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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Der „gute Hirte“ mit der Mundharmonika

Michael Hirte wurde mit seiner Interpretation von „Ave Maria“ 2008 Sieger der Castingshow „Das Supertalent“ von RTL. Während er vorher in Fußgängerzonen spielte, stehen ihm inzwischen die großem Bühnen des Landes offen. Am Freitag kommt er mit Florian Silbereisen zum „Frühlingsfest der Volksmusik“ und spielt Hits wie „Amazing Grace“, „Morning Has Broken“ oder „We Have A Dream“. Wir sprachen mit ihm über seinen tiefen Glauben und harte Zeiten.


Zitat:
2008 wurden Sie das Supertalent bei RTL. Wie hat sich Ihr Leben seitdem verändert?
Michael Hirte: Früher habe ich immer gefragt, ob ich irgendwo spielen könnte. Heute werde ich gefragt, ob ich irgendwo spielen kann.

Was ist das Angenehmste?
Michael Hirte: Auf der Bühne stehen dürfen und vor vielen Leuten spielen zu können.

Was das Unangenehmste?
Michael Hirte: Wenn in der Presse etwas anderes steht, als ich gesagt habe.

Sie haben schon mit Mitte 40 eine Autobiografie vorgelegt. Ist das nicht ein bisschen früh?
Michael Hirte: Finde ich nicht. Denn mein Leben hat die Biografie geschrieben.

Müssen Sie eigentlich noch auf der Mundharmonika üben?
Michael Hirte: Ich spiele und übe immer, ohne Mundi vergeht kein Tag.

Sie haben nach einem schweren Autounfall, bei dem sie auf einem Auge blind wurden, als Straßenmusiker gearbeitet. War das eine harte Zeit?
Michel Hirte: Ich möchte die Zeit nicht missen. Ich habe viel in dieser Phase meines Lebens gelernt. Als ich bei minus 20 Grad gespielt habe, haben mir die Leute ’ne heiße Bockwurst und heißen Kaffee gebracht. Das war immer schön und ich danke den Leuten noch heute dafür.

Sie sind sehr religiös, überzeugter Baptist. Was sagen Sie zu den derzeit hochkochenden Missbrauchsvorwürfen gegen die Kirche?
Michael Hirte: Ich finde das schlimm.

Hilft ein fester Glaube, im schnelllebigen Showzirkus zu überleben?
Michael Hirte: Der Glaube ist immer wichtig, egal, an was man glaubt und was für ein Leben man führt.

Inzwischen haben Sie drei Alben herausgebracht. Wie viele wurden verkauft?
Michael Hirte: Ziemlich viele und ich bin meinen Fans sehr dankbar dafür.

Wenn Sie einen Wunsch freihätten, was würden Sie sich wünschen?

Michael Hirte: Ein gesundes und schmerzfreies Leben und zwar für alle Menschen.


Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...ageid,4288.html

18.05.2010 15:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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»Jenny ist das Beste, was mir im Leben passieren konnte«

Lange hat er sie versteckt. Jetzt zeigt sich Mundharmonika- spieler und Supertalent 2008 Michael Hirte (45) zum ersten Mal mit seiner Freundin Jenny (28 ). Im Erfurter Radisson Blu Hotel verabredete sich SUPERillu mit den beiden zum Interview und traf auf zwei glücklich verknallte Turteltäubchen, die kaum die Hände von einander lassen konnten

Zitat:
Ihr habt eure Liebe lange im Verborgenen gehalten. Wann hat es denn zwischen euch gefunkt? Micha: Wir haben uns nach einem meiner Auftritte in Bad Klosterlausnitz kennengelernt. Das war im Dezember 2008.
Jenny: Unsere Väter haben uns quasi verkuppelt. Ich bin aus Bad Klosterlausnitz und kenne Michas Vater schon seit ich klein bin. Und Michas jüngste Halbschwester Peggy ist mit meiner Schwester zur Schule gegangen. Ich kenn’ seine Familie also schon ewig... An dem besagten Abend war ich mit meinem Papa und meiner Schwester bei Michas Konzert. Und nach dem Konzert hat mich Michas Vater Karli geschnappt und mir Micha vorgestellt. Und von dem Moment haben wir den ganzen Abend, die ganze Nacht getanzt, gelacht und gequatscht

Das klingt, als hätte bei euch sofort der Blitz eingeschlagen?
Micha: Bei mir schon. Ich hab’ sie gesehen und wusste, das ist sie... Bei ihr war das nicht gleich so.
Jenny: Doch, bei mir war das auch so, aber ich wollte damals keine Beziehung eingehen, denn ich brauchte einen freien Kopf für mein Studium.

Und wie ging’s nach diesem Abend weiter?
Micha: Wir haben Nummern ausgetauscht. Und sehr oft miteinander telefoniert.
Jenny: Im Januar bin ich dann berufsbedingt von Köln nach Düren gezogen und da hat mir Micha sehr beim Umzug und Renovieren geholfen.

Und ab wann wart ihr dann richtig zusammen?
Micha: Seit Frühjahr 2009, der genaue Tag bleibt für immer unser Geheimnis.

Aber wieso zeigt ihr euch erst jetzt gemeinsam?
Micha: Weil wir unsere Beziehung erst mal wachsen lassen wollten. Wir wollten diese Liebe nicht gleich mit allen teilen, sondern erst mal allein genießen.
Jenny: Wenn’s nach mir gegangen wäre, wäre ich nie an die Öffentlichkeit. Es geht ja um Micha und um seine Musik. Nicht um mich. Aber nun gab’ es diesen Abschuss von uns, als wir bei „DSDS“ im Publikum saßen und die Leute wussten dadurch von mir. Wie bei allen Promis, ist das Interesse der Fans am Privatleben des Stars immer sehr ausgeprägt.

Was verbindet euch? Tickt ihr ähnlich?
Jenny: Ja, wir haben viele Gemeinsamkeiten. Wir lachen gerne, machen viele Witze und denken meist das Gleiche.

Und was schätzt du an Jenny besonders?
Micha: Alles. Wirklich alles. Sie ist lebenslustig, fröhlich... Jenny ist einfach das Beste, was mir im Leben passieren konnte.

Was für eine schöne Liebeserklärung! Wie sieht deine Retourkutsche aus?
Jenny: Ich liebe an Micha auch alles... Ganz besonders sein Lächeln. Das verzaubert mich jeden Tag aufs Neue. Er ist einfach ein wahnsinnig lieber Mensch... Wir harmonieren nicht nur beruflich, sondern auch privat. Da ich derzeit außer Michas Management auch noch meinem erlernten Beruf nach gehe, übernimmt Micha auch gerne mal die anfallenden Hausarbeiten.
Micha: Wie sagt man so schön? Erst hab’ ich ihr den Hof gemacht und jetzt mach’ ich ihre Treppe. (lacht)

Jetzt ist Micha 17 Jahre älter als du...
Jenny: Micha ist 17 Jahre älter als ich, aber hat den Witz, Charme und Humor eines 30-Jährigen. (lacht) Außerdem spielt in der Liebe, das Alter keine Rolle.

Seid ihr eifersüchtig?
Micha: Ja, schon ein bisschen.
Jenny: Eifersucht heißt für mich kein hundertprozentiges Vertrauen und das ist Grundvoraussetzung in jeder Beziehung. Außerdem müsste ich ja viel eifersüchtiger sein, bei all den weiblichen Fans um Micha, die Ihn täglich körbeweise Post schicken. Aber ich vertraue meinem Micha zu 150 Prozent.

Du, Micha, wohnst in Potsdam und Jenny in Düren. Oder seid ihr bereits zusammen gezogen?
Micha: Ich hab’ schon noch meine Wohnung in Potsdam. Aber da bin ich selten. Die meiste Zeit bin ich ja unterwegs. Ansonsten pendeln wir zwischen Düren und Potsdam.

Spielst du manchmal für Jenny auf der Mundharmonika?
Micha: Jeden Tag.

Jenny: Ich muss ihn schon manchmal bremsen. (lacht) Wenn er ein neues Stück übt und es ihm besonders gut gefällt, wird das dann nur noch gespielt.

Hast du ein Lieblingslied?
Jenny: Es gibt mehrere Songs, die mir gut gefallen. „You raise me up“ oder „Der einsame Hirte“. Und ich find’ „Als ich fort ging“ klasse.

Hast du Michas Weg beim „Supertalent“ 2008 eigentlich verfolgt?
Jenny: Nein. Ich hab’ die Show nicht verfolgt. Meine Schwester hat mir nur mal ganz aufgeregt erzählt, dass Karlis Junge da mitmacht. Und da hab’ ich mal reingeschaut und nur gedacht: „Stimmt, das sieht man. Der sieht aus wie Karli.“ Aber weiter hat mich das nicht interessiert.

Jenny ist ja nicht nur deine Freundin, sondern auch deine Managerin. Wie kam’s dazu?
Micha: Als wir dann zusammen waren und ich auf Tour bin, war das für mich ganz schlimm, dass sie in dieser Zeit nicht an meiner Seite war. Ich hab’ sie total vermisst. Ich hatte keine Lust mehr, allein im Hotelzimmer zu hocken. Und da hab’ ich sie gefragt, ob sie nicht mein Management übernehmen möchte. Und da hat sie erst gesagt: „Nee, das kann ich nicht. Wenn ich das versemmle...?“ Und da hab’ ich erwidert: „Okay, wenn du’s nicht machst, mach ich’s selbst. Und ich versemmle es unter Garantie!“ Da konnte sie dann nicht anders, als Ja sagen.

Jenny: Er hat mich sozusagen erpresst. (lacht)

Micha: Aber sie hatte auch die besten Voraussetzungen: sie kann mit Zahlen umgehen, hat Organisationstalent und kann gut verhandeln. Wenn sie am Rechner arbeitet, da geht das zacki, zacki. Sie ist wirklich perfekt...

Und bist du mittlerweile gut in die Manager-Rolle reingewachsen? Du hattest ja keinerlei Erfahrungen... Jenny: Durch das vergangene Jahr konnte ich ja schon viele Erfahrungen im Hintergrund sammeln und habe viele nette Menschen aus dieser Branche kennengelernt, die mir bei Fragen jederzeit mit Rat und Tat zu Seite stehen. Jetzt mache ich das schon seit letztem Herbst. Und ich denke, es klappt ganz gut.

Nun gibt es ein paar böse Zungen, die meinen, du würdest Micha nur managen, um dich zu profilieren und ihn abzuzocken. Was erwiderst du da]?
Jenny: Gerede gibt es viel. Auch wenn ich jetzt so was noch nicht gehört habe. Die meisten finden unsere Entscheidung gut. Künstler-Manager-Paare gibt es ja viele in der Branche. Und bei den meisten klappt das gut... Es hat ja auch viele Vorteile. Die Wege zwischen Künstler und Manager sind viel kürzer und Entscheidungen werden so viel schneller gefällt. Ich habe schon immer mein eigenes Geld verdient und arbeite auch jetzt noch in meiner alten Firma. Es ist mir auch sehr wichtig meine letzten Prüfungen noch zu schreiben, um einen guten Abschluss zu bekommen. Man weiß ja nie, vielleicht muss ich ja später mal unsere Familie ernähren. (lacht)
Micha: Außerdem ist es viel billiger: in Hotels müssen wir immer nur ein Zimmer buchen. Früher musste noch eins für den Manager her.

Bedeutet das, du bist bei jeder Tour, bei jedem Auftritt an Michas Seite?
Jenny: Wir versuchen das schon. Aber ich hab’ ja noch meinen Job. Im Moment kann ich die beiden Sachen noch vereinbaren.
Micha: Das ist gut, dass sie mich begleitet. Denn das Tourleben zermürbt einen manchmal schon. Man ist etwa 200 Tage im Jahr nur unterwegs, wie ein Zigeuner. Es ist schwer, sich da was aufzubauen. Eine Familie zum Beispiel. Da ist es schön, wenn die Freundin dann wenigstens mit Zigeuner spielt.

Das führt mich gleich zur nächsten Frage: Wie sieht’s denn bei euch aus mit Nachwuchs- und Hochzeitsplänen? Micha: Ja, klar denken wir darüber nach... Ich wünsche mir auf jeden Fall eine Familie. Ein Zuhause, auf dass man sich freut, wenn man unterwegs ist... Doch bis nächstes Jahr ist daran nicht zu denken. Bis Mai 2011 bin ich schon fast wieder ausgebucht... Aber ich will auch kein uralter Vater sein.
Jenny: Das wirst du nicht. Dafür sorgen wir schon. (lacht)
Alles zu seiner Zeit, aber ich möchte auf jedenfall erst mein Diplom in der Tasche haben. Michas Terminkalender ist gut gefüllt und da ist derzeit kein freier Termin für Hochzeitspläne. Es sei denn, wir würden zwischen zwei Konzerten schnell auf ein Standesamt rennen. Ich denke, dass eine Hochzeit etwas Besonderes ist, was nicht zwischen Tür und Angel erledigt werden sollte.


Quelle: http://www.superillu.de/leute/Michael_Hi...bt_1671078.html

31.05.2010 15:54 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zoff
Manager verklagt Super-Talent Hirte
Es geht um 88 000 Euro wegen Vetragsbruch


Zitat:
Mit drei Mundharmonikas im Gepäck enterte Michael Hirte (45) Dienstag das Kölner Landgericht. Der Sieger von „Supertalent“ (RTL) wurde verklagt – von seinem Ex-Manager Ronald Meister (Az.: 22O586/09).

Der Manager will 88.800 Euro vom ehemaligen Hartz-IV-Empfänger, der nach seinem Sieg bei der RTL-Show mit seinem Album „Der Mann mit der Mundharmonika“ direkt an die Spitze der deutschen Charts stürmte.

Der Vorwurf: Vertragsbruch. Hirte kündigte dem Manager im September 2009 vorzeitig, der Kontrakt lief aber noch einige Monate. „Mir wurde gesagt, ich könne jederzeit kündigen“, sagte der Musiker in Saal 230 des Justizgebäudes.

Hirte bemängelt, dass Meister 25 Prozent der Einnahmen erhalten und an den CD-Verkäufen beteiligt sein sollte. „Ein wucherisches Entgelt“, steht in der Klageerwiderung.

Manager Ronny Meister sei ihm von der Produktionsfirma Grundy aufgedrängt worden. „Mein Mandant war mit der Situation überfordert“, so seine Anwältin. Hirte will nicht zahlen. Urteil am 29. Juni.


Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-kuri...irte/298639.php

26.06.2010 15:02 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termin

29.08.2010
10:00
ARD
Immer Wieder Sonntags

26.06.2010 15:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Stress mit dem Ex-Manager
Wiedersehen vor Gericht: Deutschlands erfolgreichster Mundharmonika-Star Michael Hirte wurde jetzt von seinem früheren Manager verklagt. Es geht um stolze 88854 Euro!


Zitat:
Ein wenig erinnert das Ganze an den Streit zwischen Yvonne Catterfeld und ihre Ex-Managerin Veronika Jarzombek: Der Künstlermanager Ronnie Meister fordert von seinem früheren Schützling, »Supertalent« Michael Hirte, 88854 Euro. Der Mundharmonikaspieler hatte ihm im September 2009, knapp drei Monate vor Ablauf des Managementvertrages, fristlos gekündigt. Kurz darauf machte Hirte seine Freundin Jenny zu seiner neuen Managerin. (siehe SUPERillu Nr. 22) Seit 7. Juni wird der Fall Meister gegen Hirte vor dem Kölner Landgericht verhandelt.

Knebelvertrag?
Äußern wollen sich Michael und Jenny zu der Sache nicht. „Solange das Verfahren noch läuft, möchten wir dazu nichts sagen“, entschuldigt sich Jenny, als SUPERillu sie am Telefon erreicht. „Am 29. Juni wird das Urteil gefällt. Da muss man dann sehen, wie es weitergeht.“ Hirtes Anwältin Bettina Strehl wird da schon deutlicher: „Michael fühlt sich ausgenutzt und über den Tisch gezogen.“ In ihrem Schriftsatz mokiert sie sich über Meisters „Knebelvertrag“. Die 25-prozentige Provision, die der Manager fordert sei „Wucherei“.

Uneinig
Doch laut Gegenseite seien 25 Prozent für einen Newcomer, bei dem man nicht absehen könne, wie erfolgreich er sein wird, durchaus üblich. Außerdem wäre der Prozentsatz in den Folgejahren gesunken. Ein vom Gericht angeregter außergerichtlicher Vergleich scheiterte. Die von Hirte angebotenen 41000 Euro lehnte Meister ab. Der Manager, der von Hirtes Kündigung im September ziemlich überrumpelt wurde, wollte sich auf Anfrage von SUPERillu ebenfalls nicht zum laufenden Verfahren äußern. Er sagt nur: „Ich bedauere sehr, dass unser wirklich gutes Verhältnis und unsere gute Zusammenarbeit solch eine Richtungsänderung erleben mussten.“


Quelle: http://www.superillu.de/musik/Michael_Hi...ht_1697012.html

26.06.2010 15:05 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Der Künstler bekommt normalerweise nur 10% der Einnahmen aus CD-Verkäufen.

25% für diesen "Meister" - geht's noch??

__________________

26.06.2010 23:32 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
SaraS
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„Supertalent“-Sieger vor Gericht Michael Hirte muss seinem Ex-Manager 88 000 Euro zahlen
01.07.2010
Zitat:
Teures Urteil! „Supertalent“-Sieger Michael Hirte muss seinem früheren Manager rund 88 000 Euro Provision nachzahlen. Am Donnerstag gab das Kölner Landgericht der Klage des Ex-Managers statt. Er hatte sich gegen seine fristlose Kündigung gewehrt und die ausstehende Provision eingefordert.

Hirte war im Herbst 2008 als der „Mann mit der Mundharmonika“ bekannt geworden. Der heute 45-Jährige ging als Sieger aus der RTL-Show „Das Supertalent“ hervor. Seinen Manager hatte er während der Proben zur Sendung kennen gelernt. In dem gleich nach seinem Sieg unterschriebenen Beratervertrag war von 25 Prozent Provision für den Manager die Rede.

Hirte hatte laut Gericht im ersten Vertragsjahr 580 989 Euro verdient. Davon wurden dem Manager lediglich 70 625 Euro anstelle der ihm zustehenden Summe von 145 247 Euro überwiesen.

Der Manager habe seine Unerfahrenheit ausgenutzt, ihm einen Knebelvertrag vorgelegt und ihn über den Tisch gezogen, hatte Hirte vor Gericht erklärt. Dieser Darstellung folgte das Gericht nicht: „Branchenüblich sind Provisionen 10 und 20 Prozent“, heißt es im Urteil. Da könne man bei 25 Prozent mitnichten von einem krassen Missverhältnis ausgehen.

Demnach seien die Vertragsvereinbarungen weder sittenwidrig noch als Wuchergeschäft einzuordnen. Hirte kann gegen das Urteil Berufung einlegen.



Quelle:http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...uro-zahlen.html

12.07.2010 15:50 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die schönsten Filmmelodien
15. Oktober 2010




Trackliste:
1. My Heart Will Go On
2. Doctor Zhivago
3. Over The Rainbow
4. Stand By Your Man
5. The Last Unicorn
6. Spiel Mir Das Lied Vom Tod
7. Dreams Are My Reality
8. Can You Feel The Love Tonight
9. I Just Called To Say I Love You
10. It Must Have Been Love
11. Stay
12. Unchained Melody
13. Jenny's Song


Zitat:
Im Oktober 2010 erscheint nun Michael Hirtes viertes Album. Nach „Der Mann mit der Mundharmonika“ (2008 ) und „Der Mann mit der Mundharmonika 2“ (2009 ), sowie dem Weihnachtsalbum „Einsamer Hirte und die schönsten Weihnachtslieder“ Ende vergangenen Jahres hat sich der Musiker diesmal etwas ganz Besonderes ausgedacht. Auf „Die schönsten Filmmelodien“ vereint er seine persönlichen Lieblingssongs der Kinogeschichte. „Die Idee hatten wir schon recht lange“, erklärt er, „und wir haben ja auf den bisherigen CDs auch bereits einiges an Pulver verschossen, z.B. mit dem ‚Winnetou‘-Titelsong, mit ‚Danny Boy‘ oder ‚Einsamer Hirte‘ – das ist ja auch eine Filmmelodie“.
Musikalischer Ausgangspunkt für die Soundtrack-Kollektion war eines der erfolgreichsten Lieder aller Zeiten, die James-Horner-Komposition „My Heart Will Go On“, die 1997 in der Interpretation von Céline Dion zu einem weltweiten Nummer-Eins-Hit wurde und bis heute als eine der erfolgreichsten Singles aller Zeiten gilt. „Das Stück habe ich bereits damals auf der Straße mit einem anderen Musiker zusammen gespielt, er hat mich auf der Gitarre begleitet und dazu gesungen“, erinnert er sich, „das kam bei den Leuten extrem gut an.“

Neben dem „Titanic“-Song zählt ein Stück auf „Die schönsten Filmmelodien“ zu Hirtes Lieblingstiteln, das auf den ersten Blick eigentlich die offensichtlichste Wahl ist: die Titelmelodie des Western-Klassikers „Spiel mir das Lied vom Tod“ von Ennio Morricone. Zunächst war der „Supertalent“-Sieger extrem skeptisch hinsichtlich der Tauglichkeit des legendären Stücks – obwohl es sich durch seine Instrumentierung geradezu aufdrängt. Erst die Interpretation eines anderen Musikers, die er zufällig hörte, inspirierte ihn zu seiner eigenen Version, mit der er allerdings nun mehr als zufrieden ist. „Man versucht ja nicht, an das Original heran zu kommen, denn das geht überhaupt nicht“, erläutert er, „denn jeder Mundharmonika-Spieler hat seine ganz eigene und persönliche Art und Weise, mit dem Instrument umzugehen.“

Mit dem Bonnie Bianco/Pierre Cosso-Nummer-Eins-Hit „‚Stay“ aus der TV-Serie „Cinderella ´80“ und dem Richard Sanderson-Klassiker „Reality“ aus dem ersten „La Boum“-Film enthält das Album außerdem zwei Songs, die Hirte „schon immer einmal aufnehmen wollte“. Den Roxette-Evergreen „It Must Have Been Love“ hatte er einst selbst live erlebt und war dermaßen beeindruckt, dass er den Hit aus „Pretty Woman“ nun unbedingt auf „Die schönsten Filmmelodien“ haben wollte. Zweifellos das größte Highlight für Hirte-Fans ist allerdings „Jenny’s Song“ – der einzige Nicht-Filmsong des Albums. Es ist die erste Eigenkomposition des Mundharmonika-Superstars, und gleichzeitig ein Lied mit großer persönlicher Bedeutung – sozusagen der Soundtrack zu Hirtes eigener, real gelebter Liebesgeschichte. „Ich habe das Stück für meine Lebenspartnerin und Managerin geschrieben“ , erzählt er. „Es ist auf der letzten Konzertreise entstanden. Ich saß mit meiner Mundharmonika und Gitarre im Tourbus und habe mir die Melodie ausgedacht.“ Jüngst unternahmen die beiden eine Reise nach Neuseeland. Ein Urlaub, der dem Musiker nicht nur einige neue Eindrücke und Erlebnisse bescherte, sondern ihn auch musikalisch inspirierte. Details über etwaige Zukunftspläne möchte Hirte allerdings noch nicht verraten, denn z.Zt. hat er nur eins im Sinn: sein neues, großartiges Album.


Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0...L0/sonymusic-21

30.08.2010 19:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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"Pause gibt es für mich vorerst keine"

Von der Fußgängerzone ins Rampenlicht: Dieser Sprung gelang Michael Hirte mit seinem Sieg bei der RTL-Castingshow "Das Supertalent". Andrea Eisenmann unterhielt sich mit dem Mundharmonika-Spieler.


Zitat:
Herr Hirte, Sie haben vor Ihrem Erfolg beim "Supertalent" erklärt, im Fall eines Sieges würden Sie sich "ein vernünftiges Auto" kaufen, das nicht immer irgendwo stehen bleibt. Haben Sie sich denn mittlerweile ein neues Fahrzeug zugelegt?
MICHAEL HIRTE: Ja, aber kein teures. Es ist ein Citroen Diesel - ein Auto, mit dem ich manche Dinge transportieren kann und das sehr wenig Kraftstoff verbraucht.

Wie hat der Sieg in der Show Ihr Leben verändert?
HIRTE: Ich habe jetzt viel zu tun, bin viel unterwegs und komme in Gegenden, in denen ich vorher noch nie gewesen bin. Ich war beispielsweise noch nie zuvor in Österreich. Ich mag die Berge, die Landschaft und vor allem die Leute. Sie sind sehr freundlich.

Werden Sie heute gleich erkannt, wenn Sie irgendwo auftauchen?
HIRTE: Ja, überall. Aber es sind fast immer nette Begegnungen. Viele Menschen wünschen mir Glück auf meinem weiteren Weg. Ich bin immer noch allen Anrufern dankbar, die damals für mich in der Show gestimmt haben.

Haben Sie die Schattenseiten des Erfolgs zu spüren bekommen?
HIRTE: Man liest manchmal Schlagzeilen über sich selbst, die negativ sind. Aber ansonsten ist alles gut.

Was mögen Sie an Ihrem Instrument?
HIRTE: Die Mundharmonika habe ich aufgrund ihrer Größe immer bei mir. Ich kann mit ihr Zeit überbrücken, wenn ich irgendwo lange warten muss. Dann spiele ich ein bisschen auf meinem Instrument, und das heitert die Stimmung auf.

Hatten Sie noch nie eine Phase, in der Sie ihre Mundharmonika nicht mehr sehen, geschweige denn hören konnten?
HIRTE: Nein, nie. Ich kann mit meinem Instrument immer wieder Neues ausprobieren.

Sie haben als Kind angefangen zu spielen, nachdem Ihnen Verwandte eine Mundharmonika geschenkt hatten. Hatten Sie seither jemals Unterricht?
HIRTE: Nein, den habe ich nie gebraucht.

Sind Sie noch nervös vor und während der Auftritte?
HIRTE: Immer. Das legt sich auch nicht. Am Anfang des Konzerts ist es aber ganz besonders schlimm.

Sie treten am kommenden Montag, 23. August, mit einem festlichen Kirchenkonzert in Wäschenbeuren auf. Welche Stücke gehören zu Ihrem Repertoire?

HIRTE: Es sind verschiedene Stücke aus meinen bisherigen drei Alben und von meiner neuen Platte, die im Oktober erscheinen wird. Ein Lied, das nicht fehlen darf, ist beispielsweise der "einsame Hirte". Ich freue mich schon auf das Konzert. Ich war schon einmal zur Probe hier und ich muss sagen: Es klingt super.

Was haben Sie sich für die kommenden Jahre vorgenommen?
HIRTE: Pause gibt es für mich vorerst keine. Ich habe in den nächsten Monaten mehrere Tourneen anstehen, unter anderem mit Florian Silbereisen.


Quelle: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/stu.../art5592,600834

30.08.2010 19:47 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termine



16.10.2010 -
20:15
ARD
Herbstfest der Volksmusik



19.12.2010 -
20:15
MDR
Es ist schön ein Musikant zu sein



24.12.2010 -
20:15
MDR
Fröhliche Weihnachten mit Frank Schöbel

22.09.2010 16:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte baut Haus in Thüringen

Spatenstich für Hirtes Traumhaus

Zitat:
Der Mundharmonikaspieler Michael Hirte erfüllt sich einen Traum - mit seiner Freundin Jenny baut er sich ein Haus im thüringischen Bad Klosterlausnitz. SUPERillu ist mit dem Paar durch seine neue, alte Heimat spaziert.

Arm in Arm stehen sie da auf einem Anwesen am Rand von Bad Klosterlausnitz und strahlen glücklich. Beide einen Fuß auf einen Spaten gestützt. Bereits vor ein paar Monaten haben »Supertalent« Michael Hirte und seine Freundin Jenny das 900 qm große Grundstück in dem thüringischen Kurort günstig ersteigert. Vor wenigen Tagen unterzeichneten sie den Bauvertrag. Und in etwa einem Jahr soll an dieser Stelle ihr Traumhaus stehen

"Hätte mir jemand vor ein paar Jahren erzählt, dass ich mal in mein eigenes Haus ziehe - ich hätte ihn für verrückt erklärt“, sagt der Musiker, als er SUPERillu sein und Jennys künftiges Stückchen Heimat zeigt. Es war vor allem Michaels Wunsch, nach Bad Klosterlausnitz zu ziehen, denn die Gegend ist ihm wohl vertraut. Er hat hier mal vier Jahre gelebt. „Von der vierten bis zur siebenten Klasse. Aber dann trennten sich meine Eltern, und ich zog mit meiner Mutter nach Lübben.“ Sein Vater Karli lebt noch heute hier. Und genau der hat Michael und Jenny 2008 bei einer Party im Ort einander vorgestellt. Die 29-Jährige ist in Bad Klosterlausnitz groß geworden, kennt Karli seit Jahren. Früher hat Jenny sogar nur wenige Meter von dem Grundstück entfernt gewohnt, wo sie jetzt bauen wollen. „Mein Opa hat hier Bäume gepflanzt. Und die stehen heute noch“, sagt sie und zeigt auf eine dicke Kastanie. Auch sie freut sich, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. „Aber so wichtig wie Micha war mir das nicht. Ich bin mit 18 von zu Hause weg, hab schon an vielen Orten gelebt und bin da flexibel.“ Wie soll das neue Traumhaus eigentlich aussehen? Michael: „Genau wissen wir das noch nicht. Aber wir planen auf jeden Fall zwei Kinderzimmer mit ein“, er grinst verschmitzt. Ganz so eilig haben es beide mit dem Nachwuchs aber nicht. Und was ist mit einer Hochzeit? Schließlich hat Michael bereits vor einer Weile bei Jennys Eltern um ihre Hand angehalten. Jenny selbst hat er aber noch keinen Antrag gemacht. „Wir werden aber heiraten“, betont er. „Doch im Moment haben wir keine Zeit, weil wir nur unterwegs sind.“

Überraschung
Wenn schon nicht mit einem Antrag, überraschte Michael seine Jenny vor Kurzem mit etwas anderem, das sie zu Tränen rührte: Der Mundharmonikaspieler komponierte zum ersten Mal ein Lied und widmete es seiner Liebsten. »Für Jenny« ist nun auf seinem neuen Album. „Es ist ein Dankeschön an Jenny“, sagt er. „Weil ich sie über alles liebe. Und weil sie mich auf dem Weg, wo ich jetzt bin, begleitet hat. Ohne Jenny an meiner Seite könnte ich nicht für meine Fans da sein.“


Quelle: http://www.superillu.de/musik/Michael_Hi...en_1837970.html

05.11.2010 17:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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"Ich versuche, auf dem Boden zu bleiben"
2008 hat er die Talentshow von Dieter Bohlen "Das Supertalent" gewonnen. Seitdem hat Michael Hirte vier Alben veröffentlicht und unzählige TV-Auftritte absolviert. Kürzlich gab er das Auftaktkonzert seiner 5. Tournee in der Burger Stadthalle. Was Zuhause ist, warum man keinen Mercedes braucht und was er als Erstes von seinem Gewinn kaufte, verriet er Volksstimme-Volontärin Arlette Krickau.


Zitat:
Volksstimme: Waren Sie zuvor schon einmal hier?
Michael Hirte: Nicht wirklich. Vor allem die letzten drei Tage waren ganz schön stressig. Vom Supertalent am Sonnabend bin ich nach Frankfurt, von da aus nach Graz, von da weiter nach Fillach, dann nach Berlin – alles mit ganz wenig Schlaf, und jetzt bin ich in Burg.

Volksstimme: Waren Sie zuvor schon einmal hier?
Michael Hirte: Ich glaube nicht. Aber sicher bin ich mir nicht. Ich bin so viel unterwegs, so viele Termine und habe so wenig Zeit, mir mal was anzuschauen, dass ich manches vergesse. Aus dem Stehgreif weiß ich meistens nur, wo ich gestern war, heute bin und mit viel Glück noch, wo ich morgen sein soll.

Volksstimme: Das hört sich wirklich stressig an. Haben Sie sich das Leben nach dem Gewinn vom Supertalent so vorgestellt? Michael Hirte: Schon so ähnlich. Aber ich dachte, ich könnte öfter zuhause sein.

Volksstimme: Wie oft sind Sie jetzt im Jahr zuhause?
Michael Hirte: Das kann ich gar nicht so genau sagen. Selten. Früher schrieben die Zeitungen, dass ich obdachlos war, obwohl ich eine Wohnung hatte. Jetzt wäre es schon fast passender, das zu behaupten, da ich mein Heim kaum zu Gesicht bekomme.

Volksstimme: Wo sind Sie jetzt eigentlich zuhause? Immer noch in Postdam?
Michael Hirte: Nein. Ich und meine Freundin Jenny haben uns ein kleines Grundstück in Thüringen gekauft. Da wollen wir vielleicht ein kleines Häuschen bauen. Ich finde es dort sehr schön und verbinde auch ein Stück Kindheit damit.

Volksstimme: Seitdem Sie 2008 beim Supertalent gewonnen haben, ist in Ihrem Leben viel passiert. Haben Sie sich verändert? Michael Hirte: Ich glaube nicht. (Mitarbeiter, die durch den Saal laufen, rufen laut: "Neeee, hatter nich!" )

Volksstimme: Was sind Ihre persönlichen drei Höhepunkte seit 2008 gewesen? Michael Hirte: Ganz klar: der Sieg beim Supertalent, die vielen Auftritte, teilweise mit tollen Stars und dass ich meine Jenny gefunden habe.

Volksstimme: Mit dem Sieg war ja auch ein Geldgewinn verbunden. Was war das Erste, was Sie sich davon gekauft haben? Michael Hirte: Ein Navigationsgerät! Ich hatte auf einmal ganz viele Termine, hatte eine Deutschlandkarte und habe mir immer in den Orten eine Karte gekauft. Bis ich mal bei einem Kollegen mitgefahren bin und sein Navi sah, von dem ich bisher bei anderen dachte, dass es kleine Auto-Fernseher wären. Ich war so begeistert, wie einfach ich viel stressfreier ans Ziel finde, dass wir zusammen gleich bei Aldi anhielten und ich mir eines kaufte. Und jetzt vergesse ichmanchmal sogar schon, auf die Schilder zu schauen, weil ich nur noch mit Navi fahre.

Volksstimme: Haben Sie sich noch einen anderen Wunsch erfüllt?
Michael Hirte: Kürzlich habe ich mir ein neues Auto gekauft. Einen Citroen Berlingo. Mein erstes ganz neues Auto.

Volksstimme: Warum kein teureres Auto?
Michael Hirte: Weil mich das auch nur von A nach B fährt. Selbst wenn es teurer wäre, würde ich trotzdem im Stau stehen. So bleibt mehr Geld zum Leben.

Volksstimme: Und Sie fahren viel. Schaut man auf Ihre Web-Seite, sind Termine bis zum Sommer nächsten Jahres schon fest. Ihr Erfolg scheint nicht abzureißen. Können Sie sich das erklären?
Michael Hirte: Es ist auf jeden Fall toll ... unbeschreiblich. Und sicher habe ich das einer starken Fangemeinde zu verdanken. Aber desto länger man dabei ist, desto höher werden auch die Anforderungen. Ich bemühe mich, mein Spiel auf der Mundharmonika immer zu verbessern und versuche auch, über die Titelauswahl oder mit Auftritten mit einer Live-Band, wie bei der jetzigen Tour, den Fans was Neues zu bieten.

Volksstimme: Haben Sie ein Lebensmotto, dem Sie treu sind?
Michael Hirte: Auf jeden Fall. Und zwar: Wer hoch steigt, kann tief fallen. Daher versuche ich, gleich auf dem Boden zu bleiben.


Quelle:
http://www.volksstimme.de/v...lausgaben/...?em_cnt=1883957

11.12.2010 13:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Übergabe der Auszeichnung (Anklicken)

http://kommunikation.rtl.de/de/pub/servi...atkey=100061703

Dieter Bohlen überreicht Michael Hirte 5 fach Platin für eine Million verkaufter Tonträger

20.12.2010 16:52 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Sony Music und Michael Hirte durchbrechen Millionenmarke

Zitat:
Michael Hirte und Sony Music konnten bislang in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen 1,3 Millionen Exemplare der vier Alben verkaufen, die die Partner seit dem Sieg des Künstlers bei RTL-Castingshow "Das Supertalent" im Jahr 2008 auf den Markt brachten. Dafür erhielt Michael Hirte von seinem Sony-Team kürzlich einen speziellen "Millionen-Award". Die Verleihung fand am 18. Dezember statt, als sich der Sänger Freddy Sahin-Scholl im Finale der jüngsten "Das Supertalent"-Staffel durchsetzte.

In der Show hatte der Mundharmonika-Spieler Michael Hirte ein Medley aus berühmten Weihnachtssongs zum Besten gegeben. Im Oktober 2010 veröffentlichte das Sony-Music-Label Columbia Four Music "Die schönsten Filmmelodien" in der Version von Michael Hirte. Das Album erreichte bislang Platz 22 der MusikWoche Top 100 Longplay.



Quelle: http://www.mediabiz.de/musik/news/sony-m...nenmarke/299430

23.12.2010 15:54 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Dem gönne ich es mal besonders!

Auch wenn Michael Hirte selbst nur einen kleinen Teil des Erfolgs auf seinem Konto sehen dürfte...

__________________

24.12.2010 02:25 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
SaraS
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Hirtes Trauerfall und ein Emmerlich-Versprechen


Zitat:
Die Besten der Besten wurden angekündigt. Und die Stars kamen in die Stadthalle: Chemnitz war dank der „Krone der Volksmusik“ wieder einmal Deutschlands Schunkel-Hauptstadt. Bis tief in die Nacht feierten die Künstler ausgelassen im Mercure Hotel. Doch was kaum einer wusste: Michael Hirte war trotz tiefer Trauer aufgetreten. Seine Mutter Hannelore hatte den Kampf gegen den Krebs erst wenige Tage zuvor verloren.

Melancholisch und sichtlich bedrückt zeigte sich Hirte nach der „Krone“ seinen Fans. Fleißig schrieb er Autogramme, ließ sich ohne Murren fotografieren. Doch eigentlich war ihm gar nicht danach. Wie auch ein Sprecher von Sonymusic bestätigte, starb Michaels Mutter Hannelore kurz vor Weihnachten an ihrem schweren Krebsleiden.

Nach der Preisverleihung wollte sich der Mundharmonika-Virtuose dazu nicht äußern, verriet aber rührende Pläne: „Ich werde nun in die Nähe meines Vaters nach Bad Klosterlausnitz in Thüringen ziehen, damit ich mich um ihn kümmern kann.“ Lange hielten sich Gerüchte um ein schwieriges Verhältnis zwischen Vater und Sohn. „Alles Quatsch, wurde von einigen nur hochgekocht. Wir haben immer ein gutes Verhältnis gehabt.“

....


Quelle: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chem...ticleid-2658764

16.01.2011 19:41 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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TV Termin

22.01.2011

ZDF
20.15 Uhr

Willkommen bei Carmen Nebel

16.01.2011 19:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Supertalent“-Gewinner Michael Hirte wird Papa
Der Nachwuchs soll im Sommer zur Welt kommen


Zitat:
Bald muss er nicht mehr nur mit der Mundharmonika spielen....

„Supertalent”-Gewinner Michael Hirte wird zum ersten Mal Papa – mit 46 Jahren!

Seine Lebensgefährtin Jenny sei seit Herbst vergangenen Jahres schwanger, verriet Hirte im Interview mit der Zeitschrift „Super Illu”. Die Nachricht vom gemeinsamen Nachwuchs kam für beide überraschend. Hirte hätte damit gar nicht gerechnet: „Nun haben wir uns aber an den Gedanken gewöhnt und sind einfach nur glücklich.” Der Junge soll Ende Juni oder Anfang Juli zur Welt kommen.
Der werdende Papa freut sich auf die Familiengründung: „Für mich ist das immer noch ein kleines Wunder. Bevor ich Jenny kennen gelernt habe, dachte ich, dass ich in diesem Leben keine Kinder mehr bekommen würde.”

Michael Hirte aus Potsdam gewann dank seiner Mundharmonika-Künste die zweiten Staffel der RTL-Castingshow „Das Supertalent”, rührte die TV-Zuschauer deutschlandweit zu Tränen. Auf ein trauriges Leben auf der Straße folgte der Erfolg – beruflich wie privat: Allein im ersten Vertragsjahr machte Hirte 580 989 Euro Umsatz.



Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...vater-papa.html

06.02.2011 16:29 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Im Baby-Glück: Das "Supertalent" und seine Verlobte Jenny werden Eltern

Noch vor drei Jahren war Mundharmonika-Star Michael Hirte ein mitelloser Straßenmusikant. Dann siegte er 2008 bei der RTL-Show "Supertalent" und sein Leben änderte sich schlagartig. Er wurde ein erfolgreicher Musiker, fand in Jenny seine große Liebe, kaufte in Thüringen ein Grundstück, um sein Traumhaus zu bauen – und nun krönt er sein Lebensglück mit einem Baby. SUPERillu hat den glücklichen werdenden Vater und seine Frisch-Verlobte zum exklusiven Interview in ihrer Heimat Bad Klosterlausnitz getroffen.


Zitat:


Herzlichen Glückwunsch, nach zwei gemeinsamen Jahren werdet Ihr Eltern...
Micha: Ja, wer hätte das gedacht. Damit hatten wir jetzt noch gar nicht gerechnet. Aber nun haben wir uns an den Gedanken gewöhnt und sind sehr glücklich.


Wann ist denn Geburtstermin?
Jenny: Es wird ein Sommerbaby. Den genauen Tag wollen wir nicht verraten. Nur soviel Ende Juni, Anfang Juli wird es hoffentlich schon da sein.

Wie war der Tag, als Euch klar wurde, Ihr bekommt Nachwuchs?
Jenny: Bei mir blieben irgendwann die Tage aus und meine Brust fing an zu ziehen, da bekam ich einen Verdacht und hab’ meinen Vati gebeten, mir einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke mitzubringen - denn wären Micha und ich dahin, hätten die Leute ja gleich Lunte gerochen.
Micha: Der Test war dann positiv, aber Jenny wollte es nicht glauben und hat ihren Vati gleich noch mal losgeschickt, um einen zweiten Test zu kaufen. Danach ist sie mit ihrer Mutti ins Bad. Und als die Frauen dann wieder raus zu uns ins Wohnzimmer kamen, war’s klar. Jennys erste Worte waren: „Scheiße, ich bin wirklich schwanger!“ (lacht)
Jenny: Und Micha hat gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd... Wir wollten ja schwanger werden, ich hatte nur einfach nicht damit gerechnet, dass es so schnell klappt. Wir hatten ja gerade erst angefangen, am Baby-Projekt zu arbeiten. Und dann hat es schon „geknallt“.
Micha: Ich hatte ehrlich gesagt, gar nicht damit gerechnet, dass es überhaupt klappt. Deshalb konnte ich anfangs gar nicht richtig fassen. Für mich ist das immer noch ein kleines Wunder. Bevor ich Jenny kennengelernt habe, dachte ich, dass ich in diesem Leben keine Kinder mehr bekommen würde.

Wisst Ihr schon, was es wird?
Jenny: Ja, es wird ein kleiner Hirte. Ich wollte das Geschlecht des Kindes eigentlich nicht wissen, aber ich wollte Micha nicht bis zur Geburt schmorren lassen, denn er wollte es gern wissen. Beim 3D-Ultraschall war das Schniedelchen dann so deutlich zu sehen, dass es klar war, was es wird.

Hast du dich über diese Nachricht besonders gefreut, Micha?

Micha: Nein, ob Mädchen oder Junge – das ist mir wirklich total egal. Hauptsache es ist gesund. Als wir kürzlich beim Frauenarzt waren und einen Ultraschall gemacht haben, hat mir der Kleine zugewunken. Da wusste ich, alles ist okay.

Hast du schon eine kleine Mundharmonika für den Knirps besorgt?
Micha: Nein, das muss ich nicht. Da hab’ ich schon einige in der Schublade liegen.
Jenny: Aber beim letzten Mal hat Micha den Frauenarzt gefragt, ob man im Ultraschallbild schon eine kleine Mundharmonika erkennt. (lacht) Ich würde mich auch freuen, wenn der Kleene musikalisch wäre. Aber wir werden ihn da auf keinen Fall bedrängen. Das muss von selbst kommen.

Wie geht es dir denn, Jenny, seit du schwanger bist? Emotionale Ausbrüche, Heißhungerattacken, Schwangerschafts-Alsheimer?
Jenny: Nichts von alldem. Ich hab’ nur hin und wieder Rückenschmerzen. Aber das liegt auch daran, dass Micha und ich kaum Zeit haben, Sport zu treiben.
Micha: Na unter Stimmungsschwankungen leidest du seitdem schon etwas. Oder besser ich. (lacht)
Jenny: Das stimmt. Aber das kann auch davon kommen, dass ich von jetzt auf gleich, seit ich von dem Baby wusste, mit dem Rauchen aufgehört habe. Jetzt würde ich mir nur noch wünschen, dass auch Micha die Finger von den Dingern lässt. Ich kann den Geruch kaum noch ertragen.
Micha: Zumindest rauche ich schon deutlich weniger. Ganz aufzuhören ist echt schwer. Aber ich versuch’s. Irgendwann...

Habt Ihr schon Babysachen gekauft?
Jenny: Nein, dafür war irgendwie noch keine Zeit. Aber wir haben zumindest schon zwei Strampler, die uns ein weiblicher Fan bereits letztes Jahr geschenkt hat. Dazu hat sie gesagt: „Macht mal hin. Ich will das doch noch erleben.“

Wisst ihr schon, wie der Kleine heißen wird?

Micha: Nein, den richtigen Namen zu finden, ist echt schwierig. Aber wir haben zumindest schon ein paar in der näheren Auswahl.
Jenny: Der Nachname des Kindes steht aber schon fest. Es wird Hirte heißen. Was nicht heißt, das wir dieses Jahr noch heiraten werden, wie viele schon vermutet haben.

Aber Ihr habt euch vor kurzem verlobt. Noch mal herzlichen Glückwunsch dazu. Erzählt mal, wie lief das ab...
Jenny: Das war am 24. Dezember. Ganz romantisch unter’m Weihnachtsbaum. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet. Micha hatte mich ja schon oft gefragt, aber immer ohne Ring. Und da hab’ ich jedes Mal „Nein!“ gesagt. Aber dann hatte er die Ringe und da kam ich nicht mehr raus aus der Nummer.
Micha: Die Ringe hab’ ich noch am 24.12. eine Stunde bevor der Laden zu machte besorgt. Die waren dann aber etwas zu breit, so dass wir ich sie nach Weihnachten in schmalere umgetauscht haben. Nur gut, die waren sogar billiger. (lacht)

Wenn nicht dieses Jahr, wann wollt ihr denn heiraten?
Jenny: Da legen wir uns nicht fest. Vor der Geburt und während ich stille will ich aber auf keinen Fall heiraten. Ich möchte diesen Tag auch genießen können und für meinen Mann und unsere Gäste da sein können, was mit einem Säugling nicht wirklich geht. Außerdem will ich die Babypfunde noch loswerden, ehe ich in ein Brautkleid steige.

Denkt Ihr eigentlich bereits über ein Geschwisterchen für euer ungeborenes Kind nach?
Micha: Zumindest wird unser Haus zwei Kinderzimmer haben.

Wie steht es denn mit eurem Hausbau? Wird euer neues Heim bis zur Geburt des Kindes fertig sein? Jenny: Nein, leider nicht. Der frühe Winter hat die Arbeiten am Haus stark verzögert. Die Bodenplatte ist gerade erst fertig geworden. Und nun ist es ja schon wieder kalt und die Bauleute können nicht weitermachen.
Micha: Wir hoffen aber, dass wir im Herbst einziehen können.

Nun bist du, Jenny, Michas Managerin, begleitest ihn auf viele Termine. Wie wird das dann mit Kind? Jenny: Ich bleibe Michas Managerin. Das meiste mache ich ja sowieso vom Büro aus. Aber ich werde ihn nicht mehr so oft begleiten können.
Micha: Deshalb trete ich auch nach meiner Tour, die von August bis Oktober läuft, etwas kürzer und kümmere mich vorwiegend um meine Familie und den Einzug ins Haus.

Micha, wenn man sich mal dein Leben betrachtet, klingt das wirklich wie ein Märchen: du wirst auf einen Schlag berühmt, wandelst dich vom Hartz4-Empfänger zum erfolgreichen Musiker, findest deine Traumfrau, baust dein Traumhaus und nun wirst du auch noch Vater. Kannst du dieses geballte Glück überhaupt fassen ?
Micha: Neulich hatte ich ein schönen Moment. Die Bodenplatte von unserem Haus war gerade fertig gegossen, da stand ich da und dachte: Vor drei Jahren war ich noch ein mittelloser Straßenmusiker und nun stehe ich hier auf meinem Grundstück, auf dem ich bald mit meiner eigenen kleinen Familie leben werde... Das war ein überwältigendes Gefühl. Besser geht’s nicht.
Jenny: Doch, eine Sache fehlt dann noch: Du musst noch einen Baum auf deinem Grundstück pflanzen.


Quelle: http://www.superillu.de/leute/Mundharmon...er_1924292.html

08.02.2011 16:54 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte

Das große Gesamtwerk




nur unter
http://www.shop24direkt.net/michael-hirte-gesamtwerk



Mehr dazu auch nachts beim TV Shopping Sender dort laufen auch Videoausschnitte großes Grinsen

18.03.2011 21:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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