SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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15.08.2008 21:25 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Ganz nah am Superstar
Das Interview der aktuellen Ausgabe in voller Länge zum Nachlesen: DSDS-Gewinner Thomas Godoj (30) im miss-Interview über Stagediving, Groupies und Schamröte.
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Wenn man Ihre Biografie liest, fällt auf, dass Sie schon vor Ihrer Teilnahme bei DSDS in verschiedenen Bands Erfahrung sammeln konnten. Wann haben Sie mit der Musik begonnen?
Das ganze "Musikerdasein" hat mich schon immer fasziniert. Ich habe ständig Musik gehört, bin als Jugendlicher mit meinen Kumpels häufig auf Festivals gefahren. Trinken und geile Bands anschauen, das hat was. Meine Freunde, die waren alle immer viel älter als ich, haben selbst Musik gemacht. Da hab ich dann viel Zeit bei ihnen im Proberaum verbracht, und irgendwann einfach voll Bock darauf gekriegt, selbst etwas zu machen. Anfangs hab ich aber nur heimlich für mich gesungen, damit das keiner mitkriegt.
Was haben Sie da zum Beispiel gesungen?
Ich weiß nicht ob ihr das kennt: "Typo Negative", "HIM", alles, was ich damals so hörte.
Das sind auch die Einflüsse, die man im Album etwas durchhört.
Ich weiß nicht, ob man das sagen kann, dass das tatsächlich Einflüsse waren. Ich mag schon rockige Musik, Gitarren gehören einfach dazu.
Zurück zu Ihrer Laufbahn. Wann startete es also richtig?
Irgendwann war einmal eine Party in einem der besagten Proberäume, und die Leute haben miteinander Musik gemacht. Ich hab mir einfach spontan ein Mikrophon geschnappt und die ersten Töne gesungen. Das hat dann so gut geklappt, dass ich als Sänger anfing. Nach einem Jahr Probezeit haben wir dann sogar einen Bandwettbewerb bei mir daheim in Recklinghausen, im Ruhrgebiet, gewonnen. Das war so im Jahr 2000.
Und seitdem ging es dann konstant nach oben?
Ja, seitdem ist es dann immer so treppchenweise nach Oben gegangen. Ich habe in drei festen Bands und einer Cover-Band gesungen. Die letzte Band, in der ich gesungen habe, hat dann auch die Chance bekommen bei einem Deutsch-Rock-Projekt mitzuwirken, in dem Studio, in dem unter anderem auch Laith Al Deen seine Lieder aufnahm.
Aber der große Plattenvertrag blieb aus?
Leider, ja. Man kann sich in zwei Jahren einfach nicht die Fanbase erspielen, die sich Plattenfirmen vorstellen. Es ist ein großes Risiko für die Plattenfirmen so viel Geld in Künstler zu investieren, die nur geringe Medienaufmerksamkeit auf sich ziehen und nicht genügend potentielle Käufer vorweisen können.
Da erscheint eine Casting-Show, durch die Sie letzten Endes ja nun berühmt geworden sind, als logische Konsequenz. Über solche Formate herrscht aber geteilte Meinung. Erst vor kurzem haben wir einen bekannten Musical-Star interviewt, der diese Sendung als "Karaoke"-Shows bezeichnet. Wie stehen Sie dazu?
Ich denke, dass so ein TV-Format eine gute Plattform ist, um sich zu präsentieren. Ich selbst habe es für mich als eine Art Ausbildung angesehen, als Chance etwas zu lernen. Mich einem großen Publikum zu zeigen, Fans zu gewinnen. Was dann nach der Teilnahme mit den einzelnen Kandidaten passiert, hängt immer noch von einem selbst ab. Man muss höllisch aufpassen, ob man mit den Projekten, die einem angeboten werden, auch zufrieden ist. Auch mit dem Umfeld, Management und solchen Dingen sollte man gut auskommen. Das scheint zwar wie ein Luxusproblem, aber nur so kann man gute Leistung erbringen. Nur so kann man wirklich dahinter stehen.
Jetzt sind Sie als Solo-Künstler bekannt, was ist mit Ihren Band-Kollegen von früher passiert?
Ich hab von meiner letzten Band "WINK" den Schlagzeuger und Gitarristen und den ehemaligen Bassisten, das ist auch mein bester Kumpel mit dem ich die Songs komponiere, mitgenommen.
Stichwort "Komponieren": Auf Ihrem Debut-Album haben Sie an drei Songs mitgeschrieben. Wie kann man sich das vorstellen? Beschränken Sie sich nur auf den Gesang, oder beherrschen Sie auch ein Instrument?
Ich kann ein paar Akkorde auf der Gitarre und ein bisschen Schlagzeug spielen, aber das ist nicht der Rede wert. Ich konzentriere mich eher auf den Gesang, summe die Melodien vor, schreibe ein paar Zeilen und setze mich dann mit meinem besten Freund, der zuvor erwähnte Bassist, zusammen. Der beherrscht mehrere Instrumente perfekt, und hilft mir auch beim Texten.
Sie haben ein abgeschlossenes Fachabitur und eine Ausbildung zum technischen Zeichner. Trotzdem waren Sie in der Zeit vor DSDS von Arbeitslosengeld abhängig. Wollten oder konnten Sie in dieser Branche nicht Fuß fassen?
Eigentlich war ich in der Schule fleißig. Ich habe eine Realschule abgeschlossen, mich dann bei einem Ingenieursbüro beworben und dort dreieinhalb Jahre die Ausbildung gemacht. Nachdem ich ein paar Monate als technischer Zeichner gearbeitet habe, entschloss ich mich dazu noch Bauwesen zu studieren. Trotz der finanziellen Einschränkung war ich aber auch auf der Uni zielstrebig, bin jeden Tag hingegangen, hab Prüfungen abgelegt.
Aber das Studium haben Sie dann abgebrochen?
Ich habe gleichzeitig mit der Musik angefangen, und irgendwann muss man sich dann halt entscheiden, was man letztendlich machen will. Für mich war das dann die Musik. In der Musikbranche ist es so, dass man sich als Newcomer wirklich voll und ganz der Sache widmen muss. Das bringt zwar definitiv noch mehr finanzielle Einschränkungen mit sich, aber ich hatte Gott sei Dank die Unterstützung von meinen Eltern. Meine Freunde standen auch voll hinter mir, haben mich immer motiviert, weiter zu machen. Ich glaube, dass das auch bei Nickelback so war, der Sänger hat immer viel nebenbei gejobbt, bis dann nach drei Alben der Erfolg kam. Da braucht man unbedingt Leute, die einen auf diesem Weg begleiten.
Sie haben während der Show nie ein Geheimnis daraus gemacht, eine Zeit lang von Arbeitslosengeld gelebt zu haben.
Ich finde, da darf man sich einfach nicht verstellen. Die Leute merken doch, wenn man irgendwelche Geschichten erzählt. Das ist nicht das, was ich machen wollte. Ich hab dort nicht mitgemacht, um irgendwelche Stories zu erzählen. Es ging bei mir grundsätzlich um Gesang und die Liebe zur Musik.
Sind Ihre Eltern wirklich immer hinter Ihnen gestanden?
Meine Eltern haben mich immer unterstützt was das Musikmachen anging. Natürlich waren sie dann froh und unendlich erleichtert, als ich gewonnen habe. Als sie sahen, dass ich nun endlich einen Fuß in der Tür des Musikbusiness hatte. Die jahrelange Vorarbeit macht sich nun langsam bezahlt. Ich versuche, das Beste daraus zu machen.
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26.08.2008 17:25 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Zitat: |
Wäre es für Sie ein Problem, wenn Sie - wie viele Castingstars vor Ihnen - nach ein paar Monaten wieder in der Versenkung verschwinden würden?
Daran kann ich dann auch nichts ändern. Ich glaube schon, dass ich mich wieder mit der Situation arrangieren könnte.
Auf diversen Fanpages im Internet wird geschrieben, dass Sie um Kontakte zur Rockszene zu knüpfen, beim Catering von einem Grönemeyer oder U2-Konzert mitgearbeitet haben. Ist da was dran?
Es war jetzt nicht so, dass ich da Kontakte zur "Szene" gesucht habe. Ich hatte einfach Glück, dass ich so einen Job angeboten bekommen habe, und hab dann eben alles gemacht was dazugehört. Ich bin in der Küche gestanden, habe Teller gespült. Jetzt im Ernst, das sind echt die coolsten Jobs! Es ist zwar eine harte Nuss, man ist da schon mal 16 Stunden durchgehend auf den Beinen, aber man hat echt auch eine Menge Spaß.
Wer ist Ihr musikalisches Vorbild?
Das ist schwierig... Als 16-jähriger hatte ich eine Lieblingsband und bin dann nur auf dieser einen Schiene gefahren. Jetzt höre ich, worauf ich gerade Lust habe. Wenn man sich auf eine bestimmte Richtung festlegt, wird's nur langweilig. Es gibt so viel gute Musik auf dieser Welt. Manchmal braucht man etwas Ruhiges, Sentimentales, dann wieder Musik, die einem in den Ohren dröhnt. Andere gehen zum Ausgleich boxen, ich mache Headbanging und Stagediving.
Haben Sie schon Erfahrung im Stagediving?
Durchaus. Das erste Mal hab ich das auf einem Punkkonzert gemacht. Da war ich selbst im Publikum und hab es einfach probiert.
Sie wurden also aufgefangen?
(lacht) Ja. Das hat echt Spaß gemacht! Bis jetzt bin ich noch nie auf die Brust gefallen. Das tut weh, glaub ich.
Was macht Thomas Godoj an einem freien Tag?
Für Dezember ist eine Tour geplant, momentan bin ich ständig auf Achse. Zwischen Promotionterminen und Auftritten bleibt wenig Zeit für Privates. Wenn ich mal frei habe, besuche ich meine Eltern und Freunde. Ich muss dann die Sachen erledigen, die in den letzten Monaten liegen geblieben sind, Kontakte pflegen.
Führen Sie zur Zeit eine Beziehung?
Über so private Sachen äußere ich mich nicht.
Gut, dann allgemeiner: Auf welchen Typ Frau stehen Sie?
Ich habe keinen bevorzugten Frauentyp. Mir ist wichtig, dass sie mich so akzeptiert, wie ich bin. Das Aussehen steht für mich definitiv nicht an erster Stelle.
Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Wollen Sie Kinder haben, eine Familie gründen?
Puh! Also momentan will ich mal fertig frühstücken. Und abrocken!
Wie steht's mit Groupies?
Ich habe Fans in verschiedenen Altersklassen, verschiedenen Geschlechts. Bei der Aufzeichnung für eine Fernsehshow kam zum Beispiel eine ganze Familie auf mich zu, die mir sagte, wie super sie mich finden.
Also keine kreischenden Mädchen vor der Garderobe?
Na ja, jedenfalls nicht nur...
Fühlen Sie sich durch weibliche Fans geschmeichelt?
Klar, ich werd immer rot, wenn sie mich ansprechen.
War der DSDS-Gewinner das bisher Beste, was Ihnen in Ihrem Leben passiert ist? Man hatte ja bei der Verkündung direkt das Gefühl, dass Ihnen da ein Gebirge vom Herzen fällt.
Absolut, ja.
Eine Frage zum Abschluss: Was war Ihre erste eigene Platte?
Das traue ich mich fast gar nicht erzählen: "I've been looking for freedom" von David Hasselhoff. Zu meiner Verteidigung muss ich dazu sagen, dass ich damals erst 10 war. So mit 16 kam dann mein "Absturz" in die dunkle Rockszene (lacht). |
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Quelle: http://www.miss.at/cms/starsxsociety/Int...ex.html?id=7934
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26.08.2008 17:26 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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03.09.2008 16:00 |
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SaraS
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Schwangere Freundin von Superstar Godoj
„Ich will immer für Thomas da sein“
Zitat: |
SIE wird seinen Plan B wie Baby in die Tat umsetzen. SIE ist sein starker Halt. SIE liebt den Rocker. Und Superstar Thomas liebt sie ...
Jennifer O. (32), die heimliche Freundin von DSDS-Sieger Thomas Godoj (30). Unter ihrem Herzen trägt sie sein Kind.
BILD erreichte sie gestern in der Nähe ihrer Heimatstadt Recklinghausen, fragte: Freuen Sie sich aufs gemeinsame Baby?
Jennifer O.: „So eine Frage kann man sich selber beantworten, oder? Jeder freut sich doch über ein Baby. Aber ich möchte einfach nicht zu viel Privates in der Öffentlichkeit verraten. Das habe ich mit Thomas so vereinbart.“
Und weiter: „Thomas macht nicht mit seinem Privatleben Schlagzeilen, sondern mit seiner Musik, das soll auch in Zukunft so bleiben. Da will ich nicht im Rampenlicht sein. Bei mir steht Thomas auf Platz 1.“
Trotz der Schwangerschaft wird Jenny nicht kürzertreten. „Ich arbeite ganz normal weiter. Von morgens bis abends.“
Die Liebe ist zurück. Gestern kam heraus, dass die beiden, die schon einmal sieben Jahre zusammen waren, nach dem DSDS-Stress wieder zueinanderfanden, die Gefühle neu entdeckten.
Jetzt ist Jenny im vierten Monat schwanger. Der Erfolgs- und Nummer-eins-Sänger (aktuelle Single „Helden gesucht“) bestätigte die Papa-Zukunft gestern live im TV („hier ab vier“ – MDR), sagte: „Ja, wir sind glücklich.“
Jennifer will Thomas einen „Rückzugsort“ bieten. „Ich bin immer für ihn da, wenn er den Bühnenstress verarbeiten muss.“ Demnächst können die beiden sogar in den eigenen vier Wänden füreinander da sein.
Nach BILD-Informationen haben sich die beiden eine Wohnung in Recklinghausen ausgesucht. Mit genügend Platz für ein Kinderzimmer ... |
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Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...e-freundin.html
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03.09.2008 16:05 |
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SaraS
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Thomas Godoj
Fetziger Rhythmus und Soul-Stimme
Stuttgart - Er kann nicht nur ein Millionenpublikum im Fernsehen begeistern, sondern spielt auch vor kleinem Kreis groß auf: Thomas Godoj rockte am Mittwochabend im Pressehaus vor 250 Zuhörern exklusiv für Radio Antenne 1 und die Leser der Stuttgarter Nachrichten.
Zitat: |
Lautes Kreischen, als der Sieger der fünften Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" die Bühne im Fernsehstudio S betrat. Mit Fan-Shirts und Geschenken hatten seine Anhänger über eine Stunde vor der Bühne gespannt auf ihren Superstar gewartet. Und Godoj enttäuschte sie nicht: Mit seinem ersten und bekanntesten Song, "Love is you", überzeugte er musikalisch und ließ nicht nur Damenherzen höher schlagen.
Unter die Fans, die auch aus der Schweiz angereist waren, gesellte sich der Musikproduzent und "Superstar"-Jurymitglied Andreas "Bär" Läsker. Nicht nur ihn dürfte die soulige Stimme des neuen Chartstürmers bei dem Konzert im kleinen Rahmen beeindruckt haben. "Thomas Godoj läuft bei uns super im Programm", sagte Dorothee Seyser, Musikchefin bei Antenne 1. Nicht nur deshalb gelang es ihr, Godoj und seine Band zu deren erstem Radiokonzert in den Sender zu holen.
Der Recklinghausener beeindruckte das Publikum nicht nur mit seiner Stimme. Es ist die natürliche Art, die die Fans an ihm so lieben. "Der kommt einfach total locker und sympathisch rüber", schwärmte Frauke Häfele. Zusammen mit ihrem Mann war die Waiblingerin glückliche Gewinnerin zweier S-Presso-Konzertkarten unserer Zeitung. Sie habe beim Konzert "richtig Gänsehaut gespürt".
Dass der Star des Abends so gar kein typischer Casting-Stern ist, bewies er später mit seiner neuen Single "Helden gesucht", die seit vergangenem Freitag im Handel erhältlich ist. Der 30-Jährige schreibt keine Spaßmusik, sondern Texte mit Tiefgang. Er lebe für seine Musik und ziehe sich gerne in seine Privatsphäre zurück, lässt er seine Fans wissen. Dennoch gab er nach dem Konzert bereitwillig jede Menge Autogramme, auf die seine Zuhörer sehnsüchtig warteten.
"Der Thomas ist einfach absolut sympathisch und live genauso gut wie im Fernsehen", so Sandy Wegmann begeistert nach dem Konzert. Auch sie und ihr Ehemann Ralf gewannen ihre Karten kürzlich bei der Verlosung. Für Sandy ging an dem Abend ein Herzenswunsch in Erfüllung, denn die Karten waren eine Überraschung ihres Mannes zum 13. Hochzeitstag. "Bei der Castingshow habe ich immer für Thomas Godoj gestimmt, nun konnte ich ihn live erleben, das ist spitze", sagte sie und fiel ihrem Mann um den Hals. Nun plane sie, auf die Tour zu gehen, die Godoj im Dezember startet.
Ein besonderes Geschenk bekam der deutsche Shooting Star von einem weiblichen Fan aus München: Eine Flasche Augustiner-Bier - sein Lieblingsbier - brachte sie ihm mit. Na dann Prost! |
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Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/st...ail.php/1808282
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05.09.2008 20:46 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Wegen schwangerer Freundin
Fan-Aufstand gegen Thomas Godoj
Zitat: |
Warum macht er seine Fans so unglücklich?
DSDS-Sieger Thomas Godoj (30). ER wird Papa, aber ER will nur über seine Musik reden. Sein Babyglück zeigt er niemandem. Seine Freundin Jennifer, die im vierten Monat schwanger ist, verheimlichte er sogar Monate lang.
Jetzt proben Thomas’ Fans den Aufstand gegen den Superstar! Auf seiner Homepage (www.thomas-godoj.de) reagieren viele wütend.
Auszüge aus den Fan-Foren: „Er hat uns belogen. Wenn das stimmt, bin ich kein Fan mehr und kaufe seine Platten nicht mehr!“ Oder: „Dieses ganze Blabla von ihm geht mir auf die Nüsse. Warum steht er nicht dazu?“
Ein anderer schreibt: „Er hat doch nur Schiss, dass ihn seine Fans im Stich lassen.“
Viele weibliche Fans sind außerdem neidisch auf Thomas’ Freundin Jenny, schreiben: „Jenni, gratuliere, hast du gut drauf angelegt!“
Eine beleidigt die werdende Mutter sogar, pöbelt: „Thomas, hast du nichts Besseres gefunden?“
Und viele fürchten um Godojs Karriere: „Bin mal gespannt, ob diese ganzen Lügen, die er uns aufgetischt hat, so unbeschadet an ihm vorbeigehen.“
Kann denn jeder auf der Internetseite seine Meinung äußern? Ein Sony-Sprecher zu BILD: „Ja, aber es werden beleidigende und üble Beschimpfungen rausgestrichen.“ |
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Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leu...r-freundin.html
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05.09.2008 20:49 |
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meister b
Administrator
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Thomas Godoj: Aufstand der Fans gegen "Bild"
Die Fans von Superstar Thomas Godoj sind stinksauer auf die "Bild"-Zeitung (56), weil sie behauptet hat, es gebe einen "Fan-Aufstand" gegen Thomas. Sie wollen sogar die Zeitung nicht mehr lesen.
Warum macht sie Thomas' Fans so unglücklich?
Die Boulevardzeitung "Bild" (56). SIE hat geschrieben, dass SEINE Fans den "Aufstand" proben, weil Thomas Godoj niemandem sein "Babyglück zeigt", seine Freundin Jennifer, die im vierten Monat schwanger ist, sogar Monate lang verheimlichte.
Jetzt proben Thomas' Fans den Aufstand gegen die "Bild"-Zeitung! Auf Thomas' Homepage (www.thomas-godoj.de) reagieren viele wütend.
Auszüge aus den Fan-Foren: "Leute, lest solche Zeitungen nicht!!!" Oder: "War doch klar, dass die BLÖD die paar negativen Meinungen jetzt groß hervorheben muss. Die Tatsache, dass sich der größte Teil freut, wird einfach weggelassen, weil langweilig. Mit Skandalen macht man eben Geld."
Ein anderer schreibt: "Aber wie war das? Wir sollten solche Zeitungen ja eh nicht lesen. Hätte nie gedacht, dass Thomas damit mal SOWAS von Recht hat…"
Viele Fans bemitleiden außerdem die "Bild"-Reporter, schreiben: "Schade, dass manche Menschen so ihr Geld verdienen müssen!" Einer beleidigt die Journalisten sogar, pöbelt: "Der BILD Forentroll….schnüffelt rum….."
Und viele sind besorgt, weil so viele Menschen die "Bild"-Zeitung lesen und ihre Geschichten von anderen Medien ungeprüft übernommen werden: "Man sollte dieses Blatt einfach ignorieren." |
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Bildblog
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06.09.2008 19:54 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Castingshows sind nach wie vor „in“. Nicht nur bei Musical-Fans. Die „Mutter“ der Castingshows, „Deutschland sucht den Superstar“ verhalf in der letzten Staffel Thomas Godoj zum Titel. Wir sprachen mit dem Musiker über seine frische Karriere – und natürlich stellte sich auch die Frage, ob er sich unter Umständen in einem rockigen Musical wiederfinden könnte. Einige seiner Vorgänger schlugen diesen Weg ins Musicalfach bereits ein.
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Thomas, im Dezember startet Deine Deutschlandtour, die nach deinem gleichnamigen Album „Plan A“ benannt ist. Was ist das für ein Gefühl?
Für mich ist es ein ganz besonderes Gefühl, da ich noch vor rund einem Jahr nie damit gerechnet hätte einmal als Solokünstler ein Konzert zu geben. Auch dass die Leute extra wegen mir anreisen und Karten kaufen – einfach genial! Ich danke allen, die mir das ermöglicht haben!
Ist dein Leben als „Star“ denn so wie Du es dir vorgestellt hast?
An sich ja. Ich bin ja schon früher oft aufgetreten und stand mit meinen Bands auf der Bühne. Die Musik zählte grundsätzlich für mich.
Klar, natürlich ist ein Leben als amtierender Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“ stressig und anders als das Leben, das ich davor führte, doch ich genieße den Moment und jeden Tag, den ich so erleben darf. Dass mein Alltag ziemlich verplant ist, gehört dazu. Und jeder, der sich mit dem Showbiz beschäftigt, der weiß auch, dass „Stars“ viel Leistung bringen müssen für ihren Ruhm. Sich einfach nur ausruhen und mit dem Sieg zufrieden geben bringt nichts. Man muss auch viel dafür tun, um an sich und seiner Karriere zu arbeiten.
Du hast ja ziemlich viele Termine und bist unterwegs, wie geht es Dir damit?
Es ist schon stressig, vor allem, wenn man von einem Termin zum nächsten muss. Doch es macht mir Spaß und ich wollte es ja immer so. Ich spielte früher in vielen Bands, zwar habe ich nach der Realschule erst mein Abitur nachgeholt und acht Semester studiert, doch im Kopf hatte ich immer die Musik, mit der ich vielleicht mal erfolgreich werden könnte. Nun hat sich dieser Traum erfüllt und ich lebe ihn ganz bewusst.
Wenn man so auf die vergangenen Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“ zurück blickt, haben ja nicht viele in dem harten Business überlebt. Hast Du Angst davor, dass es Dir eventuell auch so ergehen könnte?
Da mache ich mir noch keine Gedanken darüber. Ich lebe jetzt und heute und hoffe, dass meine Fans mich noch lange auf der Bühne sehen und hören wollen.
Du singst ja nicht nur auf Deutsch sondern auch auf Englisch, was liegt Dir persönlich mehr? Nicht nur von der Performance her, sondern auch während des Schreibens der Songtexte?
Schwierige Frage. Wenn ich Texte oder Songs schreibe, dann sind das anfangs nur Ideen in meinem Kopf, die dann später erst wachsen und zu ganzen Melodien werden. Ich selbst spiele auch kein Instrument. Ich kann nur ein paar Gitarrengriffe, doch so gut wie meine Kollegen der Band bin ich längst nicht. So gebe ich erst immer meine Ideen an die Jungs weiter und gemeinsam erarbeiten wir dann die Lieder, ob nun auf Deutsch oder Englisch. Beides liegt mir.
Schreibst du alle Deine Songtexte selbst?
Nicht alle, aber doch einige. Als ich zum Beispiel vor zwei Jahren den Song „Helden gesucht“ schrieb, hätte ich nie gedacht, dass der mal so groß rauskommt. Es war eigentlich ein Lied für die Weltmeisterschaft und tatsächlich wurde es auch von lokalen Radiosendern gespielt. Doch dass nun alle das Lied kennen und dass es als meine zweite Singleauskopplung veröffentlicht wurde, hätte ich nie zu träumen gewagt! Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn dein Lied, das du mit Herzblut geschrieben hast, in den Regalen zu kaufen ist. Da bin ich sehr stolz darauf!
Hättest Du denn einen „Plan B“, wenn es mit dem Singen und dem „sich verkaufen“ nicht mehr klappen würde?
Also momentan nicht – ich liebe die Musik und darum möchte ich gar nicht an einen „Plan B“ denken.
Findest du selbst, dass Deine Freunde, Familie und auch Deine Freizeit unter Deiner Karriere leiden müssen?
Leiden wäre der falsche Ausdruck dafür. Meine Familie und meine Freunde sehen mich eben nicht mehr so oft wie früher, doch sie haben vollstes Verständnis für meine momentane Situation, da sie auch wissen, dass ich jetzt glücklich bin. Wenn es darum geht, wie ich meine Freizeit verbringe, dann entscheide ich mich natürlich dafür, sie mit meiner Familie zu teilen, da mir diese sehr wichtig ist und ich weiß, was ich an ihnen habe. Sie stehen voll hinter mir und haben das auch schon getan, als ich noch nicht bekannt war.
Bist Du von alleine auf die Idee gekommen, Dich bei „Deutschland sucht den Superstar“ zu bewerben?
An sich lag mir so eine „Casting Geschichte“ eher fern. Ich spielte mit meiner Band, trat auf und dachte nie so recht daran, bei so etwas mitzumachen. Doch es gibt ja eine Altersgrenze bei „DSDS“ und somit war es jetzt meine letzte Chance, die ich auch ergriffen habe. Ich hatte ja nichts zu verlieren, somit ging ich unvorbelastet hin, hatte auch keine Angst vor Dieter Bohlen und seinen Sprüchen. Im schlimmsten Falle hätte ich eben sofort wieder nach Hause fahren dürfen, doch es kam bekanntlich anders…
Stehst Du noch immer in Kontakt mit anderen DSDS- Kandidaten?
Momentan nicht mehr so sehr. Ich telefoniere ab und zu noch mit ihnen, aber durch meinen vollen Terminkalender bleibt wenig Zeit, um sie zum Beispiel zu besuchen. Fady habe ich ab und zu noch getroffen, aber das war bei Events, wo wir beide zu Gast waren.
Gibt es denn eine Art Konkurrenz zwischen Dir und Fady – seine Single und CD wurde ja nach Deiner veröffentlicht und war ebenfalls sehr erfolgreich?
Nein, einen Konkurrenzkampf gibt es nicht, das läge uns auch fern. Fady war immerhin Platz 2 mit seiner Single – ich habe es aber gleich auf Platz 1 geschafft. Natürlich freut mich das, aber ich sehe das ohne dass ich hämisch bin.
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11.10.2008 20:48 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Wäre es denkbar, dass Du auch einmal beim Eurovision Song Contest antrittst und Deutschland vertrittst, so wie die „No Angels“ es dieses Jahr taten?
Das wäre gar nichts für mich! Man kann sich durch solche Aktionen auch sehr die Karriere verbauen. Wenn man sieht, wie es den „No Angels“ ging, dann sollte das für alle ein abschreckendes Erlebnis sein. Es kann auch nicht sein, dass irgendwelche TV-Leute auf einen zukommen und fragen, ob man nicht Lust hätte, dort anzutreten, ohne dass man über die Konsequenzen Bescheid weiß. Ich finde diesen Weg falsch und würde da nie mitmachen.
Und könntest Du dir vorstellen, dass Du wie zum Beispiel Alexander Klaws oder Ross Antony ins Musicalbusiness einsteigst – es gibt ja immer mehr rockige Musicals?
Nie im Leben! Musicals sind nichts für mich. Einmal sah ich eines und fand es nicht gerade so berauschend. Gut, das ist immer Geschmackssache, aber ich könnte mir nie vorstellen, da mitzumachen. Meinen genannten Kollegen liegt das ja gut, aber man muss diese Art von Musik auch mögen, damit man glaubwürdig auftreten kann und das wäre bei mir nicht der Fall.
Deine Stimme ist ja etwas ganz besonderes, wurdest Du von der Stimmlage her schon mal mit anderen Künstlern der Musikbranche verglichen?
Ja, das kam unter anderem auch vor. Man hat mich anfangs bei „DSDS“ mit vielen verschiedenen Sängern verglichen. Doch ich wollte stets zeigen, dass ich meinen eigenen Stil habe, darum sang ich einmal auch Songs auf Deutsch, dann wieder etwas Rockiges auf Englisch. Bei solchen Castingshows muss man zeigen, dass man eine eigenständige Persönlichkeit ist, sonst bringt man es nicht weit. Vergleiche sind zwar okay, aber die Leute müssen sagen: „Hey, das ist Thomas Godoj im Radio!“. wenn man das geschafft hat, ist man ein Künstler mit Wiedererkennungswert.
Jetzt einmal ganz ehrlich, sind für Dich Interviews wie dieses eher nervig und ein Muss oder machen sie dir sogar Spaß?
Interviews finde ich durchaus nicht nervig, es kommt eben immer darauf an, was gefragt wird. Wenn viele Journalisten nach meinem Privatleben fragen und mich richtig bedrängen, dann mache ich dicht. Manche Reporter sind sogar so frech und laufen mir auf der Straße nach, um mir dann irgendeine private Frage zu stellen. Daran muss man sich natürlich erst gewöhnen.
Wie sehen deine Zukunftspläne nach Deiner Tournee aus?
Gute Frage, erstmal etwas ausruhen. Genaue Pläne habe ich noch nicht. An meinem zweiten Album möchte ich arbeiten und mir damit Zeit lassen. Auf jeden Fall möchte ich weiterhin Musik machen, das ist klar.
Du hast gerade Dein zweites Album angesprochen, bleibst Du dem Stil deines jetzigen treu oder hast Du eher vor eine andere Richtung einzuschlagen?
Meinem Stil möchte ich schon treu bleiben, jedoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass ich nicht nur deutsche und englische Songs aufnehme. Ich würde auch gerne Songs in polnischer Sprache mit drauf nehmen, das wäre mal etwas völlig Neues und würde mir Spaß machen.
Thomas, bei Deinen Auftritten bei DSDS, was hast Du gefühlt als der Großteil aller Zuschauer Dir zugejubelt hat und auch Dieter Bohlen hinter dir stand?
Es war einfach ein geiles Gefühl! Mit meiner Musik wollte ich schon immer Erfolg haben und durch die Show hat es endlich geklappt. Ich kann nur jedem raten, seinen Traum zu verwirklichen und eben auch zu Castingshows zu gehen, denn da bekommt man die Chance, die es sonst nie für mich gegeben hätte!
Hättest Du jemals bei den Castings damit gerechnet soweit zu kommen?
Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja nicht der klassische Typ, den man bei solchen Show immer weiter wählt. Aber es macht mich stolz, dass ihr, also die Zuschauer und meine Fans, so hinter mir standen und mir zum Sieg verhalfen. Danke an euch alle, ihr seid super! Und: Wir sehen uns auf meiner Tour! |
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Quelle: http://www.thatsmusical.de/berichte-deta...r-thomas-godoj/
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11.10.2008 20:49 |
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SaraS
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200 000 Alben verkauft
Platin für Plan A!
Der Recklinghäuser Rockmusiker Thomas Godoj schwimmt weiter auf der Erfolgswelle - und bringt im nächsten Monat ein weiteres Album heraus.
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„Das ist doch einfach Wahnsinn, oder?” Auf diesen Punkt brachte gestern Thomas Godoj im Gespräch mit der WAZ die sensationelle Nachricht, dass sein Anfang Juli erschienenes erstes Album „Plan A!” Platin-Status erreicht hat. Über 200 000-mal ging der Silberling mit Songs wie „Love is you”, „Helden gesucht” oder „Let it be” über die Ladentheke. „Ich habe es gestern erfahren und bin total happy.” Als weitere Überraschung für seine Fans und als kleines Dankeschön kündigte der Recklinghäuser gleich eine Doppel-CD für den 21. November an. „Es wird eine Neuauflage von „Plan A!” geben. Mit Bonus-Tracks und Videos. Auf der zweiten CD werden sechs Akustiknummern von unseren Songs sein, also unplugged.” Mit einer Akustikversion von „Autopilot”, einem weiteren Song der preisgekrönten CD „Plan A!”, dreht Thomas Godoj am 6. November in Hannover ein neues Video. Bereits einen Tag später, am 7. November, können die Godoj-Fans einen Vorgeschmack auf diese Version von „Autopilot” erhalten. Der Recklinghäuser wird in der Ultimativen Chart Show (RTL) bei Oliver Geißen diesen Song live vorstellen. Auch die Auszeichnungen reißen für den 30-Jährigen nicht ab. Godoj ist für den Jetix Award, der am Samstag im Rahmen der You-Messe in Berlin verliehen wird, als bester Newcomer of the Year nominiert. Danach beginnen die Proben für die Recklinghäuser Konzerte |
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Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...659/detail.html
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23.10.2008 17:28 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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01.11.2008 17:16 |
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