Piazza Forum » DSDS » DSDS 6 » Allgemeine Presseberichte » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (17): « vorherige 1 2 [3] 4 5 nächste » ... letzte » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Mit der Harfe Bohlens Herz erobert

Eine Dietramszellerin will „Superstar“ werden: Unter rund 31 000 Bewerbern hat es Cornelia Patzlsperger aus Unterleiten in der RTL-Castingshow unter die „Top 15“ geschafft.


Zitat:
Als „Landei“ beschrieb sich Cornelia Patzlsperger, als sie in München zum ersten Casting vor Jury und Kameras trat. Aus der Masse hob sie sich hervor, weil sie eine Harfe dabei hatte, mit der sie sich selbst zum Hit „Mercy“ begleitete. Dieter Bohlen war baff: „So etwas habe ich noch nie gehört", sagte er und ließ Cornelia gegen den Widerstand seiner Mitjuroren weiterkommen. Cornelia hat einen guten Eindruck von dem Musikproduzenten: „Zu mir war er bisher immer sehr nett.“

In der folgenden Runde wusste sich Patzlsperger erneut in Szene zu setzen: Bei der Aufzeichnung auf Teneriffa setzte sie im Duett mit einem Mitbewerber auf die Erotik-Karte: „Ich hab’ das Bein gehoben und bin weiter“, sagt sie kokett. Dass daheim in Unterleiten auch Mama Maria Patzlsperger zuschaute, hemmte Cornelia dabei nicht weiter. „Da warst du ja ganz schön frech“, habe sie ihrer Tochter danach gesagt, berichtet die Mutter. „Aber einige Zugeständnisse muss man schon machen – und so schlimm war’s ja auch nicht.“

Bei der Dietramszeller Trachtenschneiderin überwiegt der Stolz auf den Nachwuchs. „Ich traue ihr musikalisch sehr viel zu. Seit sie vier ist, spielt sie Flöte, mit sechs lernte sie Klavier, mit acht Hackbrett, mit zehn Gitarre und mit zwölf Orgel und Harfe.“ Gemeinsam mit Cousine und Schwester trat Cornelia ab ihrem siebten Lebensjahr als „Kranzler Dirndl“ bei Volksmusik-Veranstaltungen auf.

Die musikalischen Wurzeln „sind sehr wichtig für mein Selbstbewusstsein“, sagt Cornelia Patzslperger auch heute noch – auch wenn die gebürtige Tölzerin und ehemalige Hohenburg-Schülerin seit neun Jahren in München lebt und, wie Mutter Maria mit Bedauern feststellt, „nur noch Hochdeutsch spricht“.

In der Bohlen-Show sieht Cornelia eine „Chance, von der Musik leben zu können“. Neben ihrem Job als Business Development Managerin in der IT-Branche – Mutter Maria kann auch nicht erklären, was das genau ist – verdiente sich die studierte Germanistin mit Auftritten etwas dazu.

Ob es ein Vor- oder Nachteil ist, dass sie mit 29 Jahren die älteste der verbliebenen Bewerber ist, weiß Cornelia Patzlsperger nicht so genau. „Es kann sein, dass für einen Teenie mehr Leute anrufen. Aber vielleicht mobilisiere ich ja das Publikum von Mitte 20 an aufwärts“, spekuliert sie. Für sie selbst sei jedenfalls jetzt der richtige Zeitpunkt, an der Castingshow teilzunehmen. „Mit 16 hätte ich diesen Druck nicht ausgehalten, auch mit Anfang 20 war ich noch zu introvertiert.“

Ihr Ziel ist es, unter die letzten Fünf zu kommen. Am Samstag, 28. Februar, entscheidet sich ab 20.15 Uhr, ob ihr das gelingt. Mama Maria – die vorher übrigens noch nie die Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ gesehen hatte – wird sich jedenfalls auf den Weg nach Köln machen und im Publikum Daumen drücken.


Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/nach...bert-86718.html

24.02.2009 20:09 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Vertragsbruch und Lügen gehören heute zum Popgeschäft wie einst Sex und Drogen zum Rock'n'Roll.
Doch mit den schweren Geschützen, die Musikmanager Dennis Kern gegen seinen ehemaligen Schützling und Ex-Sänger der Boy-Band "Part Six" auffährt (B.Z. berichtete), hätte DSDS-Kandidat Marc Jentzen (21) nicht gerechnet. Wegen seiner ungeklärten Vertragssituation hängt die weitere Teilnahme an Dieter Bohlens Castingshow am seidenen Faden. Kern kündigte sogar schon rechtliche Schritte an. Im B.Z.-Interview kontert Marc nun die erhobenen Vorwürfe: "Ich habe den Vertrag mit meinem Management längst gekündigt und ich verstehe nicht, woher mein Ex-Manager die Grundlage nimmt, mich anzugreifen. Die können mir gar nichts mehr."Doch Kern erneuert gegenüber der B.Z. seine Vorwürfe: "Er hat sich seinen Bandkollegen gegenüber mies und asozial verhalten. Wir haben erst jetzt erfahren, dass er in der Band den kleinen Chris vermöbelt hat."Marc, der mit 14 in ein Kinderheim kam, versteht die Welt nicht mehr: "Dass ich jemanden von 'Part Six' geschlagen oder beschimpft haben soll wie Dennis Kern behauptet, ist nicht nur unwahr, sondern völlig lächerlich. Ich löse meine Probleme lieber mit Worten und quatsche die Leute tot."Er erhebt nun seinerseits schwere Vorwürfe gegen seinen Ex-Manager: "Ich glaube nicht, dass sie auf mich sauer sind. Im Gegenteil: Mit einem habe ich gestern noch Karneval in Köln gefeiert. Die anderen habe ich angerufen und sie meinten, dass sie mir nie etwas Böses wollten, aber das einfach sagen mussten. Ich glaube, die haben einfach Druck vom Management bekommen."Eines hat "Part Six"-Manager Kern erreicht: Die einst kaum bekannte Boy-Band ist durch den Streit endlich in den Schlagzeilen. Schöne sind es aber nicht.

B.Z.

24.02.2009 22:37 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Richtig eifersüchtig bin ich nicht"
"Same Mistake" wird Dominik Büchele am Samstagabend in der ersten Live Show der sechsten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) singen – das ist allerdings nicht wörtlich zu verstehen, denn Büchele hat es bis jetzt unter die besten 15 geschafft.

KAPPEL-GRAFENHAUSEN. "Same Mistake" wird Dominik Büchele am Samstagabend in der ersten Live Show der sechsten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) singen – das ist allerdings nicht wörtlich zu verstehen, denn Fehler hat sich der 18-Jährige aus Kappel-Grafenhausen in der RTL-Fernsehshow bislang noch nicht geleistet. Im Gegenteil: Er hat es unter die besten 15 geschafft. Dabei unterstützt ihn seine Freundin Tamara Stich. Britta Kuck hat sich mit der 18-Jährigen über Eifersucht und James Blunt unterhalten


Zitat:
BZ: Tamara, liest Du eigentlich die Liebesbriefe, die Dein Freund jetzt bekommt?
Tamara Stich: Briefe bekommt Dominik nicht, aber E-Mails und Einträge auf seinem Profil im Schüler-Verzeichnis. Das interessiert mich aber gar nicht. Ich glaube das sind auch eher 13-, 14-Jährige, die ihn jetzt anhimmeln, also nicht unbedingt ernst zu nehmen. Die Einträge im Schüler-Verzeichnis kann ja jeder lesen. Da schreiben ihm auch manchmal Ex-Freundinnen.

BZ: Eifersüchtig?
Stich: Naja, bei Ex-Freundinnen schon eher – aber, nein, richtig eifersüchtig bin ich nicht.

BZ: Auch nicht auf Dominiks Kolleginnen bei DSDS?
Stich: Hm, die sind ja schon alle sehr hübsch und können super gut singen. Und sie haben ja auch noch das gleiche Hobby wie Dominik. Da denke ich natürlich schon manchmal darüber nach, ob ihm nicht eine gefallen könnte. Ich habe Dominik auch danach gefragt und ich weiß jetzt, ich muss mir keine Sorgen machen. Dominik liebt mich.

BZ: …und James Blunt!
Stich: (lacht) Ja genau, den mag Dominik sehr. Er singt ja nun auch schon seit drei Jahren in einer James Blunt-Coverband. Blunt macht einfach gute Songs. Und die Ähnlichkeit der Stimmen ist verblüffend.

BZ: Aber wirklich nur die. Man sagt Dominik zwar auch eine äußerliche Ähnlichkeit mit Blunt nach. Aber er erinnert doch viel mehr an Luke Pritchard, den Sänger der Kooks.
Stich: (lacht wieder) Ganz genau. Als ich den Videoclip zum Kooks-Song "Naive" gesehen habe, dachte ich, das ist Dominik. Wie der Sänger da so die Treppe runter kommt – er sieht meinem Freund wirklich ähnlich, der Lockenkopf, die Nase, eigentlich alles. James Blunt hingegen hat ja gar keine Locken. Der hat einen Bart und von daher keine Ähnlichkeit mit Dominik.

BZ: Warum singt Dein Freund denn in der Live-Show schon wieder einen Blunt-Song, obwohl er ja von dem Image wegkommen will?
Stich: Das war nicht ganz freiwillig. Man hat Dominik dazu geraten, ein Stück zu singen, dass er gut kennt. Und das ist dann eben James Blunt. Die Ballade "Same Mistake" ist auch nicht schlecht, weil sie gefühlvoll ist, sehr langsam und am Ende schneller wird. Mir gefällt’s.

BZ: Glaubst Du, Dominik denkt an Dich, wenn er auf der Bühne steht und singt?
Stich: Ich hoffe es – zumindest bei den Balladen.

BZ: Hat er denn schon mal ein Lied für Dich geschrieben?
Stich: Ja...

BZ: … lass mich raten: ein Liebeslied!
Stich: Natürlich. Es heißt "Star". Übrigens: Wenn Dominik einen Text schreibt, komponiert er auch immer gleich die Melodie dazu. Irgendwann meinte er zu mir: "Ich muss dir mal was vorspielen." Dann hat er die Gitarre genommen und gesungen. Das war schon sehr romantisch.

BZ: Mal ehrlich, wünschst Du Dir nicht eher, dass Dominik nicht Deutschlands neuer Superstar wird, damit er bald wieder mehr Zeit für Dich hat?
Stich: Nein, ich denke da gar nicht an mich, sondern nur an ihn. Und ich wünsche es ihm sehr. Klar würden wir uns dann seltener sehen, aber das würden wir schon hinkriegen. Ich werde ihn jedenfalls am Samstag in Köln anfeuern.


Quelle: http://www.badische-zeitung.de/lahr/rich...--12098746.html

27.02.2009 20:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Cyndi Lauper soll Cornelia Glück bringen

Zitat:
Mit dem Lied "Time after Time" tritt Cornelia Patzslsperger morgen bei "Deutschalnd sucht den Superstar" auf. Dieter Bohlen gibt ihr gute Chancen aufs Weiterkommen.

„Jetzt wird's aufgregend", sagt Maria Patzlsperger. Die Schneiderin aus Unterleiten und ihr Mann Christoph fliegen morgen nach Köln, um im RTL-Studio den Live-Auftritt ihrer Tochter Cornelia bei „Deutschland sucht den Superstar" zu verfolgen.

Geht es nach Juror Dieter Bohlen, hat die IT-Managerin gute Chancen aufs Weiterkommen. Über die gebürtige Tölzerin sagt der Pop-Produzent: „Einzigartig! Ein Mädchen, das einen Song von Amy Winehouse mit der Harfe singt – wo gibt es das sonst? Ich hoffe, die Zuschauer begreifen, wie besonders sie ist.“

Patzslperger freut sich über Bohlens Fürsprache, weiß aber auch: „Das kann sich bei ihm ganz schnell ändern.“ Deswegen sieht sie sich unter hohem Druck, heute musikalisch zu überzeugen. „Andere Kandidaten drängen sich mehr in den Vordergrund. Ich renne nicht quietschend durch die Gänge, um Aufmerksamkeit zu bekommen.“


Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/nach...ngen-90442.html

27.02.2009 20:48 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zwei Unterfranken bei der DSDS Liveshow

Zitat:
Die Konkurrenz kommt aus Oberfranken und hat gelockte blonde Haare. Thomas Gottschalk und sein „Wetten, dass…?” wirft das ZDF als Flaggschiff ins Rennen, wenn am Samstagabend ab 20.15 Uhr parallel auf RTL die erste Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar” läuft.

Neben Gottschalks Landsfrau Michelle Bowers aus dem oberfränkischen Viereth-Trunstadt und der Nürnbergerin Vanessa Neigert sind auch noch zwei Unterfranken mit dabei: Sarah Kreuz (19) aus Poppenhausen bei Schweinfurt und Holger Göpfert (27) aus Güntersleben bei Würzburg. Beide standen am Donnerstag im Kölner Hotel für ein Telefoninterview zur Verfügung. Und bei beiden verdeutlichten auch die Bürgermeister zuhause ihr Interesse an der Show.

„Ich freue mich, dass Sarah Kreuz beim Wettbewerb unter die letzten 15 gekommen ist. Aufgrund dieses Erfolges werde ich selbstverständlich die Liveshow am Samstag verfolgen und die Daumen drücken. Ich wünsche Ihr viel Erfolg und die nötige Unterstützung von den Zuschauern”, sagt Reinhold Stahl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Poppenhausen.

Die 19-Jährige, die in Bergtheim bei Köln geboren wurde, seitdem aber außer einer kurzen Unterbrechung in Duisburg schon immer bei Schweinfurt wohnt, wird am Samstag wie schon beim ersten Casting den Titel „Listen” von Beyonce singen. Als Angehörige einer Sinti-Familie wirkt Sarah ähnlich exotisch wie so mancher anderer Kandidat. Zudem ist es ein Thema für die Boulevard-Medien, dass die junge Frau bereits verlobt ist. „Meinem Freund ist das aber jetzt zu viel, er möchte herausgehalten werden”, bittet die Unterfränkin, die über Privates nicht so gerne redet. Nur soviel. Vorstellen könnte sie es sich, irgendwann demnächst nach Bremerhaven zu ihrer Oma zu ziehen.

„Voll krass” sei es, was ihr zuletzt in der Heimat passierte. Denn Sarah wurde in Schweinfurt erkannt, als sie neulich in der Stadt unterwegs war und ins Kino ging. „Da kamen Mädchen vorbei und tuschelten, ob ich die aus dem Fernsehen bin. Dann wollten sie Bilder machen”, lacht die 19-Jährige über den eigenen Bekanntheitsgrad. Und der wächst. Zwar wurden die Castings bereits im Herbst 2008 abgedreht, Re-Call und die Reisen nach Berlin und auf Teneriffa dann auch schon Ende letzten Jahres. So aber weilten die Kandidaten zumeist wieder zuhause, als die Staffel auf RTL anlief.

Das Lob von Hauptjuror Dieter Bohlen klingt bei Sarah Kreuz natürlich wie Musik in den Ohren. „Wenn man liest, dass man für ihn einer der Favoriten sei, dann ist das natürlich richtig schön. Aber wenn ich dann die anderen Kandidaten singen höre…, dann gibt es wirklich viele Favoriten”, schwärmt sie von der Konkurrenz und macht sich angeblich „noch keine Gedanken”, wie das denn wird enden können bei „DSDS”.

Nur soviel ist klar: „Ich konzentriere mich jetzt zwar auf die Sendung, will aber später auf alle Fälle mal irgendwas machen mit Musik.” Klappt es nicht mit dem Titel des Superstars, dann plant Sarah zunächst ihren Schulabschluss nachzumachen. Den hat sie nämlich noch nicht und suchte auch daher vergeblich nach einem Ausbildungsplatz, bevor es mit der neuen Rolle im Fernsehen klappte.

Derzeit sind alle 15 verbliebenen Kandidaten, von denen fünf am Samstag die Heimreise antreten müssen, seit Mitte Februar in einem Hotel in der Kölner Innenstadt untergebracht, trainieren für die Show, proben, werden gestylt, bekommen Gesangsuntericht, geben Interviews. Öffentlichkeitsarbeit ist nun wichtig, denn ab sofort entscheiden die Zuschauer mit Anrufen über ein Weiterkommen. Sarah Kreuz versteht sich besonders gut mit Holger Göpfert. „Gefunkt hat es leich zwischen uns allen. Aber bei uns passt halt auch der Dialekt”, lacht sie. Und damit zum Überraschungsmenschen aus Güntersleben. Der in Würzburg tätige Verwaltugsangestellte musste sich Urlaub nehmen. „Vielleicht bald unbezahlten, wenn´s noch ein bisschen weitergeht”, grinst auch der 27-Jährige, der natürlich am Samstag mal wieder seine Version von „Oh Darling“ von den Beatles auf die Bühne bringt. „Wobei ich zunächst am Klavier sitzen und ab dem Mittelteil performen werde.”

Holger ist ein echtes Original, liebt ansonsten auch noch die Band Queen und Sänger Freddy Mercury. „Dieter ist ja ein Fan von mir”, weiß er um die Unterstützung von Bohlen, der in einem Interview dem Günterslebener sogar Chancen auf die Top-5 bescheinigte. „Das ist ein gutes Gefühl. Aber ich mache mich deshalb nicht verrückt. Ich hab ja schon so viel erreicht!” Holgers Bekanntheit ist jedenfalls sprunghaft gestiegen. In seinem Heimatort wollten sie ihn sogar beim Faschingsumzug auf einen eigenen Wagen setzen. „Doch da war ich ja schon wieder in Köln. The Show must go on”, weiß er und berichtet von Kölner Jecken, die ihn im Karneval am Rhein abschleppen und abfüllen wollten. Widerstand kaum möglich. Fanpost bekam der Unterfranken bislang aber noch nicht, was wohl in erster Linie daran lag, dass es dafür bisher keine rechte Adresse gibt. „Natürlich bin ich interessiert. Ich will schon wissen, wie die Mädels abgehen”, lacht Holger wieder.

In Güntersleben ist man besonders heiß auf den nächsten Auftritt. „Wir drücken ihm die Daumen. Ich habe bislang alle Sendungen gesehen und werde auch am Samstag schauen. Schließlich ist er auch eine Art Werbeträger. Wo sonst wird der Name unserer Gemeinde deutschlandweit so oft genannt? Durch seine natürliche, ehrliche Art hat er sich längst einen Namen gemacht und genießt die Sympathien der Zuschauer als echter Typ”, sagt Fabian Frühwirth, 2. Bürgermeister und über Fasching urlaubsbedingt Vertreter von Oberhaupt Ernst Joßberger. „Hoffentlich zahlt sich das auch für ihn aus”, so Frühwirth weiter. „Wir wünschen ihm alles Gute für Samstag. Und für den Fall, dass Holger tatsächlich der neue Superstar wird, dann werden wir als Gemeinde auch kurzfristig reagieren, um ihn entsprechend zu würdigen. An Ideen mangelt es da sicherlich nicht. Und nach Karten für das Finale in Köln haben wir uns schon erkundigt. Sollte er wirklich so weit kommen, bin ich mit dabei und unterstütze ihn. Eines aber dürfte schon jetzt klar sein, beim nächsten Neujahrstreffen der Gemeinde ist er eingeladen.”


Quelle: http://revista.de/2009/02/27/zwei-unterf...-dsds-liveshow/

27.02.2009 20:50 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Exklusiv: DSDS-Talente aus der Region packen aus [0]
suedkurier.de hat exklusiv mit den DSDS-Stars Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf und Dominik Büchele aus Grafenhausen gesprochen und manche Überraschung erlebt.


Zitat:
Sie sind beide jung, stehen im Rampenlicht und kommen aus der SÜDKURIER-Region. Daniel Schuhmacher (21) aus Pfullendorf und Dominik Büchele (18 ) aus Grafenhausen sind derzeit erfolgreich bei Deutschlands berühmtester Casting-Show: Sie haben es unter die 15 besten Kandidaten geschafft. Doch die Jungstars sind komplett verschieden. Während Daniel sich als "ehrlich, ehrgeizig und durchgeknallt" beschreibt, ist der 18-jährige Dominik eher ein "ruhiger, nachdenklicher und verträumter" Typ.
Vom Dorf ins Rampenlicht

In ihrer Heimat sind die beiden mittlerweile "bekannt wie bunte Hunde". Bei den Fastnachtsumzügen in Pfullendorf seien seine Eltern etliche Male auf ihn angesprochen worden, berichtet Daniel, der von seiner plötzlichen Prominenz überwältigt ist. Da wird ihm auch seine kleine Schandtat verziehen, die er im zarten Alter von acht Jahren in einem Pfullendorfer Laden begangen hat. Damals hat er Süßigkeiten mitgehen lassen und wurde prompt erwischt: "Das war mir so peinlich, dass ich seitdem ein lieber Daniel bin." Auch in Grafenhausen kenne jeder jeden, erzählt Dominik, der am vergangenen Montag seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert hat und in seiner Heimat wie ein Star gefeiert wird. Seine größte "Missetat" war der erste Auftritt mit seiner Band, den er aus heutiger Sicht als "grottig" bezeichnet.

Kelly Family und Cat Stevens

Die erste CD, die sich Dominik in seinem Leben gekauft hat, waren die "Greatest Hits" von Cat Stevens. Daniel hingegen sympathisierte in seiner Jugend mit der Kelly Family. "Das ist mir heute schon ein bisschen peinlich, aber meine Freunde fanden die damals alle gut", sagt der Pfullendorfer verschmitzt. Mittlerweile üben und bereiten sich die beiden in Köln auf die kommenden Motto-Shows vor. Auf dem täglichen Programm stehen Stimmtraining, Styling und Proben für die Show.

suedkurier.de hat den angehenenden Superstars jeweils zwölf Fragen gestellt. Ihre Antworten lesen Sie hier:


Quelle: http://www.suedkurier.de/news/panorama/k...;art800,3654913

27.02.2009 20:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zwölf Fragen an Daniel Schuhmacher

Zitat:
Was hast Du gerade in der Hosentasche?
Einen schwarz-grau gepunkteten Glücksstein. Den hat mir unser Coach geschenkt. Das ist glaub’ ich ein Stein, der Energie geben soll.

Glaubst Du daran?
Ja, seit der letzten Woche ist das mein Glücksbringer. Vor Bühnenauftritten bin ich immer sehr aufgeregt, da muss ich immer ganz tief durchatmen

Ohne welchen Gegenstand verlässt Du nie das Haus?
Ohne mein Handy geh’ ich nicht aus dem Haus, wie wahrscheinlich jeder Jugendliche...

Welche war Deine erste selbstgekaufte CD? Ist Dir der Kauf heute peinlich?
Das ist tatsächlich ein bisschen peinlich. Mein erstes Album war von der Kelly Family. Damals fanden alle meine Freunde die gut und das war dann auch ein bisschen Gruppenzwang.

Wer ist Dein großes musikalisches Vorbild?
Ich bewundere Kelly Clarkson sowohl persönlich wie auch musikalisch. Außerdem schwätzt sie genauso schnell wie ich. Ich bin nämlich ein „Schnellschwätzer“. Aber in der Musikbranche sagt man schnell sprechenden Menschen nach, dass sie Erfolg haben!

Mit welchem „Erfolgsrezept“ hast Du es unter die besten 15 von DSDS geschafft?
Ich hatte es im letzten Jahr schon mal versucht und hab’ es nicht bis ganz nach vorne geschafft. Da hat mich dann der Ehrgeiz gepackt. Ich wollte unbedingt dabei sein und aus diesem Gefühl hole ich meine Motivation und meinen Ehrgeiz.

Wie sieht Dein momentaner Tagesablauf aus?
So um zehn Uhr geht’s los mit Styling, Stimmtraining, Proben für die Show. Das ist alles ganz neu für mich, aber jeder Tag ist schön und spannend.

Beichtstunde: Was ist das Schlimmste, was Du je getan hast?
Mit acht hab’ ich in Pfullendorf in einem Laden mal Süßigkeiten mitgehen lassen. Ich wurde aber prompt erwischt. Und das war mir so peinlich, dass ich seitdem ein lieber Daniel bin.

Wie würdest Du Dich mit drei Worten beschreiben?
Ehrlich, ehrgeizig und durchgeknallt.

Wie hältst Du Deine Stimme fit?
Ich hatte ja noch nie Gesangsunterricht. Ich war immer mehr ein „Duschsänger“. Hier lerne ich jetzt alle Sachen neu. Und das macht richtig Spaß!

Du bist in der letzten Woche von Sängerin Anastacia für Deine Stimme gelobt worden. Wie fühlt sich das an?
Das war krass. Erstmal konnte ich das gar nicht so richtig realisieren. Die Frau ist ja ein Weltstar und so ein Kompliment ist dann schon der Hammer. Dieses Lob hat mich sehr motiviert und mir Selbstsicherheit gegeben. Ich merke jetzt, dass ich immer selbstbewusster werde.

Wie ist die Stimmung daheim in Pfullendorf?
Ich weiß momentan nur vom Hörensagen, was in Pfullendorf los ist. Klar, es ist für die Leute schon eine große Sache, dass jemand aus dem Ort im Fernsehen zu sehen ist. Meine Eltern sind jetzt bei den Fastnachtsumzügen ganz oft auf mich angesprochen worden. Ich find’ das spannend, es ist eine ganz neue Situation


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3654951

27.02.2009 20:56 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zwölf Fragen an Dominik Büchele

Zitat:
Was hast Du gerade in der Hosentasche?
Hmm, Moment. Da muss ich erstmal nachschauen: Also, ein Handy, ein Tempopäckle, und ein Plektrum für die Gitarre.

Ohne welchen Gegenstand verlässt Du nie das Haus?
Meinen Geldbeutel, oh, aber den hab’ ich heute vergessen.

Hast Du einen Glücksbringer?
Nö, so was brauch’ ich nicht…

Welche war Deine erste selbstgekaufte CD? Ist Dir der Kauf heute peinlich?
Da muss ich nachdenken. Das waren die „Greatest Hits“ von Cat Stevens. Und mir ist überhaupt nicht peinlich, dass ich die CD gekauft hab’.

Wer ist Dein großes musikalisches Vorbild?
James Blunt und Jack Johnson.

Mit welchem „Erfolgsrezept“ hast Du es unter die besten 15 von DSDS geschafft?
Ich hab’ mir nie groß Ziele gesetzt. Bei mir kam ein Schritt nach dem anderen. Vom Casting zum Recall, jetzt die Mottoshows.

Wie sieht Dein momentaner Tagesablauf aus?
Proben, üben und vorbereiten.

Beichtstunde: Was ist das Schlimmste, was Du je getan hast?
Aus der heutigen Sicht betrachtet: Mein erster Auftritt mit meiner Band. Damals fand’ ich das richtig gut, aber wenn ich mir das Video heute anschaue, war das richtig grottig.

Wie würdest Du Dich mit drei Worten beschreiben?
Ruhig, nachdenklich, verträumt.

Wie hältst Du Deine Stimme fit?
Ich singe mich morgens immer warm und achte darauf, dass ich nicht krank werde.

Wie hast Du vor ein paar Tagen Deinen 18. Geburtstag gefeiert?
Wir haben hier in Köln gefeiert und meine Freundin war auch da. Das war schön.

Wie ist die Stimmung daheim in Grafenhausen?
Meine Eltern werden oft angesprochen. Auf dem Dorf kennt ja jeder jeden und so bin ich in Grafenhausen mittlerweile bekannt wie ein bunter Hund.


Quelle: http://www.suedkurier.de/news/panorama/k...;art800,3654965

27.02.2009 20:59 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

DSDS-Kandidat Benny bereitet sich auf großen Auftritt am Samstag vor

Zitat:
Natürlich fahren die Gefühle Achterbahn. Natürlich hat er durchdacht, was wohl geschähe, wenn er am Samstag in der ersten Mottoshow bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) ausscheidet. "Aber daran denke ich jetzt nicht mehr", sagt Benny Kieckhäben am Telefon von Köln aus. "Ich bin ein durchgeknallter Typ, und ich denke, die haben immer gute Chancen bei DSDS."

Der junge Wormser ist unter den letzten 15 Kandidaten, die ganz nach oben kommen wollen im Sanges-Wettbewerb. Er hat es geschafft in der letzten "Recall"-Sendung, als letzter der Auserwählten das "Ja" von Dieter Bohlen und der Jury zu ergattern. Und seitdem, so berichtet er, war zwei Wochen lang Gesangs-Training und Üben der Bühnen-Präsenz angesagt. Dazu sind die Show-Teilnehmer nach Köln in ein Hotel gezogen, von wo es täglich zum Lernen ins Coloneum ging. "Von acht bis 20 Uhr waren wir täglich im Einsatz." Hinzu kamen zahlreiche Pressetermine und "Auftritte" in Fernsehsendungen.

Stolz ist der 18-Jährige darauf, dass er neben drei weiteren aus allen 15 Kandidaten von der Jugendzeitschrift "Bravo" für eine eigene Geschichte ausgewählt worden ist: "Ich bin auch schon als heimlicher Favorit bezeichnet worden - das lässt doch hoffen oder?", flachst er.

Von Köln habe er nur wenig sehen können. Nur abends gingen die Teilnehmer manchmal aus, und auch am Fastnachts-Samstag gab es DSDS-frei für die jungen Leute. "Ich gehe aber nicht so oft mit aus, ich entspanne lieber am Pool im Hotel", so der Wormser. Er verstehe sich mit allen gut, versichert Benny. "Wir sind inzwischen wie eine Familie geworden - bei der es manchmal auch kleine Streitereien gibt, die aber wieder schnell vergessen sind". Am Samstag wird er "Hurt" von Christina Aguilera singen, "das ist eines meiner Lieblingslieder". Ausgesucht hat er auch schon das Outfit für den Auftritt: "Meine Frisur bleibt auf jeder Fall die gleiche", sagte er - die frisiert er sich wie immer selbst.

Um Benny zu unterstützen, wird seine Familie nach Köln reisen - aber nicht nur die Familie. 28 Verwandte und Freunde werden ins DSDS-Studio kommen. "Die haben extra einen Bus gemietet", erzählt Benny. Und Hündchen "Benny"? "Der bleibt bei meiner Oma", lacht sein Herrchen.

Wer von Worms aus Benny unterstützen will, muss das nicht alleine vorm Fernseher tun. Im Café Aqui wird es am Samstag ab 19 Uhr eine "Voting-Party" geben, auf Bildschirmen kann dann in der Kneipe die Sendung verfolgt werden. Danach, nach der Entscheidung gegen Mitternacht, wird es eine Party geben, drei DJs legen dann auf.


Quelle: http://www.wormser-zeitung.de/region/wor...gen/6218408.htm

27.02.2009 21:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Kandidatin Michelle (16) kämpft gegen Rheuma

Zitat:
Für Dieter Bohlen ist sie schon jetzt die beste Sängerin Bayerns. Bei der großen Live-Show am Samstagabend will Michelle Bowers (16) beweisen, dass sie das Zeug zu Deutschlands nächstem Superstar hat

Doch Michelles Sänger-Karriere ist bedroht. Seit frühester Kindheit leidet die Schülerin aus Viereth-Trunstadt (bei Bamberg) an starkem Rheuma. Sie kämpft mit Schmerzen, ist ständig eingeschränkt.

Die 16-Jährige hält nichts vom Wirbel um ihr Rheuma-Leiden. "Ich finde es halt doof, weil ich zum Singen hier bin und nicht wegen meiner Krankheitsgeschichte", sagt sie


Zum Lied "Almost Lover", das sie am Samstag singen wird: "Ich habe mit dem Lied sehr viele Verbindungen, da sind Sachen passiert, die zu dem Lieg eigentlich richtig gut passen."

Zum DSDS-Casting: "Seit der ersten Staffel wollte ich mitmachen. Ich habe die Zeit gezählt bis ich endlich 16 war."

Zur Einladung zum Vorsingen bei der Vorjury: "Große Ambitionen hatte ich damals noch nicht. Ich habe erst einmal abgewartet, ob ich vor Dieter Bohlen singen darf."

Zur Live-Show am Samstag: "Die größte Herausforderung wird es Dieter zu überzeugen. Wir versuchen uns alle immer abzulenken, um nicht so nervös zu sein und tun sogar was für die Schule."

Zum möglichen Ausscheiden am Samstag. "Das wäre schon ärgerlich. Aber die Zeit bei DSDS ist schon jetzt ein Gewinn. Wir hatten die besten Vocal Coaches, die beste Musik, die beste Ausbildung. Das ist einfach der Hammer, ich kann so viel mit nach Hause nehmen, ich habe so viele tolle neue Leute kennengelernt, das ist einfach nur toll."

Zu ihrer musikalischen Zukunft: "Singen bedeutet für mich alles. Ich verbinde alles mit Singen. Wenn ich traurig bin, singe ich, wenn ich fröhlich bin, singe ich. In jeder Lebenslage. Sogar im Unterricht singe ich leise, damit es der Lehrer nicht mitbekommt."

Zu ihrer beruflichen Zukunft: "Ich will eine Ausbildung zur Erzieherin machen. Ich liebe es, mit Kindern und behinderten Kindern zu arbeiten. Sie zeigen ihre Freunde und ihren Dank durch die Augen, durch das Lachen, durch Bewegungen."


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...5133974443.html

27.02.2009 22:25 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Trotz Rheuma-Leidens unter den letzten 15

Zitat:
Für Dieter Bohlen ist sie zumindest Bayerns beste Sängerin bei «Deutschland sucht den Superstar». Am Samstagabend wird die Schülerin Michelle Bowers aus Viereth-Trunstadt bei Bamberg mit 14 Mitbewerbern bei der RTL-Casting-Show um den Einzug in die Endrunde der besten Zehn kämpfen. Bei der ersten Live-Show der Staffel will die 16-Jährige, die Zweitjüngste unter den verbliebenen «DSDS»-Kandidaten, einmal mehr ihren körperlichen Beschwerden trotzen: Michelle leidet seit frühester Kindheit an starkem Rheuma.

Obwohl die Krankheit sie immer wieder stark einschränkt, mag die Jugendliche den Wirbel um ihr Rheuma-Leiden nicht - sie will durch ihre Stimme von sich Reden machen: «Ich finde es halt doof, weil ich zum Singen hier bin und nicht wegen meiner Krankheitsgeschichte», sagt sie. Immerhin hat sie es aus 31 098 Bewerbern schon unter die letzten 15 gebracht. Für ihren Auftritt am Samstag hat sie sich das Lied «Almost Lover» der amerikanischen Sängerin Alison Sudol ausgesucht - ein ruhiges, eher trauriges Stück. «Ich habe mit dem Lied sehr viele Verbindungen, da sind Sachen passiert, die zu dem Lied eigentlich richtig gut passen.»

Mit ihrer ersten Teilnahme an einem «DSDS»-Casting im vergangenen Jahr hat sich die 16-Jährige einen Traum erfüllt: «Seit der ersten Staffel wollte ich mitmachen.» Damals war Michelle Bowers gerade mal zehn Jahre alt. «Ich habe die Zeit gezählt bis ich endlich 16 war», sagt sie. Im vergangenen Jahr, noch vor ihrem 16. Geburtstag, bewarb sie sich dann.

Mindestens 13 Bewerbungen, so schätzt sie, habe sie dabei für «DSDS» abgeschickt. Am ersten Schultag erhielt sie die Einladung zum Vorsingen bei einer Vorjury. Große Ambitionen habe sie damals noch nicht gehabt, berichtet sie. «Ich habe erst einmal abgewartet, ob ich vor Dieter Bohlen singen darf.» Michelle überstand die erste Hürde - und überzeugte dann auch Bohlen.

Auch am Samstag werde die größte Herausforderung sein, «Dieter zu überzeugen», glaubt die 16-Jährige. «Das ist wird am schwierigsten.» Vor ihrem großen Auftritt lenkt sich die Wirtschaftsschülerin derzeit mit Hausaufgaben ab. «Wir versuchen uns alle immer abzulenken, um nicht so nervös zu sein und tun sogar was für die Schule», sagt sie. So büffelt sie momentan Rechnungswesen, das «nicht so mein stärkstes Fach ist».

Sollte sie am Samstag ausscheiden, wäre dies zwar «ärgerlich». Michelle sieht ihre Zeit bei «DSDS» aber jetzt schon als Gewinn: «Wir hatten hier die besten Vocal Coaches, die beste Musik, die beste Ausbildung. Das ist einfach nur Hammer, ich kann so viel mit nach Hause nehmen, ich habe so viele tolle neue Leute kennengelernt, das ist einfach nur toll», schwärmt sie.

Mit der Musik will die Schülerin «aber auf jeden Fall weitermachen». Denn: «Singen bedeutet für mich alles. Ich verbinde alles mit Singen. Wenn ich traurig bin, singe ich, wenn ich fröhlich bin, singe ich. In jeder Lebenslage.» Und sogar im Schulunterricht singt die 16-Jährige manchmal - heimlich. «Ich singe leise, damit es der Lehrer nicht mitbekommt», sagt Michelle und lacht.

Ihre berufliche Zukunft sieht Michelle aber derzeit auf einem ganz anderen Feld: Sie will später eine Ausbildung zur Erzieherin oder zur Kinderpflegerin machen. «Ich liebe es, mit Kindern und behinderten Kindern zu arbeiten», sagt sie. «Sie zeigen ihre Freude und zeigen ihren Dank durch die Augen, durch das Lachen, durch Bewegungen.» Doch auch bei der Arbeit mit Kindern soll die Musik eine Rolle spielen: Michelle will ihnen oft etwas vorsingen.


Quelle: http://www.markenpost.de/news_Trotz-Rheu...n-15_63003.html

27.02.2009 22:29 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Stimme wie James Blunt
Der 18-jährige Dominik Büchele ist der Teenieschwarm bei "Deutschland sucht den Superstar". Dieter Bohlen sieht ihn ganz klar unter den Top 5


"Ich bin gern ein Mädchenscharm": Dominik Büchele ist sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst und er spielt gerne mit seinem "James Blunt"-Image. Wenn es nach dem weiblichen Publikum gingen, stünde es bereits fest: Dominik Büchele ist ihr Superstar. Bei der großen Live-Show am 28.Februar (Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de.) will er mit einem, wie sollte es auch anders sein, James BluntSTARBASE James Blunt

Aus einem Haushalt mit zwei Beach-Boys-Platten schaffte der Wuschelschopf James Blunt es an die Spitze der britischen Charts-Song ("Same Mistake") punkten und sich so bei den Teenies mitten ins Herz singen.

"Zwei Zeilen hätte man schon genau so für eine Platte nehmen können. Das war echt hitverdächtig", lobte Poptitan Dieter Bohlen den Tellerwäscher. Trotzdem, Dieter befürchtet, dass Dominik Büchele nur die Blunt-Schiene fährt: "Süß, Mamis Liebling. Aber wir suchen keinen Stimmenimitator: Bisher kann er nur James Blunt gut singen, mir reicht das nicht." Und auch Dominik weiß, dass es nicht reicht, nur zu imitieren: "Das ist im Moment ein Problem. Ich bin gerade dabei, den James Blunt in mir zu vertreiben. Ich suche meinen eigenen Stil und meine eigene Persönlichkeit," erzählt er im Interview auf "fudder.de".

Samstagabend kämpfen die besten 15 "DSDS"-Teilnehmer um den Einzug in die großen Motto-Shows, nur zehn von ihnen werden weiter kommen. Die Jury wird vor Ort fünf Kandidaten wählen, die anderen fünf werden von den TV-Zuschauern gewählt. Die weiblichen Stimmen hat Dominik Büchele wenigstens sicher.

Gala

27.02.2009 22:36 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
RTL-Show als Sprungbrett
Vanessa auf dem Weg zum Superstar


Jetzt geht es für Vanessa Civiello um alles: Wenn Zuschauer oder Jury sie wählen, ist sie unter den letzten zehn der 30.098 Bewerber bei Deutschland sucht den Superstar. Wenn nicht, geht es nächste Woche wieder in die Schule.

Nein, ein Horror sei die Vorstellung nicht, am Montag wieder die Schulbank zu drücken. Vanessa geht gerne in die Leinfelder Immanuel-Kant-Realschule und macht dort im April ihren Abschluss. Walter Bauer sei ohnehin "der beste Rektor". Obwohl sie wochenlang fehlen wird, wenn sie bei der RTL-Show bis zum Ende durchhält, legte er ihr keine Steine in den Weg. "Ich bin aber auch eine gute Schülerin und hatte in Englisch eine glatte eins." Nur in Mathe laufe es nicht so gut, räumt die 17-Jährige ein.

Fantastisch läuft es dagegen bei der sechsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS): Vanessa schob sich fast unbemerkt unter die letzten 15. Denn vor allem Dieter Bohlen hielt sich mit Lob anfangs auffallend zurück. Das hat sich in der letzten Vorrunde geändert: "Du bist die zweitbeste Sängerin", attestierte er ihr. Bisher schlug sie sich souverän mit ihrer hervorragenden, durch einen Gesangslehrer seit Jahren geschulten Stimme. Sie zeigte im Gegensatz zu fast allen Konkurrentinnen auch keine Scheu, als ihr im Vorentscheid in Teneriffa plötzlich eine dicke Würgeschlange um den Hals gelegt wurde: "Ich habe keine Angst vor Schlangen, bei einer Spinne wäre das anders gewesen." Dieser Auftritt war damit o.k für sie, nicht aber "diese Geheimnistuerei vorher": Dass man überhaupt nichts erfahre, was geplant sei, stört sie am meisten. Ärgerlich findet sie auch, dass den Kandidaten die meiste Aufmerksamkeit geschenkt werde, die ständig heulen und auf der Mitleidstour schwimmen. "Sie hat nun mal keinen verschollenen Vater oder irgendeine Krankheit, es gibt kein Drama", sagt auch ihre Mutter. Vanessa bringt es auf den Punkt: "Ich bin hier um zu singen. Und ich will nicht aus Mitleid gewinnen."

Ihre Chancen, am heutigen Samstag, 28. Februar, in die begehrten Motto-Shows einzuziehen, bezeichnet sie mit 50:50. "Wenigstens einmal würde ich schon gerne auf dieser großen Bühne stehen." Heute Abend erwartet die Zuschauer ein Mammut-Programm. Alle 15 Kandidaten singen, dann wertet das Fernsehpublikum, dann die Jury: Erst weit nach Mitternacht werde das Ergebnis bekannt gegeben, sagt Vanessa. Sie geht mit Whitney Houstons "Greatest Love Of All" an den Start. Der Song wurde für sie ausgewählt, bei den Proben gabs Lob von den Konkurrenten: "Da sind wir eigentlich ehrlich."

Dennoch: Atmosphärisch ist in dem Kölner Hotel jetzt Schluss mit lustig. "Langsam gibt es Spannungen, wir sind zu viel zusammen," sagt Vanessa. Sie selbst versteht sich "eigentlich mit allen Mädchen" - am besten mit Michelle. Dass Tim in der letzten Runde rausgeflogen ist, irritiert sie nicht: "Man hat uns da eine Love Story angedichtet, die es nicht gab."

Zur Jury haben die DSDS-Stars keinen Kontakt: "Die sehen wir erst auf der Bühne." Vanessa schätzt Volker Neumüller am meisten: "Der ist total kompetent und sympathisch, ich war bei seinen Kritiken immer seiner Meinung." Nina Eichinger rede "zu viel um den heißen Brei herum". Und ob Dieter Bohlen wirklich alle Strippen zieht, wie viele meinen, weiß sie nicht: "Es wird viel spekuliert - auch dass letztlich die Chefs von RTL entscheiden." Von heute abend an allerdings stimmt das Publikum ab: "Ich hoffe, dass möglichst viele Fans für mich anrufen." In Köln wird Vanessa auf der Straße schon überall erkannt, "alle wollen ein Foto". Überhaupt ist sie in der Rhein-Metropole in ein völlig neues Leben abgetaucht mit all den Drehs und Interviews. Dass jeder DSDS-Kandidat stimmlich individuell gefördert wird, findet Vanessa super: "Ganz ehrlich, was ich mir von DSDS am meisten erhoffe ist, dass es ein Sprungbrett wird für die Musical-Szene." Das sei ihr noch wichtiger, als Superstar zu werden. Am liebsten mag sie die Rolle der "Belle" in "Die Schöne und das Biest".

Heute abend geht es um alles. "Die zehn besten ziehen dann in eine Villa, abgeschottet von Kameras." Das Leben wird wie in einer WG," mutmaßt Vanessa. VDas Lampenfieber hält sich noch in Grenzen: "Ich mache mir da keine großen Gedanken." Allerdings sei die Vorstellung, dass sechs bis acht Millionen Leute zusehen. doch "ziemlich beängstigend".

Stuttgarter Nachrichten

27.02.2009 22:42 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Interview mit Dominik Büchele Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Du bist bei DSDS unter den letzten 15 Kandidaten. Wie fühlt sich das an?
Es ist ein Supererfolg und einfach ein tolles Gefühl. Ich habe nie ernsthaft damit gerechnet, dass ich so weit komme. Aber es ist cool.

Hast du das Ganze schon so richtig begriffen?
Nein, noch nicht. Aber das kommt noch. Spätestens, wenn die Live-Shows beginnen. Ich habe immer davon geträumt, ins Finale zu kommen. Und jetzt habe ich es geschafft.

Warum hast du dich bei 'Deutschland sucht den Superstar' beworben?
Ich habe die Sendung natürlich oft gesehen und fand sie toll. Meine Freunde haben mich dazu gedrängt, dass ich mich bewerbe. Und ich habe mich breitschlagen lassen.

In Kappel-Grafenhausen stehen die Leute jetzt kopf…
Ja, der ganze Ort ist ein einziger Fanclub. Alle sind begeistert. Vor allem meine Eltern sind wahnsinnig stolz.

Dennoch wirkst du trotz des Rummels immer ruhig und ausgeglichen.
Ja, das ist meine Art. Ich war schon auf der Schule eher zurückhaltend. Sogar meine Lehrer haben gesagt, ich soll mehr aus mir heraus kommen. Auf der Bühne kann ich das zum Glück ganz gut.

Wie hat sich Dein Leben seit der ersten Sendung verändert?
Um 180 Grad. Auf der Straße werde ich erkannt und muss ständig Autogramme schreiben. Das ist völlig neu, aber fühlt sich gut an.

Du bist ein echter Mädchenschwarm. Bekommst du viele Liebesbriefe?
So viele, dass ich sie nicht mehr zählen kann. Viele Mädels schreiben mir im Internet, dass sie sich in mich verliebt haben. Das freut mich – aber ich bin ja schon vergeben.

Wie kommt deine Freundin mit deinem Erfolg zurecht?
Sie ist traurig, dass ich nur noch selten zu Hause bin. Aber sie steht hinter mir und drückt mir die Daumen.

Glaubst du, du hast das Zeug zum Superstar?
Jeder, der hier ist, kann Superstar werden. Mein Ziel ist es, mit der Musik mein Geld zu verdienen. Wenn ich am Ende als Sieger dastehe, wäre das natürlich das Größte.

Sogar Dieter Bohlen ist ja von dir begeistert. Wie ist Euer Verhältnis?
Privat kenne ich ihn gar nicht. Am Anfang hatte ich Angst vor seiner Kritik. Er ist schließlich ein ganz Großer im Musikgeschäft. Ich habe großen Respekt vor ihm.

Hast du schon einen Plan B in der Tasche, falls es mit dem Sieg nicht klappt?
Dann will ich auf einer Privatschule in Freiburg Musik studieren. Um das Geld dafür zusammen zu bekommen, habe ich lange im Europa-Park als Tellerwäscher gearbeitet. Für meinen Traum tue ich alles.

Du erinnerst optisch und stimmlich an Welt-Star James Blunt…
Das ist im Moment ein Problem. Ich bin gerade dabei, den James Blunt in mir zu vertreiben. Ich suche meinen eigenen Stil und meine eigene Persönlichkeit.

Würdest du dafür auch deine Haare abschneiden?
Ich habe es nicht vor. Aber sag niemals nie…

Quelle

27.02.2009 22:47 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Saarländer schafft es unter die besten 15 bei DSDS

Tobias Rößler aus Saarwellingen-Reisbach steht in der ersten Live-Show von "Deutschland sucht den Superstar"
Der 20-jährige Tobias Rößler aus dem Saarwellinger Ortsteil Reisbach gehört zu den besten 15 aus 31 000 Kandidaten bei der RTL-Superstar-Suche. Am Samstag kann er die nächste Hürde im Gesangswettbewerb nehmen.


Zitat:
Er ist der erste Saarländer in der Top 15 bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS): Tobias Rößler (20) aus Saarwellingen-Reisbach hat es am Samstag in der RTL-Show unter die besten Sänger aus 31 000 Kandidaten geschafft. Somit tritt er in der ersten Live-Show an und hat die Chance auf den Titel "Superstar". Tobias Rößler ist selbst überrascht: "Dass der ganze Weg dieses Mal wirklich bis hierhin geklappt hat, ist geil."

2008 war er schon mal bei DSDS angetreten und in der Top 50 rausgeflogen - als er mit dem amtierenden Superstar Thomas Godoj im Gruppensingen antrat. Eigentlich wollte der Reisbacher nicht mehr mitmachen, probierte es aber doch, als der DSDS-Casting-Truck in Saarbrücken Station machte (wir berichteten). In jedem Vorsingen schaffte er es in die nächste Runde. Bis jetzt. Und es kann noch weitergehen.

Rößler: "Diese Chance, so lange von so vielen professionellen Leuten bei DSDS zu lernen, die bekommt man nur einmal im Leben." Der Lehramtsstudent will auf jeden Fall so viel mitnehmen, wie es geht. Neben den DSDS-Erinnerungen wie an die Umarmung mit Weltstar Anastacia auch professionelles Wissen. Eines sei aber klar: "Egal, was kommt: Ich werde mein Studium nicht aufs Spiel setzen und im Falle eines Falles fortsetzen." Am liebsten wäre ihm, er könne die Musik mit seinem späteren Beruf an einem Gymnasium verbinden. Dass er an der Uni neben Mathe das Fach Musik gewählt hat, macht das wahrscheinlich.

Fasziniert hat ihn fast sein ganzes Leben nicht das Singen, sondern die Instrumente: Der 20-Jährige spielt seit fast 17 Jahren Klavier und seit acht Jahren Gitarre. Seit drei oder vier Jahren - so genau weiß er es gar nicht - singt Rößler. Gesangsunterricht hat er erst seit Oktober. Und ausgerechnet seine Stimme bringt ihm nun die Chance auf einen Titel, der ihn in ganz Deutschland bekannt machen könnte.

Im Saarland ist der ehemalige Schüler des Saarlouiser Robert-Schuman-Gymnasiums vielen ein Begriff: Sie kennen ihn als klassischen Musiker, als Preisträger bei "Jugend musiziert" oder als Teilnehmer beim Saarlouiser Klassik-Open-Air.

Klassik und Pop-Rock in eigenen Arrangements spielt Rößler in der Band "Fourtissimo". Auf Hochzeiten und Jubiläen tritt er mit "Dreierpasch" auf, mit dieser Gruppe spielt er wie mit "My Vacancy" Coversongs. Deutsch-Rock macht Rößler mit der Band "Raidio". Aber all das ist nicht so herausfordernd wie der Wettbewerb von Pop-Titan Dieter Bohlen: Oder wann singt man schon mal kopfüber an einem Kran hängend "I believe I can fly"?


Quelle: http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geone...nID=GU028AF5J.1

27.02.2009 23:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen



"Komplett unpeinlich!" – ein Vocal Coach im Interview
Tobias Rößler tritt als erster Saarländer überhaupt bei einer Live-Show von „Deutschland sucht den Superstar“ vor einem Millionen-Publikum auf. Wir haben mit dem Gesangslehrer Francesco Cottone über Gesang allgemein, das Format DSDS und natürlich über Tobias’ Chancen gesprochen.



Zitat:
SR-online.de: Haben Sie die Sendung bislang verfolgt?
Francesco Cottone: Ja, ich schaue das immer – unabhängig davon, ob jetzt Schüler von mir dabei sind. Für mich ist es beruflich sehr interessant. Zum einen ist es unterhaltsam, wie für andere Zuschauer sicherlich auch. Aber mich reizt es auch, zu erfahren, welche Qualitäten einen weiter bringen. Sind das jetzt stimmtechnische oder emotionale Qualitäten oder Aussehen und Performance. Für mich ist das immer ein großes Lehrstück

SR: Haben Sie bei der laufenden Staffel schon große Gesangstalente entdeckt?
Cottone: Ja, ich finde schon. Alle 15, die jetzt noch dabei sind, sind auch die, von denen ich dachte, dass sie weiterkommen – nicht nur aus stimmtechnischer Sicht. Aber zwei sind gesangstechnisch ganz weit vorne. Das sind - nach Tobias - Daniel Schumacher und Sarah Kreuz.

...

SR-online.de: Oftmals wird bei solchen Sendungen auch die Leistung der Jury kritisiert. Wie sehen Sie das?
Francesco Cottone: Ich finde das peinlich. Ein Dieter Bohlen hat mit dem, was er sagt, eigentlich immer recht – zumindest vom professionellen Standpunkt aus. Gerade in den Sendungen, die jetzt gesendet wurden, kam die Kritik schon auf den Punkt. Ich finde, dass sie ordentlich bewerten und auch die richtigen Leute weiterlassen... zumindest für dieses Format; so dass es auch unterhaltsam bleibt.

SR: Viele junge Menschen haben den Traum, Sänger/ Sängerin zu werden? Wie ist der Weg dorthin – abseits solcher Casting-Shows?
Cottone: Es gibt da sicherlich verschiedene Möglichkeiten. Der offizielle Weg ist eigentlich, Gesang zu studieren und dann auf die Opern- oder Musicalbühne - mittlerweile auch die Popbühne - zu wechseln. Es gibt ja private Popmusik-Schulen – aber das bringt nur bedingt was. Der normale Weg ist wirklich, Demos machen, eigene Songs schreiben, viel arbeiten, viel üben, eigene Klangqualität entwickeln...

SR: Noch ein paar Worte zum saarländischen Kandidaten, Tobias Rößler. Sie kennen sich aus ein paar Gesangsstunden und von der Musikhochschule, an der Tobias auch studiert. Wie bewerten Sie Tobias’ gesangliche Qualitäten?
Cottone: Tobias hat mich überrascht. Er kam vor circa einem Jahr zu mir wegen einem anderen Casting und hat – obwohl er damals erst zwei Jahre gesungen hat - schon super authentisch gesungen. Er hat mir etwas vorgesungen, eine Rocknummer, und das war einfach... gut. Komplett unpeinlich. Genauso, wie es sein muss. Super Intonation und einfach ein super Musiker.

SR: Und gegen seine Konkurrenz? Hat er da Chancen?
Cottone: Ich finde schon. Es ist schade, dass man ihn im Fernsehen bislang so wenig gesehen hat. Mir hat nämlich die ganze Zeit in der Show etwas gefehlt. Ein „normaler“ Sänger – ein Sänger, der so singt, wie es ist. Es sind wirklich gute Leute dabei – aber alles in Richtung Soul und R’n’B. So ein richtiger Rock- und Popsänger, wie Tobias einer ist, hat gefehlt. Aber die Konkurrenz ist schon stark. Der beste hiervon ist sicherlich Daniel Schumacher, der sehr gute Chancen hat.

SR: Das Saarland ist – bundesweit gesehen – ja eine musikalische Diaspora. Hier gibt es zwar viele gute Sänger und Musiker, die aber größtenteils unbekannt sind. Wie bewerten Sie vor diesem Hintergrund Tobias Erfolg bei DSDS?
Cottone: Dadurch, dass Tobias viele eigene Projekte hat, steht er für eine Menge Saarländer, die ebenfalls eigene Sachen machen, aber ein bisschen untergehen in der Medienlandschaft. Wenn unsere saarländische „Popszene“ den Erfolg von Tobias nutzt, sich selbst mal etwas ernster zu nehmen und auch nach außen zu gehen, dann ist schon viel erreicht.

SR: Herr Cottone, vielen Dank für das Gespräch


Das vollständige Interview http://www.sr-online.de/landleute/839/883246-2.html

28.02.2009 00:06 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Gerechtigkeit? Bei DSDS gibt es nur die Jury!
Bei "Deutschland sucht den Superstar" geht es heute in die heiße Phase. Dass Dieter Bohlen der große Diktator ist, macht nichts. Wir Zuschauer fiebern mit unseren Lieblingskandidaten. DSDS ist eben nicht nur ein Gesangswettbewerb, sondern auch großes Illusionstheater.

Welt

28.02.2009 18:45 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Jury-Mitglied Nina Eichinger zeigte das Haus
Diese zehn Kandidaten ziehen heute in die DSDS-Villa
Wo ab heute der neue RTL-Superstar schläft

Bild

01.03.2009 01:53 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Nachberichte Top 15 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der Countdown der Peinlichkeiten
Dieter Bohlen hat bei Charles Darwin gelernt und zeigt, dass "Intelligent Design" und Auslese zumindest im medialen Überlebenskampf seine Berechtigung hat. Nicht die zehn besten Kandidaten, sondern die mit der höchsten Aufmerksamkeit kamen weiter und haben sich vor dem Zuschauer zum Affen gemacht.

Stern

01.03.2009 15:54 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Nachberichte Top 15 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Deutschland sucht den Superstar: Menschen, die anders sind
RTL und Chefjuror Dieter Bohlen suchen Deutschlands nächsten Superstar.
Heute: Die Top Ten – oder: Krankenakten, schwere Schicksale und Publikumslieblinge.

Badische Zeitung

01.03.2009 15:56 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
Seiten (17): « vorherige 1 2 [3] 4 5 nächste » ... letzte »  
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
modified by Pete Carnell

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann, so das LG, nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Für alle diese Links gilt, daß wir keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanziert sich der Betreiber hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Internetpräsenz und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Internetpräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die hier aufgeführten Links führen.
Impressum