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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Holger Göpfert: „Ich will eine gute Show machen“

Zitat:
Er ist bei DSDS im Recall – und vielleicht auf dem Weg zum neuen Superstar
Er sieht nicht aus wie ein Superstar. Er hat überall sein altes Keyboard dabei. Er nuschelt. So sehr, dass man kaum versteht was er sagt. Doch Holger Göpfert aus Güntersleben bei Würzburg hat es geschafft. Er ist bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) im Recall. In der Sendung am Samstag überzeugte der 27-Jährige Dieter Bohlen und den Rest der Jury unter anderem mit seiner Interpretation des Beatles-Songs „Oh Darling“.


„Holger, du bist ein Entertainer“, urteilte Dieter Bohlen beim Casting in München. „Was du da aus dem alten Kasten rausholst . . . Das ist schon großes deutsches Theater“. Der Rest der Jury sah das ähnlich. Holger bekam dreimal ein Ja.

Wirklich überrascht ist Holger über dieses Urteil aber nicht. „Ich hab schon damit gerechnet, dass ich in den Recall komme“, so der 27-Jährige. 2005 war der Verwaltungsangestellte schon einmal bei DSDS so weit gekommen. Schon damals war Dieter Bohlen von seiner Authentizität begeistert. Doch dann musste Holger ohne sein Keyboard auftreten – und flog raus.

Jetzt will er es erneut versuchen. „Ich wollte nochmal ins Fernsehen und einen Teil meiner Songs präsentieren“, erzählt er. „Mir geht es nicht ums Gewinnen. Ich seh das Ganze als Spaß. Ich will eine geile Zeit haben und noch ein paar gute Fernsehauftritte haben.“

Holger ist es wichtig eine gute Show zu machen. Die Leute zu unterhalten. So wie Freddie Mercury, sein großes Vorbild. „Ich will vor der DSDS-Jury nicht als Laie dastehen, sondern als richtiger Musiker auftreten“, sagt er. „Ich will mich nicht lächerlich machen.“ Das ist ihm ganz wichtig. Von den Jury-Mitgliedern bekam er bisher nur Lob. Dabei ist Dieter Bohlen doch vor allem für seine fiesen Bemerkungen bekannt. Von denen blieb Holger aber verschont. „Ich würde gehen, wenn ich mich über die Jury ärgern würde“, sagt Holger. „Ich habe keine Lust mir eine verpassen zu lassen.“

Doch wie es im Moment aussieht, wird das auch nicht passieren. Die DSDS-Jury scheint Holger ins Herz geschlossen zu haben. „Alle drei finden, dass er ein toller Typ ist“, erzählt Holgers Kumpel Joachim Kuchenmeister. Er hat ihn bei DSDS angemeldet und zum Casting begleitet. „Holger hat beim Casting fünf Songs gesungen.“ Die Jury konnte gar nicht genug von ihm bekommen.

Um Holger bei „Deutschland sucht den Superstar“ zu unterstützen, hat Joachim einen Holger-Fanclub gegründet. Etwa 50 Leute gehören dem Fanclub bisher an. Sie treffen sich jeden Mittwoch und Samstag im Chair in der Sanderstraße in Würzburg, um sich Holger bei DSDS anzuschauen. Und natürlich ist auch Holger regelmäßig dabei und gibt auf seinem alten Keyboards seine Songs zum Besten. Der Fanclub hat auch eine eigene Internetseite. Unter www.holger-fans.de erfährt man das Neuste über Holger und seine Erfolge bei DSDS.




Quelle:http://www.mainpost.de/nachrichten/daily...;art984,4972124

13.02.2009 21:18 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Ein Kandidat mit großen Chancen

Der 21-jährige Marc Jentzen ist in der zweiten Runde der aktuellen Staffel der TV-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) dabei. Das Sangestalent aus Bonn ist der Favorit von Juror Dieter Bohlen.


Zitat:
Marc Jentzen sitzt vor einem Latte Macchiato im Nachrichtentreff „Aktuell“ und plaudert. Frisch, wach, gut gelaunt und auch medienorientiert. Auf seinem rechten Unterarm prangt ein frisch gestochenes Tattoo, gerade einmal sieben Tage alt und noch leicht verkrustet. Eine Schriftrolle ist zu sehen, Noten, ein großer Notenschlüssel und vier Worte: „A Life For Music“. Ein Leben für die Musik. „Das ist mein Lebensmotto“, sagt Marc Jentzen und zeigt sein blitzweißes, perfektes Gebiss. Er fährt mit dem Finger über die Tätowierung. „Es hat richtig weh getan, aber das habe ich mir schon lange gewünscht."

Das 21-jährige Sangestalent aus Bonn ist Dieter Bohlens Favorit bei der aktuellen Staffel der TV-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Marc Jentzen ist in dieser zweiten Runde des Fernsehformats dabei, weil er die Jury beim ersten Vorsingen in Essen vollständig überzeugt hatte. Nach Auszügen aus dem Song „End Of The Road“ der Gruppe Boyz II Men sagte der wegen seiner teils vernichtenden Verbalinjurien gefürchtete „Pop-Titan“ Bohlen zu Marc: „Ich hab' den Song in meinem Leben höchstwahrscheinlich 30 000 Mal gehört. 30 000 Mal schlechter. Das ist High Class. Ich hoffe, dass Du später alle Titel so gut singst in dieser Klasse.“

Man muss sich nicht lange fragen, warum Bohlen den smarten Burschen aus Bonn ganz oben auf die DSDS-Favoritenliste gesetzt hat. Marc hat eine klasse Stimme, eine sehr gute Gesangstechnik. Und er sieht gut aus, hat eine sympathische, gewinnende Ausstrahlung mit einem gehörigen Hauch Exotik, braune Augen und diese blitzweißen Zähne. Ein Mädchenschwarm hoch zehn.

Ein Kuschelbär

Das hat auch Deutschlands größte Jugendzeitschrift „Bravo“ erkannt und dem 21-jährigen Bonner schon eine Doppelseite gewidmet. Single sei er derzeit: „Das ist im Moment auch ganz gut so. Ich kann mich mehr aufs Singen konzentrieren, ich kann jeden Tag im Fitness-Studio trainieren gehen. Aber ich bin ein Beziehungsmensch. Ein Kuschelbär.“

Marcs Biografie eignet sich übrigens perfekt für die DSDS-Dramaturgie nach dem Motto „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ oder auch „Aus dem Staub zu den Sternen“. Vater Deutscher, Mutter Philippinin, frühe Trennung. Später lebt der Junge für eineinhalb Jahre im Kinderheim. Die „Bild"-Zeitung wusste gar von Gesetzeskonflikten und Schlägereien zu berichten. „Ich war nie ein schlimmer Finger“, widerspricht Marc. „Ich hatte einmal vor vier oder fünf Jahren eine einzige Schlägerei - aber welcher Junge hatte so etwas noch nie?“ Im vergangenen Oktober habe er mit dem Rauchen aufgehört und zurzeit eine „sehr harte Diät“ laufen. In zwei Wochen sei er bereits vier Kilogramm los geworden, sechs weitere Kilos sollen noch folgen.

Marc, der in Bad Godesberg wohnt und in einem Internet-Café in der Bonner Altstadt jobbt, will fit fürs TV sein. Als Casting-Retortenprodukt sieht er sich nicht. Denn mit der Boyband „Part Six“ hat er schon eine erste Karriere hinter sich. 2006 erschien bei der Plattenfirma EMI ein Album, es gab Videos, Single-Auskopplungen und Konzertauftritte - ohne den großen Durchbruch allerdings.

Marc Jentzen, der das Bonner Wappentier, den Löwen, als Sternzeichen hat, trinkt den Rest Latte Macchiato aus und gibt ein klares Bekenntnis zu seiner Heimatstadt ab: „Ich liebe Bonn über alles und will auch nicht von hier weg.“ Sollte es wider Erwarten nichts mit der Superstar-Karriere werden, möchte er als Erzieher arbeiten. Zurzeit bastelt er an seinem Fachabitur für Gesundheit und Sozialwesen. „Ich war ja selbst im Kinderheim und fasziniert davon, wie die Erzieher einem geholfen haben. Das will ich den Jugendlichen zurückgeben."


Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1233584042706.shtml

13.02.2009 21:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Einfacher Hackerangriff reichte aus
COMPUTER BILD deckt auf: Datenleck bei „Deutschland sucht den Superstar“

Grobe Patzer und Skandälchen sind bei der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) an der Tagesordnung. Doch bisher betrafen sie mehr die Gesangstalente der Bewerber sowie die Urteile und Sprüche von Dieter Bohlen. Jetzt deckt COMPUTER BILD auf: Eine Datenbank mit Bewerbern der aktuellen sechsten Staffel lag offen im Internet, für jeden Datendieb mit genügend Hackerwissen erreichbar.
ComputerBild

14.02.2009 18:38 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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DSDS-Kandidatin Gabriella: "Singe, seit ich sieben bin"
Interview mit der Sängerin über Dieter Bohlen und Erfolg

Interview

Zitat:
In der DSDS-Vorschau am Montagabend sah man Kandidaten, die auf Teneriffa mit einer Schlange um den Hals singen mussten. Wie war das?
Gabriella: Ganz furchtbar. Das DSDS-Team hatte mir gesagt, ich bekäme jetzt eine Blondine als Duett-Partnerin - und dann war das eine zwei Meter lange Zitronenpython! Eine dicke, gelbe Schlange! Dabei stand ich auf Highheels auf Rasen, sank mit den Absätzen ein und sollte in die Kamera singen. Ich glaube, ich habe keinen einzigen Ton getroffen.
Wie fühlt sich eine Schlange an?
Gabriella: Die Haut ist nicht glitschig, aber wie die sich so von innen wälzt - iiiih! Ich würde nie beim Dschungelcamp mitmachen!
In der Vorschau sah man Sie auch in einem Tonstudio.
Gabriella: Dazu darf ich noch nichts sagen.
Aber Tonstudio - dann kommen Sie doch ganz schön weit?
Gabriella: Vielleicht.

14.02.2009 19:48 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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DSDS - der Recall
Schlange sucht Annemaries Mumu

EXPRESS

Dieter Bohlen im Dschungelcamp auf Teneriffa
Ein bisschen Topmodel und ein bisschen Dschungelcamp – das sind die Zutaten für den Recall, Teil II, der sechsten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS). Offenbar fürchten die Superstar-Macher, gute Stimmen, schräge Typen und Bohlens Sprüche ziehen nicht mehr genug.

Welt

15.02.2009 16:40 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
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Dominik Büchele schafft es bei Deutschland sucht den Superstar

Der 17-jährige Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen hat es unter die besten 25 Kandidaten der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" geschafft. Bisher hat er als Tellerwäscher im Europapark Rust gearbeitet.


Zitat:
"Schon ein komisches Gefühl, wenn alle Leute mich plötzlich ansprechen", gibt Jan-Erik Büchele zu, der seinen Bruder Dominik gerade zum Bahnhof gebracht hat. Der 17-jährige Dominik aus Kappel-Grafenhausen hat es mit einer spektakulären Show auf der Kanareninsel Teneriffa unter die besten 25 Kandidaten der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" geschafft. Er ist viel unterwegs in der letzten Zeit. Gerade sitzt er im Zug, ist "unterwegs für DSDS". Er hat sich zum ersten Mal beworben und prompt ist er auf den vordersten Plätzen gelandet. "Meine Freunde haben mich überredet, beim Casting mitzumachen", erzählt das Nachwuchstalent, das bis zur Winterpause im Europapark Rust als Tellerwäscher gearbeitet hat.
Auf dem Boden der Tatsachen

Seinen schönsten Moment während der Show hat er am vergangenen Wochenende auf Teneriffa erlebt: "Als meine Füße nach dem luftigen Spektakel wieder den Boden berührt haben, war ich richtig glücklich". Den Song "I believe I can fly" von R. Kelly hat er kopfüber in der Luft gesungen und die Jury mit seiner Stimme beeindruckt. Dennoch bleibt der Kappeler lieber auf dem Boden der Tatsachen: "Über ein Weiterkommen würde ich mich freuen", sagt er bescheiden. "Ich denke in einzelnen Schritten, bei mir geht eins nach dem anderen." Überstürzen möchte er nichts und allzu große Hoffnungen mache er sich nicht. Der 17-Jährige wertet sein Weiterkommen bei DSDS als persönlichen Erfolg und als Chance, vor allem in der Region auf sich und seine Band "Umleitung" aufmerksam zu machen.
Große Fangemeinde

Die Gästebucheinträge auf der Homepage der Band sprechen für sich: In unzähligen Einträgen drücken dem Jungstar vor allem weibliche Fans die Daumen. Doch Dominik ist schon vergeben. "Meine Freundin ist sehr stolz auf mich, aber sie ist auch manchmal traurig, weil ich jetzt so oft unterwegs bin". Mit den anderen Kandidaten versteht sich Dominik gut, die seien "alle ganz nett". Davon nimmt er auch Juror Dieter Bohlen nicht aus. Bisher habe er noch keine der berühmt berüchtigten Gemeinheiten des prominentesten DSDS-Juroren abbekommen. Ein musikalisches Vorbild hätte er, wenn es eine "Mischung" aus James Blunt und Jack Johnson geben würde. Was nicht ist, kann ja noch werden: Am kommenden Montag feiert der Musiker seinen achtzehnten Geburtstag und das größte Geschenk wäre, "einfach eine Runde weiter zu kommen".


Quelle: http://www.suedkurier.de/news/panorama/k...;art800,3639945

17.02.2009 19:31 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Grottenschlecht und Superstar
DSDS-Kandidat Holger Göpfert sorgt beim Hallenmasters für Stimmung

Das kurze Zwischenspiel wirkt wie ein Befreiungsschlag. Holger Göpfert haut in die Tasten und schmettert der Kamera ein kratziges „Miriam“ entgegen. Mit jedem Akkord verschwindet ein Stück des unsicheren Holgers. Zurück bleibt der Entertainer, der es mit seiner markanten Stimme in die nächste Runde von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) geschafft hat.


Zitat:
Holger Göpfert sitzt in einem Hinterzimmer der Sporthalle in Eibelstadt. Seine Beine stecken in roten Stutzen, passend zum Fußballtrikot seiner Mannschaft „Grottenschlecht“.

Eigentlich sollte der 27-Jährige mit seinem Team auf dem Platz stehen, doch bis jetzt hat er artig Interviews gegeben.

Immer wieder dröhnt Lärm in den kleinen Raum. 20 Teams treten beim Distelhäuser Hallenmasters an. Gerade spielt Holgers Team „Grottenschlecht“ – ohne ihren Star. Der braucht noch einige Minuten Ruhe.

Er verlässt den Raum Richtung Halle – das RTL-Kamerateam im Schlepptau.

Holger nuschelt. Wenn er aufgeregt ist versteht man ihn kaum. Aber die Leute sind verrückt nach ihm.

Die RTL-Kamera liefert Neuigkeiten von dem Mann der von Jury-Mitglied Dieter Bohlen ein euphorisches „Du bist ein Entertainer!“ kassierte. Wer die üblichen Vernichtungsphrasen des Poptitanen kennt, versteht das große Lob hinter den einfachen Worten.

Neben dem Spielfeld laufen Holgers letzte Castingauftritte auf Leinwand.

Im Fernsehen gesteht er gerade, ein bisschen nervös zu sein, vor dem Bildschirm lacht er selbstbewusst. Mit kratziger Stimme und zusammengekniffenen Augen imitiert er Dieter Bohlen: „Jetzt nimm Deine Gurke mit“ – gemeint ist Holgers ständiger Begleiter, das Keyboard. Seine eigenen Auftritte kennt Holger auswendig.

Ein verirrter Fußball kracht neben Holger auf den Tisch. Um das runde Leder sollte sich heute eigentlich alles drehen, aber wenn Holger auftritt und die Kamera nicht von seiner Seite weicht, sind die Ränge leer.

Aus dem Nebenraum holt Holger sein Keyboard. Seine Fans jubeln.

Er spielt Klassiker von den Beatles und Queen. Und natürlich seine Eigenkomposition „Miriam, oh Miriam“, das spontan gedichtete Liebeslied an Viva-Moderatorin Miriam Wimmer. Und dann – endlich – geht es auch für Holger auf die andere Seite der Bande.

Wenn Holger Fußball spielt, dann im Tor und auch nur „just for fun“. Seine Mannschaft nennt sich zwar „Grottenschlecht“, müsste aber eher „oberes Mittelfeld“ heißen. Rang acht belegen sie am Ende.

Der Fußball wird zur Nebensache. Stören tut das hier niemanden. Nicht einmal Organisator Joachim Kuchenmeister. Der ist Holgers Freund und sein Fan-Club-Vorsitzender. Und er hat Holger bei DSDS angemeldet.

Und falls es jemanden interessiert: Gewonnen hat der FC Footbollito 06. Die Mannschaft aus Roth sicherte sich am Ende den Sieg vor den Red Sox aus Rimpar und dem GCW aus Würzburg.


Quelle: http://www.mainpost.de/lokales/wuerzburg...;art779,4982261

17.02.2009 19:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Zitat:
Zu DSDS-Keyboarder Holger
Heiße Christine: „Es geht noch einen Tick rattiger!“

Der DSDS-Recall - auf der Ferieninsel Teneriffa ging's für die verbliebenen Kandidaten in die dritte Runde.
Aufgabe diesmal: Liebessongs im Duett.

Dafür haben sich Bohlen und seine Kollegen sehr interessante Paarungen einfallen lassen. Wie zum Beispiel Christine und Keyboard-Entertainer Holger Göpfert (27).

Die beiden sollen gemeinsam "Love me Tender" performen. "Wir werden im Duett so ähnlich wie Freddy Mercury und Montserrat Caballé sein", erzählt Holger zuversichtlich, "das muss Dieter vom Hocker reißen."

Das wird es bestimmt, aber hoffentlich nicht vor lauter Schreck, denn die Performance der beiden ist äußerst ungewöhnlich. Beide krabbeln auf der Bühne singend aufeinander zu. Autsch! Die armen Knie!

Bei den Proben läuft alles prima - doch beim Bühnenoutfit herrschen gewaltige Unstimmigkeiten. Holger möchte am liebsten das Outfit, in dem er probt, anbehalten. Christine sieht das anders: "Es geht noch einen Tick rattiger!"

Am Ende müssen bei Holger doch weißes Hemd und Anzug her. Und dieses Kombi bringt Glück...

Beide kommen weiter!

Bohlen zu Christine: "Du bist schon ein witziges Frauenzimmer." Und zu Holgers Leistung: "Zuerst warst du ein verklemmter Furz - du hast enorm viel Selbstvertrauen getankt."

Für wenn es nicht gereicht hat: Unter anderem ist Gabriella Pfister (19) nicht mehr dabei.

EXPRESS

18.02.2009 21:50 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Zitat:
Ein Irrtum von Dieter Bohlen, der nicht im Fernsehen zugegeben werden soll? Fakt ist: Christian Kohnen hat den Recall bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) nicht überstanden. Der Fernsehzuschauer hat davon allerdings nichts mitbekommen. RTL hat die Entscheidung darüber, dass Christian bei der Castingshow ausscheidet, nicht ausgestrahlt. Und das, obwohl Dieter Bohlen beim ersten Casting noch prophezeite, dass er den 19-jährigen Cloppenburger im Finale sehen würde. Stattdessen ist Christian einfach von der Bildfläche verschwunden.
Auf der Strecke bleiben ratlose Fans. Auf diversen Internetseiten, die sich mit der aktuellen Staffel von DSDS beschäftigen, werden die Fragen lauter, was denn nun mit Christian Kohnen passiert sei. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass er so versagt haben soll, besonders wenn ich sehe und höre, dass so viele Unfähige weitergekommen sind. Diese Show wird mir immer suspekter", urteilt Linamarie. Andere Fans haben Eins und Eins zusammengezählt und ziehen ihre Konsequenzen. "Ich hätte es nett gefunden zu sehen, warum und wann und wie. Ich schaue mir DSDS jedenfalls nicht mehr an. Das ist mir zu blöd", so ein Fan. Christian selbst hat es nicht sonderlich überrascht, dass nichts mehr von ihm bei RTL zu sehen war. "Ich hab mir das schon gedacht. Dieter Bohlen hätte dann ja erklären müssen, warum er mich erst im Finale sieht und plötzlich nicht mehr", erzählt Christian.
Dabei hatte er die erste Recall-Runde geschafft. "Ich sollte den Song ,It´s not over´ von Chris Daughtry singen." Der Song kam wohl gut an, Lobeshymnen gab es aber auch nicht. "Mir wurde nur am Ende des Tages mitgeteilt, dass ich eine Runde weiter bin." Die letzte Runde für ihn. Zusammen mit Julia und Tobias studierte er die ganze Nacht lang "Nothing else matters" von Metallica ein. Das größte Problem: "Julia kannte den Song nicht. Und sie hatte Schwierigkeiten mit dem Text." Es kam, wie es kommen musste. "Dieter Bohlen sagte gar nichts. Volker Neumüller meinte nur, dass die Zusammenarbeit schlecht gewesen sei. Dabei fand ich unseren Auftritt richtig gut", meint Christian. Das Urteil der Jury: Nur Tobias darf mit nach Teneriffa fliegen. Dort geht die Show weiter.
Das Ende des DSDS-Abenteuers nimmt der 19-Jährige ge-lassen: "Es war eine gute Erfahrung. Ich hoffe, dass sich die Aufmerksamkeit, die ich durch das Fernsehen bekommen habe, auf unsere Band überträgt." Mit fünf anderen Musikern ist die Gruppe "The Yooz" entstanden. Christian Kohnen übernimmt den Gesang. Neben einem Termin in Nordhorn am 2. April sollen auch bald Auftritte in Cloppenburg folgen.

Oldenburgische Volkszeitung

18.02.2009 21:54 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Sarah (19) will Superstar werden
Sarah Kreuz will Deutschlands neuer Superstar werden – und singt, was das Zeug hält. Bei RTL kämpft sie heute Abend darum, unter die letzten 15 Kandidaten von 31 089 Bewerbern zu kommen. Wenn’s klappt, wird sie im Sommer ihre große Liebe heiraten: in Bremerhaven.
Nordsee-Zeitung

18.02.2009 21:55 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Über die Produktion des Recalls am Potsdamer Platz Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Der Mann hat einen langen Weg hinter sich gebracht, bevor er bei den Zuschauern auf dem Bildschirm erscheint. Er ist durchs All gesaust, hat sich durch unterirdisch verlegte Kabel gedrängt, ist auf Bänder aufgenommen und zusammengeschnitten worden. An diesem Tag wird Dieter Bohlen in einem silberfarbenen Truck gefangengehalten, der am Vortag über die Autobahn von Köln nach Berlin manövriert wurde und nun hinterm Theater am Potsdamer Platz steht, wo ein Dutzend Techniker dafür sorgt, dass Bohlen erst auf die vielen Monitore im Wagen und später heil zu RTL gelangt. Auch wenn der Juror von „Deutschland sucht den Superstar“ davon rein gar nichts mitbekommt.

Eigentlich sitzt Bohlen in diesem Augenblick mit seinen Jurykollegen im Zuschauerraum des Theaters und begutachtet die Gesangstalente, die auf der Bühne um seine Gunst buhlen. Damit ein Millionenpublikum zusehen kann, haben die Mitarbeiter des Kölner Technologie-Unternehmens Nobeo alle Hände voll zu tun.

Sieben Kameras sorgen dafür, dass jeder Moment beim sogenannten „Recall“, der letzten Auslese vor den Mottoshows, in Bild und Ton festgehalten wird, um die Höhepunkte zu einer fünfundvierzigminütigen Unterhaltungsshow zu komprimieren. Das Meiste davon passiert gleich vor Ort, im Übertragungswagen. In der mobilen Regie, wo auf einer riesigen Bildschirmwand sämtliche Kameraperspektiven zu sehen sind, wird bereits eine Art Rohschnitt festlegt, während in der Kammer nebenan der Tontechniker beinahe einen Herzinfarkt bekommt, wenn wieder ein Kandidat vergisst, das Mikro zu benutzen (“Schön in die Tröte singen!“). Am anderen Ende des Lastwagens sorgen die Kollegen dafür, dass die Kameras dieselbe Farbeinstellung haben, damit die Perspektivwechsel in der Sendung nicht auffallen.

„Das ist ein bisschen wie im U-Boot“, sagt Hacik Kölcü, Account Manager für Außenproduktionen bei Nobeo, das die komplette Technik bei „DSDS“ organisiert, von den Castings bis zum Finale. An diesem Tag sitzt ein Dutzend Mitarbeiter den ganzen Tag über im Ü-Wagen, um die Bilder vorzuproduzieren, die das Publikum nachher zu sehen bekommt. Am Morgen sind die Kulissen der Show in das Musicaltheater gebaut worden. In der Nacht, wenn die Jury längst im Hotel ist und die Mehrzahl der Kandidaten auf dem Heimweg, wird im Schichtbetrieb wieder abgebaut. Wie auf dem Jahrmarkt.

Ungefähr fünf Millionen Euro hat die mobile Zentrale gekostet, die auch für Fußballübertragungen oder Veranstaltungen wie Stefan Raabs „Stock Car Crash Challenge“ genutzt wird. Bei der waren im vergangenen Jahr 30 Kameras im Einsatz, deren Bilder im Ü-Wagen live zusammengesetzt und über den Sender gejagt wurden. Schiefgehen darf in solchen Situationen nichts. „Wenn es ein Problem gibt, können wir ja nicht einfach zur Werkstatt fahren - sonst fällt die Übertragung flach, und die Zuschauer schalten weg“, sagt Kölcü.

„Hier arbeiten teilweise zwanzig Leute auf engstem Raum“

Für Technikfans ist ein Blick in den „Nobeo 1“ - so der schlichte Name des 38-Tonners - wie eine Visite in der Boxengasse der Formel 1. Dabei gehört das Fahrzeug mit seiner komplett ausfahrbaren „Schublade“ auf der rechten Seite eigentlich nur zu den Mitteklasse-Modellen: Bei der Superbowl-Übertragung in den Vereinigten Staaten kommen noch größere Wagen zum Einsatz, erzählt Kölcü. In jedem Fall gibt es diese Fahrzeuge nicht vom Band. Jedes Einzelne ist eine Sonderanfertigung, weil die Technikfirmen auf unterschiedliche Details Wert legen, und das gilt nicht bloß für die Apparaturen: In der Regie des „Nobeo 1“ sind Massagesessel eingebaut, ein bisschen bequem soll es ja schließlich auch sein, wenn man schon den ganzen Tag im Dunkeln sitzt und sich ständig gegenseitig im Weg ist. „Hier arbeiten teilweise zwanzig Leute auf engstem Raum - da muss die Zusammenarbeit funktionieren“, sagt Kölcü.

Schon jetzt kann der Wagen viel mehr als viele Auftraggeber verlangen, vor allem: Bilder in HD-Qualität verarbeiten. Die bringt bisher in Deutschland zwar noch kein Sender auf den Schirm, aber Konzerte werden für DVDs schon jetzt im hochauflösenden Standard produziert, der sich im Laufe der kommenden Jahre auch im Fernsehen etablieren soll. In anderen Ländern ist das längst passiert. ARD und ZDF planen einen ausführlichen Test erst im Spätsommer zur Leichtathletik-WM in Berlin, 2010 soll HDTV bei den Öffentlich-Rechtlichen dann in den Regelbetrieb gehen. Dafür müssen Produzenten und Sender neue Technik anschaffen - und das war vielen bislang zu teuer. Aufwendige Fernsehfilme und Serien werden dabei längst in HD-Qualität aufgenommen, auch um den Produzenten die Möglichkeit zu geben, Erfahrungen mit dem neuen Standard zu sammeln. Der bringt Veränderungen mit sich: Die Lichtempfindlichkeit der HD-Kameras unterscheidet sich stark von den herkömmlichen, Kameramänner müssen sich auf eine veränderte Tiefenschärfe einstellen, vieles funktioniert nicht mehr so wie bisher.

Bohlen bindet sich gemütlich die Schuhe

Wie in der Boxengasse bei der Formel Eins: Die Technik-Container für die Show-Übertragung
Und es gibt die große Angst: Wenn plötzlich alles genauer zu sehen ist, fällt den Zuschauern womöglich auf, wie sehr das Fernsehen mit Illusionen arbeitet - ein Horror für alle Kulissenbauer, die bisher mit angestrichenem Sperrholz tolle Studios gezaubert haben, und ein Graus für diejenigen, die vor der Kamera stehen, weil es dann nicht mehr reicht, sich ein bisschen abtupfen zu lassen, um auf dem Bildschirm gut zu wirken. Zumindest für letzteres Problem hätte die Technik bereits eine Lösung parat: Per „Skin Detail Justage“ lassen sich am Computer in den Bildern die Gesichter von Moderatoren und Schauspielern erkennen und automatisch unschärfer als deren Umgebung einstellen. Ganz ohne Tricks kommt das Fernsehen eben auch künftig nicht aus.

Für die aktuelle „DSDS“-Staffel wird die HD-Technik nicht gebraucht, RTL lässt noch im alten SD-Standard aufzeichnen. Und obwohl der „Nobeo 1“ mit neuesten Computern vollgestopft ist, gibt es noch immer Geräte, die wie aus einer anderen Zeit wirken: ein Pult, an dem Signale ganz altmodisch gesteckt werden können, falls die Rechner unerwartet den Geist aufgeben, und Maschinen, die weiterhin auf Magnetbänder aufzeichnen, weil das eben doch noch deutlich günstiger ist als Festplatten, die ausschließlich in HD-Qualität aufnehmen könnten.

Drinnen im Theater ist Bohlen der Aufwand, der nötig ist, um seine Sprüche ins Fernsehen zu bringen, ziemlich egal. Er motzt den Tontechniker an, wenn der seiner Meinung nach die Liveauftritte nicht richtig ausbalanciert, und bindet sich gemütlich die Schuhe, wenn ihn ein Kandidat mit seinem Auftritt so gar nicht interessiert. Im Gegensatz zu den angehenden Superstars kann Bohlen sich schließlich sicher sein, dass nachher bei RTL keine Bilder zu sehen sind, die peinlich für ihn wären - trotz eigener Kamera, die den ganzen Tag nur auf ihn gerichtet ist, damit die Regie auch ja nichts verpasst. Daran wird sich garantiert auch im HD-Zeitalter so schnell nichts ändern.

Quelle

18.02.2009 21:59 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Ex-Boyband-Kollegen machen Ärger
Marc: Aus der Traum vom Superstar?


Zitat:
Wenn es nach Dieter Bohlen geht, gehört Marc Jentzen spätestens seit dem Recall auf Teneriffa zu den Top-Favoriten bei Deutschland sucht den Superstar. Doch nicht jeder gönnt dem 21-Jährigen seinen Erfolg. So behaupten sowohl seine ehemaligen Boygroup-Kollegen von „Part Six“, als auch ihr Manager plötzlich, er sei bei ihnen immer noch unter Vertrag. Sollte dies stimmen, würde er damit gegen die DSDS-Regeln verstoßen und sein Traum von Superstar zerplatzen.

Doch: "Es gibt keinerlei Verträge, die Verträge wurden gekündigt. Sogar viermal von dem Anwalt. Ich weiß nicht, was er sich da für Filme schiebt", ist Marc empört. So steht Aussage gegen Aussage. Doch RTL-Pessesprecherin Anke Eickmeyer gibt Entwarnung: „Mark hatte einen Bandmanagement-Vertrag, den hat er gekündigt und damit ist er für uns vertragsfrei und einer Teilnahme bei DSDS steht nichts mehr im Wege."

Sind die fünf verbleibenden „Part Six“-Mitglieder also einfach nur neidisch auf Marcs gute Leistung bei DSDS und versuchen es ihm auf diesem Weg zu vermiesen? Ihre Bandkarriere lief nämlich bisher eher schlecht als recht. Wie dem auch sei: Marc lässt sich dadurch nicht beirren: "Ich bin zu hundert Milliarden Prozent dabei und ziehe das durch, gehe zur Schule nehme ab und habe aufgehört zu rauchen. Ich tue alles, damit ich mein Ziel erreiche und irgendwann mal glücklich werde", so sein Kampfansage. Und mit dieser Einstellung wird er es bei DSDS sicher weit bringen


Quelle: http://www.rtl.de/tv/superstar_979157.php?set_id=20566

19.02.2009 17:07 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Marc Jentzen (20)
Muss RTL Bohlens Liebling rauswerfen?


Zitat:
Mittwochabend sahen wieder Millionen TV-Zuschauer Marc Jentzen (20) aus Bonn bei „Deutschland sucht den Superstar“. Doch jetzt gibt’s riesigen Zoff um den jungen Sänger.

Auslöser ist Marcs Vergangenheit. Drei Jahre sang er in der Boyband „Part Six“, landete mit ihr sogar in den Charts. Jetzt sagt der Manager der Gruppe, Dennis Kern (28 ) : „Marc hat noch einen Vertrag bei uns.“ Das Problem: Genau das ist nach den DSDS-Regeln verboten.

Bastian Theurich (21 ), einer der „Part Six“-Sänger, ist sauer auf Marc: „Wir haben unseren Augen kaum getraut, als wir ihn jetzt im Fernsehen sahen. Einmal erzählte er uns nach einem TV-Auftritt, dass er einen Kumpel beim Casting unterstützen müsste. In Wahrheit sang er selbst vor.“

Marc zum EXPRESS: „Die Sache tut mir leid. Ich wollte mir eine peinliche Situation ersparen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich bei DSDS so weit komme. Aber jetzt beginnt für mich ein neues Leben.“

„Part Six“ hat den renommierten Hamburger Musikanwalt Dr. Olaf Meinking (42) beauftragt. Der Jurist: „Niemand will Herrn Jentzen Steine in den Weg legen. Aber der Vetrag ist noch zwei Jahre gültig.“

Fliegt der Liebling von Dieter Bohlen (55) jetzt bei DSDS raus? Vorerst nicht. Denn laut RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer hat Marc den „Part Six“-Vertrag gekündigt. Doch ganz so einfach scheint der Fall nicht. Meinking: „Wir sind gesprächsbereit, aber notfalls klärt ein Gericht die Sache.“


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...4246360109.html

19.02.2009 17:15 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Nach Gabriellas DSDS-Rauswurf: "Entscheidung nicht gerechtfertigt"
Interview mit der 19-Jährigen

Aus und vorbei! Für Gabriella Pfister (19) aus Bovenden bei Göttingen ist der Traum vom Superstar endgültig geplatzt. Bei der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) bekam die 19-Jährige am Mittwochabend von der Jury um Dieter Bohlen ein eindeutiges Nein.


"Du hast ganz klar den Willen, das haben wir gesehen, aber mit der heutigen Leistung hast Du dem Fass den Boden ausgeschlagen", urteilte Bohlen auf Teneriffa. Pfister habe bei ihrem Duett mit Alessandro Ruotolo keinen einzigen Ton getroffen. "Wenn man so schlecht performt, hat man es einfach nicht verdient, weiter zu kommen", fügte Bohlen hinzu

Von über 30 000 Kandidaten hatte es Gabriella Pfister unter die letzten 35 geschafft. "Ich werde an mir arbeiten und ich gehe meinen Weg", kündigte sie noch während der Sendung an.


Zitat:
Können Sie mit der Entscheidung der Jury leben?
Gabriella Pfister: Ich fand sie nicht ganz gerechtfertigt. Bei den beiden Proben, die die Jury auch gesehen hat, war ich richtig gut. Bei der Aufzeichnung dann aber leider nicht. Ich hatte das Gefühl, dass man plötzlich einen Groll auf mich gehegt hat.


Wie lautet Ihr abschließendes Fazit?
Gabriella: Insgesamt war es eine tolle Erfahrung. Ich bereue nicht, an DSDS teilgenommen zu haben.


Was bleibt Ihnen von DSDS besonders positiv in Erinnerung?
Gabriella: Der gesamte musikalische Bereich, denn wir hatten ganz tolle Vocalcoaches. Außerdem habe ich viele nette Leute kennen gelernt.


Und was war besonders negativ?
Gabriella: "Ich bereue es total, mit meinem Privatleben herausgeplatzt zu sein und so viel von mir preis gegeben zu haben. Davon ist vieles ganz falsch angekommen.


Wie geht es jetzt für Sie weiter?
Gabriella: Was das Musikalische angeht bin ich gerade auf der Suche nach einem Sponsor für einen Vocalcoach, den ich mir selbst nicht leisten kann. Es kommen auch laufend kleinere Angebote, wobei ich da genau schauen muss, was auch wirklich seriös ist. Da ich jetzt aber gelernt habe, wie hart das Musikgeschäft tatsächlich ist, werde ich mich voll auf meine anstehende Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation konzentrieren



Quelle: http://www.hna.de/boulevardsolobig/00_20...tscheidung.html

19.02.2009 20:14 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Zitat:
Wie RTL seine Kandidaten bei "DSDS" hängen lässt

Singt es sich da vielleicht besser wegen der "ganzjährig milden Temperaturen auf Grund der südlich der Rossbreiten entstehenden Nordost-Passatwinde" (Wikipedia)? Oder musste sich Dieter Bohlen wegen einer akuten Winterallergie rechtzeitig ins Ausland begeben?

Ach was, RTL hat bloß ein bisschen an "Deutschland sucht den Superstar" herum geschraubt, um den "Recall" aufzupeppen, also die Zwischenrunde, nach der sich entscheidet, welche Bewerber in die Liveshows kommen. Jetzt ist der Recall deshalb keine mehrteilige Bühnensoap mehr, sondern eine mehrteilige Bühnensoap mit vorherigem Sonnenausflug samt angeschlossener Mutprobe: Nach einer Vorauswahl in Deutschland wurden die übrig gebliebenen Kandidaten in den Flieger nach Teneriffa gesetzt, um am anderen Tag endlich mal "Kraft, Ausdauer und Disziplin" zu beweisen, wie Marco Schreyl aus dem Off erzählte.

Der Rest bei der FAZ

21.02.2009 00:54 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Berichte zu verschiedenen Kandidaten:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-be...rt2809,27974678
http://www.szon.de/lokales/biberach/stadt/200902200464.html
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/cit...-superstar.html
http://www.ahlener-zeitung.de/lokales/kr...die_Kamera.html

21.02.2009 01:05 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
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DSDS: Dominik Büchele will Profi-Musiker werden
KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Dominik Büchele (18 ) aus Kappel-Grafenhausen ist auf dem besten Weg, bei der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" ganz vorne zu landen. Am Samstag erkämpfte er sich einen Platz unter den letzten 15 Kandidaten. Selbst Juror Dieter Bohlen ist von Büchele begeistert: "Du klingst sehr modern. Gute Stimme, viel Gefühl, siehst gut aus." Am nächsten Samstag tritt Büchele wieder an, um es in die Mottoshows zu schaffen. Mit der BZ sprach der Sänger über Liebesbriefe, Autogramme und seine Frisur.


Zitat:
BZ: Du bist bei DSDS unter den letzten 15 Kandidaten. Wie fühlt sich das an?
Dominik Büchele: Es ist ein Supererfolg und einfach ein tolles Gefühl. Ich habe nie ernsthaft damit gerechnet, dass ich so weit komme. Aber es ist cool.

BZ: Hast du das Ganze schon realisiert?
Büchele: Nein, noch nicht. Aber das kommt noch. Spätestens, wenn die Live-Shows beginnen. Ich habe immer davon geträumt, ins Finale zu kommen. Und jetzt habe ich es geschafft.

BZ: Warum hast du dich bei der Show beworben?
Büchele: Ich habe die Sendung natürlich oft gesehen und fand sie toll. Meine Freunde haben mich dazu gedrängt, dass ich mich bewerbe. Und ich habe mich breitschlagen lassen.

BZ: In Kappel-Grafenhausen stehen die Leute jetzt kopf…
Büchele: Ja, der ganze Ort ist ein einziger Fanclub. Alle sind begeistert. Vor allem meine Eltern sind wahnsinnig stolz.

BZ: Dennoch wirkst du trotz des Rummels immer ruhig und ausgeglichen.
Büchele: Ja, das ist meine Art. Ich war schon auf der Schule eher zurückhaltend. Sogar meine Lehrer haben gesagt, ich soll mehr aus mir heraus kommen. Auf der Bühne kann ich das zum Glück ganz gut.

BZ: Wie hat sich Dein Leben seit der ersten Sendung verändert?
Büchele: Um 180 Grad. Auf der Straße werde ich erkannt und muss ständig Autogramme schreiben. Das ist völlig neu, aber fühlt sich gut an.

BZ: Du bist ein echter Mädchenschwarm. Bekommst du viele Liebesbriefe?
Büchele: So viele, dass ich sie nicht mehr zählen kann. Viele Mädels schreiben mir im Internet, dass sie sich in mich verliebt haben. Das freut mich – aber ich bin ja schon vergeben.

BZ: Wie kommt deine Freundin mit deinem Erfolg zurecht?
Büchele: Sie ist traurig, dass ich nur noch selten zu Hause bin. Aber sie steht hinter mir und drückt mir die Daumen.

BZ: Glaubst du, du hast das Zeug zum Superstar?
BZ: Jeder, der hier ist, kann Superstar werden. Mein Ziel ist es, mit der Musik mein Geld zu verdienen. Wenn ich am Ende als Sieger dastehe, wäre das natürlich das Größte.

BZ: Sogar Dieter Bohlen ist ja von dir begeistert. Wie ist Euer Verhältnis?
Büchele: Privat kenne ich ihn gar nicht. Am Anfang hatte ich Angst vor seiner Kritik. Er ist schließlich ein ganz Großer im Musikgeschäft. Ich habe großen Respekt vor ihm.

BZ: Hast du schon einen Plan B in der Tasche, falls es mit dem Sieg nicht klappt?
Büchele: Dann will ich auf einer Privatschule in Freiburg Musik studieren. Um das Geld dafür zusammen zu bekommen, habe ich lange im Europa-Park als Tellerwäscher gearbeitet. Für meinen Traum tue ich alles.

BZ: Du erinnerst optisch und stimmlich an Welt-Star James Blunt…
Büchele: Das ist im Moment ein Problem. Ich bin gerade dabei, den James Blunt in mir zu vertreiben. Ich suche meinen eigenen Stil und meine eigene Persönlichkeit.

BZ: Würdest du dafür auch deine Haare abschneiden?
Büchele: Ich habe es nicht vor. Aber sag niemals nie …


Quelle: http://www.badische-zeitung.de/nachricht...--11896601.html

24.02.2009 19:49 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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"Ich dachte, die werfen mich jetzt raus"
Daniel Schuhmacher über sein Wechselbad der Gefühle

Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf hat die Top 15 und damit die erste Liveshow bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) erreicht. SZ-Redakteur Volker Knab sprach mit Daniel über seine Gefühle, den Umgang der Kandidaten miteinander, erste Reaktionen aus Pfullendorf und wie sich Daniel auf die Show kommenden Samstag vorbereitet.


Zitat:
SZ: Daniel, zunächst einmal Glückwunsch - Du hast es geschafft unter die 15 bei DSDS zu kommen. Dabei war Dein Einzelauftritt der Reaktion der Jury gestern im Fernsehen zufolge durchwachsen. Was ging dir da danach durch den Kopf?
Daniel Schuhmacher: Ich dachte wirklich, dass die mich jetzt rauswerfen. Das wäre dann genau die Parallele zum letzten Jahr gewesen, wo ich kurz vor dem Einzug in die Liveshows rausgeflogen bin. Das war ein richtiges Déjà-vu. Die Reaktion der Jury war ähnlich. Ich dachte, nun schaff ich es vielleicht doch wieder nicht...

SZ: Als ihr dann aber das Ergebnis erfahren habt, war das doch sehr eindeutig. War das dann ein Wechselbad der Gefühle?
Daniel: Also, ich bin vor die Jury getreten und habe mir gedacht, was kommt jetzt wohl. Ich hab" mich auf eine entsprechende Kritik eingestellt. Dann aber war alles positiv. Da habe ich zunächst gar nicht gewusst, wie ich darauf reagieren soll. Ich hab' nur den Satz gehört: "Es geht weiter" und gespürt: "Jetzt freu dich!"

SZ: Hast Du schon Reaktionen aus Pfullendorf erhalten?
Daniel: Meine Eltern haben mich gleich nach der Sendung angerufen und gemeint: Es war super! Zuhause freuen sich alle über Dich und dass viele meine Stimme toll finden. Das freut mich natürlich total.

SZ: Haben sich schon Mitschüler aus Riedlingen bei Dir gemeldet?
Daniel: Gleich nach der Show hab' ich einige SMS gekriegt. Dass sie sich freuen und der Auftritt voll gut war und auch so rübergekommen ist.

SZ: Seid ihr Kandidaten nach der Entscheidung feiern gegangen?
Daniel: Wir haben schon ein bisschen miteinander gefeiert. Natürlich haben wir es nicht übertrieben, aber das war schon witzig.

SZ: Wie ist denn so der Umgang miteinander? Auf der einen Seite seid ihr Konkurrenten und andererseits irgendwie Kameraden. Kann man das so beschreiben?
Daniel: Wir sind schon ganz unterschiedliche Charaktere. Aber es bemühen sich alle miteinander klar zu kommen. Jeder geht auf den anderen ein und versucht, andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Bis jetzt ist die Stimmung ganz gut bei uns. Klar, schaut jeder auch nach sich. Schließlich geht es auch darum, sich gut zu präsentieren und entsprechend auf die Show vorzubereiten. Grundlegend ist es aber cool, wie wir uns gegenseitig behandeln.

SZ: Gibt es Teilnehmer, mit denen Du dich besonders gut verstehst? Cornelia beispielsweise...?
Daniel: Cornelia und ich kommen super miteinander aus. Wir können ganz toll miteinander reden. Aber ich versteh' mich auch ganz toll mit anderen Leuten, dem Benjamin oder der Annemarie...

SZ: Wie bereitest Du Dich jetzt auf die erste Liveshow vor?
Daniel: Wir haben gerade noch ein bisschen geredet und schauen gerade, welchen Song jeder einzelne singt. Dann haben wir noch Probe nächste Woche und dann geht"s am Samstag los.

SZ: Weißt Du schon, welchen Song Du am Samstag singen wirst oder darfst Du das nicht verraten?
Daniel: Ich denke schon. Bei der Liveshow singe ich James Morrisons "Broken strings". Das ist ein guter Song für mich und James Morrison ist schon so ein bisschen ein musikalisches Vorbild für mich.

SZ: Seid ihr Kandidaten nach der Entscheidung feiern gegangen?
Daniel: Wir haben schon ein bisschen miteinander gefeiert. Natürlich haben wir es nicht übertrieben, aber das war schon witzig.

SZ: Wie ist denn so der Umgang miteinander? Auf der einen Seite seid ihr Konkurrenten und andererseits irgendwie Kameraden. Kann man das so beschreiben?
Daniel: Wir sind schon ganz unterschiedliche Charaktere. Aber es bemühen sich alle miteinander klar zu kommen. Jeder geht auf den anderen ein und versucht, andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Bis jetzt ist die Stimmung ganz gut bei uns. Klar, schaut jeder auch nach sich. Schließlich geht es auch darum, sich gut zu präsentieren und entsprechend auf die Show vorzubereiten. Grundlegend ist es aber cool, wie wir uns gegenseitig behandeln.

SZ: Gibt es Teilnehmer, mit denen Du dich besonders gut verstehst? Cornelia beispielsweise...?
Daniel: Cornelia und ich kommen super miteinander aus. Wir können ganz toll miteinander reden. Aber ich versteh' mich auch ganz toll mit anderen Leuten, dem Benjamin oder der Annemarie...

SZ: Wie bereitest Du Dich jetzt auf die erste Liveshow vor?
Daniel: Wir haben gerade noch ein bisschen geredet und schauen gerade, welchen Song jeder einzelne singt. Dann haben wir noch Probe nächste Woche und dann geht"s am Samstag los.

SZ: Weißt Du schon, welchen Song Du am Samstag singen wirst oder darfst Du das nicht verraten?
Daniel: Ich denke schon. Bei der Liveshow singe ich James Morrisons "Broken strings". Das ist ein guter Song für mich und James Morrison ist schon so ein bisschen ein musikalisches Vorbild für mich.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/sigmaringen/l...56.html?apage=1

24.02.2009 19:54 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Ich musste mitweinen“
Bremerhaven. Sie hat es geschafft: Sarah Kreuz ist unter den letzten 15 Kandidaten bei der RTL-Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar“. 5,38 Millionen Zuschauer sahen am Sonnabend, wie die 19-Jährige ihrem großen Traum ein Stück näher kam. Im Interview mit unseren Redaktionsmitglied Yvonne Stock erzählt sie von der Sendung, ihrem Verlobten und ihrer Oma aus Bremerhaven

Zitat:
NZ: Haben Sie sich die Sendung im Fernsehen angeschaut?
Sarah Kreuz: Ja, RTL hat die Sendung bereits vor einiger Zeit in Berlin aufgenommen. Ich habe mit Marc Jentzen, seinen und meinen Freunden vor dem Fernseher gesessen. Ich musste mitweinen. Es war so schön.

NZ: Ist die Sendung Ihre Tränen wirklich wert?
Sarah Kreuz: Das war alles wert. Ich habe mich persönlich weiter entwickelt. Ich habe gelernt, an mich zu denken.

NZ: Werden Sie der nächste „Superstar“?
Sarah Kreuz: Ich weiß nicht, was die Zuschauer sehen wollen. Wenn die mich nicht mögen, kann ich nichts dazu. Das Allerschönste wäre: Marc und ich im Finale.

NZ: Sie sprechen aber viel von Marc, der ja eigentlich ihr Konkurrent in der Sendung ist. Was sagt denn Ihr Verlobter Fendo zum Erfolg?
Sarah Kreuz: Wir haben irgendwie eine Krise. Er ruft mich nicht an. Ich weiß nicht, was los ist.

NZ: Und was machen Sie jetzt in Köln bis zur ersten Live-Sendung am Sonnabend?
Sarah Kreuz: Wir haben Stylings, Interviews und Foto-Shootings. Die Songs werden geprobt.

NZ: Was machen Sie, wenn Sie rausfliegen?
Sarah Kreuz: Ich möchte groß rauskommen und hoffe, dass Bremerhaven für mich anruft. Über andere Dinge kann ich mir keine Gedanken machen.

NZ: Was werden Sie in der ersten Live-Sendung nächsten Sonnabend singen?
Sarah Kreuz: Das wurde für mich ausgesucht: „Listen“ von Beyoncé. Das ist mein Lieblingslied.

NZ: Wie kommen Sie mit dem englischen Text zurecht, ohne die Sprache zu sprechen?
Sarah Kreuz: Ich habe mir das von Marc übersetzen lassen.

NZ: Ist Dieter Bohlen so fies, wie er im Fernsehen erscheint?
Sarah Kreuz: Dieter Bohlen ist gar nicht fies. Das ist ein Mann, der weiß, was los ist. Der hat Verstand. Hätte der nichts gesagt, wäre ich immer noch die kleine Dumme, die zur Decke guckt.

NZ: Sie hören sich krank an, sind Sie erkältet?
Sarah Kreuz: Ich bin schon krank mit Fieber von Bremerhaven nach Köln gefahren. Aber ich bin auf dem Weg der Besserung.

NZ: Wann sind Sie wieder in Bremerhaven?
Sarah Kreuz: Ich ziehe zu meiner Oma nach Bremerhaven. Das passiert so schnell wie möglich. Meine Omi ist voll cool drauf.


Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

24.02.2009 20:00 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Holger Göpfert: „Bohlen ist ein Fan von mir!“
Holger Göpfert ist bei DSDS unter den Top 15
Er hat es geschafft! Holger Göpfert, 27, ist bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) in der Endrunde. Der Jury sei es eine Herzensangelegenheit gewesen, dass Holger weiterkommt, so die Begründung von Dieter Bohlen. Jetzt sind nur noch 15 Kandidaten übrig – unter ihnen Holger aus Güntersleben bei Würzburg und Sarah Kreuz, 19, aus Poppenhausen bei Schweinfurt. Am Samstag treten sie bei DSDS in der Live Show an. daily X hat mit Holger gesprochen


Zitat:
Holger, hättest du gedacht, dass du bei „Deutschland sucht den Superstar“ unter die letzten 15 kommst?
Holger Göpfert: Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass ich so weit komme. Ehrlich gesagt, ich hab gedacht, ich schaff's vielleicht unter die besten 50. Oder Top 30. Ich hab nicht gewusst, dass ich auch in der Live Show auch dabei bin.

Bist du aufgeregt, dass du da dabei bist?
Ich freu mich drauf, seh's aber auch kritisch, weil ich nicht weiß, was da alles an Aufgaben auf uns zukommt. Und es kann auch sein, dass es jederzeit vorbei ist. Ich bin auf jeden Fall schon mit dem zufrieden, was ich erreicht hab. Aber vielleicht schaff ich es ja noch ein paar Runden weiter. Es wär' natürlich auch geil, wenn ich Erster bin.

Was war denn dein Ziel? Was wolltest du denn erreichen?
Dass ich im Fernsehen eine gute Show abliefere. Also auf jeden Fall Recall. Das hab ich ja geschafft. Und jetzt werden wir ja sehen, wie weit es noch geht.

Du wolltest ja zwischendrin mal aufhören. Es war dir alles zu viel. Warum?
Na ja, da hatte ich ein paar Nächte nix gepennt. Und da kann man sich auch nicht konzentrieren. Deswegen hab ich gedacht, bevor ich mich jetzt verrückt mach' und die Show wird nicht so toll, weil ich nicht richtig gut singen und vielleicht zu leise bin oder so, denn wenn man nicht schläft, kann das ja passieren, lass ich es.

Du hast ein paar Mal gesagt, du hast Angst, was Dieter Bohlen von dir denkt. Ist das so deine Hauptsorge, dass Dieter Bohlen dich nicht gut findet?
Mittlerweile ist er ja ein Fan von mir. Das hat man ja gesehen. Und ich hab auch keine Angst mehr. Ich hab nur Angst vor den ganzen Vorbereitungen. Das es vielleicht ziemlich stressig werden könnte. Aber bis jetzt bin ich noch optimistisch.

Was ist denn so deine Hauptsorge? Was glaubst du, dass du am wenigsten gut kannst?
Dass ist mich jetzt da ganz schnell vorbereiten muss. Früh aufstehen, abends spät ins Bett gehen und dann noch schnell alles raussuchen, alles aufräumen, um 7 Uhr fertig sein. Der Zeitplan darf halt nicht so stressig sein.

Und vor den Auftritten hast du gar keine Angst?
Wenn ich die Nacht geschlafen hab, eigentlich nicht. Ein Lied geht drei Minuten und das reiß ich dann locker runter. So mit der Band. Also vor der Show selber hab ich keine Angst. Bloß die Tage davor können vielleicht anstrengend werden.

Glaubst du, dass du mit Keyboard besser bist als ohne?
Singen kann ich immer. Ob mit oder ohne Keyboard. Aber es ist halt geil für die Show, wenn ich mich auch selber begleiten kann. Natürlich muss ich mich auch auf der Bühne bewegen. Vielleicht fang ich ja auch an und spiel was bei der ersten Strophe und dann steh ich auf und perform das und die Band spielt weiter. Das kann man ja alles vorher mal ausprobieren. Also ich freu mich schon auf den Auftritt. Ich war noch nie in einer Live Show. Es wird bestimmt spannend. Und so gut wie die anderen drauf sind. Ach der Benny und so, der etwas ausgeflippte Friseur.

Und mit dem verstehst du dich am besten?
Na ja, ich kenn ihn halt. Ich versteh mich eigentlich mit jedem ganz gut. Sie haben auch alle meine Songs mitgesungen, die ich gespielt hab. Zum Beispiel „Miriam“. Soll ich es mal spielen?

Ja, mach mal.
(Holger fängt an zu singen. Und hört zehn Minuten lang nicht auf damit.) Miriam, oh Miriam, nur wegen dir mach ich den Fernseher an...

Okay Holger, das reicht erstmal. Du hast bei unserem letzten Gespräch gesagt, dass es dir ganz wichtig ist, dass du dich nicht lächerlich machst in der Sendung . . .
Ja, ich will als guter Entertainer dastehen, der eigene Songs hat, der bekannte Songs und außergewöhnliche Lieder gut singen und spielen kann. Ich will nicht irgendwie eine Transvestitenshow abziehen. Nur weiterzukommen, weil man schräg genug ist. Ich will mit der Musik überzeugen. Gut aussehen? Na klar. Und mich richtig bewegen auf der Bühne. So wie sich das halt gehört.

Was wäre denn, wenn du jetzt wirklich Superstar wirst. Was würde sich für dich ändern?
Ich hätte wahrscheinlich mehr Termine. Aber ich hab keine genaue Vorstellung, wie das sein wird. Ich denk mal, erst wird der Song aufgenommen im Studio, dann das Video gedreht, dann geht's wahrscheinlich irgendwo ins Ausland, nehm' ich an. Und alles Weiter wüsste ich gar nicht. Ich hätte dann wahrscheinlich viele Gespräche mit meinem Manager. Das wäre der Volker. Hat er schon gesagt.

Gibt es etwas, was du auf keinen Fall machen würdest?
Ich würde auf jeden Fall nicht in den Dschungel gehen!


Quelle: http://www.mainpost.de/nachrichten/daily...;art984,4993405

24.02.2009 20:04 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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