SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Ex-Superstar Elli: „Mark Medlock wird in ein tiefes Loch fallen“
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Die Regensburgerin Elli, DSDS-Siegerin von 2004, startet mit einem neuen Album wieder durch. Mit der Mittelbayerischen Zeitung sprach sie über ihre schwierige Zeit nach der TV-Talentshow, Problemzönchen und warum sie jetzt keine Brille mehr trägt. Verpassten Chancen im Musik-Business trauert sie indes nicht mehr nach: „Ich hab’s für mich persönlich doch gepackt.“
Ihrem aktuellen Superstar-Nachfolger prophezeit sie dagegen eine düstere Zukunft: „Dieter Bohlens Freundschaft zu Mark Medlock ist riesig vermarktet worden. Und jetzt will er sicher schnellen Erfolg mit ihm haben. Aber mal schauen, was in einem halben Jahr ist. Dann kann der Dieter Bohlen die Lust verloren haben und sucht sich einen neuen Künstler. Der Mark Medlock, da bin ich mir sicher, wird dann in ein tiefes Loch fallen.“
An den musikalischen Qualitäten von DSDS-Juror Dieter Bohlen lässt Elli sowieso kein gutes Haar: „Also ich hätt’ bei der Superstar-Zeit damals nicht gemerkt, dass er ein Instrument spielen oder singen kann. Ich erinnere mich etwa, da hat er alle Kandidaten einmal zum Chili-Essen eingeladen und dann private Demos aufgelegt. Da hörte er sich eher wie so ein Kind an. Weil da auch ein Kamerateam dabei war, dachte ich mir wirklich: ‚Hut ab, dass du diesen Müll sogar öffentlich vorspielst.‘“
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Quelle: http://www.mittelbayerische.de/nachricht...rk_medlock.html
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15.05.2007 18:02 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Zu Besuch bei Mark Medlocks „Lohwald-Daddy“
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Offenbach. Gleich hinter der Eisenbahnbrücke, dort begann, um mit T.S. Eliot zu sprechen, „wüstes Land“: Offenbacher betraten den sozialen Brennpunkt „Lohwald“ im Süden ihrer Stadt nie, stiegen lange vor der Endhaltestelle der Lohwald-Buslinie aus. Die ehemals 850 Bewohner des berüchtigten Viertels blieben meist unter sich. Einer von denen, die sich in den 80er und 90er Jahren doch in das „Ghetto“ trauten, war der Sozialarbeiter Michael Koch. Irgendwo dort, zwischen den Sozialbauten und den Büros für Kinder und Jugendarbeit, in der Nähe der Polizeistation, traf er einst auch Mark Medlock: Das „Babbel’sche“, wie Koch und seine Kollegen den „RTL-Superstar“ heute noch liebevoll nennen – weil er so viel babbelte – lebte dort bis zum Ende der Neunziger Jahre mit seiner Familie.
„Offenbach ist heute in punkto Jugendförderung sehr gut aufgestellt – besser als so manch andere Großstadt“, sagt Koch engagiert, Leiter des 2001 gegründeten Kinder- und Jugendzentrums „Sandgasse 26“ in der Offenbacher Innenstadt. Dies würde in der öffentlichen Debatte oft vernachlässigt. Bevor der Lohwald im Jahr 2000 aufgelöst und abgerissen, die Bewohner in andere Stadtteile umgesiedelt wurden, habe Offenbach mit Hilfe des Landes jährlich eine Million Mark in die pädagogische Arbeit gesteckt. Warum Medlock mehrfach geäußert habe, die Stadt habe sich zu wenig für Benachteiligte eingesetzt, wisse „allein er selbst“. „Derzeit investiert Offenbach rund 75 000 Euro in die pädagogische Arbeit der Sandgasse, wir arbeiten mit 18 Pädagogen und 35 Honorarkräften.“
Mit ihrer Arbeit erreichen die Offenbacher Sozialarbeiter täglich mehr als 250 junge Menschen aus allen Schichten: In der Sandgasse treffen sich auf rund 1950 Quadratmetern Kinder, Jugendliche und Eltern zu Gewaltpräventions-Kursen, Hausaufgabenhilfe, Medien-Kursen und zum Job-Training. Die Pädagogen arbeiten eng mit den Schulen zusammen, bieten dort Sport-Kurse an. Elf Bands nutzen die Probenräume des Hauses. Dieses Engagement genießt internationales Renommee: Musiker wie „Lousiana Red“ haben schon Konzerte auf der kleinen Bühne gegeben, Offenbacher Jugendliche fliegen in die USA, musizieren dort mit Indianern. Oft mit dabei: Michael Koch, der selbst „mitrockt“ und deshalb bei den Jugendlichen beliebt ist.
Koch hat über „Jugend und Jugendarbeit im Sozialen Brennpunkt“ promoviert und ist Dozent an der Fachhochschule. Die Arbeit im Lohwald hat ihn geprägt, er geht auf die Menschen zu: „Man war ganz dicht dran an den Leuten. Die besten Ansätze nützen nichts, wenn sie von den Menschen nicht angenommen werden.“ Koch und seine Kollegen organisierten schon zu Lohwald-Zeiten Paddelboot-Ausflüge mit Jugendlichen, stellten musische Projekte in den Vordergrund ihrer Arbeit. Zwar schlief ein Soul-Projekt mit Marks Vater Larry wieder ein; Mark jedoch drehte damals aus eigenem Antrieb Dokumentar-Filme über die Ende der 90er Jahre kontrovers diskutierten Pläne zur Lohwald-Umgestaltung und malte. Koch ist bescheiden, „DSDS“ sei in der Sandgasse kein „großes Thema“. Mark könne „stolz auf seine eigene Arbeit“ sein. „Dass er es jetzt soweit gebracht hat, muss gar nichts mit uns zu tun haben“, sagt er. Koch hat Mark bei DSDS besucht, macht sich aber manchmal Sorgen, dass das „Babbel’sche“ im harten Musik-Geschäft zwischen die Fronten geraten könnte. |
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Quelle: http://www.rhein-main.net/sixcms/list.ph...icle&id=3721391
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15.05.2007 18:04 |
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SaraS
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Stein schliesst Frieden mit Medlock
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MÜNCHEN - Ex-Juror und Musikexperte Thomas Stein hat sich überraschend wohlwollend über den neuen Superstar Deutschlands, Mark Medlock, geäussert. "Anfänglich war ich kein Fan. Aber er hat sich ungeheuer entwickelt", sagte Stein der dpa.
Zu Beginn der vierten Staffel der RTL-Musiksendung "Deutschland sucht den Superstar" Anfang Februar hörte es sich noch ganz anders an. "Ich finde ihn krank und furchtbar. Für ihn sehe ich keinen Weg um weiterzukommen", sagte er damals der "Bild"-Zeitung.
Anerkennend äusserte sich Stein zu den Verkaufszahlen. "Medlock war der Einzige, der richtig Platten verkauft hat am Wochenende", so der Musikexperte. Genau wie er wisse auch Dieter Bohlen, aus der Stimme des 28-Jährigen das Beste zu machen. Bohlen, der in allen vier Staffeln in der Jury sass, produziert zum zweiten Mal das Siegeralbum. Zuletzt sass er bei Alexander Klaws, dem Gewinner der ersten Stunde, an den Reglern. |
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Quelle:http://www.zisch.ch/navigation/top_main_...ntentOID=231379
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16.05.2007 16:38 |
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SaraS
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Künstler - Biographie von Mark
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Über Mark
Wenn man einen Wettbewerb von Anfang an derart souverän beherrscht wie Mark Medlock die vierte Staffel der RTL-Erfolgsshow „Deutschland sucht den Superstar“, muss man Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen, die weit über das gewöhnliche Maß hinaus gehen. Zur Erinnerung: Der 28-jährige
Frankfurter hatte nicht nur in allen DSDS-„Mottoshows“ unangefochten den ersten Platz im ständig kleiner werdenden Teilnehmerfeld belegt, im Final-Telefonvoting am 5. Mai 2007 gaben ihm mehr als Dreiviertel (!) aller Anrufer ihre Stimme. Eine Favoritenrolle, die der Sänger selbst während des Konkurrenzkampfs allerdings kaum wahrnahm. „Bis kurz vor Ende habe ich mich so darauf konzentriert, meinen Job zu machen, dass mir das nicht bewusst war“, erinnert sich Mark. „Wenn man da so mittendrin ist, hat man das nicht so im Kopf, sondern will nur einen möglichst guten Auftritt hinlegen.“ Ein Vorhaben, das ihm ganz offensichtlich ohne Ausnahme glänzend gelang.
Eine plausible Erklärung für seinen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg, in dessen Verlauf er sich zunächst unter rund 30.000 Bewerbern einen Platz unter den zehn besten Sängerinnen und Sängern Deutschlands erkämpfen musste, hat der Hesse allerdings mittlerweile parat. „Ich bin mir sicher, dass den Leute meine ehrliche Art, mein offenes Auftreten und mein verrücktes Aussehen gefällt“, erklärt er. Dass der Sohn des aus Georgia stammenden Afroamerikaners Lauria Medlock und seiner deutschen Ehefrau Monika (beide mittlerweile verstorben) allerdings weit mehr zu bieten hat als gelebte Außenseiter-Authentizität, crazy Outfit-Ideen und kecke Sprüche, zeigte er bereits bei den ersten Castings. Mit einer Stimme, mit denen er den Songs seiner Idole Barry White, Marvin Gaye und Lionel Richie Ehre nicht nur jederzeit gerecht wurde sondern den legendären Soulklassikern überdies neues Leben einhauchte, überzeugte und fesselte er sowohl die DSDS-Jury Dieter Bohlen, Heinz Henn und Anja Lukaseder als auch Millionen von Fernsehzuschauern.
Auf den Gedanken, an dem bundesweiten Sänger-Wettstreit teilzunehmen, war Mark Medlock angesichts seiner prekären wirtschaftlichen Situation gekommen, in der sich der Hartz-IV-Empfänger im DSDS-Bewerbungszeitraum befand. Seit dem Ende seiner Schulzeit, die er 1990 abgebrochen hatte, um seine erkrankte Mutter zu pflegen, hatte er sich mit Gelegenheitsjobs als Kranken- und Altenpfleger, in Gärtnereien, Hotelküchen und bei der Müllabfuhr finanziell über Wasser gehalten. Im vergangenen Jahr war allerdings ein Level an Hoffnungslosigkeit erreicht, dass ihn alle Bedenken, an einem Casting zu „Deutschland sucht den Superstar“ teilzunehmen, vergessen ließ. Freunde und Bekannte, die um sein gesangliches Ausnahme-Talent wussten, ermutigten ihn, die offensichtliche Befähigung für eine Teilnahme zu nutzen - zunächst verfolgte er die letztjährige dritte Staffel der RTL-Show allerdings lediglich am Fernseher. Trotz seiner 28 Jahre, die ihn im Teilnehmerfeld zu einem der Ältesten machten (Final-Konkurrent Martin Stosch war z.B. zwölf Jahre jünger), hätte eine Mitwirkung in einer der früheren DSDS-Ausgaben nach Marks Dafürhalten allerdings nur wenig Sinn gemacht. „In diesem Jahr war das Motto für mich: ‚Jetzt oder nie’. Wenn der Löffel erst in den Keller gefallen ist, hat man auch diesen gewissen Kick, den man braucht, so eine Sache durchzuziehen“, sagt der Frankfurter heute. Gesagt, getan.
Trotz seines selbstbewusst-lockeren Auftretens, von dem sich „andere eine Scheibe abschneiden könnten“ (Mark), verspürte der Sänger dann allerdings doch Angst, Juror Dieter Bohlen gegenüber zu treten. Die Begegnung mit dem Pop-Titan sollte jedoch für beide zu einem unvergesslichen Moment werden. „Ich war ja schon immer scharf drauf, den Typen kennen zu lernen“, gibt der DSDS-Sieger unumwunden zu. „Und ich muss sagen: Dieter ist charakterlich einfach obergeil und ich habe sehr großen Respekt vor ihm und vor dem, was er in seinem Leben erreicht hat.“
Auch für den Erfolgs-Produzent, -Songwriter und –Musiker Bohlen, der in seiner über 25-jährigen Karriere so manches Talent erlebt hatte, war sofort klar, dass er mit Mark Medlock eine absolute Ausnahmeerscheinung vor sich hatte. „Dieser Wahnsinn“, erinnert sich der DSDS-Juror, „der kam da rein, wirklich schon völlig am Boden. Halbfarbiger, und sagte in der ersten Sendung: Ich bin schwul. Da hab ich so gedacht, ey, willst du unbedingt jetzt gleich alle Menschen gegen dich haben?“ Doch genau der umgekehrte Effekt sollte sich einstellen: Die Zuschauer schlossen den hessischen Underdog mit der tiefschwarzen Stimme und dem losen Mundwerk in ihr Herz und kürten ihn zu Deutschland neuem Superstar.
Nachdem sein Beitrag zum „Power Of Love“-Album der DSDS Top 10 (= die zehn Finalisten des Wettbewerbs: Francisca Urio, Lisa Bund, Julia Falke, Jonathan und Thomas Enns, Max Buskohl, Lauren Talbot, Laura Martin, Martin Stosch und natürlich Medlock), die Coverversion des Lionel-Richie-Song „Endless Love“ unüberhörbar zu den Highlights des Media-Control-Top-3-Longplayers gezählt hatte, erschien mit „Now Or Never“ am 11. Mai endlich Marks Solo-Debütsingle. Geschrieben und produziert wurde die großartige Ballade von Dieter Bohlen, der in der Vergangenheit bereits die DSDS-Teilnehmer Alexander Klaws und Daniel Küblböck mit Nummer-Eins-Hits („Take Me Tonight“, „Free Like The Wind“ und „You Drive Me Crazy“) ausgestattet hatte. Bohlen, mit über 160 Millionen verkauften Tonträgern einer der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten aller Zeiten, ließ es sich nicht nehmen, selbst mit dem Sänger zu arbeiten – dem er eine große Zukunft prophezeit: „Da passt alles. Ein absoluter Glücksfall.“
Auch Mark selbst geht – wie zahlreiche fachkompetente Beobachter auch - von einer langfristigen Verweildauer in den oberen Chart-Regionen aus. Sein Rezept: „Man muss ganz einfach bleiben, wie man ist. Man muss an seine Träume glauben. Ich freue mich, dass ich diese Chance habe und werde sie nutzen.“ Dabei gilt sein einziges Interesse der musikalischen Qualität, die wirtschaftlichen Begleiterscheinungen klammert er ganz bewusst aus. „Man darf nicht abheben und zuerst aufs Konto schauen. Was zählt, ist die Musik. Und man darf nicht vergessen, wo man herkommt und wie man vor dem Sieg gelebt hat.“ Das bedeutet allerdings nicht, dass er die neuen Annehmlichkeiten nicht zu schätzen wüsste. „Es ist zwar sehr ungewohnt für mich aber auch toll, wenn sich so viele Menschen darum kümmern, dass es mir gut geht. Wenn jemand dafür sorgt, dass ich in Luxus-Hotels wohne, zu Essen bekomme und durch die Gegend chauffiert werde“, berichtet er. „Es ist aber auch klar, dass ich jetzt nicht in einer Holzhütte wohnen kann – ich geb’ mir halt das volle Programm und genieße die Zeit. Da kann man dann auch gut mit dem Stress fertig werden, der jetzt natürlich herrscht.“ Keine Frage: Das volle Programm bedeutet neben Hotelsuiten und Limosinen-Service in den Wochen nach dem Triumph natürlich Interviews für Presse, im Radio und im Fernsehen geben, Videos drehen, Fotos machen, Autogramme schreiben und – das erste eigene Album aufnehmen.
Wie bereits die Single „Now Or Never“ entstehen auch die Songs des (noch unbetitelten) Medlock-Erstlings in enger Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen. Die musikalische Ausrichtung ist schnell umrissen: Schlicht und einfach „Mark-Style“ lautet für den DSDS-Sieger die offizielle Genre-Zuordung. „Das Album wird natürlich soulige Songs enthalten, geprägt von meiner tiefen Stimme“, erklärt er, „und auch wenn musikalisch von allem ein bisschen enthalten sein wird, steht Mark doch immer an erster Stelle.“ Wer auf eine textliche Verarbeitung seiner widrigen Vergangenheit in eigenen Worten hofft, muss sich allerdings noch ein wenig gedulden – zunächst möchte Medlock mit den Abläufen professioneller Studioarbeit vertraut werden und die Arbeitsweise erfolgreichen Songwriting und Produzierens kennen lernen. Und bei wem könnte er dies besser als beim erfolgreichsten Pop-Produzenten unserer Tage: Dieter Bohlen. |
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Quelle:http://www.sonybmg.de/artists2.php?artist=947926
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16.05.2007 17:14 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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SOULSÄNGER JEFF CASCARO
DSDS-Coach kommt zur Jazz Rally
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Gut gelaunt schlenderte Jeff Cascaro (38 ) am Dienstag über die Kö. Viele Wochen voller Stress und Aufregung sind vorbei.
Der Soul-Sänger war der Gesangstrainer für die Kandidaten bei „Deutschland sucht den Superstar“. Und verhalf auch Mark Medlock zum Titel. Ihn wird er auch weiterhin nun begleiten. „Ich betreue ihn bei den Studioaufnahmen als Vocal-Coach“, so der Dortmunder zu EXPRESS.
Doch jetzt darf Cascaro erst mal selbst wieder auf der Bühne stehen. An den Pfingsttagen findet zum 15. Mal die Düsseldorfer Jazz Rally statt. Und dazu wird er musikalisch vertreten sein, tritt am Freitag, 25. Mai, auf der Bühne am Burgplatz auf.
„Jeff verbindet in wunderbarer Weise Soul und Blues, zwei Spielarten des Jazz. Er führt dadurch auch viele junge Leute an diese Art der Musik daran“, hofft der künstlerische Leiter Ali Haurand.
81 Konzerte an vier Tagen auf 37 Bühnen werden im Übrigen die Stadt swingen lassen. „Einzigartig, dass hier für einen geringen Preis so viel geboten wird“, wirbt Boris Neisser vom Veranstalter Destination Düsseldorf. Der Wochenend-Button kostet 23,90 Euro, Tagestickets gibt‘s für 15 Euro (Infos: www.duesseldorf-jazzrally.de ).
Absoluter Top-Act ist Roger Cicero, der am Samstag beim Eurovision Song Contest startet. „Ich finde es gut, dass ein Künstler aus unserem Bereich in Helsinki dabei ist“, freut sich Jeff für seinen Freund Roger.
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Quelle: http://www.express.de/servlet/Satellite?...d=1177082158735
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17.05.2007 19:16 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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17.05.2007 19:22 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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18.05.2007 14:12 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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18.05.2007 20:33 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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18.05.2007 20:49 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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18.05.2007 21:50 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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18.05.2007 21:53 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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18.05.2007 22:07 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Christiane Hoffmann
Zu Hause bei...
Superstar Mark Medlock
150 Quadratmeter mit Bohlen-Altar
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Berlin, Rosa-Luxemburg-Straße. Die Glastür zum renovierten Haus (erbaut 1890) neben dem Hotel „Lux 11“ führt zum stählernen Sicherheitsaufzug. Per Key-Card (haben nur die Bewohner) geht’s in den 5. Stock, von wo man auf Rotes Rathaus, Alex, Platte guckt.
Mark Medlock (28 ), neuer „Superstar“, seit zwei Wochen Gewinner der 4. Staffel von „DSDS“, hat hier sein neues, bereits voll möbliertes Zuhause gefunden.
150 Quadratmeter, drei Zimmer, zwei Bäder, kleine Terrasse, weiße Wände. Mit Doorman und 24-Stunden-Service!
Durch einen schmalen Flur geht’s über Nussbaumparkett vorbei an Garderobe und Bad in den 60-qm-Wohnraum.
Drei Sofas (lila Samt, weißes, schwarzes Leder), vier Sessel, offene Küche (Nussbaum plus „Siemens“) und Kamin, zwei Esstische sowie ein Porzellandrache (wiegt eine Tonne), der an der Wand kauert.
Karge, elegante Coolness.
Mark: „Mann! Der Unterschied zu dem, was vorher war, ist so irre krass. Hölle und Himmel. Es fühlt sich waaaahnsinnig an. Ich habe das Gefühl, ich hätte mich verlaufen. So viel Glück, was mich umarmt.“
Sein altes Leben: „Des Bobbelsche (damit meint er sich) hatte Hartz IV! Habe von 320 Euro in einem 20-m2-WG-Zimmer gelebt. Mit meinen drei Katzen und einem Schrank, der mir nicht mal gehört hat.“
Die Miete zahlte das Sozialamt. Vom alten Leben blieb fast nix übrig: drei Reisetaschen, ein Karton. Klamotten. Die Katzen „Mama Pookies“, „Papa Aragon“ und „Baby Heaven“ fehlen ihm, sind noch in der WG. Mark: „Zum Trost kraule ich die Felldecke im Bett ...“
Im Schieferbad hat Mark seine Hausapotheke (Heilpflanzenöl, Vitamine, Nasentropfen, Aspirin), Kontaktlinsen-Lösungen und Schönheitsmittelchen (Perlweiß, Fußbalsam, Peeling) – gefühlte 50 Püllchen – ausgebreitet.
Erstaunlich – nirgendwo gibt es Vorhänge. Selbst im Schlafzimmer mit dem großen Rundbogenfenster. Stört’s nicht, dass es nie dunkel ist?
Mark: „Ich will das so! Lasse sogar den TV nachts laufen, damit ich Stimmen höre.“
Vorm Bett hat er sich einen kleinen Altar gebastelt – mit zwei Engeln, Rosenkränzen, mittendrin eine BILD mit Bohlen-Schlagzeile. Dieter, der Poptitan, sein Produzent und Lebensmittelpunkt.
Mark: „Dieter hab ich sooo lieb. So ein geiler, süßer Typ. Mit dem könnt ich leben!“
Was, wenn’s Dieter nicht gäbe und all der Luxus plötzlich weg wäre?
Mark sagt: „Ich werd mir den Arsch abarbeiten, damit ich länger bleiben darf. Ich will Dieter und meine Fans nicht enttäuschen.“ |
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Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...ry-medlock.html
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18.05.2007 23:43 |
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