meister b
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Dabei seit: 29.07.2001
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Wutschnaubender Kandidat geht auf Konkurrentin los
Die zweite Show der aktuellen „Deutschland sucht den Superstar“-Staffel stand unter dem Motto „Geschlechterwechsel“. Allerdings weniger wörtlich gemeint.
Also nicht im Stile von Ex-DSDS-Star Lorenzo, der sich zur Lorielle London umoperieren ließ. Nein, natürlich ging’s um die gesanglichen Einlagen der neun verbliebenen „Superstar“-Kandidaten. „Die Jungs müssen ein Lied einer weiblichen Sängerin performen, und die Mädels einen Song eines männlichen Interpreten“, erklärte Moderator Marco Schreyl die Spielregeln.
So ganz ging das Konzept aber nicht auf, denn die Einlagen der Möchtegernsuperstars wurden zur Nebensache. Die „angestochene Wildsau“ Benny Kieckhäben trat als Braut auf und bewarb sich mit seiner Version von Madonnas’ „Like a virgin“ laut Bohlen maximal fürs Dschungelcamp. Sarah Kreuz („Puppe aus Poppenhausen“), Marc Jentzen („Wie ne Scholle“) und Daniel Schuhmacher („Du guggst immer so traurig“) boten gesanglich nicht mehr als fades Mittelmaß.
Und dann ging’s auch schon rund. Beim Vorspann zu ihrem Song „All summer long“ von Kid Rock stänkerte Annemarie Eilfeld gegen Bohlens Geheimfavoriten Holger Göpfert. „Wenn ich einen Kandidaten rauswerfen könnte, dann wäre es Holger.“
Dessen Fanclub quittierte ihren erfrischend starken Auftritt mit lauten Buh-Rufen. Die offensive Kritik an seiner Person ließ Holger selbst offensiv werden. Wie ein schnaubender Stier stellte er Annemarie zur Rede. Die schob die Schuld an den Sender weiter: „Ich hab mich bei Holger entschuldigt. Das Ganze war ein Trick vom Kamerateam von RTL.“ Na, wenn das mal kein Nachspiel geben wird!
Bei seiner Interpretation von Alannah Myles „Black Velvet“ schnaubte Holger Göpfert jedenfalls immer noch. Zur Aufmunterung schenkte Dieter Bohlen dem wasserscheuen Kandidaten einen Schwimmkurs für Anfänger. Die symbolisch überreichten Schwimmpufferle brachten den 27-Jährigen dann wenigstens für kurze Zeit wieder zum Lachen.
Durchaus komödiantisches Talent bewies Vanessa Neigert. Die etwas pummelige 16-Jährige wagte nach der ersten Mottoshow aus Eigeninitiative den schweren Gang ins Fitnessstudio. Dort stellte sie selbstironisch fest die „Kondidation (!) einer 70-Jährigen“ zu haben und an einigen der Geräte „wie ein geschlachtetes Schwein“ auszusehen.
Gute Manieren hat Vanessa trotzdem. Beim Besuch einer Bäckerei verabschiedete sie sich artig von all den süßen Leckereien. Ach ja, ihr Schlager „Über den Wolken“ von Reinhard Mey kam bei der Jury übrigens gut an. Ebenso der von Dominik Büchele vorgetragene Song „First day of my life“ von Melanie C. Der James-Blunt-Verschnitt ist nicht nur „Mamas Liebling“, wie ihn Poptitan Dieter Bohlen liebevoll nannte.
Natürlich mit Harfe trug Cornelia Patzlsperger Elton Johns’ „Your Song“ vor. Allerdings half der 29-Jährigen diesmal auch ihr Lieblingsinstrument nichts. Für sie ist der Traum vom „Superstar“-Sieg geplatzt.
Jetzt kann sich die Münchnerin wenigstens voll und ganz ihrem Projekt „Harfe sucht Mann“ widmen. Von Jury-Mitglied Nina Eichinger bekam sie schon den ersten Kontakt zu einem männlichen Single („Ein Pilot, netter Kerl mit neuer Küche“) vermittelt. Vielleicht klappt’s ja wenigstens mit der Liebe.
Last but not least gab sich Weltstar Seal die zweifelhafte Ehre bei DSDS aufzutreten. Der Mann von Topmodel Heidi Klum erteilte den Nachwuchs-Sängern mit „I Can’t Stand The Rain“ drei lehrreiche Minuten. Zuvor performte er gemeinsam mit den Kandidaten den Hit „Stand By Me“. Dieter Bohlen ließ Seals Auftritte unkommentiert. Das darf als größtes Kompliment bewertet werden. |
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Augsburger Allgemeine
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15.03.2009 16:45 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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DSDS: Daniels Favorit ist Dominik
Es läuft und läuft für den Pfullendorfer Daniel Schuhmacher: Am Samstagabend ist der 21-Jährige souverän in die nächste Runde der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ eingezogen, ist jetzt einer der Favoriten auf den Sieg. Trotzdem bleibt er bescheiden und sieht seinen Kumpel Dominik Büchele vorn.
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Alles muss schnell gehen, als der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher am Sonntag an sein Handy geht. Telefoninterview? Am Sonntag schlecht, der Presserummel ist enorm, jeder will was, die nächsten Termine stehen an und am Abend soll auch schon das Thema der dritten "Deutschland sucht den Superstar"- (DSDS) Mottoshow fest stehen. Für die SZ nimmt sich der Pfullendorfer dann aber doch ein paar Minuten Zeit. Und bleibt bodenständig, obwohl er mittlerweile zum engen Favoritenkreis für die Finalshow am Samstag, 9. Mai, zählt.
"Mein Favorit ist Dominik Büchele", wiegelt er ab. "Der ist unglaublich talentiert und musikalisch, spielt Gitarre und hat eine Wahnsinnsstimme". Aber wenn Daniel den Sieg einem anderen gönnen würde, dann wahrscheinlich Dominik. Mit dem 18 Jährigen – der gerne James Blunt zum Besten gibt – teilt er sich schließlich auch ein Zimmer in der 400 Quadratmeter großen DSDS-Villa in Bergisch-Gladbach. Und von Rivalitäten mag der Pfullendorfer auch nicht sprechen, dafür versteht man sich zu gut.
Aber soweit muss der 21-Jährige mit der sanften Stimme noch gar nicht denken, andere Dinge – wie die Schule – liegen erstmal näher. "Äh ja, die Schule", sagt Daniel, der die Wirtschaftsoberschule in Riedlingen besucht. "Das muss ich in dieser Woche klären, denn wenn ich weiter als die Top 8 komme, schaffe ich es nicht mehr, den Stoff aufzuholen." Dann heißt es wohl bald "Schule ade, war schee". Zu begeistert sind Jury und TV-Publikum von den Sangeskünsten des jungen Mannes. "Du könntest auch ein Telefonbuch absingen und hättest trotzdem damit Erfolg", lobte DSDS-Juror Volker Neumüller nach Daniels Auftritt am Samstag. Und Mastermind Dieter Bohlen ergänzte: "Deine goldenen Stimmbänder kann dir keiner nehmen, ich sehe eine gute Zunkunft bei dir."
Und kann jemand, der einmal Bühnenluft geschnuppert hat, einfach wieder zurück in sein "altes" Leben? Ist das nicht, wie vom Ferrari auf den Golf umzusteigen? Am vergangenen Freitag jedenfalls gab es für Daniel schon mal einen Vorgeschmack auf das ganz große Musikbusiness – Soul-Superstar Seal schaute bei den DSDS-Kandidaten vorbei und gab hilfreiche Tipps. In der Show am Samstagabend durften Daniel und Co. sogar mit Heidi Klums Ehemann einen gemeinsamen Auftritt auf das Parkett legen.
Das ist ein krasses Gefühl", ist der Riedlinger Schüler ganz begeistert. "Der Mann hat 15 Millionen CDs verkauft und drei Grammys bekommen. Den kennt wirklich jeder." Und auch Seal ist durchaus beeindruckt von Daniel. "Er hat etwas besonderes in seiner Stimme."
Da war das Weiterkommen in der Show am Samstagabend fast schon Formsache. "Geschlechtertausch" lautete das Motto der Show. Die Regeln? Frauen singen Songs von Männern und umgekehrt. Daniel hatte sich "Irgendwas bleibt" der deutschen Gruppe "Silbermond" ausgesucht – im Original gesungen von Stefanie Kloß. Und wenn irgendwas bleibt, dann Daniel in der DSDS-Show. Die Jury war sich einig, Daniel darf nicht rausfliegen. "Traumhaft, man kann überhaupt nichts negatives sagen", so Jurorin Nina Eichinger. Das TV-Publikum sah das genauso und katapultierte den jungen Pfullendorfer mit seinen Anrufen souverän in die nächste Runde. Und als kleines Schmankerl gab es für ihn noch einen schwarzen Damenslip obendrauf, der während des Auftritts auf die Bühne flog. Sicherlich ein erhebendes Gefühl für Daniel, der in der Schule als "Schwulmacher" gehänselt wurde aber betont, keine Neigungen in dieser Richtung zu haben.
Doch bei allem Erfolg – jetzt kehrt wieder der DSDS-Alltag ein. Das heißt Pressetermine und vor allem: üben, üben, üben. "Je nach Zeit mehrere Stunden", sagt Daniel. Investierte Zeit, die sich hoffentlich auszahlt: Am nächsten Samstag, 21. März.
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Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...0903151202.html
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15.03.2009 20:23 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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DSDS-Neumüller: Duffy-Songs sind Blut für meine Ohren
Der 39-jährige Wahlberliner Volker Neumüller sitzt heute Abend ab 20.15 Uhr mit Bohlen wieder in der DSDS-Jury
Es wird immer spannender! Welche Kandidaten bleiben am Ende übrig? Jede Woche fliegt bei der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" ein weiteres Talent raus. Neben Pop-Titan Dieter Bohlen und MTV-Moderatorin Nina Eichinger sitzt der gebürtige Cuxhavener und seit zehn Jahren Wahlberiner Volker Neumüller in der sechsten Staffel in der DSDS-Jury.
Dem KURIER hat der 39-jährige Musikmanager (mit der Firma 313 Music sahnte er schon in den Charts mit Mark Medlock. U96, Alex Christensen, Yvonne Catterfeld, Oli. P. oder ATC ab) erzählt, wie es so mit Dieter und Nina ist und vor allem, was man als Superstar braucht, um am Ende zu gewinnen.
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KURIER: Volker, du bist der erste Wahlberliner in der Jury.
Volker Neumüller: Stimmt, ich wohne seit zehn Jahren in der Stadt und fühle mich sehr wohl hier.
Wann hast du Dieter Bohlen persönlich kennen gerlernt?
Ich kenne Dieter seit zehn Jahren. Ich war früher 2. Geschäftsführer der Plattenfirma BMG Berlin und habe unter anderem "Modern Talking" betreut.
Wo bist du in Berlin am liebsten?
Am Wannsee. Speziell aber am Gendarmenmarkt.
Welche Berliner Spezialität isst du am liebsten?
Die Currywurst selbstverständlich.
Was magst du an der Stadt Berlin?
Berlin ist ein Schmelztiegel mit seinen vielen Einflüssen.
Was muss ein Superstar schon vorher mitbringen?
Das fängt mit dem Handwerk an. Wenn jemand nicht singen kann, macht es keinen Sinn, mitzumachen. Da bringt es nichts, wenn du gut aussiehst. Du brauchst Charisma und eine Grundqualität und das gewisse Etwas.
Wie entwickeln sich die Kandidaten während der Shows?
Das geht von Sendung zu Sendung. Man kann es nicht planen. Dieter und ich sehen aber sehr schnell natürlich aufgrund unserer Erfahrung, wer es packen kann und wer nicht.
Wer war bisher der beste Kandidat aller Staffeln?
Mark Medlock natürlich. Er hat neben der fachlichen Qualität auch Ecken und Quanten, das mag ich an ihm und so etwas gehört im Showbuisness dazu.
Wie lange wird DSDS noch erfolgreich laufen?
Schwierige Frage. Unterhaltungsshows wird es immer geben. Jede Show hängt von den Gästen ab. Bei DSDS snd es die Bewerber. So lange hier die Qualität stimmt, wird es erfolgreich laufen.
Trotz Musikindustrie-Krise?
Bushido hatte in zwei Tagen auf seinen Youtube-Clip 2,8 Millionen Zugriffe gehabt. Musik funktioniert weiterhin sehr gut, nur die Leute sind nicht mehr bereit, dafür so viel Geld zu bezahlen. Der Wunsch nach Stars ist sehr groß, darum muss man mit den richtigen Modellen arbeiten.
Hast du einen Talismann in der Show?
Ich bin nicht abergläubisch. Ich habe nie etwas dabei, aber vor den Mottoshows geht mir ordentlich die Düse.
Welcher Kandidaten-Song langweilt dich in einer Sendung am meisten?
Die besten und größten Songs natürlich. Mittlerweile aber auch Duffy-Titel. Ich habe Duffy sofort vom iPod gelöscht, weil ich sie nicht mehr hören konnte. Duffy-Songs sind Blut für meine Ohren.
Was hört man denn zurzeit, wenn man dich auf dem Handy anruft?
Apollo440. Diese Band ist schon seit Jahren als Klingelton auf meinem Handy drauf.
Was war deine erste Platte, die du dir gekauft hast?
Judas Priest - "Point of No Return". Ich hatte damals noch lange Haare, als ich in Bremen und Oldenburg aufgewachsen bin.
Was denkst Du über Nina Eichinger?
Sie ist eine liebe Kollegin, die mit uns in der Jury sitzt. Sie überprüft vor allem die sichtbaren Dinge, der Kandidaten und spiegelt den Konsumentengeschmack wider. Die Fachkompetenz steht bei ihr nicht im Vordergrund, was sie auch selbst sagt. Dieter und ich sind für die fachlichen Einschätzungen zuständig.
Was muss man machen, wenn die Dieter schlechte Laune hat?
Unsinn.
Wie geht es für dich nach dem großen DSDS-Finale weiter?
Ich werde nicht auf die Aftershow-Party gehen, sondern direkt mit dem deutschen Superstar als sein Manager arbeiten und dann auf Tournee gehen. |
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Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-kuri...lkerneumueller/
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15.03.2009 20:31 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Annemarie Eilfeld: Ich bin nicht das böse blonde Biest
Kandidatin aus Roßlau überzeugt Jury mit Titel von Kid Rock - Aufttritt unter Pfiffen und Buh-Rufen
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"Ich bin nicht das böse blonde Biest, als das man mich bei RTL darstellen möchte", sagte am Sonntag Annemarie Eilfeld gegenüber der MZ. Die in Roßlau wohnende Kandidatin hatte am Sonnabend in der zweiten Mottoshow der Sendung "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) mit dem souverän gesungenen und locker performten rockigen Titel "All Summer Long" von Kid Rock die Jury um Dieter Bohlen überzeugt und ist nun eine Runde weiter. Ausscheiden musste nach dem Willen der Fernsehzuschauer "Harfen-Dame" Cornelia Patzlsperger.
Doch Eilfelds mitreißende Performance wurde von Pfiffen und Buh-Rufen aus dem Publikum begleitet. Mit Äußerungen im vor ihrem Aufritt gezeigten Trailer, Kandidat Holger Göpfert passe nicht zu DSDS und sie würde ihn 'rauswählen, wenn sie das zu entscheiden hätte, weckte Eilfeld den Beschützerinstinkt der Massen. Beinahe wäre das Annemaries letzte Show geworden; denn der etwas linkisch wirkende, auf seine Art aber durchaus talentierte Göpfert ist erklärter Publikumsliebling. Annemaries Äußerungen hatten ihn sichtlich hart getroffen, was auch seinen Auftritt zu beeinflussen schien.
Die Roßlauerin hat sich sofort bei Holger entschuldigt und meinte gegenüber der MZ: "Schade, dass es so dargestellt worden ist, aber ich soll hier nun mal die Rolle als blondes Biest spielen." Während das Kamerateam humorig über den Abschied der naschhaften Schlagerlady Vanessa Neigert berichtete und eine rührende Geschichte über den Besuch des smarten Marc Jentzen in seinem ehemaligen Kinderheim drehte, sei Annemarie anderthalb Stunden lang nur über Holger Göpfert ausgefragt worden. "Ich habe hundert positive Dinge über ihn gesagt, aber die drei negativen Sätze werden gebracht", erzählte Annemarie Eilfeld, nun um eine schmerzliche Erfahrung aus dem Showgeschäft reicher. Zwiespältige Reaktionen von uneingeschränkter Begeisterung bis zu verständnislosem Kopfschütteln lösten auch die von RTL genüsslich gezeigten freizügigen Fotos von Annemarie aus, die im Auftrag einer großen Boulevardzeitung von ihr gemacht worden waren.
Gefreut hat sich die 18-jährige angehende Immobilienkauffrau, dass zum ersten Mal neben ihren Eltern zahlreiche Fans aus Dessau-Roßlau und ganz Deutschland zur Live-Sendung von RTL nach Köln gekommen waren. "Toll fand ich ihre roten T-Shirts. Sie kennen mich und wissen, dass Rot meine Lieblingsfarbe ist", erzählte sie. Dieser Zuspruch habe ihr geholfen, in die Reihe der besten acht Kandidaten aufzurücken, "und das, obwohl ich während der Show einen Migräneanfall hatte." Toll fand sie auch, dass ihre Fans auch Benny Kiekhäben und Daniel Schuhmacher unterstützt haben. "Für meine Fans gilt das Motto, dass meine Freunde auch ihre Freunde sind", erklärte das Roßlauer Showtalent. Nach der Live-Sendung habe sie sich derart schlecht gefühlt, dass sie nicht einmal mehr mit ihren Eltern sprechen konnte. Am Sonntag hat sie sich dafür dann aber Zeit genommen.
Mit der Mottoshow "Geschlechtertausch" war der Schwierigkeitsgrad für die Kandidaten deutlich gestiegen. Marc Jentzen hat - im Unterschied zur ausgeschiedenen Cornelia Patzelsperger - gesanglich sogar völlig versagt. Wie auch Holger Göpfert, was aber emotionale Gründe gehabt haben mag. Das Motto der nächsten Sendung kannte Annemarie am Sonntag noch nicht. "Selbst wenn es Schlager wären, hätte ich damit keine Probleme", ist sie sicher. "Ich bin Deutsche und kann deutsch singen, damit komme ich gut klar", stellt sie fest und hofft, dass sie ihren Traum von Deutschlands Superstar noch eine ganze Weile weiterträumen kann. |
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Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...559804&listid=0
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15.03.2009 21:19 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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"DSDS war auch eine kleine Selbstfindungsreise“
Auftritte im Fernsehen und Singen mit US-Star Seal: Der Tölzer Kurier befragte die gebürtige Tölzerin Cornelia Patzlsperger zu ihrer Zeit bei „Deutschland sucht den Superstar“.
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Frau Patzelsperger, schade, dass es nicht geklappt hat. Sind Sie sehr traurig?
Nein, mir geht’s gut. Ich habe jedes Mal damit gerechnet, dass ich gehen muss. Ich bin mit 29 Jahren für Jugendliche ja nicht wirklich Zielgruppen-affin. Mein Anspruch war, mindestens einen guten Auftritt hinzulegen.
Und das ist Ihnen vergangene Woche mit „Mercy“ ja gelungen.
Ja, das selbst erleben zu dürfen war ein echtes Highlight. Und ich habe in meiner musikalischen Entwicklung selbst einen Sprung gemacht.
Und der Auftritt mit US-Star und Heidi-Klum-Gatte Seal?
Das war ein besonderer Moment. Beim Vorspielen habe ich mein Lied gespielt, und er hat auf einmal mitgesungen. Da hab’ ich mehr gezittert als später beim Auftritt.
Eigene Theorie zum Aus: War’s der falsche Song? Viele Teenager, die letztlich anrufen, kennen „Your Song“ doch nicht.
Das Lied habe ich mir nicht ausgesucht. Man bekommt fünf Stücke zur Auswahl, und dann haben wir uns einstimmig für dieses entschieden.
Wie behält man vor einem Millionen-Publikum die Nerven?
Beim ersten Mal war ich total aufgeregt. Beim zweiten Mal habe ich nur das Publikum in der Halle wahrgenommen. Denn Rest blendet man aus.
Nehmen Sie aus DSDS Kontakte mit, gar Freundschaften? Das ist ja eigentlich junges Gemüse.
Ja, aber ich mag das junge Gemüse. Vor allem Daniel Schumacher, mit dem ich auf Teneriffa gesungen habe. Oder Sarah Kreuz und Marc Jentzen. Ob das Freundschaften sind, wird sich zeigen. Letztlich sind das ja auch Zweckgemeinschaften. Als positive Erfahrung nehme ich mit, dass ich ich geblieben bin und mich rausnehmen kann. So gesehen war DSDS auch eine kleine Selbstfindungsreise |
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Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/nach...ise-101830.html
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15.03.2009 21:28 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Claudia Patzlsperger nach ihrem DSDS-Aus
"Ich wurde gefragt, ob ich mich ausziehe"
Nach dem Aus für Cornelia Patzlsperger bei "Deutschland sucht den Superstar" spricht sie über Zickenterror und die Show hinter den Kulissen
Samstagabend: Um kurz vor Mitternacht war klar, dass für die Frau mit der Harfe der Traum vom Superstar geplatzt ist, während ihre Konkurrentin Annemarie Eilfeld trotz der Buhrufe des Publikums und des Eklats während der Show in die nächste Mottoshow darf.
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Frau Patzlsperger, wie geht es Ihnen am Tag danach?
Mir geht es gut. Ich hab’ jede Woche damit gerechnet, dass ich rausfliege, so funktioniert das Spiel. Man muss das pragmatisch sehen.
Trotzdem ist die Enttäuschung in dem Moment doch sicher groß?
Klar. Vor allem, wenn jemand neben einem steht und weiter kommt, den man nicht unbedingt gut leiden konnte. Aber die Zuschauer haben mit ihrer Entscheidung für Annemarie entschieden. Sie wollen mehr Zickenterror sehen – und das ist eben nicht mein Ding.
Ist der denn wirklich so schlimm oder nur PR-Masche?
Wir gehen natürlich hinter den Kulissen nicht permanent aufeinander los. Aber es gibt Menschen, die sich ein bisschen egozentrischer und unfairer verhalten als andere. Insofern bekommen manche schon die Presse, die sie verdienen.
Der Zickenterror kann aber doch nicht der einzige Grund für Ihr Scheitern gewesen sein?
Nein, natürlich nicht. Das Lied („Your Song“ von Elton John, Red.) ist mir nicht leicht gefallen, weil ich mich bei so vielen melodischen Wechseln sehr aufs Spielen und weniger aufs Singen konzentrieren muss. Ich habe auch keine Leidensstory wie andere und polarisiere nicht so sehr. Aber nach Gründen zu suchen ist jetzt müßig. Ich hätte mir nie träumen lassen, überhaupt so weit zu kommen.
Ein Vorwurf an die Show ist, dass ab den Mottoshows weniger das Können als vielmehr die Anzahl der anrufenden Fans entscheidet...
DSDS ist ein Format, das auf Boulevard aufgebaut ist. Das weiß jeder, der da mitmacht. Insofern muss man damit leben. Ich wurde auch gefragt von der „Bild am Sonntag“, ob ich mich ausziehe – ich wollte es nicht. Ich denke, man kann hier trotzdem auch weiterkommen, wenn man nicht die totale Rampensau ist.
Was nehmen Sie mit von DSDS?
Es war für mich ein großes Geschenk. Ich hatte eine sensationelle Plattform, um mich musikalisch auszutoben, habe mit hochprofessionellen Musikern gearbeitet, tolle Coaches gehabt und durfte dreimal wunderschön aussehen. Das sind einmalige Erfahrungen. |
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Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/...ehe-102017.html
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16.03.2009 15:26 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Dominik Büchele will kein Superstar sein
Er ist einer der letzten Kandidaten bei der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar": Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen. Mit viel Authentizität und spitzbübischem Charme begeistert er alle – auch unsere Redakteurin Britta Kuck.
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Sein Name ist gefallen, die Entscheidung auch. Jetzt muss nur noch der Moderator endlich sagen, ob er es in die nächste Runde geschafft hat. Minuten, in denen sein Blick den Kameras ausweicht. Er wirkt angespannt, ängstlich, beugt sich vor, faltet die Hände, holt tief Luft und pustet sie langsam wieder heraus. Und dann: "Dominik ist weiter." Der Kandidat springt auf, umarmt die anderen. Die ernste Mine ist weggeblasen, er strahlt.
Dominik Büchele, obwohl gerade erst 18, zählt zu den Favoriten der Fernseh-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar", Fans sagen nur DSDS. Natürlich will er hier siegen, aber Starallüren sind dem Jungen aus Kappel-Grafenhausen im Ortenaukreis fremd. Ein antrainiertes Dauergrinsen findet man bei Dominik nicht. Mal ist er ernst, im nächsten Moment lacht er herzlich, ebenso schnell verschwindet das Lachen dann auch wieder. Er ist kein Entertainer, kein Sprücheklopfer. Anders als viele DSDS-Kandidaten macht Dominik nur durch seine Musik auf sich aufmerksam. Die hat ihn selbstbewusster gemacht
KEINE BLUNT-STÜCKE MEHR BEI DSDS
Am 2. April 2006 hat Dominik die Band Umleitung gegründet. Das Datum hat Dominik im Kopf wie den Geburtstag eines guten Freundes. Dominik lebt die Musik. Inspiriert hat ihn der britische Sänger James Blunt. Als er den bei einem Konzert sah, beschloss der damals 15-Jährige Dominik selbst Musik zu machen. Gitarre brachte er sich selbst bei. Dazu sang er: Blunt. Wie gut er sein Vorbild beherrscht, das verbluffte auch die DSDS-Jury um Dieter Bohlen.
Mittlerweile aber reicht es Dominik. Er möchte nicht dauernd mit dem Superstar verglichen werden. Jetzt gibt er nur noch den coolen Hawaii-Klampfer Jack Johnson als Vorbild an. Dominik hat Bohlens Rat befolgt: Bei DSDS singt er keine Blunt-Stücke mehr. Das wäre in der jüngsten Live-Show am Samstag auch gar nicht gegangen. Das Motto war Geschlechtertausch. Dominik gab "First Day of My Life" von Ex-Spice Girl Melanie C.
DAS HIGHLIGHT WIRD VORGEGEBEN
Hauptcharakterzug: Natürlichkeit. Bei den Mädchen kommt das gut an. Sie finden ihn "süß", und er findet das nicht übel. Auch wenn er längst vergeben ist. Fans mögen seinen Lockenkopf, Freundin Tamara mag sein Lachen. Gemeinsam mit Dominiks Familie fährt die Freundin jedes Wochenende nach Köln, dem Ort der Live-Show. Diesmal sieht sie ihren "Domi" erst am Abend, denn der ist schon am Mittag im "Coloneum" eingetroffen. Schminken, Umziehen. Zur Bluejeans trägt er ein weißes kurzärmeliges Hemd, eine schmale schwarze Lederkrawatte und darüber ein schwarzes Hemd. Er wirkt lässig und jungenhaft.
ER KANN AUCH EIN KLEINER SCHAUSPIELER SEIN
"Dominik, du musst noch zum Interview", ruft man ihm zu. Für ein RTL-Magazin stellt man ihn vor einen Kleiderständer im schmalen Gang, gleich gegenüber dem Schminkzimmer. Dominik wird nach dem "Highlight der vergangenen Woche" gefragt. "Äh...". Da muss er nachdenken. Zu lange. Schnitt. Noch mal. Das Highlight wird ihm vorgesagt: Der Besuch des Sängers Seal am Freitag. Ach ja, richtig, Dominik lacht. Dann sagt er es auch in die Kamera, ganz spontan.
Später wird der Kandidat über den Gang gescheucht. Im Fernsehen soll es so aussehen, als träfe er die RTL-Moderatorin zufällig. "Ach hallo", sagt Dominik, als er etwas steif auf die Moderatorin zugeht. Sein ernstes Gesicht verzieht sich zu einem Grinsen. Er kann eben auch ein kleiner Schauspieler sein.
Doch Dominik macht vor allem den Eindruck, als ob er den ganzen Rummel nicht an sich heranlässt. Im Frisierraum liegen Fanmagazine auf einem Tisch. Dominik muss das Poster mit seinem Bild im Magazin noch signieren. "Domi" schreibt er darauf. Als er den Raum verlässt, trifft er Daniel, einen DSDS-Konkurrenten. Die beiden scherzen, Dominik ist ein Kumpeltyp. Die Zeit verfliegt, man lässt das über sich ergehen. Er ist eben professionell, "der Kleine", wie Dieter Bohlen ihn oft nennt. Und authentisch. Er will es schaffen. Und wenn nicht? Dann wird er mit seiner Band viele Konzerte geben. Auf jeden Fall will Dominik mit Musik sein Geld verdienen.
In der nächsten Live-Show von DSDS ist Dominik wieder dabei. Er ist einer der besten acht Kandidaten. Alle sind sich einig: Er hat Talent und eine realistische Chance unter die besten Drei zu kommen. Fest steht, dass er wieder hochkonzentriert sein wird. Und wenn die Zuschauer und die Leute vom Sender es wollen, wird Dominik Bücheles ernster Blick wieder einem erfrischenden Lachen weichen – für einige Minuten. |
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Quelle: http://www.badische-zeitung.de/dominik-b...--12703484.html
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16.03.2009 15:30 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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»Seal ist einfach super umgänglich«
Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen ist bei »Deutschland sucht den Superstar« eine Runde weiter / Viel Zuspruch der Fans nach der Sendung
Er sang als Letzter und war der erste, der erlöst wurde: »Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidat« Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen jubelte am Samstag bei der RTL-Motto-Show »Geschlechtertausch« kurz nach 23 Uhr, weil er weiterkam. Cornelia Patzlsperger flog raus.
Zitat: |
Es ist weit nach 1 Uhr am Sonntagfrüh, als Dominik Büchele endlich zu seiner Familie und den mit dem Bus angereisten Freunden aus Kappel-Grafenhausen stößt. Mittlerweile trägt der »DSDS«-Kandidat zivil: gelbes Shirt, blaue Kapuzenjacke. Die stülpt er mitunter über seine Locken, aber die Fans im Foyer des TV-Studios erkennen ihn trotzdem.
Sie wollen Autogramme. Dominik strahlt und unterschreibt geduldig, wo er soll: auf Zettel, den Unterarm oder auf das neue DSDS-Magazin. Und dann bitte noch ein Erinnerungsfoto . . .
Dominik hat begriffen, worauf es ankommt: »Das Gesamtpaket, das hat auch Bohlen gesagt. Ein Superstar muss mehr als singen können« – und der 18-Jährige ist bereit, da noch dazuzulernen. »Mehr Vielfalt« steht auf seiner Agenda, verrät er nach seinem Auftritt in der Presselounge des RTL-Studios. Nicht in Frage kommt allerdings, sich zu verbiegen: »Ich will so bleiben, wie ich bin.«
Natürlich, freundlich, mit Spaß bei der Sache also: Das ist es, was Dominik nicht nur bei seinem Auftritt, sondern auch danach ausstrahlt. Und er schwärmt vom Highlight der Woche, der Begegnung mit Seal: »Er ist einfach super umgänglich.« Besonders lange war der Pop-Star und Ehemann von Heidi Klum zwar nicht bei den angehenden »Superstars«, aber für ein paar Tipps hat es gereicht. »Schön waren auch die Proben fürs gemeinsame Lied«, berichtet Dominik
Die neun Kandidaten sangen, jeder in seinem Stil, Parts von »Stand By Me«, dann klinkte sich auch Seal ein. Zudem brillierte der Star, getreu dem Motto »Geschlechtertausch«, mit einem unglaublich einfühlsam interpretierten »I Can’t Stand The Rain« von Tina Tuner.
Thema des Abends ist der Eklat zwischen Holger Göpfert und Annemarie Eilfeld. Annemarie hatte sich in ihrem Einspieler negativ über Holger geäußert. Als sie nach nach ihrem Auftritt zum Sofa zurückkehrt, stellt sie Holger zur Rede. Es kommt zum Streit, aber später vertragen sich die beiden wieder.
Annemarie klagt nach der Show über Kopfweh und zieht sich in einen Sessel zurück. Holger dagegen ist durch den gesamten Raum zuhören – aber beide sind versöhnt. Dominik hat eine Erklärung für die momentan angespannte Situation: »Jetzt haben sie uns soweit gebracht, wie sie wollten.« Normalerweise, versichert er, gäbe es zwischen den Kandidaten keinen Streit: »Bei uns in der Villa geht’s gemütlich zu.« Aber er sieht auch: Zunehmend werden die Kandidaten zu einem Produkt; wie jemand nach außen dargestellt wird, »kann man kaum mehr steuern«.
Dass Cornelia Patzlsperger ausschied, überraschte Dominik genauso wie alle anderen: »Man weiß eben nie, wie das Publikum entscheidet.« Deshalb versucht er die Zeit bei DSDS zu genießen und das Beste daraus zu machen.
Dass er mit seinem Auftritt an letzter Stelle gekommen ist, stört ihn nicht weiter: »Ich war auch in den vorherigen Shows nicht viel eher dran.« Ohnehin ist der 18-Jährige mittlerweile »viel weniger nervös« – die neue Routine sehen die Zuschauer auch, als er das Urteil entgegen nimmt. Er lächelt, schaut offen in die Kamera – und ist als erster weiter. Selbst Dieter Bohlen erleichtert das, hat er doch leichtfertig Körperteile auf den DSDS-Kandidaten verwettet.
Besonders groß ist das Kölner Studio (Coloneum), in dem eine über Seile gesteuerte Spidercam (Spinnenkamera) über die Köpfe der Zuschauer hinwegsaust, nicht. Gut erkennbar die Fraktionen in ihren verschiedenen T-Shirts. Am lebhaftesten agiert wie immer die Fan-Truppe von Holger: Die Fans hüpfen hyperaktiv aus dem Bus und kennen dann kein Halten. Im grünen Shirt votieren die Daniel-Schuhmacher-Fans mit dem Schlachtruf: »Alles gute kommt nach oben – Dieter Bohlen hat noch nie gelogen.«
Doch auch die Fans von Dominik sind gut drauf und sorgen für Stimmung, während die Zuschauer im Fernsehen Werbung sehen. Denn dann herrscht im Studio eifrige Betriebsamkeit: Ein Visagisten-Team rückt an, bei den Juroren Dieter Bohlen und Nina Eichinger wird Make-up nachgelegt. Und der Animateur hält die Stimmung im Saal, in dem er Verlosaktionen anleiert. Minuten werden gezählt, und schließlich ist DSDS wieder auf Sendung.
Übrigens: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – das gilt auch für die DSDS-Kandidaten. Bereits gestern Vormittag wurde das Motto für die nächste Show am Samstagabend bekannt gegeben. Es lautet: »Die größten Partyhits aller Zeiten«. |
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Quelle: http://www.baden-online.de/news/artikel....rtenau&id=13161
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16.03.2009 15:33 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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T-Mobile veranstaltet den größten DSDS Fan-Gipfel aller Zeiten
Leinen los! T-Mobile legt ab.
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Mit an Bord: 1.500 DSDS-Fans und die Stars ihrer Lieblings-Casting-Show bei Deutschlands größtem DSDS Fan-Gipfel aller Zeiten! Die Bus-Sternfahrt mit 1.500 Fans aus zwölf deutschen Städten steuert ein zentrales Ziel an:
Den Rheindampfer OceanDiva! Dieser hisst am 14. April in Köln am Rheinufer die Segel und hat mit den aktuellen DSDS Top10-Kandidaten Wertvolle Fracht geladen. Wer das Schiff entern will, bewirbt sich ab sofort im Telekom-Shop oder bei ausgewählten Fachhändlern und löst mit etwas Glück seinen Fahrschein für die Bus-Sternfahrt nach Köln und den aufregendsten Trip seines Lebens mit den DSDS Stars. Volle Kraft voraus!
Die Maschinen von Deutschlands erfolgreichster Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ laufen bereits auf Hochtouren. Zum sechsten Mal wird die DSDS-Jury um Star-Juror und Erfolgsproduzent Dieter Bohlen den neuen Star am deutschen Pophimmel suchen und finden. Die letzten zehn Kandidaten treten ab sofort jeden Samstag in den Mottoshows gegeneinander an.
In der heißen Entscheidungs-Phase gibt es für die DSDS-Fans aus ganz Deutschland die Gelegenheit für einen Ausflug der Extraklasse.
Das DSDS-Fanboot kreuzt ihren Weg und verschifft eine enorme Ladung Kostbarkeiten: Beim riesigen BBQ können die Fans ihre DSDS Stars einen Nachmittag lang hautnah erleben. Autogramm-Stunden, Fan-Talks und der Auftritt des Superstar-Leckerbissens Mark Medlock an Bord der OceanDiva.
T-Mobile macht es möglich:
Alle, die bei der sensationellen BBQ-Bootstour dabei sein wollen, können sich ab sofort in allen Telekom Shops und bei ausgewählten Fachhändlern bewerben. Die Gewinner fahren in einer Sternfahrt mit dem Bus aus ihrer Stadt am 14. April nach Köln und verbringen einen Nachmittag mit ihren Stars! In den folgenden Städten macht der DSDS-Fanbus Halt: Nürnberg, München, Berlin, Hamburg, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Kassel, Dresden, Leipzig, Frankfurt am Main und Stuttgart! Zusätzlich verlost T-Mobile unter allen Gewinnspiel-Teilnehmern Karten für die DSDS-Mottoshows und das ultimative DSDS-Finale inklusive Bahnanreise.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter:
www.t-mobile-music.de |
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Quelle http://www.noisy.de/index.php?region=hom...article&sid=436
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16.03.2009 16:14 |
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