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SaraS
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„Supertalent“ stürmt Handy-Charts

Zitat:
RTL-„Supertalent“ Michael Hirte rückt in den Klingelton-Charts auf Platz eins vor. Seine Mundharmonika-Version von „Ave Maria“ tönt allüberall aus den Handys.

Nach den deutschen Album-Charts hat Michael Hirte, der Mann mit der Mundharmonika aus der RTL-Show „Das Supertalent“, auch Platz eins in der Klingeltonhitliste gestürmt. Seine Version des „Ave Maria“ ist nach Angaben des Marktforschungsunternehmens media control zurzeit beliebtester Ton auf deutschen Handys


Quelle: http://www.focus.de/kultur/musik/michael...aid_356836.html

20.12.2008 15:48 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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«Eigentlich wollte ich nur 'Ave Maria' spielen» - RTL-«Supertalent» Michael Hirte bereitet sich auf seinen ersten Konzertauftritt vor


Seit Ende November ist Michael Hirte das neue «Supertalent». Nach dem Gewinn der RTL-Show mit einem Preisgeld von 100 000 Euro stürmte der 44-jährige Mundharmonika-Spieler aus dem brandenburgischen Kartzow auf Platz eins der Albumcharts. Am 21. Dezember spielt Hirte sein erstes Konzert im hessischen Niedernhausen, Neujahr steht er in Berlin mit den Puhdys auf der Bühne. ddp-Korrespondent Torsten Landsberg sprach mit dem Musiker über Straßenmusikanten und das Medienecho nach seinem Sieg.


Zitat:
ddp: Herr Hirte, wurden Sie nach Ihrem Gewinn beim «Supertalent» von den Reaktionen überrascht?
Hirte: Ganz schön! Das hätte ich nie gedacht, dass da so große Dinge passieren. Eigentlich wollte ich ja nur «Ave Maria» spielen.

ddp: Waren Sie darauf vorbereitet, dass auch private Dinge über Ihre Ehe und Schulden an die Öffentlichkeit kommen?
Hirte: Damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich weiß auch nicht, warum das so ist, ich bin da ein bisschen enttäuscht. Aber das gibt sich wieder.

ddp: Am Sonntag (21. Dezember) geben Sie Ihr erstes Konzert. Wie bereiten Sie sich darauf vor?
Hirte: Ich übe schon fleißig. Ich höre mir die Lieder ein paar Mal am Tag an, damit ich die Melodien richtig im Kopf habe mit den Pausen und Einsätzen. Später wird ja mit einer Band gespielt, das ist viel besser. Da kann man sich aufeinander einstimmen.

ddp: Am Neujahrstag treten Sie in Berlin vor mehreren tausend Menschen beim Jubiläumskonzert der Puhdys auf. Sind Sie Puhdys-Fan?
Hirte: Die Puhdys waren die beste DDR-Band, ich fand die auch immer super. Ich war so eine Art Fan, die haben ein paar schöne Dinger gemacht.

ddp: Trotz der Auftritte in großen Hallen: Können Sie sich denn vorstellen, zwischendurch mal wieder in der Fußgängerzone zu spielen?
Hirte: Das habe ich schon gemacht in Berlin. Da war ein Straßenmusiker, der hat mit seinem Keyboard ein paar Melodien gespielt. Dann habe ich mich dazu gestellt, abends auf dem Kudamm. Der hat die Sendung noch gar nicht gesehen, der kannte mich gar nicht. Dann habe ich mich dazu gesetzt und gefragt, ob er «Ave Maria» spielen könnte. Hat er gemacht und dann haben wir angefangen zu spielen.

ddp: Wie war die Reaktion der Leute?
Hirte: Die sind stehengeblieben und er hat gedacht: Was ist denn jetzt los hier? Dann gab es auf einmal richtig Geld auf seinem Teller, für den war das wie Weihnachten und Silvester auf einen Tag. Da wollte er mir was abgeben, ich sagte: Nee, lass mal, steck mal ein, ich wünsch dir ein frohes Fest und einen guten Rutsch.

ddp: Ihr Album ist sechs Tage nach Ihrem Sieg erschienen. Wie haben Sie es denn so schnell aufnehmen können?
Hirte: Die Albumaufnahmen waren eigentlich bloß eine Probe gleich nach dem Halbfinale. Die wurden dann gleich genommen, es hat ja alles eingeschlagen wie eine Bombe. Es hat mich gefreut, dass es schon so gut war, um es zu veröffentlichen.

ddp: Welchen Anteil hat die Mundharmonika an ihrem Erfolg?
Hirte: Wenn ich die Mundharmonika nicht gehabt hätte, dann würde ich nicht hier sitzen. Sie ist das schönste Instrument für mich. Damit kann man wirklich Gefühle ausdrücken, das ist unwahrscheinlich.

ddp: Wie fiel denn die Entscheidung, beim «Supertalent» mitzumachen?
Hirte: Ich habe die Sendung voriges Jahr gesehen. Da dachte ich dann bei der zweiten Staffel: Noch tiefer kannst du nicht fallen, bewerb ich mich mal. Über Dieter Bohlen hört man ja nicht nur Gutes. Das hätte mich aber auch nicht gejuckt, wenn er was Schlechtes gesagt hätte.

ddp: Viele ehemalige Castingstars waren nur kurz erfolgreich. Beschäftigen Sie sich damit, dass der Ruhm womöglich bald endet?
Hirte: Wegen der Fans und allen, die es gerne hören, möchte ich lange weitermachen. Wenn das nicht mehr so geht, kann ich meine Zukunft mit dem, was ich jetzt bekomme, etwas absichern.

ddp: Gab es denn schon Erlebnisse, die Sie ohne Ihren Gewinn nicht gehabt hätten?
Hirte: Heute mein erster Flug, das war die Krönung. Es war eine Begleiterin dabei und deshalb hatte ich keine Angst. War schön, bloß aufwärts und abwärts, da hat es ganz schön in den Ohren geknackt. Und wenn er eine Schleife gemacht hat, wurde mir ein bisschen schummrig bei der ganzen Sache. Wenn ich die Wahl habe zwischen Fliegen und Autofahren, würde ich lieber wieder Autofahren.


Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/ber..._2296019960.php

20.12.2008 15:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Mein wunderbares Weihnachtsmärchen

Zitat:
Es ist die unglaubliche Geschichte seines Lebens. Michael Hirte, RTL-„Supertalent“, kann sein Glück kaum fassen.

Seine Freude kann man ihm kaum ansehen. Er schaut, als wäre nichts passiert. Doch wer ihn kennt, weiß, dass er innerlich ernorm gerührt ist. Der Mann mit der Mundharmonika: Seine CD ist Nummer 1 der deutschen Album-Charts. Aus dem Abseits ganz an die Spitze: Im EXPRESS schildert Michael Hirte, wie sich sein Leben verändert hat.

Weihnachten 2007. Geld für Geschenke ist bei Michael Hirte kaum vorhanden. Der 44-Jährige lebt von Hartz IV, verdient sich als Straßenmusiker ein paar Euro dazu. Seine Ehe bröckelt. Dunke Wolken am Himmel.

Weihnachten 2008. Michael Hirte haut es aus den Schuhen. „In den Laden zu gehen und eine CD mit seinem eigenen Gesicht im Regal stehen zu sehen, das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, sagt Hirte zum EXPRESS. Innerhalb von wenigen Tagen wird „Der Mann mit der Mundharmonika“ mehr als 100 000 Mal verkauft – Gold! Für Michael Hirte scheint die Sonne. „Ich habe mir direkt eine von den CDs geschnappt und gekauft.“ Da war er nicht der Einzige. Die Album-Charts weisen ihn als neue Nummer eins aus

Ganz oben. Etwas ganz neues für Michael Hirte: „Was heißt denn nun Platz eins eigentlich? Heißt das, dass meine CD am meisten gekauft wird?“ Er kann das alles nicht richtig fassen.

Sein größter Wunsch: Ein Leben ohne Sorgen Vor einem Jahr kannte er Menschen wie Bushido nur aus der Zeitung oder dem Fernsehen. Solche Stars waren für ihn ganz weit weg. Mit seinem neuen Kumpel Bushido spricht Hirte heute öfter. Der Mundharmonika-Mann und der Rapper haben sich bei „The Dome“ kennengelernt. Hirte: „Seine Musik finde ich toll und wir haben uns sofort gut verstanden, waren richtig auf einer Wellenlänge.“

Vor einem Jahr lebte Michael Hirte in bescheidenen Verhältnissen. Heute erfüllt sich sein größter Wunsch: „2009 sorgenfrei in ein neues Leben starten zu können.“ Er wünscht sich eine Karaoke-Maschine und will nach Lübbenau in den Spreewald umziehen. Dinge, von denen Hirte vor einem Jahr nicht zu träumen wagte.

Damals lag Michael Hirtes Ehe bereits in den Brüchen. Nur wenige Monate später folgte die Trennung von seiner Frau. Heute kriegt er Unmengen Fanpost. „Es sind nicht direkt Heiratsanträge. Aber einige Verehrerinnen sind schon dabei“, verrät der Chartstürmer.

Im Frühjahr kommt es für Hirte noch „dicker“: Von einem Orchester begleitet, geht er als Star auf eine große Tournee. Jubel, Jauchzen, Freudentränen – wenn überhaupt, dann innerlich. Nach außen schaut er, als wäre eigentlich gar nichts passiert.


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...5960032239.html

20.12.2008 15:56 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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PROMIS: Vielleicht ein Konzert im Frühjahr im Nikolaisaal
Mundharmonika-Mann Michael Hirte hat viel zu tun, keine Werbeverträge und keine Sparanlagen


Sein „Ave Maria“ ist inzwischen auf Platz 1 der Klingeltoncharts, seine CD stürmte in den Album-Listen ganz nach oben. Mit dem „Supertalent 2008“, dem 44-jährigen Kartzower Michael Hirte, sprach Claudia Krause.


Zitat:
MAZ: Herr Hirte, wie geht es Ihnen heute? Haben Sie sich das Leben als Supertalent so stressig vorgestellt?
Michael Hirte: Eigentlich nicht. Aber es geht mir gut. Ich habe erstmal bis zum 21. Dezember anständig zu tun. Pro Tag gibt es bis zu drei Termine. Es ist immer jemand um mich herum, der für mich plant. Das geht in Ordnung.

Inzwischen müssen Sie wohl mehr reden als Mundharmonika spielen?
Hirte: (lacht) Das ist wahr. Reden ist ja nicht so mein Ding, ich spiele lieber. Aber Autogramme geben ist auch schön.

Wie viele Instrumente haben Sie?
Hirte: Insgesamt 30 bis 40 Stück. Zum Spielen habe ich meistens so um die 20 Mundharmonikas dabei.

Ist Ihnen schon mal die Luft beim Spielen weggeblieben?
Hirte: Nein. Ich muss immer gut die Nase ausschnauben.

Waren Sie schon im Ausland?
Hirte: Nein, bin aber inzwischen das erste Mal geflogen. Das ist gar nicht so schlimm, bloß es geht ganz schön auf die Ohren.

Wo sind Sie so unterwegs?
Hirte: Zum Beispiel in Köln, München, Hamburg, Dortmund.

Wann wird es einen Auftritt in Potsdam geben?
Hirte: Vielleicht im Frühjahr im Nikolaisaal oder in der Nikolaikirche. Das steht noch nicht genau fest. Aber ich möchte unbedingt den Potsdamern und meiner netten Nachbarin Dank sagen für die Unterstützung. Ich würde am liebsten alle Leute umarmen, die beim Finale für mich angerufen haben.

Am 1. Januar stehen Sie mit den Puhdys in der Berliner Großarena auf der Bühne. Sind Sie schon sehr aufgeregt?
Hirte: Es geht. Ich kenne die ja schon. Die Jungs sind in Ordnung. Und Lampenfieber habe ich vor jedem Auftritt. Egal, ob bei Günther Jauch oder in der Sendung „The Dome“. Da kommt hinter der Bühne erst das große Flattern, aber wenn ich dann spiele, werde ich immer ruhiger.


Hat Sie der Erfolg Ihrer CD überrascht?
Hirte: Ja, schon. Das ist echt irre, wenn so viele Leute deine CD kaufen. Ein tolles Gefühl! Ich habe sie mir ja selbst gekauft bei Karstadt in Berlin und finde sie gut gelungen.

Gab’s da nicht einen Massenauflauf?
Hirte: Nein, da nicht. Aber als ich bei Karstadt raus kam, spielte ein Pole auf dem Keyboard auf der Straße. Da habe ich mich dazu gestellt und ihn auf der Mundharmonika begleitet. Und da strömten auf einmal die Menschen herbei. Der Pole wusste gar nicht, was los war. Er kannte die Sendung und mich nicht.

Und dann klimperte anständig das Geld...
Hirte: Ja. Ich habe aber alles dem Polen gelassen. Er hat sich gefreut und will sich jetzt mal die Sendung im Fernseher angucken.

Sie wissen ja am Besten, wie es ist, wenn man von Hartz IV leben muss. Würden Sie auch für einen guten Zweck spielen, in einer Suppenküche zum Beispiel?
Hirte: Auf jeden Fall würde ich das tun, aber da ist – glaube ich – derzeit noch nichts geplant.

Sie führen jetzt ein Leben im Hotel. Ist es abends nicht sehr öde so allein auf dem Zimmer, wenn der Rummel vom Tage vorbei ist?
Hirte: Die Abende im Hotelzimmer sind schon ziemlich langweilig. Das war mit den Supertalent-Leuten damals noch anders. Es war immer lustig, und man hatte immer jemanden zum Reden.

Haben Sie noch Kontakt zu Dieter Bohlen und den anderen Supertalent-Bewerbern?
Hirte: Dieter hat mich mal angerufen. Ich traue mich aber nicht, ihn selber anzurufen. Mit den anderen Bewerbern stehe ich noch in Kontakt. Es war eine gute Zeit und der Dieter ist wirklich super.

Haben Sie sich von Ihrer 100 000-Euro-Supertalent-Prämie eigentlich schon etwas Schönes gegönnt?
Hirte: Nein. Davon ist noch nichts weg. Ich hab das Geld ja auch noch gar nicht auf dem Konto. Zuerst werde ich einiges bereinigen. Als Hartz-IV-Empfänger hat jeder mal ein paar Schulden. Aber so viel ist es bei mir gar nicht. Und ansonsten kaufe ich nichts Sinnloses. Das, was ich zum Leben brauche, hole ich mir. Ich mache auch keine Sparanlagen oder so was.

Hat sich Ihre Frau bei Ihnen gemeldet, um ein bisschen was vom Kuchen abzubekommen?
Hirte: Nein, bei mir hat sie sich nicht gemeldet.

Wollen Sie nicht mal einen schicken Urlaub machen?
Hirte: Nö. Wenn ich ein paar Tage Pause habe, reicht das. Verreisen will ich eigentlich nicht, bin genug unterwegs.

Sie wollen aber von Potsdam weg – in die Nähe Ihrer Eltern nach Lübbenau ziehen, weil ihre Mutter an Krebs leidet.
Hirte: Das stimmt. Dort werde ich mir eine eigene kleine Wohnung zulegen.

Da werden Sie die Potsdamer aber vermissen...
Hirte: Ich vermisse Potsdam, die Leute und die alten Zeiten schon jetzt ein bisschen. Ich habe viele Freunde dort. Potsdam ist toll, und ich habe die Ruhe, das Grün draußen in Kartzow, wo ich eine kleine Wohnung und eine Garage habe, immer sehr geliebt. Verloren gehe ich den Potsdamern aber bestimmt nicht, keine Angst. Ich komme mal wieder und spiele dann auf der Straße. Jetzt muss ich erstmal in die Zukunft gucken.

Wie stellen Sie sich diese vor?
Hirte: Ich hoffe, mit meiner Musik meinen Lebensunterhalt verdienen zu können. Zu Hartz IV will ich nicht zurück.

Haben Sie schon Filmrollen oder Werbeverträge?
Hirte: Nein.

Wo werden Sie Weihnachten verbringen?
Hirte: Das weiß ich noch nicht. Aber wahrscheinlich in Lübbenau.

Haben Sie einen besonderen Wunsch zum Fest?
Hirte: Eigentlich nicht. Ich wünsche mir selbst, was ich auch allen anderen Menschen von Herzen wünsche: Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.


Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...iel-zu-tun.html

20.12.2008 16:13 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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LIVE Termin Übersicht Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.12.2008
Michael Hirte - live - Ein Weihnachtsmärchen
Rhein-Main-Theater in Wiesbaden, Niedernhausen.


Gastspiel:

01.01.2009
40. Jahre Pudys
o2 World
Berlin
Tickets



Tour 2009

DER MANN MIT DER MUNDHARMONIKA
MICHAEL HIRTE & friends Live in concert 2009 // Gänsehaut-Momente für Millionen“



15.02.2009 - Kiel - Ostseehalle
19.02.2009 - Chemnitz - Stadthalle
20.02.2009 - Dresden - Kulturpalast
21.02.2009 - Erfurt - Messe
03.03.2009 - Kempten bigBOX Allgäu
04.03.2009 - Fulda - Esperantohalle
05.03.2009 - Heilbronn - Harmonie
06.03.2009 - Aschaffenburg - Frankenstolz Arena
07.03.2009 - Saarbrücken - Saarlandhalle
09.03.2009 - Osnabrück - Stadthalle

10.03.2009 - Braunschweig - Stadthalle
14.03.2009 - Hameln- - Rattenfängerhalle
15.03.2009 - Magdeburg - - Stadthalle
18.03.2009 - Berlin - Tempodrom
19.03.2009 - Lemgo - Lipperlandhalle
21.03.2009 - Wetzlar - Rittal-Arena
22.03.2009 - Frankfurt Jahrhunderthalle

23.03.2009 - Karlsruhe - Brahms Saal
25.03.2009 - Bremerhaven Stadthalle
26.03.2009 - Bremen Congress Centrum
27.03.2009 - Düsseldorf- Philipshalle
28.03.2009 - Hamburg - CCH
29.03.2009 - Bochum RuhrCongress

Tickets: http://www.eventim.de/cgi-bin/michael-hi...aila&key=281236

20.12.2008 16:33 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Jubel und Proteste bei Konzert von Michael Hirte

Zitat:
Jubel in der Halle, Protest vor der Tür ­ am Rande des Konzertdebüts von «RTL-Supertalent» Michael Hirte wurde am Sonntagabend in Niedernhausen bei Wiesbaden auch auf das Schicksal von Obdachlosen aufmerksam gemacht.
Drinnen feierten rund 1600 Fans den Mundharmonikaspieler, der bisher Straßenmusiker und Hartz IV-Empfänger war, bei seinem ersten Livekonzert. Ihnen zeigte der 44-jährige Gewinner der Castingshow, dass er auch auf der Konzertbühne mit Songs wie «Morning Has Broken» oder auch «Ave Maria» überzeugen kann.

Begleitet wurde Hirte bei der über zweistündigen Show von einem Orchester. Der Schauspieler Torsten Münchow trug eine auf Hirte abgestimmte Weihnachtsgeschichte vor. Vor der Halle protestierte eine Initiative, die sich im Vorfeld erfolglos um kostenlose Eintrittskarten für Obdachlose bemüht hatte. Dafür zeigte der Manager Hirtes nach Augenzeugenberichten wenig Verständnis. Er ließ die Polizei rufen und schlug mit den Worten «Verschwindet» nach der Kamera eines Teams, das die Aktion aufnehmen wollte.

Die in Köln ansässige Organisation «Tribute Team», die im Andenken an Prinzessin Diana bundesweit tätig ist, wollte Obdachlosen nach Angaben ihres Sprechers Brian Kemmenor einen kostenlosen Besuch des Konzerts ermöglichen. Ihre Bitte um Freikarten sei aber mit dem Hinweis abgelehnt worden, das Konzert sei bereits ausverkauft. «Es gab aber noch Karten, wir haben am gleichen Tag problemlos zwei Stück im Internet gekauft», sagte Kemmenor. Hirte geht ab Februar auf seine erste Deutschlandtournee.



Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1229759903707

23.12.2008 13:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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«Supertalent» meistert sein erstes Konzert

Zitat:
Bei seinem ersten Konzert hat RTL-«Supertalent» Michael Hirte am Sonntagabend seine Fans nicht enttäuscht. Unterstützt von einem zwölfköpfigen Orchester bot der Mundharmonikaspieler im ausverkauften Rhein-Main-Theater im hessischen Niedernhausen einen zweistündigen Abend auf der Bühne, bei dem er sich so zeigte, wie ihn seine Fans lieben: glaubwürdig, unverbogen und gelegentlich etwas ungelenk. Wenn er mit sich und seinem Instrument allein war, feierten ihn die 1600 Zuschauer am meisten.


Quelle: http://www.markenpost.de/news_Supertalen...zert_56704.html

23.12.2008 13:45 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Publikum feiert Hirte bei seinem ersten Konzert

Zitat:
Mit «Ave Maria» als umjubelte Zugabe ist am Sonntagabend vor ausverkauftem Haus das erste Konzert des Mundharmonikaspielers und Supertalents Michael Hirte zu Ende gegangen. 1600 alte und junge Zuschauer kamen ins Rhein-Main-Theater ins hessische Niedernhausen, um den Auftritt des 44-jährigen Potsdamers mitzuerleben, der im November die RTL-Show gewann. Von einem Orchester begleitet, spielte Hirte weltbekannte Stücke wie «Mull of Kintyre», «Amazing Grace» oder «Time to Say Goodbye».

Bei einigen Liedern stand zusammen mit Hirte auch der letztjährige Supertalent-Sieger Ricardo Marinello auf der Bühne. Der Nachwuchstenor unterstützte Hirte mit seinem Gesang zum Beispiel bei «Leise rieselt der Schnee» und «Ave Maria». Das Publikum feierte den Mundharmonikaspieler, der bis vor Kurzem noch «Hartz IV» bezog, bei seinem Auftritt immer wieder mit stehendem Applaus. Hirte startet im Februar eine Deutschland-Tournee.


Quelle: http://www.nh24.de/content/view/17547/9/

23.12.2008 13:48 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Der Mann mit der Mundharmonika“ in Niedernhausen
Das erste Live-Konzert von „Supertalent“ Michael Hirte


Zitat:
Am Sonntagabend stand „Supertalent“ Michael Hirte (44) das erste Mal seit seinem bewegenden Castingshow-Sieg auf einer großen Konzertbühne und spielte live die Hits, die Millionen TV-Zuschauer zu Tränen rührten. 1600 Fans feierten den „Mann mit der Mundharmonika“ im hessischen Niedernhausen bei Wiesbaden!

Das Rhein-Main-Theater war ausverkauft, Hirte flatterten die Nerven: „Da ist Spannung und Herzrasen. Aber wenn ich dann eine Weile auf der Bühne und dem Publikum ein bisschen näher gekommen bin, dann geht das schon“, sagte der ehemalige Straßenmusiker und Hartz-IV-Empfänger gegenüber BILD.de.

Die Fans in der Konzerthalle jubelten, Hirte spielte in seiner über zweistündigen Show Klassiker wie „Morning Has Broken“ oder auch sein oft gehörtes „Ave Maria“. In dem Konzert wechselte er zwischen 15 Mundharmonikas, begleitet wurde er von einem großen Orchester.

Während Hirte drinnen gefeiert wurde, protestierten draußen Obdachlose. Die Kölner Organisation „Tribute Team“ wollte ihnen einen kostenlosen Besuch des Konzerts ermöglichen, wurde aber mit der Begründung abgewiesen, das Konzert sei ausverkauft.

2009 gibt Michael Hirte weitere Konzerte: Neujahr wird er mit seinen alten Helden, den Puhdys, auf der Bühne stehen, im Februar folgt die große Deutschland-Tournee.


Quelle und Video : http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...dernhausen.html

23.12.2008 13:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Das Supertalent
Der gute Hirte


Zitat:
Natürlich hat der Moment Größe. Wie er da am reich dekorierten Weihnachtsbaum vorbei auf die Bühne kommt, leicht humpelnd, die Mütze tief im Gesicht. Wie er ungelenk ins Publikum winkt, mit seinen Händen in den Hosentaschen nestelt, seine Mundharmonika rauszieht, sie ein paar Mal auf sein Bein klopft und scheu die Ovationen seiner 1600 Fans entgegen nimmt. Wie er seine Arme dann in die Höhe reckt und der Jubel nochmal lauter wird; wie er fast erschrickt vor so viel Zuneigung und dann einfach doch zu spielen anfängt.

Keine Frage: Michael Hirte, das RTL-Supertalent, ist eine gute Wahl. Er ist der wahre Underdog. Einer wie Rocky Balboa, der sich aus dem Nichts ins Rampenlicht kämpfte und doch einer von uns blieb. Ein moderner Abkömmling der alten Aschenputtel-Idee, einer, der sein Leben im Staub verbringen musste, weil niemand sein Talent erkannte.

Hier die Fakten zum Märchen: Michael Hirte, 44, kommt aus Kartzow, einem kleinen Dorf nahe Potsdam. Einst arbeitete er als LKW-Fahrer. Bis er 1991 einen schweren Unfall hatte, Hirte steuerte seinen Laster gegen einen Baum. Zwei Monate lag er im Koma. Auf dem rechten Auge ist er seitdem blind. Ein Bein zieht er hinterher. Beruflich fand Hirte nie wieder wirklich Anschluss. Zuletzt lebte er von Hartz IV. In der Potsdamer Fußgängerzone verdiente er sich mit seiner Mundharmonika ein paar Groschen dazu. 15 Euro erspielte er am Tag, wenn's gut lief. Im letzten Sommer trennte sich seine Frau von ihm.

Dann bewirbt sich Hirte bei der RTL-Show "Das Supertalent". Auch da schleicht er auf die Bühne, stammelt ein paar Worte, spielt im Angesicht von Bruce Darnell, Sylvie van der Vaart und Dieter Bohlen das "Ave Maria" auf seiner Mundharmonika. Und Bohlen sagt danach: "Ich fands hammermäßig. Wenn du weiterkommen würdest und kurz vor Weihnachten ,Stille Nacht' spielen würdest, dann fang ich das erste Mal an, im Fernsehen mit den Tränen zu kämpfen." Ein paar Wochen später war Hirte das Supertalent 2008. Über sieben Millionen Fernsehzuschauer sahen ihn im Finale, 100.000 Euro überwies RTL ihm für seinen Erfolg. Am nächsten Tag sagte er einem Reporter: "Warum soll ich jetzt Kaviar essen, wenn mir Bockwurst besser schmeckt?"

Und nun läuft sich die Maschine warm. Die PR-Stragtegen wissen: Hier ist einer, mit dem man viel machen kann. Einer, der die Herzen rührt. Hirte ist der deutsche Paul Potts, Benchmark weltweiter Supertalent-Vermarktung. Welches Potential in ihm steckt, das zeigt auch der direkte Vergleich zum Supertalent 2007. Im Rhein-Main-Theater Niedernhausen, einem seelenlosen Ort, der Anfang der 90er Jahre im Musicalhype für Webbers "Sunset Boulevard" zusammen gezimmert wurde und nun als erste große Testbühne der kommenden Hirte-Shows dient, ist auch der Tenor Ricardo Marinello zu hören - 40 Prozent stimmten im Finale 2007 für ihn als Deutschlands Supertalent. Er singt das übliche Material: O sole mio, Una fortiva lagrima.

Ein Jahr später scheint sich niemand unter den Hirte-Fans im Saal sich an ihn zu erinnern. Und das übrigens völlig zu Recht. Schwerfällig, mit einem Mikrofon in der Hand schleicht er über die Bühne, mit tenoralen Alltagsgesten überspielt er den Umstand, dass er allein in den Mittellagen eine halbwegs stabile Stimme besitzt. Marinello ist keiner von uns, er ist einer dieser etwas rundlichen Sänger, wie man sie in den Stadttheatern dieses Landes zu Dutzenden sieht. "Rucke di guh, rucke di guh, Blut ist im Schuh", schießt es einem in den Kopf: "Der Schuh ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim."

Hirte, so scheint's, passt der Schuh. Sein "Ave Maria" führt die Klingeltoncharts an, relevante Maßeinheit für Supertalent-Erfolg. Im Januar steht er gemeinsam mit den Puhdys auf der Bühne, Helden seien das für ihn, sagt er, schon zu DDR-Zeiten war er Fan. Ab Mitte Februar ist er allein auf Tour. Wie die aussehen wird, ist seit Niedernhausen klar: maximaler Kitsch. Hirte spielt "Time to say goodbye", "Mull of Kintyre", "Morning has broken" und anderes Lagerfeuermaterial. Im Hintergrund dudelt die Otti-Bauer-Kapelle, die man keiner Jubiläumsfeier wünscht, wie vom Band. Die Bühnendeko ist genauso jämmerlich wie die krude Weihnachtsgeschichte, die Schauspieler Torsten Münchow auf Michael Hirte vorträgt.

Im Saal freilich merkt das keiner. Der Mann mit der Mundharmonika war da, leibhaftig. Und er ist genauso, wie wir ihn uns vorgestellt haben: bescheiden, auf dem Boden geblieben, ganz ohne Allüren. Einer von uns eben.



Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...Hirte.html?sid=

23.12.2008 13:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Michael Hirte gestern bei RTL Explosiv ( letzter Beitrag)


http://rtl-now.rtl.de/explosiv.php?conta...=20928&player=1

23.12.2008 14:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Anti-Star
Michael Hirte: Vom Sozialfall zum Pop-Liebling
Einst Straßenmusiker, jetzt „Supertalent“ Michael Hirte (44) ist das Pop-Weihnachtswunder 2008.


Zitat:
An guten Tagen verdiente ich 70 Euro, an schlechten gerade Mal fünf!“ Vor ein paar Wochen mühte sich Michael Hirte (44) noch als Straßenmusikant in Potsdam ab. Seit 29. November ist der am rechten Augen blinde und mit einem kaputten Bein gezeichnete Harz IV-Empfänger das Supertalent 2008. In der gleichnamigen, von Dieter Bohlen moderierten Show bewegte er mit seiner Harmonika-Interpretation von Ave Maria die Menschen.

Seitdem ist Hirte, der bislang 351 Euro monatlich Stütze kassierte, um einen Siegerscheck von 100.00 Euro reicher. „Als Erstes habe ich Teile meiner Schulden zurück gezahlt. Den Rest lege ich für schlechte Zeiten an. Ich brauche weder eine große Villa – mit dem kaputten Bein kann ich das ja nicht gebrauchen – noch ein neues Auto. Mein klappriger Citroën, für den ich monatlich 50 Euro an meine Schwester zurückzahle, tut’s auch.“

Zwei Monate Koma
1991 lag er nach einem schweren Lkw-Unfall zwei Monate lang im Koma: „Ich weiß nicht, wie es dazu kam, denn ich habe eine Gedächtnislücke von über einem halben Jahr. Ich bin aber erleichtert darüber, denn die Wahrheit wäre ohnedies zu scherzvoll.“ Jetzt stürmt er mit der CD Der Mann mit der Mundharmonika in Österreich von null auf fünf. In Deutschland gar auf Platz eins. „Ich weiß nicht, was das bedeutet, denn ich habe kein Internet.“ Auch Ehefrau Jaqueline ist weg – nicht ohne ihn vorher via Bild als Trinker und Schläger zu brandmarken. „Eine reine Erfindung der Presse, die mir nun unnötige Anwaltskosten beschert und meine Frau auch nicht mehr zurückbringt!“

Zurück auf die Straße
So ungewohnt sein neues Leben als Popstar („Ich wäre lieber mit dem Auto nach Wien gefahren, als zu fliegen, um Geld zu sparen“) ist auch sein Umgang mit dem Erfolg. „Für mich ist das ein Weihnachtsmärchen. Ich habe auch keine Angst, wenn morgen alles vorbei ist. Dann spiele ich wieder auf der Straße, aber nur mehr, wenn es nicht regnet ...“


Quelle: http://www.oe24.at/kultur/Michael_Hirte_...ling_408415.ece

23.12.2008 14:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Seine erste Zuhörerin war die Spree. Hier begann alles
Auf der Welle des Erfolgs
Der KURIER besuchte Supertalent Michael Hirte in seiner Spreewald-Heimat


Zitat:
Es ist einer jener kostbaren Momente, die nur noch selten in sein Leben kommen. Der Kahn gleitet im Spreewaldgewässer leicht plätschernd dahin. Michael Hirte (44) nimmt seine Mundharmonika, spielt ein lustiges Wasserlied. Hier unten bei den Kanälen hat er gelernt, wie Rhythmus mit einer Mundharmonika geht – mit der Zunge.


Michael Hirte hat nicht vergessen wie es ist, einen Kahn zu lenken. Vater brachte es ihm bei, als er ein Junge war. Es wurde zum Broterwerb, als nach seinem schweren LKW-Unfall 1991 das Bein kaputt, er auf einem Auge blind war. Das Rudel (so heißt die Staksstange) gibt ihm heute Halt. "An ihr kann ich mich festhalten", sagt er, wendet mit leichtem Schwung das Boot.

Später in der warmen Stube seiner Eltern schreibt er Autogramme. Hinter ihm ein festlich geschmücktes Vertiko. Vor ihm lauter Mundharmonikas. Nun hat er sogar eine, in die sein Name eingraviert ist. Sie ist noch jungfräulich. Für uns probiert er sie aus. Das Spiel lockt die Eltern an. Leise öffnet sich die Tür. Mutter Hannelore (63) setzt sich aufs Sofa, sein Stiefvater (78 ) bleibt im Türrahmen stehen. Er lauscht. Nein, eine Mundharmonika habe er nicht, aber ein Akkordeon, erzählt er. Michael bekam mit 8 die erste Mundharmonika – und ließ sie nicht mehr los.

Zwischen "Micha, dem Jungen mit der Mundharmonika" und dem "Mann mit der Mundharmonika" liegen Welten. Obwohl es, zeitlich gemessen, nur zwei Jahre sind. Auf der selbstgepressten Weihnachts-CD von 2006 trägt er eine rote Weihnachtszipfelmütze. Kurier-Leser Gerhard Renz (73) hat sie ihm einst für 5 Euro abgekauft. Damals stand Hirte unten an der Antenne-Brandenburg-Bühne in Glien. Er musste warten, bis er er mal rauf durfte. Dann aber setzte er an und verzauberte die Zuhörer. Das sei das Schönste an seinem Leben jetzt, sagt Supertalent-Sieger Hirte. Früher habe er darum gebeten, spielen zu dürfen. Nun wird er gefragt.

Zuletzt sogar von den Puhdys. Wieder so ein Traum, der wahr wird. Am 1. Januar 2009 steht er mit den legendären Ost-Rockern auf der O2-Bühne. Und dann wird das Lampenfieber wieder da sein. Wenn man sich in Panik am liebsten auf die Toilette retten, durch den Hinterausgang verschwinden will. Trotz der vielen Leute ist Michael Hirte aber weniger bang ums Herz: "Ich bin ja nicht allein auf der Bühne. Eine gute Band nimmt dich mit ihrer Musik auf eine Reise mit." Die Pudhys wählten für ihn "An den Ufern der Nacht" aus. Ein langsamer Titel. Schwerer zu spielen als ein schneller, so Hirte.

Wenn er spielt, klopft die rechte Hand gegen die linke mit der Harmonika. Es sind diese Schwingungen, die dem Instrument die Zartheit geben. Töne, die Tränen entlocken. Woher er dieses Gefühl nimmt? "Von der Musik." Ein Lied spielen zu lernen, dauere gar nicht so lange, es zu verinnerlichen, sei das Entscheidende. Er hört sich den Puhdys-Song wieder und wieder an, saugt ihn in sich auf.

In den Charts belegt er nun Platz 1, schubste Grönemeyer vom Thron. In einem Laden auf dem Ku’damm hat er seine erste CD gekauft. Der Mann an der Kasse guckte den Kunden mit der Schiebermütze an. Sein Blick wanderte auf das Cover mit dem Foto des Mannes mit der Schiebermütze und der Mundharmonika. "Sie bezahlen für Ihre eigene CD?", fragte er. "Ja, muss sein", sagte er.

Hirtes Welt ist größer, bunter, anstrengender geworden. Er ist das erste Mal geflogen. Gern hätte er den Blick von oben ungestört genossen, ohne Kameras da. Aber er ist eine öffentliche Person geworden, kein Privatmensch mehr.

Seine kleine Drei-Zimmer-Wohnung in Karzow ist verwaist. Die Öfen sind erkaltet, wie die Liebe. Nach fünf Jahren Ehe war Jacqueline mit Sack und Pack ausgezogen. Die Scheidung läuft. Hirte sucht eine Wohnung in der Altstadt von Lübbenau, nahe bei den Eltern. Sein größter Wunsch: "Ruhe. Dass sich alles wieder beruhigt." Denn vorbereiten könne man sich nicht auf das, was auf einen da einstürze. Sein Leben wurde gehörig auf den Kopf gestellt. Ob ihm auch schon wieder jemand den Kopf verdreht? Ausweichende Antwort: "Vielleicht lerne ich ja jemanden kennen."

Draußen bellt Elton. Der Hund darf nicht rein, so lange wir, die Gäste, das Wohnzimmer belagern. Zeit, zu gehen. Zurück bleibt ein Versprechen: Nächstes Frühjahr schippern wir alle gemeinsam durch den Spreewald. Nicht fürs Foto, für die Seele.



Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-kuri...lin/246717.html

23.12.2008 14:07 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Charts KW 52: Herbert Grönemeyer wieder on top

Zitat:
Baden-Baden - Herbert Grönemeyer erobert mit seinem Best-Of-Album "Was muss muss" (EMI) diese Woche Platz eins der Longplay-Charts zurück. Auch in den Single-Charts verbessert sich der deutsche Sänger: Sein Titel "Glück" klettert von Platz 15 auf den sechsten Rang.

Der "Supertalent"-Gewinner Michael Hirte rutscht in den Longplay-Charts derweil mit seinem Debüt "Der Mann mit der Mundharmonika" (Sony BMG) auf Platz zwei.


Quelle: http://www.musikmarkt.de/site/start.php3...=133&il=1&pid=1

23.12.2008 14:12 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Weihnachtsmärchen mit Supertalent
Michael Hirte vom Publikum im Rhein-Main-Theater gefeiert / Beifall auch für kleine Fehler


Zitat:
Ein Weihnachtsmärchen besonderer Art erlebten die Besucher des Rhein-Main-Theaters in Niedernhausen. Mundharmonikaklänge, die facettenreiche Stimme eines jungen Tenors sowie kurze Textsequenzen verschmolzen beim Auftritt von Michael Hirte und seinen Gästen zu einem umjubelten Programm.

Der Sieger der RTL-Show "Das Supertalent 2008" eroberte auch bei seinem ersten exklusiven Live-Auftritt unter dem Titel "Ein Weihnachtsmärchen" die Herzen des Publikums wie im Fluge. Dabei zeigte sich der Brandenburger gemeinsam mit dem Sieger des Vorjahres, dem Tenor Ricardo Marinello, sowie in Begleitung des Schauspielers Torsten Münchow. Begleitet wurde der Auftritt von den zwölf Musikern des Orchesters Otti Bauer.

Applaus brandete auf, als Torsten Münchow zu den Klängen von "Der Junge mit der Mundharmonika" aus den Kulissen trat. Er hielt ein dickes Buch in Händen und nahm in dem am linken Bühnenrand aufgestellten roten Sessel Platz. Vervollständigt wurde das weihnachtliche Bild von bunten Päckchen und einem mit roten und goldenen Kugeln geschmückten Tannenbaum. Kaum hatte er mit "Es war einmal..." die ersten Worte an das Publikum gerichtet, betrat der absolute Star des Abends die Bühne.

Frenetischer Beifall, Pfiffe und Jubel empfingen Michael Hirte. In Jeans und mit einem legeren Pullover bekleidet, entsprach seine Kleidung ganz dem Bild eines Straßenmusikanten. Seine markante Mütze vervollständigte diesen Eindruck. Mit flinken Bewegungen wechselte er während der verschiedenen Musikstücke von einer Mundharmonika zur anderen. Dabei wippte er leicht mit seinem rechten Bein im Takt. Gekonnt modulierte er die Töne durch schnelle, fast vibrierend wirkende Handgriffe.

Doch vor allen Dingen die menschlichen Gesten lösten beim Publikum wahre Begeisterungswellen aus. Wischte er sich mit dem Ärmel seines Oberteils den Schweiß von der Stirn, klatschte das Publikum. Wendete er sich den Musikern des Orchesters zu, um das Zusammenspiel abzustimmen, applaudierten die Zuschauer. Verpasste er knapp den Einsatz, johlten seine Fans. Und natürlich freuten sich die Besucher mit ihm über jedes gelungene Stück. Die Melodien waren auf die Erzählung von Torsten Münchow abgestimmt. So folgt "Time To Say Goodbye" auf eine Abschiedsszene. Nach einer Passage, die zu Tagesbeginn spielte, setzte er zu "Morning has broken" an.

Abgerundet wurde das Programm von den Auftritten des Tenors Ricardo Marinello. Der Sieger des Vorjahres wusste mit seinen mal ruhig, mal wie bei "Funiculi, Funicula" mit viel Temperament vorgetragenen Stücken, die Besucher ebenfalls zu begeistern.

Die von Torsten Münchow erzählte "Weihnachtsgeschichte" griff unverkennbar auf biographische Daten von Michael Hirte zurück. Er stand Pate für den schottischen Schäfer mit Namen Andrew Shepard. Dessen Freund, der junge Lord Ian, war dem Tenor auf den Leib geschrieben. Dass die Geschichte vom Anfang bis zum Happy-End vorhersehbar war, störte das Publikum nicht. Die Besucher erhoben sich von ihren Plätzen und feierten bereits den ersten gemeinsamen Auftritt der beiden Künstler nach der Pause mit Zugaberufen. Michael Hirte und Ricardo Marinello reagierten prompt und sangen das Stück "Time To Say Goodbye" ein zweites Mal für das begeisterte Publikum


Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/regio...ikel_id=3568133

23.12.2008 16:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Gemündener Agentur holt „Supertalent“ Michael Hirte auf die Bühne

Ein Straßenmusiker wird quasi über Nacht zum umjubelten Star: Die Geschichte des HartzIV-Empfängers Michael Hirte hat Millionen Menschen zutiefst bewegt. Am Sonntag hat der „Mann mit der Mundharmonika“ sein erstes großes Konzert auf einer professionellen Bühne gegeben. Organisiert hat das die Gemündener Agentur Depro Concerts, die das RTL-Supertalent des Jahres ab Februar auf Tournee schickt


Zitat:
Ein wenig unbeholfen wirkt der kleine Mann auf der großen Bühne des Rhein-Main-Theaters in Niedernhausen. Es scheint, als habe er noch längst nicht realisiert, dass hinter ihm nicht die Hauswand eines Kaufhauses in der Potsdamer Fußgängerzone ist, sondern ein Orchester mit Profi-Musikern. Im Glanz der Scheinwerfer steht er da und die Menschen bejubeln ihn, noch bevor er den ersten Ton auf seinem Instrument gespielt hat.
Als Michael Hirte zu der Pop-Ballade „You raise me up“ ansetzt, dauert es nur Sekunden, bis wieder lauter Jubel aufbrandet. Etliche der 1600 Besucher sind zu Tränen gerührt, sie lassen sich wie die Millionen Fernsehzuschauer der RTL-Show verzaubern von der Musik und von der schicksalhaften Geschichte dieses Mannes, der offenbar zum ersten Mal in seinem Leben richtig Glück gehabt hat.
Glücklich schätzen darf sich Hirte wohl auch darüber, dass die Gemündener Veranstaltungs-Experten von Depro Concert sich rührig um ihn kümmern. Durch die Zusammenarbeit mit Hirtes Plattenfirma Sony ist

der Kontakt zwischen den Managern aus der Wohrastadt und dem einstigen Straßenmusiker aus Potsdam entstanden. Ab Februar schicken die Gemündener Michael Hirte auf Tournee. Alle Daten der Konzertreise gibt es unter www.depro-concert.de.
Das Konzert in Niedernhausen ist eingebettet in eine Märchen-Erzählung über den Hirten Andrew, die der Schauspieler und Synchronsprecher Thorsten Münchow vorliest. Für gelungene Kontrapunkte zu den Mundharmonika-Soli sorgt Tenor-Sänger Ricardo Marinello, der die RTL-Supertalent-Show 2007 gewonnen hat. Wenngleich der Star des Abends eindeutig Michael Hirte ist.
Melodien wie „Amazing Grace“ oder „Time to say Goodbye“ spielt Hirte auf seinen Mundharmonikas mit so viel Gefühl, dass sein Im-Takt-Stampfen mit dem rechten Bein geradezu geschmeidig wirkt. Das Orchester von Otti Bauer begeistert trotz schmaler Besetzung von zwölf Musikern mit breitgefächerten Klängen. Manch einer mag die Show als seichte Berieselung abtun, doch vielleicht ist es ja eben genau das, was den Abend so gelungen macht. Die Sympathie für den Ausnahme-Künstler Hirte ist auf jeden Fall so grenzenlos, dass das Publikum gerade dann am meisten jubelt, wenn der Mundharmonika-Spieler einmal einen Einsatz verpatzt oder mal nicht gleich das passende Instrument griffbereit hat.
Ob der Cat-Stevens-Hit „Morning has broken“, der Weihnachts-Klassiker „Leise rieselt der Schnee“ oder der Schlager „Heidschi Bumbeidschi“: An diesem Abend kann man meinen, sämtliche Lieder seien nur für Mundharmonika geschrieben worden, so entzückend klingt es, wie Hirte die Melodien mit viel Vibrato über den Klangteppich des Orchesters ausbreitet.
Arrangiert von WLZ-FZ und Depro Concerts trifft sich Hirte nach dem Konzert zu einer kleinen Blues-Session mit dem Frankenberger Mundharmonika-Fan Matthze Maurer. Auch dabei wirkt Hirte so zurückhaltend wie auf der großen Bühne. „Den Blues kann ich noch nicht so gut, muss ich noch üben“, sagt der Potsdamer zu Matthze Maurer. Doch kaum hat der die ersten Töne angestimmt, legt Hirte schon los. Nach dem hauptsächlich durch Balladen geprägten Konzert-Programm ist dem „Mann mit der Mundharmonika“ anzumerken, wie viel Spaß er auch an fetzigem Blues hat.
Von den Zugaben des Konzert-Programms hätte das Publikum entsprechend gerne noch mehr gehört: Denn bevor Michael Hirte die Bühne verlässt, stimmt das Orchester von Otti Bauer einen Rock‘n‘Roll an, der die Zuschauer von den Stühlen reißt.
Typen wie Hirte sind es, die vielen Menschen in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise irgendwie ein wohliges Gefühl von Hoffnung geben.



Quelle und Video : http://www.wlz-fz.de/newsroom/regional/d.../art7776,765534

29.12.2008 14:48 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Versöhnung mit Vater
Sie haben sich sechs Jahre lang nicht gesehen


Zitat:
Es ist das schönste Weihnachtsgeschenk für Supertalent-Gewinner Michael Hirte (44).

Sechs Jahre lang haben Deutschlands berühmtester Mundharmonika-Spieler und sein Vater sich nicht gesehen. Jetzt haben sich Vater und Sohn in der Peterskirche (hier gab Hirte ein Konzert vor 1500 Zuschauern) in Wien versöhnt!

„Ich bin so froh, dass es meinem Sohn gut geht. Mir kommen die Tränen, wenn ich ihn spielen höre“, erzählt Karl Hilgendorf (66) gerührt, der extra aus Leipzig zum Konzert anreiste.

Er ist Hirtes leiblicher Vater.

„Ich habe 1976 meine Frau und meine Kinder verlassen“, erzählt der überglückliche Papa. Und weiter: „Danach habe ich den Kontakt zu Michael über Jahrzehnte verloren.

Sein schlimmer Lkw-Unfall (rechtes Auge erblindet, schwere Behinderung am Bein), seine Musik, sein Schicksal – davon habe ich nichts gewusst! Ich habe ihn vor sechs Jahren das letzte Mal nur kurz auf meinem Geburtstag gesehen.“

Die beiden hatten Meinungsverschiedenheiten. Hartz-IV-Empfänger Michael Hirte ging in die Berliner Straßenmusiker-Szene, meldete sich nicht mehr.

Von dem TV-Erfolg seines Sohnes erfuhr Karl Hilgendorf erst aus dem Fernsehen. „Meine Schwester rief mich an, sagte: ‚Dein Junge ist im Fernsehen‘. Ich schaltete den Fernseher ein – da lief bereits das Halbfinale!“

Doch warum haben sich Vater und Sohn so lange nicht gesehen? Gab es Streit?

Der Vater: „Vielleicht hat sich Michael geschämt, weil er arbeitslos war. Es könnte aber auch sein, dass es an seinem Stiefvater lag. Das ist jetzt aber auch egal. Wir sind eine Familie. Die Vergangenheit soll ruhen.“

Für Michael Hirte geht ein Weihnachts-Wunsch in Erfüllung. „Wir haben uns viel zu erzählen, ich bin sehr glücklich.“



Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...chs-jahren.html

29.12.2008 14:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Weihnachtswunder Michael Hirte

Zitat:
Vom Hartz4 Empfänger zum sentimentalen Supertalent: Michael Hirte. Der Mann mit der Mundharmonika wurde bei seinem Wien-Besuch herzlich empfangen.

Bevor die Autogrammstunde im Emi-Store auf der Kärntnerstrasse begann, bedankte sich Michael Hirte bei den Fans, die vor dem Geschäft auf ihn warteten, auf seine Weise mit dem Lied "You raise me up" - jenem, das ihn ins Finale der RTL Show „Das Supertalent“ brachte.

Im Anschluss daran ging es in die Peterskirche, wo er neun Lieder zum Besten gab, begleitet von der Orgel, für deren Restaurierung um Spenden gebeten wurde. Das musikalische Zusammenspiel stimmte oft, aber nicht immer. Michael Hirte wirkte von den Strapazen der letzten Wochen geprägt, spielte ohne Noten und gab dennoch alles. Das Publikum in der Kirche lauschte andächtig und verzieh kleine Disharmonien genauso großzügig wie die große Distanz zum Spieler hoch oben.

Das Schlusslied durfte dann doch unten vor dem Altar vortragen werden, dort wo er von Anfang an vom Publikum erwartet wurde. Das kleine Weihnachtswunder namens Michael Hirte gipfelte daraufhin mit dem Lied "Ave Maria".



Quelle und Video: http://www.vienna.at/engine.aspx/page/vi...081227-04225934

29.12.2008 14:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Wien Bilder

http://www.ehnpictures.com/22-12-2008-michael-hirte-wien/

29.12.2008 14:58 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Jetzt wollen alle Geld von ihm
Er spielte auf der Straße für ein paar Euro – jetzt wird „Supertalent“-Sieger Michael Hirte (44) selber angebettelt!


Zitat:
Der Mann mit der Mundharmonika hat bereits über 2000 Briefe und Pakete erhalten. „Darunter auch Post von Menschen, die Geld von mir wollen“, so Michael Hirte. Das reicht von kleinen Beträgen, um über die Runden zu kommen, bis hin zu ganzen Monatsmieten.

Der Brandenburger weiß, wie belastend Armut ist: Noch vor vier Wochen war er selber pleite, hatte Schulden und musste von Hartz IV leben. Dann gewann er in der RTL-Castingshow die rettenden 100 000 Euro. Das Preisgeld hat ihm der Sender inzwischen angewiesen.

Hirte: „Wem ich noch was schulde, der bekommt sein Geld. Dafür habe ich jetzt einen Berater!“

Doch was er mit den Bettelbriefen machen wird, weiß der Musiker noch nicht: „Ich muss mir erst mal einen Überblick verschaffen.“ Dann will er entscheiden, wie oder ob er überhaupt helfen kann


Quelle:
http://www.bild.de/BILD/unt...ld-von-ihm.html

31.12.2008 15:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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