Am liebsten allein auf der Bühne

Zitat:

Es lebe der Kontrast: Hier das Kleinorchester mit elegant schwarz gekleideten Streicherinnen und Bläsern, dort Michael Hirte, der Mann von der Straße in ausgebeulter Jeans und legerem Hemd. der das Publikum mit herzergreifendem Mundharmonikaspiel erfreut. Vor 600 Zuschauern präsentierte Deutschlands „Supertalent 2008“ Michael Hirte in der Osnabrückhalle sein Bühnenprogramm. Als „Freunde“ dabei: Kathy Kelly von der Kelly Family und der kroatische Sänger Silvio d’Anza. Musikalisch kündigt das Tanzorchester Otti Bauer den Superstar an: „Der Junge mit der Mundharmonika“ quillt es aus den Lautsprechern. Langhaarige Schönheiten in glitzernden Roben lassen ihre Geigen hingebungsvoll schmachten. Bühne und Showtreppe harren feierlich im dezenten Licht, bis die Scheinwerfer aufflammen und Michael Hirte in die Lichtkegel tritt. Prompt fragt man sich: Lässt dieser Mann sich nicht verbiegen, oder gehört es zur Vermarktungsstrategie, dass der vom Leben Gebeutelte sein ehrliches Image pflegt? Bis vor Kurzem lebte der 44-Jährige aus Kartzow bei Potsdam von Hartz IV. Davor war er Lkw-Fahrer, wurde bei einem Unfall schwer verletzt und wachte nach zwei Monaten im Koma mit einem erblindeten Auge und einem lahmen Bein auf. Als Straßenmusiker schlug er sich fortan durch, bis er im vergangenen Jahr den RTL-Wettbewerb „Das Supertalent 2008“ gewann. Zusammen mit der Jury wählten die Zuschauer Michael Hirte zum Favoriten der Show, deren Finale immerhin 6,1 Millionen Zuschauer sahen. Eine hervorragende Quote. Aus Betroffenheit wird Zuneigung: Auf diesen Nenner könnte man die Reaktionen des Publikums bringen. Wie Hirte jetzt über die Bühne humpelt, schüchtern und so gar nicht showkompatibel seine Mundharmonikas aus einem Kasten fingert, da kann man ihm wohl glauben, dass er den Rummel eigentlich gar nicht will. Zunächst kommt auch kein Wort über seine Lippen. Zur Begrüßung und als Moderatorin betritt denn auch Kathy Kelly die Bühne, derentwegen die Fangemeinde sich spaltet: „Passt gut zu Micha“, sagen die einen. „Hat mit ihrer bestimmenden Art nichts in Michaels Programm zu suchen“, sagen die anderen. Diesen Zwiespalt spürt man auch am verhaltenen Applaus. Andererseits ist nichts dagegen einzuwenden, die Darbietungen des Mundharmonikaspielers mit Sängern wie Kelly und Newcomer Silvio d’Anza anzureichern. Sonst bliebe der Abend ja im rein Instrumentalen stecken. Unbestritten ist das große Können, mit dem Michael Hirte seine Mundharmonikas bläst. Ob Volkslied, irische Weise, Pop-Evergreen, Rock-’n’-Roll-Nummer oder Kinderlied: Sauber und mit viel Gefühl interpretiert er seine Lieder; dem Publikum geht das Herz auf. Für Schuberts „Ave Maria“, mit dem er zum „Supertalent“ avancierte, gibt es Standing Ovations. Und dann, bei den letzten Zugaben, lässt er das Orchester von dannen ziehen und ist ganz er selbst: Nur mit seiner Mundharmonika steht er allein auf der Bühne, spielt „Lili Marleen“ oder „Muss I denn“ und gratuliert Crewmitglied Hendrik mit einem Ständchen zum Geburtstag. Als wenn ihm selbst dieser ganz schlichte Teil der Show am besten gefallen hätte. Und das macht ihn tatsächlich sympathisch.

Quelle: http://www.neue-oz.de/information/noz_pr...n/21915059.html

Michael Hirte in Concert: Der Mann mit der Mundharmonika
Supertalent Michael Hirte begeistert im Berliner Tempodrom

Zitat:

Mit einem rundum gelungenen Konzert beglückt „Michael Hirte & Friends“ seine Berliner Fans und seine Mutter, die stolz als Zuschauerin die Show verfolgt und auch Autogramkarten verteilt. Das Tempodrom war, von dem meist älteren Publikum, gut gefüllt. Mit einem rundum gelungenen Konzert beglückt „Michael Hirte & Friends“ seine Berliner Fans und seine Mutter, die stolz als Zuschauerin die Show verfolgt und auch Autogramkarten verteilt. Das Tempodrom war, von dem meist älteren Publikum, gut gefüllt. Zu den Klängen von „Der Junge mit der Mundharmonika“ des Otti-Bauer-Orchesters betritt Michael Hirte, auf dem Kopf stets eine Kappe tragend, die Bühne der Berliner Kultureinrichtung. Michael Hirte, der merklich an Selbstbewusstsein gewonnen hat, klopft heftig seine Mundharmonika an der Hose aus und stimmt mit der Band den ersten Song „Mull Of Kintyre“ an. Bei seiner Deutschlandtournee wird Michael Hirte von Kathy Kelly, einem Mitglied der bekannten Kelly Familiy, und dem jungen Nachwuchstenor Silvio d`Anza begleitet, die zumindest anfangs die Show moderieren. So können sie dem Supertalent ein wenig das Lampenfieber nehmen. Michael Hirte berührte noch vor wenigen Monaten ein Millionenpublikum bei der RTL-Castingshow „Supertalent 2008“ mit seinem Mundharmonikaspiel und seiner Geschichte, die von gesundheitlichen Schicksalsschlägen und dem Bezug von Leistungen nach Hartz IV beprägt waren. Zwischendurch stimmt Kathy Kelly, die über eine jahrelange Bühnenerfahrung verfügt, mit Akkordeon und Gitarre temperamentvoll irische und spanische Lieder an. Michael Hirte spielt Lieder seiner bisherigen Gold-CD und der für Mai 2009 geplanten neuen CD. Er spielt die Lieder mit dem Orchester, das auch über Bläser und Streicher verfügt, und auch in Kombination mit den beiden anderen wunderbaren Künstlern. Seine Unbeholfenheit wird von aufmunternden Rufen und Applaus begleitet. Da fragt Michael Hirte die Band auch schon mal nach dem nächsten Titel. Nach „Amazing Grace“ und „Morning Has Broken“ merkt man Michael Hirte seine größere Lockerheit an. Sehr sympathisch nimmt er nun schnell den Kontakt zum Publikum auf. Silvio d`Anza tritt in die Fußstapfen großer Tenöre und singt italienische „Gassenhauer der Klassik“. „Time To Say Goodbye“ als Duett mit Michael Hirte kam sehr gut bei den Fans an. Bevor Michael Hirte „Tränen lügen nicht“ anstimmt, bedankt er sich ergreifend für die bisherige Unterstützung seiner Fans und interpretiert „Über 7 Brücken musst du gehen“ von Karat. Bei „Knocking On Heavens Door“ lässt Michael Hirte neben Kathy Kelly auch selbst seine Stimme erklingen. Das Publikum kann sich jetzt kaum noch auf den Plätzen halten. „Ännchen von Tharau“ war immer ein Lied, erzählt der ehemalige Straßenmusiker, das auf der Straße gerne ältere Leute gehört haben. Michael Hirte kann aber nicht nur sanfte Melodien spielen. Ob „Winnetou-Melodien“, „Moon River“ mit Violinen- und Tenorbegleitung oder rockigen Elvis Presley Interpretationen, er beherrscht das ganze musikalische Spektrum. Man kann Michael Hirte nur ermutigen, dass er diese musikalische Bandbreite weiter ausbaut. So merken die Zuhörer die große Freude und den besonderen Spaß bei rockigen Mundharmonika-Interpretationen. Als Überraschungsgast kommt dann noch der 13 jährige Junge mit der Engelsstimme, Dennis Chmelensky, der auch mit Michael Hirte bei der Talentshow angetreten ist. Alles was Michael Hirte macht, wirkt ehrlich! So kommt er auch nach und nach ins Plaudern. Das Tempodrom ist von einer sehr positiven familiären Atmosphäre geprägt. Man merkt, dass die Fans ihn lieben! Der 44 jährige Künstler braucht sich auch nicht zu verstecken, denn sein Instrument beherrscht er souverän. Der „Gänsehautfaktor“ ist bei Michael Hirte garantiert. Er ist ein echter Superstar, nicht nur bei RTL, sondern auch auf der Bühne im Tempodrom. Der ursprünglich aus dem Spreewald stammende Musiker ist angenehm unverbraucht, natürlich und frei von Allüren. Natürlich darf das „Ave Maria“ zur Krönung des Abends nicht fehlen. Mit Standing Ovations spielt Michael Hirte leidenschaftlich, locker über die Bühne gehend, als Zugabe das Pippi-Langstrumpf-Lied. Das wundervolle Orchester und die „Friends“ treten mit „Time To Say Goodbye“ ab. Michael Hirte spielt aber weiter. Alleine mit seiner Mundharmonika auf der Bühne, bringt er die Fans zum Schunkeln. Der wundervoll stimmungsvolle Abend wird mit dem PUHDYS-Song „Alt wie ein Baum“, einem Volkslied-Potpourri und auf Zuruf „La Paloma“ und einer anschließenden Autogrammstunde beendet. Das Programm was stets abwechslungsreich. Die Bühne, die Zusammenstellung der Show und der Künstler wirken gekonnt professionell. Das Motto des Abends und seines Lebens, das sich auch im Bühnenbild widerspiegelte, dürfte für Michael Hirte „Das Licht am Ende des Tunnels“ gewesen sein.

Quelle: http://www.live-pr.com/supertalent-micha...r1048265906.htm

Immer Richtung Horizont
Michael Hirte, RTL-„Supertalent 2008“ aus Potsdam, spielt in Berlin vor voller Halle – ein netter Mann, der mit den Ritualen seiner Branche fremdelt

Zitat:

Er zeigt sich in der lässigen Garderobe seines alten Brotberufs: Jeans, Hemd – und auf dem Kopf die Schiebermütze. Michael Hirte war mal Trucker, immer Richtung Horizont, so hieß der Marschbefehl; ähnlich lautet er auch heute noch: Hirte ist das „Supertalent 2008“, ein Titel, den ihm RTL verlieh, denn was er auf der Mundharmonika zu spielen weiß, zielt in die Ferne, auf eine bessere Welt hinter dem Regenbogen. „Wonderful World“, „Morning Has Broken“. Diese Reise ist nun ständig ausgebucht, auch Mittwochabend im Berliner Tempodrom. Hirte zieht das Bein ein wenig nach, wenn er, Schlag 20 Uhr, vors Mikrofon tritt. Sein Schicksal ist längst eine öffentliche Vita: Zwei Monate lag er im Koma, nach einem Lkw-Unfall – das rechte Bein ist seither steif, ein Auge blind, er lebte von Hartz IV, war Straßenmusikant in Potsdam, ist von der Frau verlassen worden. An die Geschichte mit der Frau denkt man, wenn er „Stand By Your Man“ anstimmt, mit viel Vibrato und einer Hand voll Schmalz, die dieses Lied natürlich nahelegt. „Bleibe bei deinem Mann“ – das ist kein Vorwurf, kein Nachtreten gegen die Ehemalige. So etwas läge Hirte fern. Er jammert nicht. Generell macht er nicht viel Tamtam von seinem Titel: Ein riesiges „Talent“ sei er, hat ihm das Kampfgericht um Dieter Bohlen attestiert, damals auf RTL. Ein Talent mit 44 Jahren ... Das Leben geht manchmal verschlungene Wege. Was Hirte seinem Publikum zu bieten hat, ist die Lektion, die man im Pop sonst schnell unter den Teppich kehrt: Die Aura eines Stars in diesem Genre ist oft wichtiger als die Begabung. Es sind nicht nur die Lieder, die Ruhm begründen, es muss eine Geschichte geben, die alles rahmt und der Karriere ein Odeur gibt – einen Stallgeruch, der halt nach Sex, nach Schönheit oder Nackenschlägen duften darf. Ohne diesen Rahmen, der dem Talent erst eine Fallhöhe verschafft, fällt in der Branche niemand auf. Pop möchte Träume, keinen Durchschnitt. Michael Hirte freilich ist perfekter Durchschnitt, er ist die Fachkraft ohne Charisma, beherrscht die Mundharmonika auf eine Art, die nicht sehr variantenreich, doch überaus authentisch klingt. Die Leute, in Berlin meist über 50 Jahre, lieben es, den Pechvogel als König zu hofieren. Hirte ist schüchtern, er redet knapp und hastig zu den Fans, hat Kathy Kelly aus der Kelly Family an seiner Seite, die zeigt, was man als Profi macht: Dampfplaudern. Sie preist Michael Hirte nach Leibeskräften – „Michael hat es dank Ihrer Wahl geschafft!“, ruft sie. Lobt das Orchester und müht sich hitzköpfig um Glamour, derweil der Star des Abends schüchtern auf den Boden schaut. In solchen Augenblicken liebt man diese stille Fachkraft.

Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...-spielt-in.html

Michael Hirte: Tremolo für tausend TräumeDer "Mann mit der Mundharmonika" trat im Tempodrom auf. Michael Hirte ist allerdings eher ein soziologisches, als ein künstlerisches Phänomen.

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Die meisten haben das Rentenalter überschritten. Die Atmosphäre am Mittwochabend im Tempodrom erinnert an eine Mischung aus Butterfahrt, Firmenjubiläum und Möbelhauseröffnung. Das „Orchester Bobby Bauer“ spielt eine Ouvertüre mit Uffta und es ertönt eine Kaufhausstimme: „Erleben Sie an einem unvergesslichen Abend das Supertalent Michael Hirte!“ Der ist ein charmant schüchterner Typ, Marke: netter Nachbar von nebenan, im hellblauen Hemd, mit verwaschenen Jeans, Mütze und keckem Bäuchlein. Der „Mann mit der Mundharmonika“ ist ein Phänomen, weniger künstlerisch als soziologisch. Ähnlich wie beim Waliser Paul Potts ist seine Geschichte immer wieder über den Boulevard gezerrt worden: nach schwerem Unfall verlor der LKW-Fahrer aus dem Spreewald seine Arbeit, blieb auf einem Auge blind und kann wegen eines kaputten Beins nur noch hinken. Unglück auf der ganzen Linie, bis der Hartz-IV-Empfänger, der sich als Mundharmonikaspieler in der Potsdamer Fußgängerzone ein bisschen Geld dazuverdiente, per Fernsehwettbewerb zum „Supertalent“ mutierte. Woraufhin über eine halbe Million Menschen seine zum Weihnachtsgeschäft eilig bespielte CD kauften und jetzt in die Konzerte strömen. Sicher nicht, weil Hirtes Mundharmonikaspiel besonders hervorragend wäre, sondern wegen dieser rührenden Geschichte: vom Verlierer zum Superstar. Weil er eine ideale Projektionsfläche bietet für Träume, zu denen jetzt enthusiastisch Leuchtstäbchen geschwenkt werden. Zu Klatschmarsch und Tremolo, zwischen „Stand By Your Man“, „Ännchen von Tharau“, „Tränen lügen nicht“ und „Knockin' On Heaven's Door“. Weil eine dubiose Liedersammlung als Harmonika-Solo-Version nicht abendfüllend ist, hat man dem wackeren Michael Gäste zur Seite gestellt. Kathy Kelly aus der berüchtigten Family singt strapaziös Irisches und Spanisches. Noch anstrengender sind die Einlagen des öligen Schlagertenors Silvio d’Anza, der in Kitsch badet und den Schmachtfetzen „Time To Say Goodbye“ ins gerührte Auditorium schwülstelt. Fast erleichtert ist man, als „unser Michael“ zum Schluss allein auf der Bühne steht und „Que Sera“, „La Paloma“, „Horch was kommt von draußen rein“ und „Muss I denn zum Städtele hinaus“ bläst. Ein Phänomen.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/kultur/pop/Mi...;art971,2755983

„Meine Mundharmonika ist wichtiger als jede Frau“
BILD sprach mit „Supertalent“-Gewinner Michael Hirte. Am Freitag spielt er in Düsseldorf

Schwerer Unfall. Nach zwei Monaten im Koma schwerbehindert. Job weg. Hartz IV. Straßenmusiker. Die Frau verlässt ihn. Das Leben hat Michael Hirte (44) nicht verwöhnt. Bis Ende November letzten Jahres. Da gewann der Mann mit der Mundharmonika „Das Supertalent“. Selbst Juror Dieter Bohlen hatte bei den bewegenden Auftritten Tränen in den Augen. Jetzt kommt der bescheidene Musiker auf seiner großen Tournee nach Düsseldorf. BILD sprach mit ihm

Zitat:

BILD: Haben Sie sich an den Rummel um Ihre Person gewöhnt? Michael Hirte: „Ja. Ich empfinde das inzwischen ganz normal, so wie Arbeit. Ich bin viel unterwegs, gebe Interviews und Konzerte.“ BILD: Was erwartet denn die Fans? Hirte: „Ich werde begleitet vom Otti-Bauer-Orchester, spiele so an die 15 Titel, es gibt aber nicht nur Mundharmonika-Musik, sonst haben die Leute am Ende ja dicke Ohren.“ BILD: Ihr Lieblingslied? Hirte: „Keine Frage: ,You raise me up’ von Westlife.“ BILD: Kennen Sie Düsseldorf? Hirte: „In Düsseldorf bin ich bei The Dome aufgetreten, habe dort eine Autogrammstunde gegeben. Ich freue mich sehr auf Freitag.“ BILD: Sie sind ein ehrlicher, bodenständiger Mensch. Das kommt in der harten Musikbranche nicht häufig vor. Hirte: „Ich habe ein Management, das mir die Probleme abnimmt. Ich habe keine Angst, dass der Erfolg und die Popularität mal vorbei sind. Ich habe mein Ziel erreicht, bin meine Schulden los. Dafür bin ich unendlich dankbar. Diese Tournee ist auch ein Dankeschön an meine Fans.“ BILD: Nun bringt der Erfolg ja auch eine Menge Geld aufs Konto. Haben Sie sich denn einen großen Wunsch erfüllt? Hirte (überlegt einen Moment): „Eigentlich nicht (zögert). Doch, ich habe meiner Schwester das Auto bezahlt, das ich bisher mit 50 Euro im Monat bei ihr abgestottert habe. Ein Citroën. Die restlichen 4000 Euro hat sie jetzt auf einen Schlag bekommen.“ BILD: Ihre Frau hat sie verlassen. Doch jetzt kommen sicher waschkorbweise Anträge? Hirte (lacht): „Das unter­liegt dem Postgeheimnis. Im Ernst. Ich bin zur Zeit so viel unterwegs, da ist in meinem Leben kein Platz für eine Frau

Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/duessel...uesseldorf.html

Der bescheidene Superstar
Im Hotel zieht der Mann mit der Mundharmonika noch immer die Bockwurst dem Steak vor. „Zu teuer“, sagt Michael Hirte und winkt ab. Aus Straßenmusiker werden doch nicht so schnell Superstars. Aber gestern Abend begeisterte RTL-Supertalent Hirte 750 Zuhörer in der Stadthalle.

Zitat:

Schwerer Unfall – Koma – Schwerbehindert – Arbeit verloren – Hartz IV. Das Leben hat Michael Hirte (44) nicht verwöhnt. Seine Mundharmonika ist im geblieben und mit ihr spielte er noch vor einem Jahr auf dem Straßen von Potsdam. Im Fernsehen sah er den Aufruf, sich mit seinen Talenten zu bewerben. „Kostet ja nix, hab ich gedacht“, sagt er bescheiden, „aber an einen Erfolg habe ich selbst nicht geglaubt.“ Dass er am Ende noch ganz allein auf der Bühne stand und 100 000 Euro gewonnen hat, das kann er heute – vier Monate später – noch nicht glauben. „Es war die richtige Sendung zur richtigen Zeit mit der richtigen Musik“, beschreibt er selbst das Phänomen. Eine halbe Million CDs hat Hirte schon verkauft – wohl auch wegen seiner anrührenden Geschichte vom Verlierer zum Star. An den Rummel um seine Person seitdem hat er sich aber noch immer nicht gewöhnt. „Ich hab ja keine Zeit, nachzudenken.“ Gestern Bremerhaven, heute Bremen, Freitag Düsseldorf – Sonntag geht seine vierwöchige Tournee zu Ende. Vor 50 000 Menschen wird er dann gespielt haben. Berlin war spitze mit 2300 Fans, gestern Abend war’s eher mau. Aber seinen Gästen hat’s gefallen. Viele haben das Rentenalter überschritten und mögen das „Ännchen von Tharau“ auf der Mundharmonika genauso wie „Bright Eyes“, „Que Sera“ und „La Paloma“. Er spielt ein gutes Dutzend Titel, abendfüllend wäre Hirtes Repertoire wohl noch nicht, deshalb begleiten ihn Kathy Kelly (Kelly Family) und Tenor Silvio d’Anza mit Folkloristischem und Schlagern. Aber er bleibt der Star des Abends, wenn er am Ende ganz allein auf der Bühne steht. Verdienst wird gespart Einen großen Wunsch hat sich Michael Hirte noch nicht erfüllt. „Ich bin schuldenfrei, das reicht“, sagt er charmant bescheiden. Aber sein Auto ist kaputt, und er sucht ein neues. Endlich der Traumwagen? „Einen für zwei-, dreitausens“, sagt er. „Das reicht doch, um voranzukommen.“ Michael Hirte spart jetzt lieber, was er verdient. „Wenn’s wieder schlechter wird.“ Er ist doch ein Superstar.

Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

Michael Hirte im CCH Erste Tournee, und schon steht der ganze Saal kopf

Zitat:

Wenn hunderte Senioren zur Filmmusik von „Pippi Langstrumpf“ fröhlich klatschend auf der Stelle hüpfen, dann sAls Michael Hirte, in der Republik als „Deutschlands Supertalent 2008“ bekannt, um 20 Uhr die Bühne des CCH betritt, sind besonders die Damen im Saal entzückt, begrüßen den Schiebermützen-Mann auf seiner ersten Tournee voller Liebe – als würde der eigene Sohn an der ersten Schulaufführung teilnehmen. Einige werfen dem Mann mit der Mundharmonika ermutigende Toi-toi-toi-Gesten zu. Und Michael spielt mit schüchternem Blick auf den Boden „You raise me up“ (Du hast mich aufgebaut). Knapp zwei Stunden lang betört Hirte mit 13-köpfigem Orchester die mehr als 3000 Fans im Saal, spielt Klassiker wie „Time to say goodbye“, „Tränen lügen nicht“, „What a wonderful World“ und natürlich das Stück, das ihn zum Supertalent machte: Franz Schuberts „Ave Maria“. Schwer gerührt von Damen, die Blumen zur Bühne bringen oder „Du bist der Beste, Michael“ rufen, bedankt sich der ehemals arbeitslose Lastwagenfahrer innig bei den Zuschauern. Und rundet das Glückspaket für seine Fans mit einer Autogrammstunde ab. teht auf der Bühne nicht irgendwer. Es ist Michael, ihr aller Michael.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg...te-tournee.html

Der gute Hirte

Über 1500 Zuhörer waren in der Philipshalle gerührt von einem sympathischen Anti-Star, der der Held eines merkwürdigen Abends war.

Zitat:

Selbst wer nicht regelmäßig die diversen TV-Formate verfolgt, die Superstars und Supertalente präsentieren, dürfte mit der Geschichte von Michael Hirte vertraut sein. Er ist ein Mann, den das Schicksal gebeutelt hat. Nach einem Unfall verliert der Lkw-Fahrer aus dem Spreewald die Sehfähigkeit auf einem Auge, wird zum Hartz IV-Empfänger und spielt in der Fußgängerzone von Potsdam Mundharmonika. Bis das Schicksal in Gestalt von Dieter Bohlen ihm das Licht am Ende des Tunnels zeigt. Was die „Mundis” hergeben Von seiner ersten CD hat er unglaubliche 500 000 Stück verkauft. Jetzt geht er auf Tournee, und weil ein etwas unbeholfener, aber sympathischer Typ mit einem Set von Mundharmonikas, oder „Mundis”, wie Hirte sie nennt, keinen zweistündigen Konzertabend bestreiten kann, hat man ihm in der Philipshalle das professionelle Otti-Bauer-Orchester zur Seite gestellt, und dazu diverse „friends”, die sich im Laufe des Abends auch mal als falsche Freunde erweisen. Eine Stimme aus dem Off kündigt ihn an, Hirte trägt Kappe, Polohemd und Cargohose, über der ein Bäuchlein schwappt und harmoniert sich mit viel Tremolo durch ein Sammelsurium von Hits. Da prallt die Winnetou-Melodie auf Elvis Presley, der Country-Hit „Stand By Your Man” ist ebenso dabei wie Cat Stevens' Schnulze „Morning has broken.” „Dabei war mir heute morgen gar nicht schlecht”, witzelt Hirte, der seine „Mundi” immer wieder heftig ausklopft. Aber kommen wir zu den Freunden. Da ist einmal Kathy Kelly, ja, die aus der bekannten Familie, die Irisches und Spanisches singt und spielt. Im Gegensatz zu den anderen, die noch kommen, ist sie ein Profi, wenn auch einer ohne jegliches Gespür für Nuancen. Aber man sehnt sie regelrecht herbei, wenn Freund Silvio d' ´Anza, ein ausgesprochen öliger Schlagertenor, die Regie an sich reißt. Seltsam, dass in der leichten Muse stets „Funicoli, Funicola” als Beweis für profunde Klassikkenntnis herhalten muss. Fast schon bizarr, dass auch ein Michael-Jackson-Imitator auftritt, dazu Vanessa als Celine Dion, dazu auch Ricardo Marinello aus Düsseldorf der Paul Potts des Abends, vielleicht noch der beste Freund Hirtes. Aber natürlich ist das der Abend des Michael Hirte, der mit „Ave Maria”, gefolgt von dem Pippi-Langstrumpf-Lied das bizarre Element noch verstärkt. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Beim Hinausgehen aus der Halle bekommt man ein kleines Heftchen in die Hand gedrückt, in dem die Michael Hirte-Story ins Religiöse überhöht wird. Da wird das Konzert weniger zum musikalischen als zum soziologischen Phänomen, eine Geschichte über Medien und Manipulation, hoffentlich kommt der Mann mit der Mundharmonika, wenigstens aus dieser Geschichte heil heraus.

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...581/detail.html

TV Termine

17.04.2009
22 Uhr
MDR
Riverboat


23.04.2009
11:00
NDR
Sieben Gärten mittendrin
Schwerin eröffnet die BUGA 2009


26.04.2009
11:00
ZDF
Frühlingsshow


09.05.2009
20:15
ZDF
Willkommen bei Carmen Nebel


10.05.2009
20:15
MDR
Alles Gute zum Muttertag



15.05.2009
20.15
MDR
Die Verrückteste Hitparade Deutschlands


17.05.2009
10:00
SWR/ARD
Immer Wieder Sonntags

Michael Hirte veröffentlicht zweites Album

Zitat:

Nur fünf Monate nach seinem Debütalbum veröffentlicht RTL-«Supertalent» Michael Hirte bereits sein zweites Album: Am 1. Mai erscheint «Der Mann mit der Mundharmonika 2», wie die Plattenfirma Sony Music am Freitag in München mitteilte. Zu den Songs auf der neuen CD gehören zum Beispiel «Scarborough Fair» von Simon & Garfunkel, «My Way» von Frank Sinatra, Kinderlieder und Schlager wie «Der Mond ist aufgegangen» oder «Tränen lügen nicht» sowie die Fußballhymne «You Never Walk Alone». Der 44-jährige Brandenburger hatte das Finale der zweiten Staffel der RTL-Sendung «Das Supertalent» und damit 100 000 Euro gewonnen. Am 5. Dezember 2008 erschien sein erstes Album, das es auch an die Spitze der Charts schaffte. Anschließend absolvierte Hirte eine Deutschlandtour mit mehr als 20 Konzerten.

Quelle: http://www.news-adhoc.com/michael-hirte-...a2009040325296/

VÖ 01.05.2009

Trackliste

1. Moon River
2. Winnetou
3. 7 Brücken
4. Scarborough fair
5. What a wonderful world
6. Lili Marleen
7. Barcarole
8. Der Mond ist aufgegangen
9. My way
10. Danny Boy
11. Tränen lügen nicht
12. Ännchen von Tharau
13. Mama
14. You never walk alone


http://www.amazon.de/Mann-mit-Mundharmon...38781158&sr=1-4

2.Album

Hörproben von «Der Mann mit der Mundharmonika 2»

http://www.alphamusic.de/shop/home/sucha...?jumpId=1205751

Michael Hirtes Erfolg beschert Depro Concert fünffach Gold

Zitat:

'Der Mann mit der Mundharmonika' beschert dem Gemündener Veranstalter Depro Concert im Jahr seines 25-jährigen Bestehens den bisher größten Erfolg. In München erhielt das engagierte Team um Depro-Chef Michael Deuker gleich fünffach Gold für Michael Hirtes erstes Album, das inzwischen 570.000 Mal verkauft wurde. Nachdem der 44-jährige Brandenburger im November zum 'RTL-Supertalent 2008' gekürt worden war, hatte sich Depro Concert spontan entschlossen, Michael Hirte unter Vertrag zu nehmen und die erste Tournee durch 25 deutsche Städte zu organisieren. Seine Lebensgeschichte rührte ein Millionenpublikum, und mit seinem einfühlsamen Mundharmonikaspiel begeisterte der sympathische Künstler auch während der sehr gut besuchten Tournee seine treue Fangemeinde. Für seine Fans gibt der bescheiden gebliebene Künstler am Depro-Standort Gemünden am Samstag, dem 20. Juni, um 20 Uhr in der Kulturhalle ein Zusatzkonzert. Dabei werden auch einige Stücke aus dem neuen Album zu hören sein, das gerade eingespielt wird. Karten für Michael Hirte gibt es bereits im Vorverkauf unter der Hotline 06453/912470 sowie im Internet unter www.depro-concert.de

Quelle: http://www.meinjournal.de/c_news/regio-m...ffach-gold.html

Michael Hirte im Interview
Das „Supertalent“ im Interview

Zitat:

Guten Tag Herr Hirte! Mein Name ist Wolfgang Bürger vom Halstenbeker Magazin. Zunächst möchte ich mich erst einmal bedanken, dass Sie sich die Zeit für ein Interview mit uns genommen haben, womit ich auch gleich bei meiner ersten Frage wäre. Zeit spielte bis zu Ihrem ersten Fernsehauftritt beim „Supertalent“ sicher kaum eine wesentliche Rolle in Ihrem Tagesablauf. Was hat sich durch Ihren Sieg, der Millionen Fernseh- Zuschauer bewegte, jetzt daran geändert? Michael Hirte: Es stimmt. Mit meinem Unfall, der mich aus dem Berufsleben katapultierte - ich war früher Berufskraftfahrer - begann auch der soziale Abstieg - Arbeitslosigkeit und Trennung. Niemand der Zuhause auf mich wartete. Es störte ja niemanden, wenn ich morgens länger liegen blieb oder spät abends heim kam? Durch meinen Sieg beim „Supertalent“ habe ich endlich wieder einen geregelten Tagesablauf. Meine Auftritte führen mich durch ganz Deutschland. Manchmal bin ich sogar 3 Wochen unterwegs, und komme dabei viel herum. Das wichtigste für mich jedoch ist, dass ich wieder eine Aufgabe gefunden habe. HM: Viele Wege führen zum Ruhm. Ihr Weg führte über Dieter Bohlen, der wie man sehen konnte, durch Ihre Musik sichtlich gerührt war. Haben Sie sich Ihren Traumjob so vorgestellt? Michael Hirte: Traumjob hin oder her. Auf jeden Fall habe ich mein Ziel jetzt erreicht. HM: Was meinen Sie damit, wenn Sie sagen, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Michael Hirte: Ich bin jetzt endlich wieder schuldenfrei und habe durch meine Arbeit wieder Boden unter den Füßen. Und ich möchte eine Familie haben mit einem schönen Zuhause; und dass jemand auf mich wartet wenn ich heim komme. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich meine Fans, doch abends im Hotel bin ich allein, und dann sind die Wünsche nach einem geborgenen Zuhause wieder da. Momentan bin ich jedoch solo und konzentriere mich auf meine Musik, bevor ich mich wieder in jemanden verrenne. HM: Ein neuer Lebenspartner ist die eine Seite. Doch wer im Fokus der Öffentlichkeit steht, muss der nicht häufig auch um so genannte Freunde fürchten? Besonders wenn man wie Sie, einen großen Bekanntheitsgrad erlangt hat, der auch einen gewissen Reichtum vermuten lässt? Michael Hirte: Dadurch dass ich viel auf Reisen bin, bekomme ich davon nichts mit und kann somit nicht viel sagen. Die Kombination Freunde und Geld ist immer ein heikles Thema. Deshalb sollte man schon vorsichtig sein. Da muss man einiges tun, denn ob man jemals eine zweite Chance bekommt, an das große Geld zu kommen, ist wie ein Sechser im Lotto. Es muss schließlich bis zum Lebensende reichen. Natürlich habe ich einen kleinen Kreis von Vertrauten, auf deren Rat ich schon höre. Dazu gehört natürlich mein Manager, der sich um die Termine kümmert sowie ein Berater, der sich um meine Finanzen, wie Einkommen und Steuerabgaben kümmert. Alles andere wird sich finden. HM: Denken Sie, dass Sie auch in 5 Jahren noch Menschen mit Ihrer Mundharmonika begeistern werden? Michael Hirte: Ich hoffe doch. Sicher werden noch einige nach mir kommen, die auch Mundharmonika spielen werden. Und vielleicht ist ja sogar jemand dabei, der besser spielt als ich. Doch bis dahin denke ich, werden meine Fans mir die Treue halten. Jeder sollte das machen, was er am besten kann. Und solange werden meine Fans mir hoffentlich die Treue halten. Am 28. März trete ich übrigens in Hamburg auf. Vielleicht haben Sie auch Lust zu kommen. Auf jeden Fall können Sie Ihren Lesern mitteilen, dass ich live spiele. HM: Gerne. Dass Sie auf Ihrer Tournee auch Hamburg besuchen, wird unsere Leser bestimmt freuen. In diesem Zusammenhang werden wir auch einige Konzertkarten an unsere Leser verlosen. Vielleicht können Sie noch kurz darauf eingehen, wer Sie bei Ihren Bühnenauftritten musikalisch begleitet? Soviel ich weis, ist das Konzert mit „Michael Hirte und Friends“ angekündigt? Michael Hirte: Unterstützt wird meine Bühnenpräsenz von Kathy Kelly - ein Mitglied der singenden irischen Groß-Familie - die schon vor längerem ihre Solo-Karriere begann. Und der andere Friend ist Silvio d‘Anza, der mit seinem Song „Du hast ja Tränen in den Augen“ den Sprung in die Hitparade schaffte. Somit können sich unsere gemeinsamen Fans auf einen erlebnisreichen Abend in Hamburg freuen. HM: Eine andere Frage, die unsere Leser sicher ebenso interessieren wird: Haben Sie heute noch Kontakt zu Dieter Bohlen und/oder arbeiten gemeinsam an weiteren Projekten, oder haben sich ihre Wege getrennt? Michael Hirte: An Projekten leider nicht. Doch manchmal haben wir schon noch Kontakt miteinander. Für Termine habe ich natürlich meinen Manager. Aber in wesentlichen Fragen hole ich mir schon den Rat von Dieter. Er hilft mir und sagt mir auch was gut und was nicht gut für mich ist. HM: Es klingt so, als könnten Sie die „Supertalent“ Zeit nicht vergessen? Michael Hirte: Ja, das stimmt! Die Zeit beim Supertalent, wo wir noch alle zusammen waren, war für mich die schönste Zeit. Ob wir nun zusammen in der Stadt waren oder am Abend alle gemeinsam gesessen haben. Irgendwie fehlt mir schon etwas. Nachdem ich zum Supertalent gewählt wurde, haben sich unsere Wege schnell getrennt und ich war wieder allein. Wenn ich daran zurückdenke, kann ich sagen, es war die schönste Zeit für mich. Doch meine vielen Konzerttermine lenken mich auch ein bisschen davon ab. HM: Gibt es zur Zeit neue Projekte, mit denen Sie sich beschäftigen? Michael Hirte: Zur Zeit bin ich mit der Aufnahme meiner zweiten CD sehr eingespannt, und muss mich nicht über zu viel Freizeit beklagen. Bis Mitte März bin ich ohnehin auf Tour und welche Termine danach anstehen, weiß mein Manager. Und im Februar erscheint sogar ein Buch von mir, in dem ich auf Fragen eingehe, die den einen oder anderen Fan interessieren werden. Leider wird mir jetzt die Zeit ein bisschen zu knapp. Doch möchte ich das Interview auch dazu nutzen, liebe Grüße an Ihre Leser, meine Fans und an alle die an mich geglaubt haben, auszusprechen. Ohne sie würde ich heute wahrscheinlich noch immer an der Straßenecke meine Melodien spielen, und hätte mein Leben nicht wieder so schnell in den Griff bekommen. HM: Noch einmal vielen Dank für das Interview Herr Hirte, und bescheren Sie uns mit Ihrer Mundharmonika weiterhin viele gefühlvolle Melodien.

Quelle: http://www.halstenbeker-magazin.de/index...hael_Hirte.html

Supertalent Hirte: »Dieter Bohlen beschützt mich und gibt mir Tipps«
Im November 2008 gewann der Brandenburger Michael Hirte die RTL-Casting-Show »Das Supertalent«. Wie geht es ihm heute? SUPERillu hat den 44-Jährigen vor einem Auftritt in Dresden getroffen.

Zitat:

Seit deinem Sieg bei »Das Supertalent« sind mittlerweile fünf Monate vergangen. Wie geht’s dir heute? Ich kann nicht klagen. Es geht mir gut. Platz 1 in den Charts, eine halbe Million verkaufter Platten, ausverkaufte Konzerte... Hast du dich mittlerweile an den plötzlichen Ruhm gewöhnt? Naja, daran gewöhnen kann man sich nicht. Mich beunruhigt das sogar manchmal. Leider begegnen mir manchmal Menschen, die es nicht so gut mit mir meinen. Manchmal spreche ich am Rand von Veranstaltungen oder Konzerten mit jemandem - ganz zwanglos, freundschaftlich - und später les’ ich das dann in der Zeitung... Da war das ein heimliches Interview. Und meistens schicken sie junge Frauen. (lacht) Kannst du eigentlich noch unerkannt durch die Straßen laufen? Ja. Wenn ich ohne Mütze gehe. Dann ist der Ansturm schon 30 Prozent geringer. Stehst du noch in Kontakt mit Dieter Bohlen? Ja, wir telefonieren ab und zu. Er beschützt mich und gibt mir Tipps - vor allem, wenn mal wieder was Blödes über mich in der Presse stand. Du musst den Absatz von Mundharmonikas in Deutschland ganz schön angekurbelt haben ... Das hab' ich zumindest gehört. Ich hab' zumindest in der Branche was gegen die Wirtschaftskrise getan. Ich hab mal in deinen Terminplan geschaut. Du stehst seit Wochen eigentlich fast täglich irgendwo in Deutschland auf der Bühne. Ist dir ein Auftritt besonders im Gedächtnis geblieben? Ja, das allererste große Konzert - ein Weihnachtskonzert in Niedernhausen. Da bin ich zusammen mit Ricardo Marinello, dem ersten »Supertalent« aufgetreten. Und dann natürlich der Auftritt mit den Puhdys in der O2-Arena in Berlin. Du bist fast täglich in einer anderen Stadt. Bist jeden Tag in einem anderen Hotel und lebst aus dem Koffer. Stresst dich das nicht ungeheuer? Nee, gestresst bin ich nicht. Da gewöhnt man sich dran. So hab’ ich wenigstens was zu tun. Aber vorher bist du nur von Kartzow nach Potsdam und zurück gefahren... Ja, da hatte ich ja auch kein Geld für mehr Sprit. Da kam ich mit den 5 Euro, die ich reintanken konnte, auch nicht weiter. Das heißt, dich stört das Zigeunerleben nicht. Nein, auf mich wartet doch keener zu Hause. Aber wenn man eine Familie hat, wie mein Manager, die wochenlang auf einen warten muss, dann wär' das schwierig. Da ist es günstiger wenn man niemanden hat. Das heißt, du hast dich nicht wieder in jemanden verliebt? Dir begegnen doch aber sicher viele reizende Frauen... Ja, schon. Aber die meisten sind doch verheiratet... Außerdem hab' ich im Moment auch gar keinen Kopf für eine neue Frau. Das wär' mir zu anstrengend... Das Wichtigste für mich sind jetzt erst mal meine Fans. Die will ich zufrieden stellen. Ich will mich einfach gebührend bei allen Leuten bedanken, die mir all das ermöglicht haben. Das hat oberste Priorität. Ich will niemanden enttäuschen. (Nach unserem Gespräch vermeldete die BILD-Zeitung, dass Michael wieder frisch verliebt sei - in Jenny, 27 Jahr, Bürokauffrau. Davon hat er in unserem Interview jedoch nichts erwähnt.) Aber ist man nach den Auftritten im Hotel nicht manchmal einsam? Ja schon. Doch da kann man nichts machen. Das ist der Preis. Aber das ist okay. Nimmst du dir da nicht mal ein Groupie mit auf's Zimmer? Nee. Ist doch nie aufgeräumt bei mir. Außerdem geht`s doch gar nicht. Weil mich jeder erkennt, würde sich das doch rumsprechen. Oder die Frau würde es an die Presse verkaufen. Nee, das wär' mir zu stressig. Bekommst du wenigstens Liebesbriefe? Das ist Postgeheimnis! Und was tust du gegen die Einsamkeit im Hotelzimmer? Jetzt hab' ich ja ein Laptop. Da hab' ich abends zu tun. Da lese und beantworte ich dann meine Post. Irgendwo stand, seit deinem 100000-Euro-Gewinn würdest du lauter Bittbriefe bekommen ... Nein, das ist Quatsch. Das könnte ich auch gar nicht. Ich muss ja erst mal einen Batzen an die Steuer abdrücken. Ich kann denen auch nur Tipps geben, wie man sich durchboxt. Wie geht`s dir denn gesundheitlich? Was macht das Bein? Du hast ja mal gesagt, du kannst nicht so lange stehen? Na, das Bein schmerzt schon noch ganz schön. Ich hatte aber noch keine Zeit, mal zum Arzt zu gehen. Die Fans und die Konzerte sind erst mal wichtiger. Aber wenn's dir nicht gutgeht, haben auch deine Fans nichts von dir... Ach, das geht schon... Aber jetzt hat sich so eine Klinik vom Bodensee bei mir gemeldet. Die würden das in Ordnung bringen. Verlängern und wieder gerade biegen. Und angeblich dauert das auch nicht lange. Wenn ich wieder Zeit hab', werde ich da mal hinfahren. Wie oft siehst du deine Familie? Nicht so oft. Ich weiß gar nicht, wann ich das Letzte Mal in Lübbenau war... Aber alle zwei Tage rufe ich daheim an. Hast du deine Wohnung in Kartzow noch? Nee, die hab' ich zum Ende April hin gekündigt. Die muss ich dann noch räumen. Ich hab' mir im Spreewald was neues Kleines gesucht. Das ist günstig und nicht so weit weg von meinen Eltern. Ich hab' gelesen, du hättest dich vor kurzem mit deinem leiblichen Vater versöhnt, der deine Mutti verlassen hat, als du 12 warst. Stimmt das? Nein, wir haben uns nicht versöhnt. Das hätte ja vorausgesetzt, dass wir uns vorher zerstritten haben. Das war aber nicht der Fall. Wir haben uns einfach nach ein paar Jahren mal wieder getroffen. Das war's. Bei meinem Konzert in Wien hat er mich dann überrascht.

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Wieso herrschte so lange Funkstille zwischen euch? Habt Ihr euch nicht so gut verstanden? Nein, das war’s nicht. Jeder von uns hatte einfach zu tun. Und keiner hatte das Geld, den anderen zu besuchen. Er lebt ja in Thüringen. Zu meiner Mutter hab ich deshalb ein innigeres Verhältnis, weil ich ja bei ihr groß geworden bin. Aber es war nicht so: Nun ist der Junge berühmt, da ruft der Papa wieder an? Nee, so war's nicht. Jetzt hast du ein Buch über dein Leben veröffentlicht, »Der Mann mit der Mundharmonika - Mein Leben« (Heyne, 9,95 Euro). Hast du das allein oder mit Unterstützung geschrieben? Nee, nicht allein. Der Verlag hat mir einen Schreiber geschickt. Mit dem saß ich dann stundenlang zusammen. Das war zum Teil ganz schön anstrengend, weil ich das manchmal noch nach Konzerten gemacht hab. Und dann musste ich das noch gegenlesen, ändern... Dann haben wir uns auch ein paar Mal in einem Hotel in Lübbenau getroffen. Da war's schön ruhig und leer. Das war besser. Irgendwann rief dann eine Zeitung bei meinem Manager an und sagte: Sie haben aus sicherer Quelle, dass ich eine neue Freundin hätte - die Chefin von diesem Hotel... So ein Quatsch! Wessen Idee war es denn, ein Buch zu schreiben? Deine? Nee. Da haben sich ein paar Verlage bei mir mit dem Vorschlag gemeldet. Und wie war's? Befreiend, mal alles rauszulassen - oder zermürbend? Eigentlich wollte ich mein Leben nicht so breit treten. Aber ich wollte meinen Fans einfach Antworten auf ihre Fragen liefern. Und die sind nun alle in dem Buch beantwortet. Ich kann ja leider nicht jedem persönlich schreiben. Und da fand ich das eine gute Lösung. Nun wusste man ja bereits im Vorfeld sehr viel über dich. Was steht in dem Buch, was du vorher noch nicht erzählt hast? Ja, auf jeden Fall. Zum Beispiel erfährt man von meiner Taufe. Ich hab' mich ja erst 2000 taufen lassen. Wolltest du kirchlich heiraten oder warum hast du das gemacht? Nee. Durch die Schulden und meine Krankheit hab' ich mich eigentlich jeden Tag über was geärgert. Und irgendwann hat mich ein Bekannter mal mit in die Kirche in Potsdam genommen. Und die Predigt war so, als erzählte der Pastor von meinem Leben. Das hat mir total Kraft gegeben. Und deshalb bin ich dann jeden Sonntag hin. Und jedes Mal hab ich mich gefühlt, als könnte der meine Gedanken lesen. Auf jeden Fall, hab' ich da viele Antworten bekommen. Und in den zwei Stunden in der Kirche, hab' ich so gelauscht und war so gefangen, dass ich mal nicht an den ganzen Mist gedacht hab'. Das waren zwei Stunden, wo ich mich richtig regenerieren konnte. Wo ich mal Frieden hatte. Und wie regenerierst du dich heute? Leider bin ich heute selten in Potsdam und kann nicht mehr hin. Jetzt erhole ich mich beim Autofahren. Da hab' ich meine Ruhe, muss mich auf die Straße konzentrieren. Wie lange habt ihr an dem Buch geschrieben? Ende Dezember haben wir angefangen... Vielleicht etwas mehr als einen Monat. Ich musste es ja noch gegenlesen und ein paar Sachen korrigieren. Der Schreiber hatte zum Beispiel verstanden, ich könne nicht kochen. Das stimmt aber nicht. Ich bin doch in einer Gastwirtschaft groß geworden. Ich weiß, wie Kochen funktioniert. So so. Was ist denn deine Spezialität? Das Beste? Gefüllter Blumenkohl. Den kocht man kurz an, aber nur soweit, dass er nicht auseinander fällt und dann füllt man ihn mit Hackepeter. Die RTL-Show hat dich um 100.000 Euro reicher gemacht. Wie viel ist denn davon noch übrig? Das ist Bankgeheimnis. Na zumindest bin ich jetzt schuldenfrei. Fast schuldenfrei. So ein paar kleine Kleckerbeträge sind noch offen. Da kümmern sich Anwälte drum. Die passen auf, dass ich nichts doppelt zahle. Oder dass jemand was will, worauf er gar keinen Anspruch hat. Okay, deine Schulden sind getilgt. Hast du dir denn außerdem noch was Hübsches geleistet? Ich hab' meiner Mutti eine Wellness-Kur in Polen geschenkt. Da fährt sie jedes Jahr hin. Da gefällt's ihr. Ich hab' mein Auto abbezahlt, das mir meine Schwester überlassen hat. Da waren noch 2000 Euro offen. Und ein Navi-Gerät hab' ich mir gekauft. Weil ich ja so viel unterwegs bin. Ach ja, das Laptop hab ich mir noch geleistet. Und eine Kamera. Die war bei Mediamarkt für 69 Euro im Angebot. Das klingt ja alles recht bescheiden. Eine Frau wäre mit dem Geld erst mal ordentlich shoppen gegangen. Das hast du offensichtlich nicht gemacht... Nee. Aber ich muss demnächst mal wieder einkaufen gehen. Aber ich kauf' mir keine 100 Euro-Jeans. Da tut's doch auch eine für zehn Euro. Ich ess' auch immer noch lieber 'ne Bratwurst als Kaviar oder Hummercreme. Das schmeckt mir einfach nicht. Dann lieber einen Döner. Auch wenn ich im Hotel bin, ess' ich nicht dort, sondern halte beim Discounter und hol mir ein paar Knacker und Brötchen, die ich dann auf dem Zimmer esse. Kennst du deinen genauen Kontostand eigentlich? Ja da hab' ich den Überblick. Ich hab' ein kleines Konto, da geht von dem großen Konto immer etwas Taschengeld rüber. Und damit reich' ich dann den ganzen Monat. Das vom letzten Monat hab' ich noch nicht mal aufgebraucht. Du bist so sparsam. Was gibst du denn im Monat für dich aus? Keine 500 Euro. Was ist eigentlich mit deiner Noch-Ehefrau. Hat sie Ansprüche erhoben, auch was vom Geld abzuhaben ? Darum kümmern sich die Anwälte. Ich hab' keinen Kontakt zu ihr. Aber wenn ihr was zusteht, dann würde ich ihr das auch geben. Ich will nur meinen Frieden. Was dir geschehen ist, ist ja schon wie ein Märchen. Hast dennoch Wünsche, Sehnsüchte? Gesundheit. Nicht nur für mich, für alle. Und Zufriedenheit. Und dass es irgendwann ein bisschen ruhiger wird. Hast du Angst, wenn das nächste Supertalent gewählt wird, in Vergessenheit zu geraten? Nö. Ich hab' auch so Pläne. Ich will mir demnächst eine Karaokemaschine kaufen, die mich bei Auftritten begleiten kann. Ich weiß schon von Kneipen, die mich gern bei sich auftreten lassen würden. Man kann sich immer durchwurschteln - auch wenn man nicht mehr ganz so bekannt ist. Und meinst du, du musizierst noch mal auf der Straße? Das mach' ich auf alle Fälle. Wenn der ganze Trubel etwas weniger ist und wenn's wieder warm ist. Da hab' ich große Lust drauf

Quelle: http://www.super-illu.de/musik/Michael_Hirte_1148383.html

Supertalent Hirte frisch verliebt

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„Die Gefühle sind noch sehr jung, aber auch sehr stark“, freut sich der Mann mit der Mundharmonika. Seine neue Freundin Jenny (27) ist eine alte Bekannte: „Unsere Schwestern gingen gemeinsam zur Schule.“ Die letzten Jahre hätten sie jedoch keinen Kontakt gehabt. Bis Bürokauffrau Jenny vor ein paar Wochen ein Konzert von Hirte besuchte: „Da kamen wir uns näher.“Jenny sei lustig und lebensfroh, natürlich und hilfsbereit. „Ich bin sehr glücklich.“ Der ehemalige Hartz-IV-Empfänger wurde im Juli 2008 von seiner Frau Jaqueline (42) verlassen. Zurzeit läuft die Scheidung

Quelle und Bild : http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...h-verliebt.html

Michael Hirte ist gespannt auf die Resonanz auf seine zweite CD

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Der Mann mit der Mundharmonika und «Supertalent»-Gewinner Michael Hirte ist gespannt auf die Resonanz auf seine zweite CD «Mir gefällt besonders die Winnetou-Melodie auf dem neuen Album», sagte der 44-Jährige im ddp-Interview in Berlin. Berlin (ddp). Der Mann mit der Mundharmonika und «Supertalent»-Gewinner Michael Hirte ist gespannt auf die Resonanz auf seine zweite CD. «Mir gefällt besonders die Winnetou-Melodie auf dem neuen Album», sagte der 44-Jährige im ddp-Interview in Berlin. Die CD erscheint nach Angaben von Sony Music am 1. Mai. Unter anderem werden darauf die Songs «Über Sieben Brücken», «Mama» und «Danny Boy» enthalten sein. Der Sieger der RTL-Fernsehshow «Das Supertalent» ist gerade von seiner ersten Tour durch Deutschland zurück. «Die Leute waren toll. Ich habe alles live gespielt. Ich wollte ihnen zeigen, was ich kann», sagte Hirte. Für seine Fans tue er alles, auch wenn ihm das Leben in der Öffentlichkeit manchmal zu viel sei. Als er damals auf den Castingaufruf im Fernsehen aufmerksam wurde, überzeugten ihn Freunde und Familie, an der Show teilzunehmen. «Sie wollten endlich mal 'Ave Maria' von mir im Fernsehen sehen. Da habe ich es gemacht», sagte Hirte. Es sei ein Sprung ins kalte Wasser gewesen. «Meine Mundharmonika hat mir geholfen, dass ich so was hier geschafft habe», sagte Hirte. Die «Mundi», wie er sie nennt, sei sein ständiger Begleiter und ein guter Zeitvertreib, um Langeweile und Wartezeiten zu überbrücken. Gerade wenn er sich einsam fühle, spiele er ein Lied. In den kommenden Wochen wird der Musiker im Fernsehen zu sehen sein. Zunächst in der Talkrunde «Riverboat» am 17. April (MDR, 22.00 Uhr). «Ich freue mich über jede Gelegenheit, meine Musik meinen Fans zu präsentieren, besonders in Musikshows wie »Willkommen bei Carmen Nebel« Anfang Mai im ZDF», sagte Hirte. Die erste Mundharmonika war ein Geschenk von seiner Tante, als er noch ein Kind war. Das Spielen hat er sich selbst beigebracht. Bis heute könne er keine Noten lesen. «Das ist alles eine Frage des Gefühls», sagte Hirte. Er höre sich einen Song an und spiele ihn kurze Zeit später nach. Hirte wurde 1964 als zweites von drei Kindern im brandenburgischen Spremberg geboren. Durch einen schweren Verkehrsunfall Anfang der 90er konnte er seine Arbeit als Lastkraftwagenfahrer nicht mehr ausüben. Bis zu seinem Sieg bei der Talentshow lebte er von Hartz IV und verdiente sich als Straßenmusiker Geld dazu

Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/ddp-interview-...olitik/20177973

Garantiert Mundharmonika lernen mit Michael Hirte
Der Mann mit der Mundharmonika zeigt, wie's geht

Zitat:

MICHAEL HIRTE - DER MANN MIT DER MUNDHARMONIKA ZEIGT WIE’S GEHT! Du willst ... ... Ave Maria auf der Mundharmonika spielen? ... mehr über die Rock und Blues Harp erfahren? ... wissen, was Cross Harp und Bending ist? Dann liegst du mit GARANTIERT MUNDHARMONIKA LERNEN mit MICHAEL HIRTE genau richtig! Der SUPERTALENT-Gewinner zeigt, wie’s geht für diatonische und chromatische Harp. Schnell und ohne Umwege - ganz ohne Notenkenntnisse – lernst du Akkorde und Melodien von 30 Songklassikern aus Folklore, Klassik, Blues und Country. Wer Noten lernen will, kann dies Schritt für Schritt mit Hilfe des integrierten Notenlese-Lehrgangs tun. Alles, was du brauchst, ist eine MUNDHARMONIKA IN C und ein bisschen Zeit zum Üben. Am Ende bist du gerüstet, um mit den Original-Playbacks von MICHAEL HIRTES Debüt-Album auf der beiliegenden CD mitzuspielen.

Weitere Informationen auf: http://www.garantiert-harp.de/mp3.htm

http://www.alfredverlag.de/cms/front_con...=155&idart=3290

http://www.amazon.de/Garantiert-Mundharm...39380911&sr=8-1

Video-Kurs mit „Supertalent“-Sieger Mundharmonika lernen mit Michael Hirte
Heute gibt's die Einführung

Zitat:

Bei „Supertalent“ begeisterte Michael Hirte (44) Millionen mit seiner Mundharmonika, wurde am Ende Sieger der großen RTL-Castingshow. Sein Debütalbum wurde zum Hit, landete sofort auf Platz 1 der Charts und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Ganz Deutschland liebt den Mann mit der Mundharmonika, der am 1. Mai sein 2. Album veröffentlicht: „Der Mann mit der Mundharmonika 2“. Jetzt erklärt er den Deutschen exklusiv bei BILD.de, wie das Mundharmonika-Spielen funktioniert. In einem fünfteiligen Video-Kurs beschreibt Michael Hirte sämtliche Tricks rund um das Instrument. Am Ende sollen die BILD-Leser in der Lage sein, ihre ersten Töne auf der Mundharmonika zu spielen. Sehen Sie oben die Einführung in den Video-Kurs vom Mann mit der Mundharmonika!

Quelle und Video
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...upertalent.html