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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Supertalent Michael Hirte Mein einziger Luxus ist ein DVD-Player

Über 500 000-mal verkaufte sich die erste CD von „Supertalent“ Michael Hirte (44). Und am 1. Mai kommt sein neues Album auf den Markt: „Der Mann mit der Mundharmonika 2“!

Doch der ehemalige Hartz-IV-Empfänger hebt nicht ab. Gerade mal 10,86 Euro hat er im Portemonnaie, als BILD ihn zum Interview trifft


Zitat:
BILD: Herr Hirte, so von Supertalent zu Superstar – ihr Tipp fürs DSDS-Finale?
Michael Hirte: „Gewinnt lieber nicht, würde ich den Finalisten sagen – danach ist nichts mehr, wie es mal war.“

Aber im Zweifelsfall besser, oder? Sie haben‘s vom Hartz-IV-Empfänger zum angehenden Millionär geschafft.

„Geld ist nicht alles.“


Wie viel haben Sie denn gerade dabei?
„Einen Zehn-Euro-Schein und ein bisschen Klimpergeld – 10,86 Euro

Keine Kreditkarten?
„So etwas brauch ich nicht. Ich geh mit meiner Sparkassen-Karte zum Automaten, ganz selten mal an den Schalter. Allerdings sind die da jetzt freundlicher als früher zu mir. Mehr als 500 Euro im Monat brauch ich aber jetzt auch nicht.“

Was war Ihre letzte „Luxus“-Anschaffung?
„Ein DVD-Player, damit ich meine Auftritte endlich mal gucken kann.“

Und, zufrieden?
„Nein, ich seh schlimm aus im Fernsehen – alt und dick. Deshalb mach ich jetzt ja auch ‘ne Diät: kein Alkohol. Das geht am schnellsten.“

Wann haben Sie das letzte Mal auf der Straße gespielt ?
„Gar nicht so lange her, knapp zwei Wochen. War aber für ein TV-Team.“

Und wie viel Geld ist in der Mütze gelandet?
„Ein Euro in zwanzig Minuten – also genauso viel oder wenig wie früher.“

Was geben Sie denn Ihren Musikanten-Kollegen?
„Einen Euro, wenn Sie sehr gut sind auch mal zwei.“

Wo ist denn der beste Spielort für einen Straßenmusiker?
„Das werde ich nicht verraten. Vielleicht stehe ich da ja auch bald wieder.“


Ihr größter Traum – oder leben Sie schon Ihren Traum?
„Ich möchte noch ganz viele CDs machen, das wäre toll. Und vielleicht ein kleiner Bungalow – irgendwo in Brandenburg am Wasser.“

Mit Kinderzimmer, jetzt, wo Sie frisch verliebt in Jenny sind?
Hirte: „Schauen wir mal.“


Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...dvd-player.html

01.05.2009 15:54 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Video-Kurs mit „Supertalent“-Sieger Mundharmonika lernen mit Michael Hirte
Teil 1


Zitat:
Bei „Supertalent“ begeisterte Michael Hirte (44) Millionen mit seiner Mundharmonika, wurde am Ende Sieger der großen RTL-Castingshow.

Sein Debütalbum wurde zum Hit, landete sofort auf Platz 1 der Charts und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.

Ganz Deutschland liebt den Mann mit der Mundharmonika, der am 1. Mai sein 2. Album veröffentlicht: „Der Mann mit der Mundharmonika 2“.

Jetzt erklärt er den Deutschen exklusiv bei BILD.de, wie das Mundharmonika-Spielen funktioniert.

Im ersten Teil zeigt Hirte Atemübungen, wie man die Mundharmonika behandelt und warum die eigene Gesundheit so wichtig ist, um sie richtig zu spielen .

Michael Hirte zeigt in insgesamt fünf Teilen sämtliche Tricks rund um das Instrument. Am Ende sollen die BILD-Leser in der Lage sein, ihre ersten Töne auf der Mundharmonika zu spielen.

Sehen Sie oben den ersten Teil des Kurses vom Mann mit der Mundharmonika!


Quelle und Video: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...upertalent.html

01.05.2009 15:57 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Teil 2


http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...upertalent.html



Teil 3

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...upertalent.html

04.05.2009 17:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Teil 4

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...upertalent.html

08.05.2009 18:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Paul Potts & Michael Hirte im Interview Wir hatten immer die Musik, wir waren nie arm!

Beide am Samstag zu Gast bei „Willkommen bei Carmen Nebel“

Paul Potts und Michael Hirte – zwei Männer, die durch Castingshows ins Rampenlicht katapultiert wurden.

Zwei, die vorher keiner kannte und die jetzt jeder kennt. Der eine rührt mit seiner Stimme, der andere mit seiner Mundharmonika. Samstagabend sind beide zu Gast in der TV-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“(ZDF, 20.15 Uhr)

Im Interview mit BILD.de sprechen die Supertalente Potts und Hirte über ihren kometenhaften Aufstieg, ihre Gemeinsamkeiten, über Geld und Verliebtsein.


Zitat:
BILD: Hat euch der Erfolg verändert? Das viele Geld, die Fans?
Hirte: „Ach Quatsch. Ich weiß gar nicht, was ich verdiene. Das ist mir auch egal, das regeln andere für mich.“
Potts: „Ich bin immer noch unordentlich und hoffentlich ich selbst geblieben. Mein Lebensstandard ist sicherlich ein anderer...“
Hirte: „Wir waren beide ja nicht wohlhabend. Du, Paul, hattest deine Stimme, ich meine Mundharmonika. Wir waren also nie arm!" Beide lachen.

Potts zu Hirte: „Wie machst du das eigentlich, so einzigartig mit deinem Instrument umzugehen? Gibt's da einen Trick?“
Hirte zeigt eine seiner fünf Mundharmonikas, die er ständig bei sich trägt, sagt: „Ach was. So schwer ist das nicht. Willst du mal versuchen?“
Potts: „Lieber nicht, sonst lachst du mich aus.“ Beide grinsen.

BILD: Herr Hirte, Sie wirken etwas nervös und lächeln dauernd... Sind Sie etwa verliebt?

Hirte: „Das wissen Sie doch. Und wie ich verliebt bin. Mehr will ich dazu nicht sagen. Meine Scheidung ist ja noch nicht durch.“
Potts lächelt: „Ich bin auch verliebt. Und seit sechs Jahren mit meiner Liebe verheiratet.“
Hirte: „Nervös bin ich ab immer vor einem Auftritt.“
Potts: „Ich auch, das legt sich nie.“
Hirte: „Ich trinke gleich noch etwas, dann legt sich das wieder.“
Potts irritiert: „Trinken?“
Hirte: „Ja, Wasser. Jede Menge Wasser.“

BILD: Was war denn das Erste, was Sie beide sich von Ihrem „Supertalent“-Gewinn gekauft haben?
Potts sagt sofort: „Ein Laptop.“
Hirte: „Lustig. Ich auch. Aber ein ganz preiswertes, für 150 Euro.“

BILD: Sie beide wirken trotz der Sprachbarriere recht vertraut. Wie lange kennen Sie sich denn?
Hirte: „Seit eben. Ich habe Paul im Fernsehen gesehen, damals 2008. Als er sein Lied gesungen hat, habe ich eine heftige Gänsehaut gekriegt und die Lautstärke voll aufgedreht...“
Potts: „Danke für das Kompliment, Michael. Wir zwei haben ja einige Gemeinsamkeiten. Die Größe, die Statur...“
Hirte: „Und die Lieblingsfarbe.“
Potts: „Blau.“

BILD: Können Sie sich vorstellen, einmal zusammen auf der Bühne zu stehen?
Hirte: „Ja, sicher. Das wäre ja riesig, zusammen mit Paul Potts.“
Potts: „Warum nicht? Aber so etwas entscheiden wir nicht.“


Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...rmen-nebel.html

09.05.2009 13:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termine


09.05.2009
20:15
ZDF
Willkommen bei Carmen Nebel


10.05.2009
20:15
MDR
Alles Gute zum Muttertag



15.05.2009

20.15
MDR
Die Verrückteste Hitparade Deutschlands Duett mit Dennis Chmelensky


17.05.2009
10:00
ARD
Immer Wieder Sonntags

09.05.2009 13:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte erobert Platz zwei der Album-Charts

Zitat:
Das «Supertalent» legt sein zweites Werk vor: Michael Hirte ist mit «Der Mann mit der Mundharmonika 2», dem Nachfolger seines Debütalbums, auf Platz zwei der deutschen Album-Charts eingestiegen, wie Media Control am Dienstag in Baden-Baden mitteilte. Sein Erstling «Der Mann mit der Mundharmonika» hatte im vergangenen Dezember den direkten Sprung auf Platz eins geschafft. Der erneute Sturm an die Spitze wurde von Depeche Mode verhindert, die Platz eins mit «Sounds Of The Universe» verteidigen konnten.

Der 44-Jährige aus dem brandenburgischen Kartzow in der Nähe von Potsdam hatte im vergangenen Jahr das Finale der zweiten Staffel der RTL-Sendung «Das Supertalent» und damit 100 000 Euro gewonnen. Am 5. Dezember 2008 erschien sein erstes Album.


Quelle: http://www.news-adhoc.com/michael-hirte-...a2009051231264/

12.05.2009 16:38 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Premiere für den Mundharmonika-Mann Michael Hirte (44): Der «Supertalent»-Sieger spielte gestern zum ersten Mal in der Schweiz – erst in den Gassen Thuns, dann als Überraschungsgast am Swiss Economic Forum.
| 15.05.2009

Zitat:
«Hey, bist du nicht der Mundharmonika-Mann aus dem TV», rief ein Passant auf der Mühlebrücke, als er den Shooting-Star mit dem Basecap-Markenzeichen erkannte. «Lass mich dich umarmen, ich bin auch Musiker.»

Von CD-Verkaufszahlen wie Michael Hirte kann der Thuner Nino Colonna, bekannt aus der ersten «Big Brother-Staffel» im Jahr 2001 allerdings nur träumen. Über 600´000 Tonträger vom Mundharmonika-Mann sind seit Dezember 2008 bereits abgesetzt worden.

«Meine Geldsorgen bin ich definitiv los.» Schmunzelnd erzählt das der ehemalige Sozialhilfeempfänger, der sich als Strassenmusikant über Wasser gehalten hat, bis er als Supertalent die Ausscheidung von Dieter Bohlens Show gewann.

Und überall, wo er gestern in Thuns Strassen auftauchte, wurde er gleich erkannt. Tanja von Gunten (26) und Angela Stucki (24) konnten es kaum fassen, plötzlich dem neuen Star im «Bälliz» zu begegnen. «Ich hab vor dem TV geweint, als er siegte», erzählt Angela. «Und ich hab ihm wie verrückt die Daumen gedrückt», gesteht Tanja. Klar, dass sie ein Autogramm bekommen. Gleich wie der Thuner Punk oder die schon betagten Touristinnen aus der Region von Krefeld D.

Hirte versucht, den Rummel gelassen zu nehmen. «Es gehört jetzt einfach dazu, von Termin zu Termin zu hetzen», meint der ehemalige Brummi-Fahrer, der nach einem schweren Unfall zwei Monate im Koma lag und das rechte Auge verlor. «Aber eigentlich geht es mir jetzt sehr gut, auch wenn sich das Steueramt die Hälfte meines Verdienstes krallt. Millionär bin ich aber bei weitem noch nicht.»

Über Privates spricht er kaum: «Ja, ich bin verliebt in Jenny. Aber ich bin noch nicht geschieden.» Zum Star-Stress meint er: «Man muss sich einleben. Jeden Tag lernt man dazu.» Sagts und lässt sich im Coop-Imbiss seine erste Schweizer Bratwurst schmecken.


Quelle: http://www.blick.ch/unterhaltung/musik/h...-schweiz-119238

18.05.2009 17:28 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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"Michel Hirte - der Mann mit der Mundharmonika besucht Hohner - das Unternehmen mit der Mundharmonika!"

Zitat:
Am Montag den 18. Mai 2009 war es endlich soweit:

Der Gewinner von "Das Supertalent" 2008 - Michael Hirte - besuchte den Geburtsort seines Erfolges: den Musikinstrumentenhersteller Hohner in Trossingen. Der berühmt gewordene Straßenmusiker bewunderte vor Ort die meisterliche Handwerksarbeit bei der Produktion seines Lieblingsinstrumentes, der Mundharmonika.

Wie kein anderer verkörpert Michael Hirte die Geschichte dieses Instrumentes.

Bereits vor 100 Jahren hat die Hohner Mundharmonika die Blues Bewegung maßgeblich beeinflusst. Als "Instrument des kleinen Mannes" fand es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Zugang zu den Straßenmusikern in den USA und ermöglichte vielen Menschen den Einstieg in die Musik. So wurde auch vielen naturbegabten Künstlern der Weg zur Musikerkarriere geebnet. Damals wie heute ist die Mundharmonika das Instrument für jedermann, kein anderes Instrument kann so ergreifend Gefühle ausdrücken.

So wie die Firma Hohner mit seinen Mundharmonikas den Menschen auf der ganzen Welt die Musik näher gebracht hat, ist es heute Michael Hirte, der mit seinem emotionalen Spiel und seiner bewegenden Geschichte die Herzen von Millionen Menschen berührt. Hirte lässt genau diese Geschichte der Mundharmonika wieder aufleben und sorgt für eine regelrechte Renaissance des Instrumentes. Vor allem junge Menschen entdecken durch Michael Hirte das unscheinbare, aber vielseitige Musikinstrument neu für sich.

Als im November letzten Jahres der Straßenmusiker Michael Hirte mit seinem rührenden "Ave Maria" zum Supertalent 2008 der RTL Casting Show gewählt wurde, hatte selbst Dieter Bohlen Tränen in den Augen und auch der Mundharmonikahersteller Hohner freute sich ganz besonders mit ihm.

Der Trossinger Weltmarktführer unterstützte den Casting Show Teilnehmer auf seinem Weg zum Finale mit maßgefertigten Hohner Blues Harps. Da Michael Hirte wie fast alle Mundharmonikaspieler schon immer begeisterter Hohner Fan war, entstanden sofort Ideen für gemeinsame Projekte.

Nachdem der Castingshow Gewinner bereits im April sein Talent am Hohner Stand auf der Frankfurter Musikmesse unter Beweis stellte, sowie den zahlreich erschienenen Fans Autogramme signierte, machte er nun mit großem Interesse einen Streifzug durch die Produktionsstätte des Tradtionsunternehmens.

Im Gespräch mit den Hohner Spezialisten aus der Fertigung und Entwicklung konnten viele anregende Ideen für die fortwährende Weiterentwicklung ausgetauscht werden.

Natürlich ließ Hirte es sich nicht nehmen und gab extra für die Hohner Mitarbeiter ein kleines Konzert.

Danach durfte er sich in Hohners "goldenem Buch", dem Gästebuch der Firma für besondere Künstler, verewigen.

Im Anschluss begab er sich auf die Spuren des Unternehmensgründers Matthias Hohner und besuchte das deutsche Harmonika Museum vor Ort. Die große Anzahl historischer Modelle hat Hirte merklich beeindruckt. Sichtlich geehrt signierte und spielte er dort selbst ein Modell um dieses anschließend dem Museum zu überreichen, um sich so in der über 150 jährigen Hohner Geschichte zu verewigen. Dieses einzigartige Exemplar wird ein zusätzliches Highlight der neuen Sonderausstellung darstellen, die im September unter dem Titel "Isn't she lovely" die Hohner Mundharmonika in der modernen Unterhaltungsmusik wie Rock&Pop zeigt.

Zum Abschied und zum Ausdruck der besonderen Freude über den Besuch und sein Engagement überreichte Hohner Geschäftsführer Klaus Stetter dem "Mann mit der Mundharmonika" zwei exklusive Mundharmonikas: eine CX-12 Jazz und eine XB-40 in spezieller Solostimmung, welche exklusiv während seinem Besuch im Werk von den Hohner Mitarbeitern spontan gefertigt wurde. Außerdem erhielt Michael Hirte zur Erinnerung an den Besuch bei Hohner ein Foto von der Werksbesichtigung welches ihn im Kreise der Belegschaft von Hohner zeigt.

Ganz aktuell hat Michael Hirte seine zweite CD auf den Markt gebracht, welche zusammen mit einer exklusiven Hohner Mundharmonika angeboten wird, deren Deckel Hirtes Signatur ziert.

Bereits sein erstes Album nach dem Sieg bei der RTL Sendung stürmte sämtliche Charts.


Quelle: http://www.lifepr.de/pressemeldungen/hoh...xid-105993.html

18.05.2009 17:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Trotz Hektik schreibt Hirte Autogramme

Zitat:
Hektik hat beim Besuch von RTL-"Supertalent" Michael Hirte im Deutschen Harmonikamuseum geherrscht. Quasi auf dem Sprung zwischen einem Firmenbesuch bei Hohner und einer Autogrammstunde bei "Saturn" in Stuttgart legte Hirte auch noch eine Zwischenstation im Harmonikamuseum ein.


"Halt, ich will noch ein paar Geschenke überreichen, sonst reist er ab und ich hab' noch alles hier", interveniert Museumsleiter Martin Häffner, als eine junge Reporterin das Supertalent zu einem Interview in den Räumen des Museums entführen will. Aus dem Museum nimmt Hirte nun eine eigens für ihn gebaute "Little Lady" und ein klassisches Hohner-Werbeschild aus Blech mit. Für den "Dick und Doof"-Klassiker, in dem Ollie eine kleine Mundharmonika verschluckt und Stan dann auf dessen Bauch spielt, ist leider keine Zeit mehr. Dafür zeigt Hirte, dass man die Little Lady tatsächlich ohne Hände spielen kann - und verschluckt das winzige Instrument dabei ebenfalls fast. Zum Lesen überreicht Häffner auch noch das Buch zur Harmonikageschichte und den Stadtführer "Auf den Spuren des Firmengründers Matthias Hohner" und zur Erinnerung an das Museum eine DVD zum Harmonikamuseum.

Reich beschenkt wird Hirte auch von Hohner-Geschäftsführer Klaus Stetter. Erst ein paar Stunden alt, gibt es zur Erinnerung an den Hohner-Besuch ein Foto der Belegschaft, der Hirte ein Privatkonzert gegeben hat. Dazu gibt"s noch eine chromatische CX 12-Mundharmonika sowie eine persönlich für Hirte gestimmte XB 40. Im Gegenzug signiert das Supertalent eine Bluesharp für Hohner und das Museum, die ihm Freundin Jenny über den Tisch reicht.

In seine Rolle als Star sei er inzwischen "einigermaßen" reingewachsen, verrät Hirte bei Kaffee und Gebäck. Auf dem Boden halte ihn seine Vergangenheit als Hartz-IV-Empfänger. "Ich bleibe lieber unten, dann kann ich nicht so tief fallen." Als Lkw-Fahrer hatte Michael Hirte 1991 einen schweren Unfall, sieht seither nichts mehr auf seinem rechten Auge und sein rechtes Bein war viermal gebrochen. Wegen der Behinderung war er zum Sozialfall geworden, der sich ein paar Groschen nebenbei als Musikant verdient hatte. "Ich kauf' mir keine Sachen, die ich nicht zum Leben brauche", so Hirte. Zur Zeit habe er sogar noch nicht mal ein Auto.

Schüler möchten Autogramme

Während Hirte erzählt, klingelt es. Drei Schüler haben mitbekommen, dass Michael Hirte in Trossingen ist, und fragen schüchtern nach einem Autogramm. Minuten später zeigen Cheyenne und Chantale Bernhardt und Max Witte ihre Schätze: handsignierte Michael Hirte-Bilder.

Mundharmonika spielt der Brandenburger, seit er acht Jahre alt ist. Zu DDR-Zeiten war es allerdings noch ein ostdeutsches Fabrikat. Seinen Herzenswunsch, eine Hohner-Mundharmonika, erfüllte er sich kurz nach der Wende mit seinen 100 Mark Begrüßungsgeld in der Tasche, die er dann noch nicht mal brauchte.



http://www.szon.de/lokales/trossingen/tr...0905191524.html

19.05.2009 15:57 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Hirte besucht Hohner

Zitat:
Am vergangenen Montag war Michel Hirte zu Besuch bei Hohner in Trossingen. Dort besichtigte der Musiker die Produktionsstätte des deutschen Mundharmonikaherstellers.

Im Gespräch mit den Hohner-Spezialisten aus der Fertigung und Entwicklung tauschte der Potsdamer viele anregende Ideen für die fortwährende Weiterentwicklung aus. Für die Hohner-Mitarbeiter spielte Hirte ein kleines Konzert, anschließend verewigte er sich im „Goldenen Buch“ des Unternehmens. Später besuchte er das deutsche Harmonika Museum im Ort und signierte dort eine Mundharmonika, die er der Einrichtung schenkte.

„Zum Abschied überreichte Geschäftsführer Klaus Stetter ihm eine CX-12 Jazz und eine XB-40 Mundharmonika in spezieller Solostimmung,“ heißt es vom Hersteller. Diese hatten die Hohner-Mitarbeiter exklusiv während Hirtes Besuch gefertigt.


Quelle und Bilder: http://www.das-musikinstrument.de/5242.0...Hash=de695431a9

19.05.2009 16:00 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Der Mann mit der Mundharmonika: »Ich würd' gern mal mit AC/DC rocken«
Der Mann mit der Mundharmonika gönnt sich keine Pause: Am 1. Mai erschien bereits sein zweites Album. Deutschlands Supertalent Michael Hirte ist ein Workaholic.


Zitat:
Seit deinem Sieg bei »Das Supertalent« letzten November gönnst du dir keine Pause. Warum hast du dir nicht erst mal Zeit für dich genommen und anständig Urlaub gemacht?
Ich hab’ doch Urlaub gemacht. Eine Woche. Ich war auf Rügen bei meiner Tante Rita, die hat das Hotel »Zur kleinen Meerjungfrau« in Dranske. Ist schön da. Ruhig, sonnig und kaum eine Menschenseele war da.

Und warst du dort allein?
Nein, zu zweit. (lacht) Mehr will ich da aber gar nicht sagen

Okay, dann zurück zu deinem neuen Album. Was ist daran anders als an seinem Vorgänger?
Also meine Fans bescheinigen mir in dem Online-Forum auf meiner Homepage, dass sie es noch besser finden als das erste Album. Vielleicht liegt’s an der Titelauswahl. Keine Ahnung. Aber mir gefällt’s auch irgendwie besser.

Was ist denn dein Lieblingslied auf dem Album?
Winnetou. Ich war früher ein großer Fan der Karl-May-Filme. Winnetou war mein Held.

Hört man dich auf dem neuen Album bei dem einen oder anderen Lied auch mal singen und nicht nur Mundharmonika spielen?
Nee. Aber bei meinen Konzerten hab’ ich auch mal gesungen. Ich finde zwar, ich hab’ nicht die richtige Stimme dafür – aber den Leuten hat’s gefallen. Vielleicht mach’ ich da noch mal was. Aber eigentlich ist die Mundharmonika ja meine Stimme – und die deutlich bessere dazu.

Im Winter als du auf Tour warst, ging ja die Erkältungswelle rum. Kannst du eigentlich auch spielen, wenn du erkältet bist?
Ich bin abgehärtet, ich wird’ nicht krank. Und wenn ich mal Schnupfen hatte, hab’ ich vorher eben kräftig ausgeschnaubt oder Nasentropfen genommen. Mit verstopfter Nase kann man nicht spielen. Beim Spielen holt man ja durch die Nase Luft.

Übst du eigentlich noch täglich?
Ja. Ich spiele jeden Tag. So zwischen ein bis drei Stunden. Ich seh’ das aber nicht direkt als üben. Wenn ich ein Stück höre, dann spiele ich es mehrmals und überlege dabei, an welcher Stelle ich noch was anders machen kann. Ich experimentiere da eher rum.

Für dein erstes Album wurdest du mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Wo hast du die Auszeichnungen denn hingehängt?
Die sind im Wohnzimmer bei meiner Mutter. Die erfreut sich daran, wenn ich nicht da bin und hat immer eine Erinnerung an mich.

Bist du denn mittlerweile in Kartzow ausgezogen und nach Lübbenau gezogen, wie du’s mir vor ein paar Wochen erzählt hast?
Nee, ich hab’ die Wohnung in Kartzow immer noch. Die ist 50 Euro billiger als die, die ich in Lübbenau gehabt hätte. Die hätte 250 Euro gekostet und dann wären da noch die Umzugskosten dazugekommen. Das war mir zu viel. Deshalb hab’ ich die Wohnung in Kartzow erst mal behalten.

Bist denn in letzter Zeit überhaupt mal in Kartzow gewesen?
Ja, ab und zu mal.

In England gibt es ja auch einen Michael Hirte: den Sänger Paul Potts und jetzt aktuell die Sängerin Susan Boyle. Bist du einem von beiden schon mal begegnet?
Ja, Paul Potts hab’ ich gerade bei »Willkommen bei Carmen Nebel« getroffen. Der fetzt total. Wir sind auf einer Wellenlänge. Er kann ein wenig Deutsch, ich kein Englisch. Aber mit einem Dolmetscher haben wir uns unterhalten können. Wir haben viele Gemeinsamkeiten.

Du standest unter anderem schon mit den Puhdys auf der Bühne. Wenn du dir jeden Künstler der Welt wünschen könnten – mit wem würdest du gern mal die Bude rocken?
Mit AC/DC. Mit denen würd’ ich echt gern mal spielen. Am liebsten »The Jack«. Das ist so ein langsamer Blues.

Du hast kürzlich gesagt, du findest, dass du im Fernsehen alt und dick aussiehst und nun eine Diät machen willst...
Ja, das stimmt. Ich hab’ auch schon abgenommen. Wie viel weiß ich nicht, aber ich musste den Gürtel schon um zwei Löcher enger machen. Ich esse zwar immer noch ganz normal, nur weniger. Und ich trinke kaum noch Bier.

Und jetzt findet dich deine Freundin Jenny noch attraktiver?
Weiß ich nicht. Aber ich hoffe natürlich schon...

In Kürze startet die neue Staffel von »Das Supertalent«. Traurig, dass du nicht mehr mitmachen kannst?
Nö. Ich drücke allen die Daumen.

Was rätst du den nächsten Teilnehmern der Show?
Das zu machen, wo ihnen viele Leute bescheinigt haben, dass sie gut darin sind. Das war bei mir ja damals auch so. Weil mir so viele Menschen immer wieder gesagt haben, dass ihnen mein Spiel gefällt, hatte ich den Mut, mich zu bewerben.

Meinst du der nächste Gewinner stiehlt dir die Schau und du wirst vergessen?
Nö. Ich glaub’ das wird nicht passieren. Ich denke, meine Fans werden mich nicht gleich vergessen.

Aber warum denn nicht? Du musst dir doch mal was gönnen. Was tust du denn stattdessen, um dich zu erholen? Kino, Essen gehen, Picknicken...
Nö, das mach’ ich alles nicht. Außerdem mach’ ich doch gerade Diät. Wieso sollte ich da Essen gehen? (lacht) Ich fahr’ lieber mit dem Auto rum. Das entspannt mich.


Quelle: http://www.super-illu.de/musik/Michael_Hirte_1210848.html

27.05.2009 16:24 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Der Mann mit der Mundharmonika: «Ich habe Angst vor der Zukunft»'

Im Herbst gewann der ehemalige Sozialhilfe-Empfänger Michael Hirte die RTL-Castingshow «Supertalent». Mit bazonline.ch/Newsnetz sprach er über seine plötzliche Berühmtheit.


Zitat:
Herr Hirte, Sie sind mit Ihrer bescheidenen Art, Ihrem unspektakulären Auftreten und Ihrer Vergangenheit als Sozialhilfe-Empfänger das Sinnbild eines Anti-Stars. Wie fühlen Sie sich im Showbusiness?
Ganz gut.

Ist das wirklich Ihre Welt?
Na ja. Spielen und alles und so, Konzerte, was Neues ausprobieren oder mit 'ner Band zu arbeiten, das macht Spass.

Hat man Sie darauf vorbereitet, von der vollkommenen Anonymität in die totale Öffentlichkeit katapultiert zu werden?
Das ist nicht das, was ich wollte. Aber es ging ja nun nicht anders, sonst würde ich immer noch auf der Strasse sitzen.

Em Ende hat sichs gelohnt?
Letztlich ist es gut ausgegangen.

Oft lassen sich Gewinner von Castingshows auf Anraten ihrer Betreuer einen neuen Look verpassen. Legte man Ihnen auch nahe, sich zu verändern?
Das wollten sie mal versuchen, sie wollten mir mal einen Anzug anziehen. Aber sie merkten schnell, dass das nicht passt, da haben sies dann sein gelassen. Ich bin so und bleibe auch so. Das lass ich mir nicht nehmen.

Nachdem jahrelang geschliffene, gleichförmige Teenies aus den Castingshows hervorgingen, gewinnen nun Leute von nebenan wie Sie in Deutschland oder Susan Boyle und Paul Potts in England. Können Sie sich diese Trendwende erklären?
Ich kann mir das nur so erklären, dass es irgendwo viele Menschen gibt, die was können, aber die aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten oder so nicht in der Lage sind, das zu präsentieren. Ich hatte eben Glück, dass es diese Sendung gibt. Ich habs ja schon vorher probiert, ich war schon mal im Fernsehen vorher, im Sat.1-Frühstücksfernsehen. Da wollte ich auch «Ave Maria» spielen, aber die fanden, das sei zu langsam. Darum hatte ich eben einen Western-Mix gespielt, aber da hat sich nix getan. Erst durch die Show «Supertalent», den Zuspruch der Jury und weil ich spielen konnte, was ich wollte, etwas, was die Leute bewegt wie «Ave Maria».

Wie sind die Begegnungen mit den Stars der Musikbranche? Empfängt man Sie mit offenen Armen, oder zeigt man Ihnen die kalte Schulter?
Da sind viele erstaunt darüber, aber bei den meisten Künstlern da gibt es keinen Neid und nichts, die freuen sich für mich wie die Leute auf der Strasse. Auch mein Manager war erstaunt. Normalerweise ist ja weiss ich was bei Leuten wie mir, die aus Castingshows kommen. Aber bei mir nehmen sie mich alle wie ich bin und freuen sich für mich.

Man würde in der Tat denken, dass die alten Showbiz-Hasen finden: Dieser Neuling soll jetzt erst mal zeigen, was er kann.
Im Gegenteil, sie geben mir sogar Tipps, wie ich es besser machen kann. Das sind alles auch nur Menschen und sehr nett. Ich hab bisher nichts Negatives erlebt.

Sind Sie alleine unterwegs, wenn Sie zu Auftritten gehen?
Kommt drauf an, wie meine Freundin Zeit hat. Dann kommt sie mit. Oft bin ich mit dem Manager unterwegs. Aber irgendwohin fahren tu ich meistens alleine.

Sie müssen ja auch nicht viel Equipment mitschleppen.
Ja, ich hab mir jetzt sogar so 'nen USB-Stick geleistet, so muss ich den Laptop nicht mehr dabei haben. Die arbeiten ja alle mit Computern auf und neben der Bühne. Nur meine Mundharmonika, die kommt nicht aus dem Computer.

Sie sagten einmal, Sie sehnten sich nach Ihrer Zeit als Strassenmusikant zurück.
Na ja, nach der Zeit zurücksehnen... das gar nicht mal so. Ich würde zwar gerne wieder auf der Strasse spielen, aber der Tumult, der jetzt um mich rum ist, da ist das nicht mehr so möglich. Es ist halt nicht mehr so, dass die Leute vorbeigehen und kurz stehen bleiben, jetzt gibts immer einen grossen Auflauf, da kriege ich dann auch Lampenfieber wie auf der Bühne.

Vorher haben Sie das Gleiche gemacht, und keiner hat gross Notiz genommen. Nun finden es alle super. Ist das nicht heuchlerisch?

Als heuchlerisch empfinde ich das nicht. Ich sehe das ja bei mir: Wenn ich jemanden auf der Strasse treffe, den ich zuvor im Fernsehen gesehen habe, würde ich auch stehen bleiben. Das ist halt so. Aber manchmal komm ich mir schon vor wie im Film. Ich fühl mich dann immer irgendwie... vor allem, wenn ich zusammen mit anderen Stars auftrete, und immer wenn ich dran war, wollen die Zuschauer Zugaben. Da bin ich dann jeweils wie vor den Kopf gestossen und denke: «Was denken nun die anderen Künstler?» Aber ich kann ja auch nix dafür, wenn das das ist, was die Zuschauer wollen.

Wieviel Mitspracherecht haben Sie bei Ihren Alben?

Es gibt Vorschläge von den anderen und von mir, und dann wird das alles verarbeitet. Zum Beispiel auf dem neuen Album ist «My Way» und «What a wonderful world». Die hab ich mit einem anderen Strassenmusiker zu Weihnachten gespielt. Die hab ich mir aufgeschrieben und eingereicht, dass ich die auf dem neuen Album möchte.

Es gab einen Vorfall, dass Obdachlose an Ihr Konzert kommen wollten und keinen Gratis-Eintritt bekamen.
Wenn ich das gewusst hätte, wären die reingekommen, aber ich hab das gar nicht mitgekriegt. Das waren ja nur zwei, die hätt' ich doch reingeholt. Im Hotel waren Handwerker, die Fliesen gelegt hatten. Ich sprach mit denen am Abend vor dem Konzert, fragte sie, ob sie kommen wollten. Die haben sich so gefreut, haben mit mir gequatscht und fandens total toll.

Haben Sie Angst davor, dass der Erfolg abreissen könnte?
Nein, nicht davor. Davor, dass es mal zu Ende ist, davor hab ich keine Angst. Weil ich hab ja mein Ziel erreicht, und ich habe ja jetzt keine Schulden mehr und kann neu beginnen. Nur vor der Zukunft hab ich Angst.

Wieso vor der Zukunft?
Meine neue Arbeit macht mir solchen Spass, die möchte ich nicht verlieren. Deshalb versuche ich alles, dass es so bleibt und dass ich meinen Fans treu bleibe, denn ohne die wäre das alles nicht möglich gewesen. Da kann ich nicht sagen «Jetzt hab ich die Taschen voll und Tschüss». Nein, ich mache weiter.

Was haben Sie sich mit den in der Sendung gewonnenen 100'000 Euro geleistet? Ein neues Auto?
Nein, mein altes ist zwar kaputtgegangen, aber jetzt hab ich von einem Autohaus ein Leihauto bekommen, das ich für ein paar Monate benutzen kann – dafür hab ich in dem Autohaus eine Autogrammstunde gegeben. Vielleicht finde ich danach ein billiges irgendwo. Wenn ich mir ein Auto für 15'000 Euro kaufen würde, dann hab ich nur noch 85'000 vom Gewinn aus der Show zum Leben. Da kauf ich mir lieber ein billiges Auto und weiss, ich kann dafür länger von dem Geld leben.

Sie verdienen doch nun auch mit Auftritten und CD-Verkäufen.
So viel ist das nicht. Die Hälfte geht für die Steuer weg, da bleibt nicht viel übrig. Ich muss mir kein teures Auto kaufen um von A nach B zu kommen, dahin komm ich auch mit einem billigen. Ich würde mir auch nie eine Hose für 100 Euro kaufen, sondern eine für 9 Euro.

Von was träumen Sie?
Familie, Sicherheit, Gesundheit. Und dass meine Fans mir treu bleiben.

Sie hatten, als Sie noch als Lastwagenfahrer arbeiteten, einen Verkehrsunfall. Seither sind Sie auf einem Auge blind, Ihr Bein ist mehrfach gebrochen und deshalb kürzer als das andere. Kann man da gar nichts machen?
Bisher hiess es immer, man kann nix machen. Nach meinem Sieg bei «Supertalent» hat sich plötzlich die Klinik gemeldet. Die machten mir ein Angebot, dass sie das richten wollen. Ich sagte ihnen, ich sei nicht privatversichert. Aber die meinten, das mache nix. Wahrscheinlich würde die Klinik von einer solchen Geste halt auch profitieren, jetzt wo ich einen Namen habe.



Quelle: http://bazonline.ch/kultur/pop-und-jazz/.../story/25410678

20.06.2009 19:47 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Weihnachtstour 2009 Michael Hirte


01.12.2009 - Berlin, Tempodrom
02.12.2009 - Zwickau, Konzert- und Ballhaus Neue Welt
03.12.2009 - Erfurt Alte Oper
04.12.2009 - Cottbus, Stadthalle Cottbus
05.12.2009 - Gera, Kultur + Kongreß Zentrum Gera
08.12.2009 - Saarbrücken, Saarlandhalle Saarbrücken

09.12.2009 - Freiburg, Konzerthaus Freiburg
10.12.2009 - Aalen, Stadthalle Aalen
11.12.2009 - Siegen, Siegerlandhalle
12.12.2009 - Niedernhausen Rhein-Main-Theater
13.12.2009 - Attendorn Stadthalle
14.12.2009 - Leipzig, Gewandhaus zu Leipzig


15.12.2009 - Halle-Saale, Georg-Friedrich-Händel-HALLE
16.12.2009 - Bitterfeld-Wolfen
17.12.2009 - Rostock Stadthalle Rostock



http://www.eventim.de/cgi-bin/weihnachte...#ticketsShowAll

20.06.2009 20:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Weihnachten mit Michael Hirte – live mit Band und Freunden“ Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Er schreibt eine deutsche Erfolgsgeschichte, die er mit seiner neuen Tournee um ein Wintermärchen ergänzen wird. wird in der Vorweihnachtszeit einen Zauber in deutsche Konzerthallen ... weiter lesenbringen, wie es schon lange keinem Künstler mehr gelungen ist. Zweifelsohne besitzt Michael Hirte die seltene Gabe mit seiner Musik und seinem Instrument Gefühlen so tief empfundenen Ausdruck zu verleihen, dass er sein Publikum und seine Fans emotional von Melancholie bis hin zur Begeisterung führt.

Das „Supertalent“ ist Geschichte – Michael Hirte ist mehr als nur ein Talent. Seine erste umfangreiche Tour mit mehr als 20 bewegenden Konzerten durch Deutschland, 3fach Platin für sein Nummer-1-Debütalbum und das alles innerhalb weniger Monate spricht eine deutliche Sprache. Die neue CD „Der Mann mit der Mundharmonika – 2“ stieg prompt auf Platz 2 der Charts ein und untermauert den Erfolg des sympathischen Brandenburgers.

Er ist „einer von uns“ sagen seine Fans und wer Michael schon persönlich erleben durfte, weiß, was Publikumsnähe wirklich ist. Michael Hirte ist zu einem Star geworden – ganz ohne Allüren und mit einer Bodenhaftung, die in dieser Branche alles andere als selbstverständlich ist. Er ist einfach ein netter Kerl. Und vielleicht ist es genau das, was bei seinen Auftritten diese unglaublich elektrisierende Wirkung auf sein Publikum hat. Ob er Songs seiner musikalischen Vorbilder, wie „My way“ von Frank Sinatra, Kinderlieder wie „Der Mond ist aufgegangen“, Schlager wie „Tränen lügen nicht“ oder sein Lieblingslied „Ave Maria“ auf seiner Mundharmonika spielt, jedes dieser Stücke gewinnt durch seine Interpretation.

In der Vorweihnachtszeit wird Michael Hirte zusammen mit seiner Band und wunderbaren Gästen live zu erleben sein. Dieses Konzerterlebnis bietet eine der schönsten Gelegenheiten, sich in der hektischen Vorweihnachtszeit eine Auszeit zu nehmen – Ehrliche Weihnachtsstimmung garantiert!


Quelle: http://www.eventim.de/cgi-bin/weihnachte...#ticketsShowAll

20.06.2009 20:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Vom Tellerwäscher zum Millionär. Niemand hat das Klischee in letzter Zeit so sehr erfüllt wie das "Supertalent" Michael Hirte. Er war ja bekanntermaßen noch nicht einmal Tellerwäscher, sondern musste sich mit Hartz IV und Musik auf der Straße rumschlagen. Doch diese Zeit ist vorbei, denn das lange Darben zahlte sich für den Mann mit der Mundharmonika nun endlich aus. Und Michael Hirte ist so bescheiden geblieben, dass man ihm das auch von Herzen gönnen darf. Jetzt erklärte er sich bereit, dem KWICK! Magazin ein paar Fragen zu beantworten

Zitat:
Hallo Michael, vielen Dank, dass Du Dich dazu bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten. Erzählst Du eigentlich noch gern von Dir oder ist das nur noch Stress?
Michael: Mein Privatleben sollte auch weiterhin privat bleiben, aber über meine musikalischen Pläne rede ich nach wie vor sehr gerne.

Und das, nachdem sich Jahre lang keiner für Dich interessiert hat. Was fühlst Du, wenn Dich jetzt jeder auf der Straße erkennt?
Michael: Manchmal erschreckt es mich immer noch ein bisschen, aber ich bin auch sehr stolz auf das, was ich geschafft habe und wie die Leute darauf reagieren.

Vor gerade mal einem halben Jahr wurdest Du zum Supertalent 2008 gewählt. Was war für Dich die wunderbarste Veränderung seitdem?
Michael: Ich konnte meine Schulden begleichen.

Innerhalb von ein paar Monaten hast Du schon zwei immens erfolgreiche Alben veröffentlicht und viele Konzerte absolviert. Spielst Du immer noch so gern wie vor einem halben Jahr?
Michael: Na klar, jetzt sogar noch viel lieber, weil ich technisch viel mehr Möglichkeiten habe, Dinge auszuprobieren.

"Kinderlieder könnte ich mir auch gut vorstellen".

Das musikalische Prinzip Deines Erfolgs scheint einfach. Du spielst bekannte Melodien auf der Mundharmonika nach, mit orchestralen Arrangements im Hintergrund. Denkst Du daran, dass Deine Fans irgendwann mal was anderes von Dir hören wollen?
Michael: Ich wurde schon oft angesprochen auf Jazz, Country, Blues und Rock’n Roll Songs. Kinderlieder könnte ich mir auch gut vorstellen.

Durch Deinen Erfolg konntest Du dich auch finanziell erholen. Legst Du was für schlechte Zeiten zur Seite?
Michael: Ich denke grundsätzlich nicht nur an heute, sondern rechne und denke auch für morgen.

Was ist der größte materielle Luxus, den Du dir seither gegönnt hast?
Michael: Eine Digitalkamera.

Wenn Du heute in irgendeiner Fußgängerzone einen Straßenmusiker triffst, wirfst du ihm dann was in die Mütze?
Michael: Ja klar!

Wer war der beeindruckendste Straßenmusiker, dem Du bisher begegnet bist?
Michael: Ein Gitarrist, mit dem ich dann auch zusammen gespielt habe. Und die Kelly Family.

Außerdem hast Du mittlerweile eine Autobiografie veröffentlicht. Warum hast Du Dich dazu entschieden, deine Memoiren zu veröffentlichen?
Michael: Der Autor hat mir den Vorschlag gemacht und wir habens uns in die Arbeit gestürzt, ich fand das sehr interessant.

Wer aufgibt, der hat verloren."

Was können wir aus Deinem Schicksal lernen?
Michael: Niemand sollte sich zu Hause einschliessen und aufgeben. Wer aufgibt, der hat verloren.

Viele sehen Dich als Vorbild, weil Du es geschafft hast, Dich aus der Armut zu befreien. Fühlst Du Dich da geehrt?
Michael: Klar, ich habe großes Glück gehabt mit dieser Sendung, aber wenn man die Hände in den Schoss legt, kann auch dieses Glück von sehr kurzer Dauer sein. Ich kämpfe heute noch genauso wie früher, das Leben ist ja noch nicht zu Ende.

Wenn Du Deinen Fans einen ultimativen Rat geben könntest, welcher wäre das?
Michael: Vielen Dank, dass es Euch gibt und lasst Euch nicht reinreden, welche Musik Ihr mögt! Ihr tut schon das Richtige.

Okay, das war es auch schon. Kannst Du zum Schluss noch kurz sagen, was Du in nächster Zukunft so vorhast?
Michael: Spielen, spielen und spielen, um mich bei allen zu bedanken


Quelle: http://www.kwick.de/magazin/artikel/kwic...ael_hirte/27791

13.07.2009 17:39 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
neues Management
von Michael Hirte, m(44) 18.09.2009, 13:02 Uhr

Liebe Fans,

hiermit möchte ich Euch mitteilen, dass ich mich entschieden habe mein Künstlermanagement künftig in andere Hände zu geben. Dieses wird bis auf weiteres durch Frau Margareta Bräutigam wahrgenommen und nicht mehr durch Ronnie Meister.
Die Kontaktdaten für Frau Bräutigam hier auf meiner Seite werden noch bekanntgegeben, damit ihr euch bei Anliegen auch direkt an sie wenden könnt.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute.
Vielen Dank, dass es euch gibt.
Euer Micha


Quelle: http://www.michaelhirte.net


TV Termine



30.09.2009
20:15 Uhr
MDR
Goldene Henne


18.10.2009
17:15 Uhr
MDR
Alles Gute - Die Geburtstagssendung


24.10.2009
20:15 Uhr
ARD
Hansi Hinterseer
Rund um den schönen Bodensee

20.09.2009 15:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Am 13.11.2009 erscheint ein Weihnachtsalbum '

"Einsamer Hirte und die Schönsten Weihnachtslieder "




Trackliste:

1. White Christmas
2. Alle Jahre wieder
3. Winter Wonderland
4. Jingle Bells
5. Leise rieselt der Schnee
6. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
7. Last Christmas
8. Morgen kommt der Weihnachtsmann
9. Süßer die Glocken nie klingen
10. Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will
11. Kling Glöckchen
12. Stille Nacht - 2009
13. Oh du fröhliche
14. Oh Tannenbaum
15. Schneeflöckchen Weißröckchen
16. Ihr Kinderlein kommet
17. Ave Maria
18. Einsamer Hirte
19. We wish you a merry Christmas



Quelle: http://www.amazon.de/Einsamer-Hirte-die-...55793851&sr=1-1

17.10.2009 17:56 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Hirte: „Ich muss jetzt nicht mehr betteln“

Sein Mundharmonikaspiel begeisterte Millionen Zuschauer – oder war es seine Lebensgeschichte? Jedenfalls hat Michael Hirte im vergangenen Jahr die RTL-Castingshow „Das Supertalent“ gewonnen.


Zitat:
Die tz fragte nach, wie es dem ehemaligen Straßenmusikanten und Hartz-IV-Empfänger heute geht. „Gut“, antwortet der 45-Jährige. Michael Hirte ist wortkarg wie eh und je, er kann sich halt besser über Musik ausdrücken. Wie viele Platten er mittlerweile verkauft hat, interessiert ihn angeblich nicht. Wie viele Leute seine Konzerte besuchen, habe er noch nie gezählt

Am 13. November wird Michael Hirtes zweites Album erscheinen, diesmal mit Weihnachtsliedern. Zu Dieter Bohlen hat er noch Kontakt: „Wir telefonieren ab und zu. Er passt auf mich auf.“ Und wie hat der Sieg beim Supertalent sein Leben verändert? Michael Hirte überlegt und sagt: „Früher bin ich irgendwo hingegangen und hab gebettelt, dass ich spielen kann. Heute fragt man mich, ob ich wo spielen möchte

Im April tauchte der Brandenburger noch mal in den Zeitungen auf, weil er mit seiner neuen Freundin bei DSDS erschien. Diese Liebe sei noch aktuell, sagt er heute. Der große Reichtum scheint bei dem ehemaligen Lkw-Fahrer, der nach einem Unfall berufsunfähig wurde, noch nicht ausgebrochen zu sein. Michael Hirte sagt, er wohne nach wie vor in derselben Wohnung und habe noch keine große Reise gemacht. Immerhin: „Meine Schulden hab ich abbezahlt“, lässt sich Hirte entlocken. Ob er die Supertalent-Prämie von 100000 Euro versteuern musste, weiß er angeblich nicht. Und zu der noch immer laufenden Scheidung möchte er lieber gar nichts sagen – bevor er etwas Falsches sagt …


http://www.merkur-online.de/nachrichten/...eta-494656.html

17.10.2009 18:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Mundharmonika-Mann Michael Hirte
Werdet bloß nicht Supertalent!
Dabei schaffte er es vom Strassenmusiker zum Staffelsieger der RTL-Show


Zitat:
Die RTL-Show änderte sein Leben für immer. Michael Hirte (45) und seine Mundharmonika wurden über Nacht berühmt. Trotzdem rät der Gewinner zu Beginn der neuen Staffel: Werdet bloß nicht „Supertalent“!

Früher war er Straßenmusiker, heute lebt er von seiner Musik. Eigentlich müsste ihm die 180-Grad-Wandlung in seinem Leben mehr als gefallen. Trotzdem sagt Hirte in der „B.Z.“: „Gebt alles, gewinnt aber bloß nicht!“

Ist der Mann mit der Mundharmonika undankbar, oder wie erklärt sich dieser Rat an die Kandidaten?

Michael Hirte hat ein paar schlechte Erfahrungen seit seinem Gewinn gemacht.

„Plötzlich kennt man viele Menschen, die weniger gute Geld-Ratschläge parat haben und mit denen man nichts zu tun haben sollte."

Auch sein Liebesleben leidet unter dem Ruhm. Nach der Scheidung von seiner Frau Jaqueline (42) geht auch die Beziehung zu seiner Jenny (27) in die Brüche.

„Mein Privatleben geriet völlig durcheinander, das war belastend“, so Hirte.

Ein weiteres Problem: Der Musiker hat keine Zeit für sich.

„Mein Leben ist sehr eingeschränkt. Seit November letzten Jahres hatte ich gerade mal eine Woche Urlaub. Selbst an meinen freien Tagen, die ich zu Hause in meiner alten Wohnung in Kratzow verbringe, muss ich Fanpost bearbeiten."

Hunderttausende von verkauften CDs, jede Menge Ruhm und Tausende von Fans. Trotzdem keine Aussicht auf ein Happy End für den „Supertalent“-Gewinner?

„Finanziell ausgesorgt habe ich noch lange nicht, ich werde mein Leben lang arbeiten."


Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/...t-vor-sieg.html

17.10.2009 18:07 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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