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SaraS
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TV Termine


31.10.2009
20:15 Uhr
MDR
Einfach raus und weg



28.11.2009

20.15 Uhr
ARD
Adventsfest der Volksmusik


05.12.2009
20:15 Uhr
RTL
Das Supertalent


18.12.2009
20.15
NDR
Aktuelle Schaubude


24.12.2009
20:15 Uhr
ZDF
Weihnachten mit Marianne & Michael


09.01.2010
20:15 Uhr
ARD
Krone der Volksmusik

29.10.2009 19:09 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Erfolg kam „ruckizucki“

SZ-Gespräch mit Mundharmonika-Mann Michael Hirte / Am 11. Dezember in Siegerlandhalle
Das Wichtigste für das einstige „Supertalent“: schuldenfrei leben.


Zitat:
Sein Erfolg ist aus der Not geboren. Ein schwerer Unfall, Berufsunfähigkeit, Hartz IV, Schulden, Verzweiflung. „Ich musste was machen“, sagt Michael Hirte. „Ich musste zusehen, wie ich über den Monat kam.“ Und dann hat er sich auf das besonnen, was er kann: Mundharmonika spielen. Ist raus auf die Straße und hat Musik gemacht. Immer passend. Ob es hell war oder dunkel, ob warm oder kalt, ob das Publikum älter oder noch ganz jung war. „Bei Kindern hab ich ,Pippi Langstrumpf‘ gespielt oder ,Biene Maja‘“, erzählt er am Telefon und wenn er so spricht über sich, ist nicht zu verkennen, dass er Spreewälder ist und lange bei Potsdam zu Hause war. Von der Hand in den Mund hat er über die Jahre „jelebt“. Aufgeben war immer eine Möglichkeit.
Eine Wende ins Leben brachte die Begegnung mit Christen. Einen „Kopp“ habe er sich gemacht wegen seiner Schulden – und dann gelernt, dass im Leben zunächst das Leben selbst wichtig ist. „Ob Schulden oder nicht.“ Im Jahr 2000 hat sich Michael Hirte bei den Potsdamer Baptisten taufen lassen. Wenn er noch mal in der Nähe sei (heute lebt der Musiker bei Düren), wolle er dort noch einmal vorbeischauen. Aber er hat so viel anderes zu tun … Was, das ist hinlänglich bekannt: Im November 2008 gewann Michael Hirte mit dem Mundharmonika-Titel „Ave Maria“ in der RTL-Show „Das Supertalent“. Ein Moment, der sein Leben veränderte. Von jetzt auf gleich war Michael Hirte bekannt im Land. „Das ging ruckizucki.“ Ein voller Terminkalender, die erste CD, dann eine zweite und nun bald die dritte, eine Biographie, Tourneen.
Vor der Tür steht nun eine Konzertreise im Dezember: „Weihnachten mit Michael Hirte & Freunden“ läuft vom 1. bis 18. Dezember und bringt den Mann mit der Mundharmonika am Freitag, 11. Dezember, 20 Uhr, auch in die Siegerlandhalle. Die Siegener Zeitung präsentiert das Konzert (Karten: 0271/5940-350) bei dem als einer der Freunde auch der Elsper Country-Star Tom Astor dabei sein wird (übrigens auch bei dem Konzert am 13. Dezember in Attendorn). Geboten werden allerschönste Weihnachtsmelodien, aber auch viele der Songs, mit denen Michael Hirte sein Publikum berührt. „Amazing Grace“, „Tränen lügen nicht“, „My Way“, „What A Wonderful World“ … Begleitet wird der Musiker vom Otti-Bauer-Orchester – live zu musizieren, macht ihm Spaß. „Da hat man mehr Möglichkeiten, kann immer wieder anders spielen.“
Immer noch staunt Michael Hirte darüber, dass er gefragt ist und gefragt wird. Die Puhdys haben bei ihm angeklopft, Heino schüttelt ihm die Hand, im Frühjahr geht es mit Florian Silbereisen auf Tournee, mit Tom Astor konzertiert er am Nürburgring … Das sind die schönen Seiten des Ruhms, auch die, „dass ich die Schulden endlich los bin“. Trotzdem hat er den kommenden „Supertalenten“ geraten, alles zu geben, aber bloß nicht zu gewinnen. Sein Privatleben sei hin, sagt er. Schlechte Erfahrungen habe er gemacht mit der Presse. „Man muss aufpassen, was man sagt, und das krieg ich nicht so hin. Das will ich auch nicht. Ich bin ich.“
Und so verstellt er sich nicht. Was auch bedeutet, dass er im Interview auf manche Fragen einfach nichts zu sagen weiß. Jedenfalls aber immer seine Fans im Blick hat: Denen wünscht er das allerbeste. Vielleicht sogar, „dass so ein Wunder passiert wie bei mir“.


Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/d...izucki8220.html

29.10.2009 19:11 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte zeigt seine Spieltechnik

Zitat:
Mundharmonika-Spieler Michael Hirte lässt sich in die Karten schauen und zeigt seinen Fans, wie er es schafft, mit seinen Liedern die Menschen zu bewegen. Am 11. November erscheint beim Verlag PPVMEDIEN sein persönliches Songbook mit DVD Mundharmonika lernen mit Michael Hirte. In einem 90-minütigen Video spielt Hirte seine besten Lieder und erklärt Stück für Stück, wie selbst Anfänger ohne Notenkenntnisse mit der Mundharmonika das Publikum begeistern können. Hirte ist
darin Meister, schließlich hat er

seit seinem Gewinn der RTL-Show Das Supertalent mittlerweile 3 CDs erfogreich
auf den Markt gebracht und mit vielen namhaften Künstlern auf der Bühne gestanden.

Von allen Super- und Popstars, die das deutsche Fernsehen produziert hat, ist Michael Hirte einer der wenigen, die es geschafft haben, aus der Fernsehprominenz eine eigene Karriere aufzubauen. Ganz entscheidend trägt seine Persönlichkeit zu diesem Erfolg bei. Michael Hirte ist immer er selbst, egal ob er zum Bäcker geht, oder einen Fernsehauftritt hat. Die Menschen mögen ihn deshalb und identifizieren sich mit ihm. Auch auf seiner Mundharmonika-DVD bleibt Michael Hirte ganz er selbst und weiht seine Zuschauer völlig ungekünstelt in seine emotionale Spielweise ein.





Quelle: http://www.pr-inside.com/de/michael-hirt...lt-r1549026.htm

29.10.2009 19:21 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte will heiraten

Zitat:
Der Mundharmonika-Mann Michael Hirte (45) aus der RTL-Show „Das Supertalent“ möchte nicht mehr einsam durchs Leben gehen. „Ich träume davon, bald zu heiraten und eine Familie zu gründen“, verriet er im Gespräch mit der Zeitschrift „Das Neue“. Die richtige Frau dafür habe er schon gefunden: Freundin Jenny (28 ). Michael kennt die Bürokauffrau noch aus der Schulzeit, seit Anfang des Jahres sind sie ein Paar. Die Trennungsgerüchte, die zuletzt kursierten, dementiert der Musiker: „Jenny und ich lieben uns wie am ersten Tag.“ Er schwärmt: „Mein größter Wunsch wären zwei prächtige Kinder. Dann würden wir in einen schönen, weißen Bungalow vor die Tore Berlins ziehen.“


Quelle: http://www.bild.de/BILD/Newsticker/unter...hael-hirte.html

29.10.2009 19:22 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte gastierte gleich zweimal in der Blandikower Kirche / Ausverkaufte Konzerte begeisterten die Besucher

Zitat:
Blandikow hatte am Wochenende wohl nur ein Thema: Michael Hirte war zu Gast im Dorf. Der Mann, der 2008 die RTL-Sendung „Das Supertalent“ gewann, füllt inzwischen große Konzerthallen. Am Wochenende gastierte er in der Blandikower Kirche. Der Gemeindekirchenrat Blandikow engagiert sich schon lange für besondere musikalische Höhepunkte. Grund dafür ist, dass die Kirchengemeinde über ein eigentlich viel zu großes, für Kirchenkonzerte jedoch räumlich wie auch akustisch bestens geeignetes Gotteshaus verfügt. So gastierte erst im Mai dieses Jahres dort Kathy Kelly. Nun kam Michael Hirte, der im Übrigen mit Kathy schon einige gemeinsame Konzerte bestritten hat.

Ganz einfach war es nicht, an den Mundharmonika-Virtuosen heranzukommen, manch Vorbehalt seitens der Konzertagentur musste überwunden werden. Aber das Ergebnis zeigte, dass die Mühe gelohnt hat. Die 400 Karten waren in kürzester Zeit ausverkauft. Da die Nachfrage aber nicht nachließ, gab es ein zweites Konzert am Sonntag. Auch dieses war rasch ausverkauft, ohne dass es einer Werbung bedurft hätte.

Von Anfang an stand fest, dass ein Gemeinschaftskonzert mit musikalisch engagierten Menschen aus der Region stattfinden sollte. So erhielten auch der Wittstocker Kantor Uwe Metlitzky, teils mit Solostücken von Johann Sebastian Bach auf der Lütkemüller-Orgel, teils als Begleiter von Liedern mit Ina Schwarz aus Blandikow; eine Gesangsgruppe des Wittstocker CVJM unter Leitung von Andreas Weiß und natürlich die „Blandikower Feldlerchen“ begeisterten Beifall.

Doch im Mittelpunkt standen die Mundharmonika-Melodien von Michael Hirte. Mit heftigem Applaus wurde der Künstler im Altarraum der Kirche begrüßt. Und jeder Besucher hatte den Eindruck: „Hier ist kein Mann mit Starallüren gekommen, sondern einer von uns, ein Mann, der weiß, was Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Spielen als Straßenmusikant bedeutet.“ Sicher hatte das auch damit zu tun, dass viele seine Geschichte kennen: Bevor Hirte bekannt wurde, war der heute 45-jährige ehemalige Lkw-Fahrer durch einen Unfall berufsunfähig geworden und hatte als Hartz-IV-Empfänger versucht, sein Einkommen als Straßenmusiker aufzubessern.

Man hätte eine Stecknadel fallen hören, als Hirte zu spielen begann. Neben so populären Melodien wie der des „Winnetou“ oder „What a wonderful world“ war auch ausgesprochen geistliche Musik zu hören: „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ oder „Ins Wasser fällt ein Stein“ hießen einige der Titel. Das kam sicher nicht zufällig, denn seit dem Jahr 2000 hat sich Michael Hirte dem christlichen Glauben zugewandt.

Ein Lied durfte natürlich nicht fehlen: Franz Schuberts „Ave Maria“, das – bevor Hirte es ankündigen konnte – schon von einem Zuhörer lautstark angefordert wurde. Mit diesem Titel hatte der Mundharmonika-Spieler die „Supertalent“-Sendung gewonnen.

Eine Premiere gab es auch – ein Stück, das Michael Hirte noch nie bei einer Veranstaltung gespielt hatte: „Der einsame Hirte“ von James Last. Und schließlich wünschte der Stargast gemeinsam mit den „Blandikower Feldlerchen“ den Zuhörern „Guten Abend, gut Nacht!“, gefolgt von einigen erklatschten Zugaben.

Die Gäste kamen zum Teil von weiter her. Eine Zuhörerin hatte aus Italien telefonisch eine Karte erbeten und den weiten Weg nach Blandikow nicht gescheut, um beide Konzerte zu erleben. Bewegend war es auch, die Wiedersehensfreude mit Lucie Miericke aus Hennigsdorf zu erleben. „Michael war zu Gast bei meinem 80. Geburtstag, da konnte ich gar nicht anders als heute hierher zu kommen!“ Sprach’s, zog ihre eigene Mundharmonika aus der Tasche und stimmte mit Michael Hirte ein gemeinsames Lied an.


Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...landikower.html

14.11.2009 17:04 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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«Ave Maria» bringt Glück
Von der Straße auf die Showbühne - Michael Hirte ist am 15. Dezember in Halle - Tags darauf ist er in Bitterfeld


In der Fernseh-Castingshow "Das Supertalent" hat sich Michael Hirte mit seiner Mundharmonika in die Herzen der Zuschauer gespielt. Für sein Debüt-Album "Der Mann mit der Mundharmonika" erhielt er Dreifach-Platin. Trotz des Star-Rummels hat der sympathische Potsdamer, der noch vor kurzem in Fußgängerzonen spielte, die Bodenhaftung nicht verloren. Am 15. Dezember um 20 Uhr kommt er mit seiner Show "Weihnachten mit Michael Hirte - live mit Band und Freunden" in die hallesche Händel-Halle. Tags darauf ist er im Kulturpalast Bitterfeld. Sylvia Pommert hat mit ihm gesprochen.


Zitat:
Noch vor einiger Zeit machten Sie in Interviews einen sehr zurückhaltenden Eindruck. Hat sich das mittlerweile geändert?
Hirte: Nein, aus meiner Sicht nicht. Man sagt zwar, ich hätte jetzt mehr Routine. Aber das kann ich so nicht bestätigen. Jedes Gespräch ist anders, noch immer ist vieles neu. Es mag sein, dass ich inzwischen mit mehr Gelassenheit auf die Bühne gehe. Aber dabei darf man nicht vergessen, dass ich auch vor dem "Supertalent" auf Bühnen gestanden habe. In der Potsdamer Musikszene bin ich mit Blues- und Countrybands aufgetreten.

Also sind Sie nicht so ganz unvermittelt von der Straße auf die Showbühne katapultiert worden? Hirte: Das, was ich früher gemacht habe und was ich heute mache, kann man nicht vergleichen. Natürlich habe ich auf der Straße gespielt. Irgendwie wollte ich ja nach meinem Unfall den Tagen wieder einen Sinn geben. Aber ich wollte mehr sein als ein Straßenmusiker. Irgendwann habe ich die Gelegenheit bekommen, in einer Kirche zu spielen. Es hat den Leuten gefallen. Vor allem vom "Ave Maria" waren sie angetan. So konnte ich das eine oder andere Konzert geben - ganz groß, mit Playback und Chor.

Das "Ave Maria", sagt man, ist Ihr Lieblingslied.
Hirte: Das stimmt. Es hat mir viele Türen geöffnet. In der Potsdamer Musiker-Kneipe "Karaoke" zum Beispiel habe ich es gespielt - vor Jahren. Die Jungs aus den Bands sagten: "Spiel doch mal bei unseren Konzerten mit deiner Mundharmonika." Das habe ich gemacht. So kam ich zu Blues- und Country-Auftritten. Im Sat-1-Frühstücksfernsehen bin ich in der Reihe "Morningstar" aufgetreten. Darauf kam zwar keine nennenswerte Reaktion. Aber dafür hat es beim "Supertalent" geklappt.

Haben Sie mit dem Erfolg gerechnet?

Hirte: Überhaupt nicht. Ich dachte, ich gehe da mal zum Casting und spiele das "Ave Maria". Vielleicht nimmt ja einer den Titel mit auf eine CD. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon viele Versuche unternommen, von meiner Musik leben zu können - vergeblich. Wenn es dieses Mal nicht klappt, spiele ich das "Ave Maria" nie wieder, hatte ich mir geschworen. Na, man weiß ja, was dabei rausgekommen ist.

Inzwischen haben Sie Auszeichnungen wie die "Goldene Henne" erhalten, Ihre erste CD hat mehrmals Platin eingespielt. Wie gehen Sie mit dem Erfolg um?
Hirte: Ach, ich bin einfach froh, dass ich zu Dieter Bohlen gegangen bin. Und ich bin dankbar, dass meine Fans zu mir halten. Man sagt ja, dass Promis kein Privatleben haben, dass sie abgehoben sind. Und im gleichen Atemzug bezeichnet man mich auch als Promi. Also so viel steht fest: Ich hebe nicht ab, und ich führe ein halbwegs normales Leben. Freilich bin ich ständig auf Tour, aber das ändert doch nichts an meinem Wesen. Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass Leute, die wirklich etwas können - egal in welcher Kunstsparte - überhaupt nicht arrogant sind.

Hat der Erfolg Ihr Privatleben verändert?

Hirte: Na klar doch. Ich habe eine Freundin. Aber alles erzähle ich auch nicht. Vielleicht so viel: Am Anfang, als ich gerade zum Supertalent gekürt worden war, ging zu Hause alles chaotisch zu. Termine standen an, Koffer mussten gepackt werden. Das Telefon klingelte, der Hund bellte. Meine Mutter zeigte Nerven. In dieser Hektik sagte ich: Jetzt mal schön ruhig, das Telefon wird auf lautlos gestellt, und der Hund kommt vor die Tür. Dann gehen wir die Dinge Stück für Stück an. Was ich damit sagen will: Man wächst in dieses Leben hinein, lernt dazu und muss sich gar nicht so sehr verändern.

Ist das Leben als gut verdienender Star jetzt einfacher?
Hirte: Ach, Sie reden vom Geld? Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, wie viel ich habe. Oder anders: Ich gebe keins aus. Auch da habe ich mich wenig verändert. Ich habe immer noch meine kleine Wohnung in Potsdam, für die ich rund
200 Euro Miete zahle. Die Schulden allerdings bin ich los, diese Last hat mich doch sehr gedrückt. Insofern führe ich schon ein neues Leben. Aber ich muss auch immer damit rechnen, dass es eine Zeit nach dem Erfolg geben könnte. Und dann soll es nicht an den Mitteln scheitern, um nochmals durchzustarten.

Was interessiert Sie außer der Musik?
Hirte: Auto fahren. Ich war Kraftfahrer, das lässt mich nicht los. Noch heute fahre ich viel und weit. Dabei muss ich kein Ziel haben. Bei Autobahnfahrten kann ich mich so richtig entspannen. Oft fahre ich selbst zu den Auftrittsorten. Leider muss ich auch viel fliegen. Das finde ich nicht so toll. Einmal ging es von Graz nach Köln. Oben fing das Flugzeug an zu flattern. Eine Frau bekam Angst. Ich begann zu spielen: "Über den Wolken". Ein paar Mundharmonikas habe ich ja immer in der Tasche. Sie hat sich wieder beruhigt.

Sie haben schon gemeinsam mit den Puhdys oder Tom Astor auf der Bühne gestanden. Mit wem würden Sie noch gern spielen?
Hirte: Mit AC / DC.

Wie bitte?
Hirte: Ja, da staunen Sie jetzt, was? Aber das geht tatsächlich. Bei diesen Hardrock-Sachen kann man so richtig was reinhauen mit der Mundharmonika.



Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1018881578428

05.12.2009 18:22 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Micheal Hirte: "Am Anfang zittere ich"

Er wird zwar auch von Dieter Bohlen betreut, aber er ist nicht der übliche TV-Casting-"Star": Der Brandenburger Michael Hirte (45) war Straßenmusiker und Hartz-IV-Empfänger, ehe er vor einem Jahr mit einem "Ave Maria" auf der Mundharmonika die RTL-Show "Supertalent" gewann. Gerade ist seine dritte CD "Einsamer Hirte" erschienen, nächste Woche kommt er zum Konzert nach Freiburg. Thomas Steiner sprach mit Hirte.



Zitat:
Ticket: Herr Hirte, wie geht es Ihnen? Das vergangene Jahr war ja ein turbulentes für Sie.
Michael Hirte: Ja ich hatte viel zu tun. Es war ein kometenhafter Aufstieg, wie sie mir immer gesagt haben, und jetzt sehe ich zu, dass ich das Beste daraus mache.

Ticket: Werden Sie auf der Straße erkannt? Können Sie noch rausgehen?
Hirte: Ich kann trotzdem rausgehen! (lacht)

Ticket: Sie gehen jetzt zum zweiten Mal auf Tournee, wie ist das, auf die große Bühne zu kommen?
Hirte: Aufgeregt bin ich dann, die ersten drei, vier Lieder zittere ich noch wie Espenlaub. Ich muss vorher Wasser trinken, damit ich keinen Kollaps kriege. Lampenfieber ohne Ende.

Ticket: Und danach geht es?
Hirte: Dann habe ich mich eingearbeitet. Wenn das Publikum dann richtig mitmacht, macht es auch richtig Spaß.

Ticket: Auf den Plakaten zur aktuellen Tournee werden "Michael Hirte und Freunde" angekündigt. Wer wird da mit Ihnen auf der Bühne stehen?
Hirte: Das Orchester Otti Bauer kommt mit. Dann Silvio d’Anza, ein Tenor, Ronny Weiland, ein Bass, und Simone Oberstein, sie singen zwischendurch ein paar eigene Lieder. Dann gibt es Lieder, wo ich mitspiele mit der Mundharmonika, ein paar Duette. Ich spiele die Highlights vom letzten Jahr, Weihnachtslieder von der neuen CD und das Titellied von James Last, es wird ein buntes Programm. Vielleicht spiele ich auch mal nicht nur Mundharmonika, da muss man sich überraschen lassen.

Ticket: Schuberts "Ave Maria" ist natürlich auch dabei?
Hirte: Auf alle Fälle.

Ticket: Haben Sie das damals selber ausgewählt für "Supertalent"?
Hirte: Ja. Wenn man sich bei so was meldet, muss man das Beste nehmen, was man hat. Wo die meisten Leute sagen: Das ist gut. Und das "Ave Maria" war mein einziges Stück, mit dem ich mir habe ein paar Chancen ausrechnen können.

Ticket: Kam es auch gut an, als Sie früher auf der Straße gespielt haben?
Hirte: Ja, aber mehr so abends, wenn es ein bisschen geschneit hat.

Ticket: Was war sonst ein Hit?
Das kam immer aufs Publikum an. Wenn Jüngere vorbeikamen, habe ich "Pippi Langstrumpf" gespielt bei älteren Leuten Volkslieder.

Ticket: Außer auf der Straße, wo haben Sie so gespielt?
Hirte: Zu DDR-Zeiten habe ich auf privaten Feiern gespielt, öffentlich hat es angefangen 2000 in der Kirche, mit Chor und Orchester. Dann wenn mal was war von Antenne Brandenburg oder so, habe ich gefragt, ob ich auf die Bühne rauf kann. Das haben sie in letzter Zeit immer zugelassen, da wurde ich auch mal entdeckt von jemandem, aber nicht so... Dann habe ich abends bei Bands mitgespielt: Blues- Rock ’n’ Roll, Country. Und einmal war ich im Frühstücksfernsehen.

Ticket: Warum spielen Sie eigentlich Mundharmonika, was ist das Schöne an dem Instrument?
Hirte: Erstmal kann ich sie überall mit hinnehmen. Und man kann damit seine Gefühle ausdrücken.

Ticket: Wie kamen Sie zu dem Instrument?
Hirte: Als Kind mit acht Jahren habe ich eine geschenkt bekommen von meinem Onkel und meiner Tante. Das erste Lied konnte ich nach einer halben Stunde, das war "Sah ein Knab’ ein Röslein stehen".

Ticket: Haben Sie denn auch Unterricht genommen, vielleicht jetzt für ihre Tourneen?

Hirte: Nein, das spiele ich alles so.


Quelle: http://www.badische-zeitung.de/rock-pop-...--23427367.html

05.12.2009 18:26 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Spiel mir das Lied vom Glück

Zitat:
Ein Jahr nach seinem „Supertalent“-Triumph hat Michael Hirte viel erreicht – und Vertrauen verloren
Michael Hirte – das war vor einem Jahr wie ein modernes Märchen. Ein Mittvierziger auf Hartz IV, wegen eines Unfalls humpelnd und auf einem Auge blind, ist als Straßenmusikant Stammgast auf der „Brandenburger“. Irgendwann meldet er sich bei einem TV-Talentewettbewerb an. Geht auf die Bühne, kuckt auf die gestrenge Jury wie ein scheues Bambi und zückt seine Mundharmonika. Einige Wochen und „Ave Marias“ später ist ihm gelungen, was vor ihm wahrscheinlich nur Verona Feldbusch mit ihren Scheidungsforderungen vollbracht hat: Juror Dieter Bohlen fast die Tränen in die Augen zu treiben. Michael Hirte wird „Deutschlands Supertalent“. Und wenn ihn seine Fans nicht zu Tode geknutscht haben, dann sitzt er heute in einer Luxusvilla mit coolem Whirlpool und heißen Häschen und spielt sich eins auf seiner vergoldeten Mundharmonika. Oder?

Das Obstgut Marquardt an einem schönen Sonntagvormittag; die Herbstsonne streichelt das gelbe Novemberlaub. Michael Hirte wartet schon auf dem Parkplatz, neben ihm zwei Frauen in Windjacken. „Eine Nachbarin aus Kartzow“, stellt er eine der Damen vor. Die andere, so vermutet man, ist wohl seine Managerin. Hirte ist verblüffend unauffällig: Pullover-Käppi-Einheitskluft. Und gleichzeitig unglaublich auffällig. Zum Beispiel seine Augen, denen man keinerlei Behinderung ansieht. Sehr groß, grau und freundlich sind sie. Und müde. „Vorgestern eine Gala in Innsbruck, gestern mit dem Auto zu einem Auftritt in Dresden, und heute geht’s weiter Richtung Norden.“

Aber jetzt ist erst mal der Zwischenstopp im Obstgut, wo er begrüßt wird wie der lang verschollene Sohn. „Mensch, Micha!“, „Ey, Micha!“ Der Mann im Imbissstand umarmt ihn; genauso wie Obstbauer Ruden. Und als die Jungs von der Potsdamer „Oldie Band“ aus ihren Autos klettern, kann man fast Rührung spüren. Hier auf dem Hof haben sie sich einst kennengelernt, oft gemeinsam gerockt. Jetzt stehen sie zum ersten Mal seit langem wieder zusammen, lassen die Zigarettenschachtel mit den Selbstgestopften reihum gehen und „Micha“ erzählt. „Ein neues Auto hab ich mir gekauft, ’nen Citroen, Diesel – das ist billiger.“ Tja, klingt nicht nach Luxuskarre zum Mädelsabschleppen. Aber der Citroen-Besitzer lächelt stolz. Diese Freiheit, einfach in einem nagelneuen Auto von A nach B fahren zu können, ist für ihn wahrer Luxus. „Früher hieß es immer: Bis dass der Tüv uns scheidet.“ Und er brauchte ein Gefährt, wegen der Gehbehinderung.

Um ein bisschen Auto-Geld zu verdienen, setzte er sich eines Tages auf die „Brandenburger“ neben die Familie Grün und tat das, was er schon getan hatte, als er noch ein Junge war oder später als Betonierer-Lehrling im Spreewald, auch als NVA-Soldat, als Lkw-Fahrer im Westen und als Betreuer einer Seniorenwohngemeinschaft in Potsdam: er spielte. Nur eben jetzt auf der Straße vor wildfremden Menschen. „Am Anfang“ war’s schon ’ne echte Überwindung.“ Ab und zu ging er in die Potsdamer Suppenküche. An den Sonntagen war er manchmal in der Kirchengemeinde der Baptisten, bei denen die Erwachsenentaufe üblich ist. Dort spielte er christliche Musik; ließ sich taufen. Noch heute ist ihm der Glaube sehr wichtig. Und irgendwann bewarb er sich bei „Supertalent“. Nicht mit dem Gedanken, Star zu werden. „Ich hab gehofft, dass ich vielleicht ein Lied auf ’ner CD machen kann und dann ein bisschen von meinen Schulden loswerde.“ Manchmal saß er in Kartzow und kuckte in den Himmel, auf die Flugzeuge Richtung Tegel. Geflogen war er bis dahin noch nie.

Heute würde er bei einer Vielflieger-Hitparade locker vorn liegen. Sein erster Flug ging von Berlin nach München. Ein Fernsehteam war mit, um die Premiere zu dokumentieren. „Micha, kuck mal in die Kamera“, hieß es dauernd. Doch „Micha“ wollte mal keine Männchen machen. „Nee, das ist mein allererster Flug, da will ich sehen, was draußen passiert.“

Ansonsten passiert nun in seinem Leben meist nicht viel mehr als Arbeiten. Und Warten, besonders vor großen Events: „Für drei Minuten Live-Auftritt muss man schon drei Tage vorher anreisen. Einmal am Tag hat man zehn Minuten Probe, dann wartest du wieder. Und dann hast du deinen Auftritt und das wars.“ TV-Shows, Charity-Galas, Konzerte in kleinen Kirchen und vor 30 000 Menschen – Hirte hat alles erlebt.

Als er einmal gegenüber Journalisten anklingen ließ, dass das alles zwar toll, aber auch kein Honigschlecken sei, wurde ihm das sofort als Undank ausgelegt. Solche Fehlinterpretationen haben ihn misstrauisch gemacht. „Nein, dazu sage ich nichts“, antwortet er oft beim Interview im Café des Obstgutes, wo er an einem Heißgetränk nippt. Und er zögert auch bei der Frage, ob der Titel seiner neuesten CD – „Der einsame Hirte“– eine persönliche Anspielung sei. Nein, winkt er ab, nur ein Titel von James Last. Aber dann räumt er ein, dass er seinen Hauptwohnsitz mittlerweile mit „Hotel“ angeben könnte. Zumindestens sein Herz ist nun nicht mehr heimatlos. Im vergangenen Jahr hatte seine zerbrochene Ehe noch die Gazetten beschäftigt. Nun stellt sich heraus, dass die junge Frau an seiner Seite – die vermeintliche Managerin – seine neue Freundin ist. Bei einem Konzert haben sie sich kennengelernt.

Jenny – hübsch, mit halblangem Haar und offen-fröhlichem Lächeln – ist keine Blitzlicht-Tussi: „Bitte keine Fotos von mir; ich will nicht in die Öffentlichkeit.“ Stattdessen kümmert sie sich lieber um das Allerheiligste: ein Köfferchen mit fast 30 Mundharmonikas in allen Tonarten. Auch um den Hals des Musikers baumelt eine „Mini-Mundi“: „Die haben mir Fans geschenkt – als Glücksbringer.“ Der sonst so Wortkarge blüht auf. Und wie steht’s mit Dieter Bohlen? Show vorbei, tschüss, auf Nimmerwiedersehen? – Nein, noch heute telefonieren sie regelmäßig, und der angebliche „Menschenfresser“ Bohlen gibt Überlebenstipps fürs Showbusiness.

So. Genug erzählt. Draußen auf dem Hof warten eine Zigarettenpause und die „Oldie Band“. Die Jungs schnappen sich ihre Instrumente, Micha spielt ein paar Töne an. Kein „Ave Maria“, sondern Rock: „Lucille“. Und plötzlich steht da ein ganz veränderter Mann. Einer, der beim Spielen die Augen unwillkürlich schließt; völlig versunken und eins mit seinem Instrument ist. Als habe er tief in sich drinnen eine kleine, stille Kammer, in die er sich zurückzieht. Michael Hirte sieht glücklich aus



Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...at-Michael.html

05.12.2009 18:38 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirtes Freundin neue Managerin Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zum Thema Management

Zitat:
Neues Management
von Michael-Hirte-Team, m(25) 17.11.2009, 16:50 Uhr

Nicht nur musikalisch - durch die Veröffentlichung von Michael Hirte's neuem Album "Einsamer Hirte und die Schönsten Weihnachtslieder" sowie durch seine anstehende Weihnachtstour - steht viel bei Michael an:

In dieser bewegenden Zeit braucht ein Künstler immer eine Person, die im Hintergrund "die Fäden zieht": Nachdem die Beziehung zu Michaels altem Manager abgebrochen wurde, hat Margareta Bräutigam übergangsweise das Management von Michael geleitet .

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass Jenny ab sofort das Management von Micha übernehmen wird.

Für euch ist sie hier als "Jenny110" der künftige Ansprechpartner.

Wir wünschen Jenny und Michael alles Gute und natürlich viel Erfolg bei den anstehenden Projekten!



Quelle: http://www.michaelhirte.net/news.php

05.12.2009 18:39 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Michael, wir lieben dich!“
Weihnachtliches mit Herz und Leidenschaft vom Sieger der Supertalent-Show in der Aalener Stadthalle


Zitat:
Die riesigen Taschen an den Worker-Jeans, die Michael Hirte trägt, sind total ausgebeult. Dort nämlich hat er seine Mundharmonikas „nach Tonarten“ sortiert. „Nicht dass sie denken, ich könnte Noten lesen“, macht das Supertalent von 2008 auf sympathisches Understatement. Das macht nämlich nichts. Michael Hirte kann‘s auch ohne Noten. Mit Herz und Leidenschaft und Liebe zur Musik.

Oh Mann“, stöhnt Hirte nach den ersten drei Liedern auf der Stadthallenbühne. Vorsichtig lächelnd blickt er in den nahezu ausverkauften Zuschauerraum und wirkt überwältigt. „Ich danke euch, ohne euch würde ich nicht hier stehen!“, ruft er den Tausend zu und hat damit deren Herzen im Sturm erobert. Hirte meint, was er sagt. Er ist er selbst, der einfache Mann aus dem Spreewald, den sein Talent auf die Bühnen Deutschlands gebracht hat.
„Michael wir lieben dich!“, rufen ihm die Aalener Fans nicht nur einmal an diesem Abend zu. Und während der nette Musiker „Tränen lügen nicht“ oder die weihnachtlichen „Jingle Bells“ auf seiner Mundharmonika läutet, scheint es, als würde es ihm genauso gehen. Versonnen schließt er die Augen, während das kleine Instrument seine charismatischen Töne verströmt, die rechte Hand ist im unermüdlichen Vibrato-Einsatz.
Ehrlich freut sich Michael Hirte über seine „Friends“: Tenor Silvio d´Anza, Bass Ronny Weiland und Sängerin Simone Oberstein hat der „Junge mit der Mundharmonika“ auf seiner Weihnachtstour dabei. Begleitet vom professionell aufspielenden Otti-Bauer-Orchester gelingen herrliche Titel wie „Moon River“ oder „White Christmas“. Silvio d‘Anza singt gefühlvoll das schöne Stück, Michael Hirte schaut ihn bewundernd an. „Hat echt ‘ne tolle Stimme“, plaudert er, um dann ins Duett mit zaghafter Stimme einzusteigen. Er nestelt an den Taschen seiner Worker-Jeans, drückt seine Schildmütze zurecht und begleitet den Tenor.
Mit Ronny Weiland, dem tief rollenden Bass-Solisten, geht Michael Hirte ins „Winter Wonderland“ und blickt auf die „Hohen Tannen, die die Sterne weisen“. Mit „Die Moldau“ oder „Aber Haidschi Bumbaidschi“ zieht der Mann mit der außergewöhnlichen Stimme das Publikum in den Bann. Wie Michael Hirte hat er die Ausstrahlung eines Menschen von nebenan – er ist schließlich gelernter Steinmetz.
Die feine, noch ausbaufähige Stimme von Simone Oberstein leuchtet blitzlichtartig auf in der Bette-Middler-Ballade „The Rose“ – gegen sie wirkt Michael Hirte schon wie ein Profi. Und während die Zuschauer noch von dessen bewährtem Hausmittel gegen akute Stimmbandentzündung erfahren („Ich hab der Simone heute morgen Zwiebelsaft mit Zucker verpasst“), versucht sich der Instrumentalist Hirte noch einmal gemeinsam mit Silvio d‘Anza in „Time to say goodbye“ und „Flieg junger Adler“ von Tom Astor. Für die Tonartwechsel fliegen die Mundharmonikas aus den Taschen, Hirte gibt alles, was er kann und womit er zu bezaubern vermag. Auch das „Ave Maria“ von Franz Schubert, mit dem er vor einem Jahr die Jury der Supertalent-Show zu Tränen gerührt hat. Das gemeinsame „Stille Nacht“ ist nicht der Schluss. Michael Hirte bleibt, spielt Zugabe um Zugabe, bedankt sich bei seinem Publikum und wird „der Letzte sein, der die Stadthalle verlässt“. Schließlich soll jeder sein Autogramm bekommen und ein persönliches Dankeschön dafür, dass „du da warst“.


Quelle: http://www.schwaebische-post.de/459070/

13.12.2009 16:36 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termine



13.12.2009
15:45
RTL
"Das Supertalent" Spezial:
Michael Hirte - Der Mann mit der Mundharmonika



18.12.2009
20.15
NDR
Aktuelle Schaubude


24.12.2009
20:15 Uhr
ZDF
Weihnachten mit Marianne & Michael


09.01.2010
20:15 Uhr
ARD
Krone der Volksmusik

13.12.2009 16:38 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Musik, die verzaubert

Zitat:
Eine Auszeit in der hektischen Vorweihnacht nehmen und Musik hören, die verzaubert - bei Michael Hirte waren alle gut aufgehoben, die sich diese Momente gönnen wollten.

Während die angehenden Supertalente 2009 auf dem Sender RTL im Halbfinale um die Publikumsgunst kämpften, nahm der Sieger von 2008 sein Publikum im Rhein-Main-Theater Niedernhausen mit auf eine stimmungsvolle Weihnachtsreise. "Ohne Euch wäre ich heute nicht hier", wandte sich der trotz allen Star-Rummels bescheiden gebliebene Künstler ans Publikum, das ihn vor einem Jahr zum Sieger kürte. Niedernhausen ist ihm besonders ans Herz gewachsen, hier absolvierte er sein erstes Konzert nach dem TV-Erfolg.

Begleitet wurde Hirte vom Orchester Otto Bauer, das mit "Der Junge mit der Mundharmonika" das Programm eröffne. Im Publikum spendete übrigens auch die bekannte Sängerin Dunja Rajter Applaus.


Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/regio...sen/8042474.htm

16.12.2009 17:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Konzert mit Michael Hirte und Tom Astor begeisterte Fans

"Supertalent" Michael Hirte und Country-Legende Tom Astor begeisterten ihre Fans bei einem weihnachtlichen Konzert in der Attendorner Stadthalle.


Zitat:
Rund 600 Besucher erlebten am Sonntagabend in der Attendorner Stadthalle „Weihnachten mit Michael Hirte - Live mit Band und Freunden”.

Gut ein Jahr her, dass der ehemalige Lastwagenfahrer Michael Hirte mit dem „Ave Maria”, bewegend auf der Mundharmonika gespielt, die RTL-Castingshow gewann und Supertalent 2008 wurde. Dass Hirte in Attendorn eine gut besuchte Stadthalle vorfand, war für den Mundharmonika-Spieler „wie Weihnachten und Silvester zusammen”.

Michael Hirte hatte keinen Schongang eingelegt. Er begann mit „Der einsame Hirte” und spielte zahlreiche Lieder auf seiner „Mundi” - wie er selbst seine Mundharmonika bezeichnet. Begleitet wurden er und die weiteren Mitwirkenden von den acht Profi-Musikern der Otti-Bauer-Band.

Zu Hirtes musikalischen Freunden an diesem Abend zählte der Bass Ronny Weiland, der auch als singender Steinmetz aus Apolda bekannt ist. Silvio d'Anza, die markante Tenorstimme, fand ebenso viel Beachtung wie die Straßenmusikerin Simone Oberstein.

Geständnisse einer Country-Legende

Als besonderer Gast stand die sauerländische Country-Legende Tom Astor mit auf der Bühne. Gleich zu Beginn seines Auftritts überraschte der Sänger das Publikum mit dem Geständnis, dass er eigentlich ein halber Attendorner sei. Seine Mutter, eine geborene Rosenthal, stammt aus der Hansestadt, wie Tom Astor unserer Zeitung nach dem Konzert berichtete. „Ich habe jedes Jahr bei einer Tante in Biekhofen Urlaub gemacht”, verriet der Sänger weiter.

Astor spielte natürlich auch „Hallo, guten Morgen Deutschland”, wobei die Besucher kräftig mitsangen. Mit Zugaben von Michael Hirte und zahlreichen Autogrammen endete der gelungene Abend.



Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/attendor...-id2262401.html

16.12.2009 17:32 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
22.12.09
Platz vier der Albumcharts und Gold für "Einsamer Hirte und die schönsten Weihnachtslieder"



Die Musikfans in Deutschland haben Michael Hirte in ihr Herz geschlossen: Auch über ein Jahr nach seinem sensationellen Sieg in der RTL-Show "Das Supertalent" steht der Mundharmonika-Spieler in der Gunst der CD-Käufer ganz oben. Nachdem der 45-jährige Musiker mit seinen beiden bisherigen Alben "Der Mann mit der Mundharmonika" und "Der Mann mit der Mundharmonika 2" Platz eins bzw. Platz zwei in den deutschen Charts erreicht hatte, rangiert sein aktuelles Weihnachtsalbum "Einsamer Hirte und die schönsten Weihnachtslieder" seit heute auf Position vier der Media Control Longplay Hitliste - und ist damit das erfolgreichste Weihnachts-Album eines Interpreten 2009. Mittlerweile überschritt das Album die Goldmarke von 100.000 verkauften Exemplaren in Deutschland.
Nach dem Abschluss seiner Tour, die morgen in Österreich zu Ende geht, wird Michael Hirte an Heiligabend in der ZDF-Sendung "Weihnachten mit Marianne und Michael" zu Gast sein, wo er einen Song aus seinem aktuellen Album zum Besten gibt.


Quelle: http://www.sonymusic.de/Michael-Hirte/News/I/18000/O/W

23.12.2009 21:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte ist geschieden
Hurra, ich bin frei für meine große Liebe!


Zitat:
Jetzt klingen seine Liebeslieder noch schöner ...

„Supertalent“ Michael Hirte (45) ist frisch geschieden!

„Endlich bin ich frei für meine große Liebe Jenny“, freut sich der Mann mit der Mundharmonika.

Fast 12 Monate lang dauerte die Scheidung von Exfrau Jaqueline (43). Fünf Jahre war er mit ihr verheiratet. Doch dann ließ sie ihn sitzen.

Seit Januar ist Michael Hirte mit seiner Jenny (28 ) zusammen. „Ich bin überglücklich mit ihr. Nun hoffe ich, dass mein Traum von einer eigenen Familie mit Jenny bald in Erfüllung geht“, so der ehemalige Hartz-IV-Empfänger.


Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...iebe-jenny.html

02.01.2010 19:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Ute Freudenberg und Michael Hirte

Unsere Wünsche für 2010
SUPERillu traf die Sängerin und den Mundharmonika-Virtuosen zum Doppel-Interview in den Bergen. Dabei war auch der bevorstehende Jahreswechsel ein Thema. Was steht an für 2010? Ute will einfach nur gesund und zufrieden bleiben. Und Michael überraschte mit seinem Wunsch, bald Vater werden zu wollen ...

Erste Überraschung beim Treffen der Sängerin Ute Freudenberg und Mundharmonika-Virtuose Michael Hirte: Beide erschienen im roten Partner-Look, als hätten sie sich abgesprochen. Dabei war’s wirklich Zufall, schwören sie und kichern los. Als sie sich für Fotograf Michael Handelmann in Stellung bringen, spürt man: Zwischen der Thüringerin und dem Brandenburger stimmt einfach die Chemie. Sie lachen, knuffen einander und reißen Witze, als seien sie alte Kumpel. „Komm, mein Guter, jetzt zeig deine Zähne!“, sagt Ute und stupst Michael mit dem Ellenbogen sachte in die Rippen. Da muss selbst »Fotomuffel« Michael grinsen. Trotzdem seufzt er erleichtert auf, als er endlich wieder seine »Mundi« zur Hand nehmen kann. Wie vor einem Jahr auf der Bühne von »Das Supertalent« spielt er »Ave Maria«. Und beschert Ute und allen anderen in der kuschligen Hütte eine Gänsehaut ...


Zitat:
Glückwunsch, Michael, du bist jetzt seit über einem Jahr »Supertalent« ...
Ja, am 29. November war es ein Jahr her. Gefeiert habe ich das nicht groß, aber wir haben zumindest mal angestoßen ...


Ute, hast du den Weg von Michael bei »Das Supertalent« vor einem Jahr auch verfolgt?
Nein, leider nicht. Weil ich Samstagabend meist irgendwo auf der Bühne stand. Allein wegen Bohlen und seiner Sprüche hätte ich die Show gern geschaut ... Ich habe aber auch so von dir erfahren, Michael. Die Zeitungen waren ja voll von deiner Geschichte. Das Ende der letzten Show, als du zum Sieger gekürt wurdest, das habe ich zufällig nach einem Auftritt im Hotelzimmer gesehen. Und ich hab mich sehr für dich gefreut.

Seid ihr euch vor dem heutigen Treffen schon mal begegnet?
Ute: Ja, bestimmt vier, fünf Mal bei Auftritten in TV-Shows. Ich hab Michael von Anfang an als bescheidenen und sehr freundlichen Menschen erlebt. Immer wenn wir uns begegnet sind, hat er höflich gegrüßt und gefragt, wie’s mir geht. Dann haben wir kurz geplauscht. Das war sofort ganz unkompliziert.
Michael: Ich hab dich früher oft im Fernsehen gesehen. Und wie alle fand ich deine »Jugendliebe« toll. Das hab ich auch schon mal auf der Mundharmonika gespielt ... Ute ist echt nett, immer voller Energie.

Ist Michael anders als andere Künstler?
Ute: Ja, total anders. Er ist eigentlich kein typischer Künstler, sondern ein Talent, das entdeckt wurde und gerade das Laufen lernt. Michael ist in diese Branche nicht hineingewachsen, sondern wurde von einem Tag auf den anderen hineingeworfen. Ein klassischer Quereinsteiger. Und im Gegensatz zu mir und den meisten Künstlern, die laut sind und extrovertiert, ist er eher ein Typ der leisen Töne. Kein Draufgänger, sondern schüchtern, zurückhaltend.

Ist diese schüchterne Art vielleicht auch das, was die Leute an ihm mögen?
Vielleicht. Aber ich denke auch, es ist seine plötzliche Karriere: dass ein Mensch, der kaum noch eine Zukunft vor sich hat, in so einen Hollywoodtraum gerät. Dafür freuen sich die Leute mit ihm. Vielleicht auch, weil einer von ihnen das lebt, was sie selbst gern erreicht hätten.

Hast du dich an den Ruhm gewöhnt, Michael?
Daran gewöhnen kann man sich nicht. Und manchmal begegnen mir Leute, die es nicht so gut mit mir meinen. Man redet am Rand eines Konzerts mit jemandem, ganz zwanglos und freundschaftlich, und liest das dann später in der Zeitung. Meistens schicken die junge Frauen.

Würdest du denn gern mal mit ihm zusammenarbeiten, Ute?
Im richtigen Rahmen mit einer guten Musik ... Na klar! Die Mundharmonika, wenn sie mit viel Emotion gespielt wird, passt immer toll zu einer meiner Balladen.

Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Habt ihr Wünsche für 2010?
Ute: Ich will einfach nur gesund und zufrieden bleiben. Und alle meine Lieben sollen das auch ... Mehr Wünsche hab ich nicht.
Michael: Ich wünsche mir eine eigene kleine glückliche Familie - und würde gern Vater werden ...


Quelle: http://www.superillu.de/musik/Ute_Freude...te_1504694.html

02.01.2010 19:06 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte ist für den Echo nominiert in der Kategorie „Künstler National Rock/Pop"

weitere Künstler in der Kategorie sind:


Roger Cicero
David Garrett
Marius Müller-Westernhagen
Xavier Naidoo


http://www.echopop.de/


04.03.2010
ARD
20.15 Uhr
Echo Verleihung

08.02.2010 19:28 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Michael Hirte zu Gast im "Marienhof"
Der „Das Supertalent“- Gewinner Michael Hirte ist im März 2010 zu Gast in der Daily-Soap „Marienhof“. Er ist damit in diesem Jahr der bereits dritte deutsche Prominente, der für Episoden der ARD-Soap vor der Kamera steht - zuvor waren bereits Lucy Diakovska und Patrick Lindner für mehrere Episoden zu Gast.

Michael Hirte wird in den Folgen 3787 und 3788 zu sehen sein, die voraussichtlich ab dem 30. März 2010 ausgestrahlt werden. Welchen Part er genau übernimmt, ist zurzeit noch nicht bekannt. Er wird jedoch mit den „Marienhof“-Stars Sven Thiemann (Charly) sowie Maria Hönig (Lea) vor der Kamera stehen.


Quelle: http://www.cinefacts.de/tv-news/20562-ar...-marienhof.html

03.03.2010 18:02 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Mit Bedauern müssen wir bekanntgeben, dass Michael für den ECHO 2010 nicht ins Rennen gehen wird. Leider werden die Nominierungen für den Preis nur unter Vorbehalt herausgegeben, und so kam es, dass Michael quasi in letzter Minute aus dem Teilnehmerfeld genommen wurde.

Dessen ungeachtet kann er auf ein überaus erfolgreiches Jahr zurückblicken, und wird vielleicht schon bei der nächsten ECHO-Verleihung vertreten sein. Wir drücken die Daumen!


Quelle: http://www.michaelhirte.net/news_detail....gdn53&ac=detail

03.03.2010 18:04 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termin

20.03.2010
20:15 Uhr
ARD
Frühlingsfest der Volksmusik

20.03.2010 18:25 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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