Gerade ist ihr Debütalbum draußen, schon ist das erste Bandmitglied ausgestiegen. Im Starchat bei Yam.de habt ihr Empty Trash alias Max, Stefan und Co. mit euren Fragen gelöchert! Warum ist Per nicht mehr dabei? Wer ist der neue Drummer? Wer von euch ist noch Single und was macht ihr mit Fangeschenken? Im Chatlog könnt ihr die schönsten Antworten von Empty Trash nochmal nachlesen!

Zitat:

…über Aktuelles: Frage von Estony: Ist Per tatsächlich ausgetreten? Wenn ja: Warum? Empty Trash: Ja, er ist ausgetreten, weil es nicht so sein Ding war, aber er wird weiter im Team Empty Trash bleiben! Frage von jeator: Was meint ihr mit eurer Aussage, dass Per im Team Empty Trash bleibt? Das heißt konkret? Empty Trash: Er wird uns weiterhin unterstützen, z.B. bei unseren Videos und uns vielleicht auf der Tour begleiten! Frage von PunkOlaf: Woher kennt ihr Jörn und ist er der neue Drummer? Empty Trash: Jörn kennen wir eigentlich durch meinen Vater...auch ein bisschen Zufall… es hat sich ergeben, dass er ein Mega-Drummer ist und darum ist er der neue! Frage von Impulse: wann kommt die nächste Single und wie wird sie heißen? Empty Trash: Wissen wir noch nicht genau, wir vermuten, dass es Garden of growing hearts wird, aber ganz genau wissen wir es noch nicht...! Frage von NiciKENFC: wie war es für euch bei The Dome aufzutreten? Empty Trash: Es war komisch, denn es waren Acts dabei, die nicht wirklich unsere Musik spielten und wir passten da nicht unbedingt rein. Und es war unser erstes Halbplayback-Erlebnis. Aber letzten Endes waren wir froh da mitgemacht zu haben, weil es eine der letzten Musikplattformen in Deutschland ist! … über Girls: Frage von Vanessa1991: Seid ihr alle Single? Empty Trash: : Ja, bis auf einen: Stefan! Frage von Estony: Auf was für Frauentypen steht ihr? Empty Trash: Stefan: Brünett - kurz gesagt…, Max: Hauptsache, sie ist interessant, sieht gut aus und sie sollte ihren eigenen Stil haben – nicht nur klamottenmäßig! Frage von SilverDreams: Max, wenn du eine Freundin hättest, würdest du es der Öffentlichkeit sagen oder hättest du Angst vor der Reaktion der Fans? Empty Trash: : Das wäre dann der Freundin überlassen. Ich würde sie fragen, ob sie ein Problem damit hätte, aber wenn mich keiner danach fragen würde, dann würde ich auch keine Story daraus machen! Frage von boahKA: Findet ihr Fußball spielende Mädchen unsexy? Empty Trash: Keira Knightley war bei Kick it like Beckham unheimlich sexy! Und wenn Keira das kann, dann können das sicher auch viele andere Mädels!!! über Privates: Frage von Leonora: Könnt ihr überall noch ohne Security rumlaufen? Empty Trash: Ja klar! Macht ja auch Spaß wenn die Fans einen ansprechen! Frage von patricia16: Lebt ihr noch alle bei euren Eltern? Empty Trash: Noch ja. Aber Stefan zieht Anfang 2008 aus, wenn er die Zeit hat, wenn ich die Zeit habe, dann zieh ich auch aus, aber man lebt ja nur einmal im Leben bei seinen Eltern! Frage von tineeeeee: Was schaut ihr am liebsten im Fernsehen? Empty Trash: Max: Stromberg, Grey´s Anatomy, Scrubs, Stefan: Dasselbe außer Stromberg! Frage von Tamarit: Was waren eure schönsten Konzerte, bei denen ihr wart? Empty Trash: Von Stefan: Bei mir war´s als ich bei Incubus beim Hurricane Festival, Max: Queens of the Stoneage und das gleich zweimal! Frage von etgummibaerchen: Was ist Romantik für euch? Empty Trash: Etwas, was erst später im Leben kommt...nicht mit 19! Frage von kirschbonbon92: Wie verbringt ihr ein freien Tag? Empty Trash: : Schlafend! Bis 15 Uhr und dann fertig machen zum Ausgehen und dann Spaß haben! Aber vorher Chillen bis zum letzten Moment… Frage von makaber: Habt ihr schon alle einen Schulabschluss? Empty Trash: Stefan: Ja, ich habe einen IB Diploma, das ist ein internationaler Abschluss auf englisch, Max: Ich habe das IB Diploma abgebrochen, das erfordert viel Arbeit, die ich während DSDS nicht erbringen konnte. Ich habe mich bei einer Musikschule angemeldet! Frage von krubbi: Wo geht ihr hin wenn ihr Urlaub machen wollt? Empty Trash: Urlaub? Was ist Urlaub?? Beim nächsten Urlaub werde ich nach LA fliegen! Nam-Show! (das ist eine Musikmesse) Frage von Leonora: Wie verbringt ihr Silvester ?? Empty Trash: Zusammen auf der Bühne....hoffentlich! Auf jeden Fall zusammen Frage von tineeeeee: Was wäre eine echte Mutprobe für euch? Empty Trash: Wasabe durch die Nase ziehen! Mit Tabasco! Frage von mexe: Wer von euch ist ein richtig schlimmer Morgenmuffel? Empty Trash: Alle! … über Fans: Frage von mcfiber: Was macht ihr mit den Fangeschenken (also Sachen, die auf die Bühne geworfen werden etc.)? Empty Trash: Wir heben sie auf und stellen sie im Bandraum auf, mein Zimmer ist schon zu voll! Also muss umgelagert werden! Frage von patricia16: Was ist das verrückteste, was Fans für euch tun? Empty Trash: Einen 39 Meter langen Brief schreiben und stundenlang für uns in der Kälte warten! :-) Frage von PiNkDrEaM92: Lest ihr eure Fanbriefe? Empty Trash: Natürlich! Wir versuchen es so gut es geht! Es ist immer ein Problem, die Autogrammkarten von allen unterschrieben zu bekommen, aber wir probieren es auf jeden Fall immer! Frage von patricia16: Was haltet ihr von Groupies? Empty Trash: Groupies gibt es fast gar nicht mehr heute! Das Wort wird heutzutage falsch genutzt und in den Dreck gezogen. Frage von Tokiohotelbill4ever: Gebt ihr nach Konzerten auch Autogramme? Empty Trash: Ja! Und wenn´s geht, dann unterhalten wir uns auch sehr gern mit den Fans, wenn alles ganz entspannt abläuft!

Quelle: http://www.yam.de/Chatlog_Empty_Trash___...an_und_Co_.html

Zitat:

«Ich würde Bohlen nie als Asi bezeichnen» Sein Ausstieg bei «DSDS» brachte seiner Band Empty Trash den großen Durchbruch. Julia Wilczok sprach mit Max Buskohl und Gitarrist Stefan Kull über gläserne Popstars, Bohlen, Jugend, Rebellion und Sex. Wer weiß, ob Empty Trash ohne Max Buskohls Teilnahme bei «Deutschland sucht den Superstar» so bekannt wäre, wie die Band es mittlerweile ist. Wahrscheinlich nicht, denn erst nach seinem Ausstieg aus der Castingshow avancierte Buskohl zum Medienliebling, Empty Trash bekamen einen Plattenvertrag, und die Fangemeinde der fünf Berliner wuchs rasant. Er wolle lieber sein eigenes Ding machen und mit seiner Band spielen, als die Songs anderer zu singen, begründete der 18-Jährige damals seinen Ausstieg. Das tat er dann auch, mit Erfolg: Ende November veröffentlichten Empty Trash ihr Debütalbum «Confession», das von The Hives-Produzent Pelle Gunnarfeldt abgemischt wurde. Die Deutschlandtour startet am kommenden Wochenende. Zum Interview, das übrigens auf einem plüschigen Hausboot auf der Spree stattfindet, erscheint Buskohl zusammen mit Leadgitarrist Stefan Kull.

Zum Interview: http://www.netzeitung.de/entertainment/i...ews/833590.html

„Ich habe eine Schwäche für Mädchen“

DSDS - Aussteiger Max Buskohl geht mit seiner Band Empty Trash und neuem Album auf Tour - Er ist ein echter Frauenheld

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ ist Max Buskohl bekanntlich ausgestiegen - und das bereits vor vielen Monaten. Vor Kurzem meldete sich der 19-jährige Berliner zurück, und zwar mit seiner Band Empty Trash und einem rockigen Album namens „Confession“. Am 14. Dezember kommen sie ins Ampere nach München. Empty Trash, das sind Max (Vocals/Guitar), Stefan Kull (Leadguitar), Julius Casper Murke (Bass), Per Jacob Blut (Drums) und Tim Schultheiss (Guitar). Trotz der Band-Karriere ist sich der ehemalige DSDS-Solostar treu geblieben - was man von seinem Verhältnis zu Mädchen nicht gerade behaupten kann. Im Interview spricht der Berliner über Beziehungen, seinen Rauswurf aus dem Internat und die Schwierigkeit, in einer Beziehung treu zu sein.

Zitat:

Das erste Lied heißt: „Ring the Alarm“. Um welchen Alarm geht es? Buskohl: Naja, das Mädchen im Lied wird ein wenig zu intim und neugierig. Also drücke ich den Alarmknopf. Inwieweit zu intim? Buskohl: Es gibt Fragen, die man in den ersten zwei Wochen einer Beziehung nicht stellen soll. Man soll auch nicht immer hinterher schnuppern. Denn irgendwann wird es, obwohl ich das Mädchen mag, ziemlich ätzend. Haben Sie öfters derartige Beziehungsprobleme? Buskohl: Nicht wirklich. Aber es gab schon Damen, die in meinen Schubladen rumgewühlt haben. Und dann sicherlich gleich eins auf die Finger bekommen haben . . . Buskohl: Klar, denn so was geht ja gar nicht. Ich zeige ja gerne, was in meinen Schubladen drin ist, wenn die Beziehung schon eine Zeit lang läuft. Es ist ja nichts drin, was sie nicht sehen dürfte, aber es geht einfach ums Prinzip. Beim Alarmläuten könnte es ja, nur auf den Wortlaut bezogen, auch um einen Feuermelder gehen. Buskohl: Ich habe aber noch nie einen eingeschlagen. Was ich gemacht habe, war, dass ich den Feuerlöscher benutzt habe. Wo hat es gebrannt? Buskohl: Gar nicht. Das war im Internat und ich habe meinen Freund damit besprüht. Was wohl das Ende der Internatslaufbahn war . . . Buskohl: Richtig. Ich bin geflogen. Aber es stand eh dauernd auf der Kippe, ob ich bleiben darf oder nicht. Denn ich bin mit den Regeln dort nie klar gekommen und im Internat baut man eh nur Mist. Ich war ein echt anstrengender Teenager. Ist mir aber danach nie wieder passiert, dass ich geflogen bin. Ein Lied heißt „Dirty Habits“. Haben Sie denn schlechte Angewohnheiten? Buskohl: Nein. Um was geht es dann in dem Lied? Buskohl: Ich gelobe Besserung. Inwiefern? Buskohl: Bezüglich des falschen Führens von Beziehungen. Man nimmt sich vorher etwas vor und hält sich aber dennoch nicht dran. Was ist dabei das größte Problem, das Sie anders machen wollen? Buskohl: Mein Problem ist, dass ich eine Schwäche für Mädchen habe. Also ist Ihr Problem die Treue? Buskohl: Ja, aber noch spezifischer. Ich liebe das Küssen und die Vielfalt der Küsse. Und ein anderes Mädchen zu küssen sehe ich nicht sofort als Betrug an. Das würde ich dann meiner Freundin auch sofort erzählen, aber erkläre mal einem, dass das kein Fremdgehen ist. Haben Sie schon einmal mit einer Ohrfeige für einen solchen Kuss bezahlt? Buskohl: Ja, aber ich sehe es ja nicht ein und deshalb hilft diese nichts. Wer ist, einem Ihrer Lieder zufolge, derzeit Ihre „L.A. Queen“? Buskohl: Nein, das geht zurzeit überhaupt nicht, dass ich eine richtige Beziehung führe, weil ich zu viel arbeiten muss. Vielleicht kann man sich ja ab und zu mal treffen, aber mehr ist nicht drin.

Quelle: http://www.pnp.de/journal/artikel.php?ci...RessLang=&BNR=0

Max und seine Mission

Zitat:

Ihr habt kürzlich euer Album präsentiert, geht auf Tour. Ist es jetzt so, wie ihr euch den Start vorgestellt habt? Max Buskohl: Auf jeden Fall. Oder eigentlich noch besser. Eigentlich haben wir uns gar nichts vorstellen können. Wir sind mit null Erwartungen in dieses Projekt reingekommen. Natürlich hat man seine Hoffnungen, und die wurden ziemlich cool erfüllt. Beschreib’ mal: Wie fühlt es sich an, wenn es langsam anläuft? Hast du ein Gefühl von Zufriedenheit? Max: Das ist schwer zu sagen. Ich glaube schon, dass wir uns um Welten verbessert haben, was die Erfahrungen auf der Bühne angeht. Ich glaube, wir werden eine verdammt gute Tour hinlegen und danach werde ich sagen können: „Puh, das war geil!“. Dann bin ich zufrieden. Du bist der bekannte Kopf der Band. Deine Kollegen sind noch im Hintergrund. Wer ist da mit dir unterwegs? Max: Naja, das ist ja in vielen Bands so: Nur den Sänger kennt man. Es gibt nur wenige Bands, in denen man wirklich den Bassisten oder den Schlagzeuger erwähnt. Das ist eigentlich nur in Amerika so, dass dann Gitarristen wie Slash oder Lars Ullrich von Metallica auch bekannt sind. Und wer ist mit dir unterwegs? Max: Wir haben einmal den Stefan Kull an der Gitarre. Der ist zur Bandgründung dazu gekommen. Er ist Asia-Food-Fanatiker, hat zehn Jahre in Kenia gelebt und ist ein großer Weltenbummler. Der Julius spielt Bass und hat mit dem Bass spielen angefangen, als sich die Band gegründet hat. Er hatte vorher noch nie einen Bass in der Hand gehabt. Ich hab ihm das Instrument um den Hals gehängt und hab gesagt: „Hier, spiel einfach“. Er hat sich zu einem Mega-Talent entwickelt und spielt heutzutage Bass, als ob er ihn schon seit zehn Jahren spielt. Das Coole ist, dass er den Empty-Trash-Stil spielt, weil er nie Unterricht hatte. Dann haben wir Tim. Der ist im Mai dazugekommen. Wir brauchten halt eine dritte Gitarre, weil ich nicht immer spielen wollte. Das mit der Motorik und dem Gesang funktioniert noch nicht so ganz bei mir. Bei manchen Songs geht das, bei manchen nicht. Einer fehlt noch. Max: Dann haben wir Jörn. Er ist ganz neu dazugekommen, weil Per ausgestiegen ist. Wegen der vielen Fehlstunden und Fehltage mussten wir auf eine Privatschule, aber da hat er sich nicht wohlgefühlt. Er wollte auf seine alte Schule zurück. Wie geht ihr mit seinem Ausstieg um? Max: Das Thema gibt es schon seit einem guten Monat. Wir haben uns darauf vorbereitet, und wir wären wirklich dumm, wenn wir jetzt ohne Drummer daständen. Wir haben halt Jörn gefunden – über meinen Vater. Genau wie Tim. Jörn ist ein Mega-Drummer. Der holt noch einmal was ganz anderes raus aus der Band. Das wird viel ausmachen auf der Tour. Was glaubst du: Wie wichtig ist es, ein Instrument zu können, um gut zu sein? Max: Ich bin der Meinung, dass man das Instrument nicht blendend beherrschen muss. Man muss einfach nur verdammt viel Timing haben. Wenn man Timing hat und nur drei Akkorde spielen kann, dann kann man ein Genie werden – trotz alledem. Wie würdest du das beschreiben, was euch in der Band im Moment verbindet? Max: Wir sind auf jeden Fall Kollegen. Die Band gibt es seit zwei Jahren, das ist jetzt nicht so lange. Aber wir haben schnell zu einander gefunden, und von Anfang an waren wir zielstrebig. Das zeigt sich auch bei den drei, vier Songs, die wir schon im November 2005 hatten. Diese drei Songs sind auf dem Album. Die haben sich seitdem nicht großartig verändert. Uns war bewusst, dass wir aus dem Keller so schnell wie möglich raus wollten. Das ist, glaube ich, das Problem vieler Bands, dass sie zu viel Zeit im Keller verbringen und nicht rausgehen und live spielen. Ihr habt im vergangenen Jahr den Wettbewerb „Emergenza“ gewonnen. Würdest du dieses Forum empfehlen? Max: Wettbewerbe wie „Emergenza“ sind eine Riesenchance für junge Bands, damit sie auf großen Bühnen spielen können. Wir haben uns direkt angemeldet – ganz am Anfang und mit den drei Songs, die wir hatten. Und wir sind sofort weitergekommen. Dann haben wir in Berlin im Knaack gespielt und danach im SO36, wo wir erst einmal den Boden geküsst haben, weil das so geil war. Und auf einmal standen wir im Postbahnhof, wo schon unsere Helden gespielt hatten. In einem Jahr haben wir 33 Konzerte allein in Berlin gespielt. Das haben wir nur „Emergenza“ zu verdanken, weil Konzertveranstalter auf uns aufmerksam geworden sind. Man muss sich einfach bemerkbar machen – egal mit welcher Musik. Wenn man sich ein wenig umhört, dann fallen bei deinem Namen natürlich vier Buchstaben: DSDS. Gibt es Erfahrungen, die dir aus dieser Zeit zugute kommen? Max: Auf jeden Fall. Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben Gesangsunterricht gehabt, richtig atmen gelernt und gelernt, viel aus meiner Präsentation auf der Bühne herauszuholen. War es im Nachhinein mehr Fluch oder mehr Segen für dich, dabei gewesen zu sein? Max: Teils, teils. Man denkt schon mal darüber nach, wie es gewesen wäre... Vielleicht wären wir trotzdem in zwei Jahren dort, wo wir jetzt sind. Andererseits bin ich sehr dankbar, dass ich dabei war. Es war eine kleine Mission von mir, das Format ein wenig zu ändern und andere Zuschauer dazuzuholen. Hat sich in dem vergangenen Jahr in der Beziehung zu deinem Vater etwas geändert? Max: Ja, schon. Wir sind nicht mehr Vater und Sohn, sondern eher Kumpels oder Geschäftsmänner. Das ist cool. Das ist die beste Beziehung, die ich mit meinem Vater haben könnte. Diese Vater-Sohn-Sache wäre jetzt total im Weg gewesen. Das ist aber auch nicht sein Ding. Was hat dein Vater, was du gern hättest? Max: Einen Bekanntheitsgrad unter Musikern. Dass Musiker ihn respektieren. Er muss nicht superberühmt sein in Deutschland, aber Musiker kennen ihn schon. Ich glaube, das ist so was Geiles, was man sich nicht so leicht erspielen kann.

Quelle: http://www.westfaelische-nachrichten.de/...ne_Mission.html

Empty Trash
Live-Übertragung des Konzerts am 14.12. in München hier auf motor.de

Zitat:

Max Buskohl ist wohl allen ein Begriff aufgrund seines Ausstiegs aus Bohlens-Starsearch-Sendung. Dass Max keinen Plattenvertrag von Bohlen nötig hat und mit seinem Querschlagen richtig lag, beweist sein aktuelles Album "Confession". Dieses stellen Empty Trash zur Zeit ihren Fans live auf ihrer Tour quer durch Deutschland vor. Am Freitag, den 14.12 seiner Münchener Anhängerschaft im Ampere. Aber auch Ihr könnt live dabei sein: Denn wir bringen euch - dank livedome - das Konzert am Freitag auf den heimischen Rechner. Wie das geht? Am 14.12., spätestens 21 Uhr, Rechner einschalten, motor.de anklicken und beim Empty-Trash-Konzert 'live' dabei sein.

Quelle und mehr : http://www.motor.de/news/

Das Konzert läuft gerade...

Hier gehts zum LIVE Stream
http://kunden.wundermedia.de/livedome/pl...empty-trash.de/

Aussteiger mit Traumkarriere
Max Buskohl ist der ehemalige Publikumsliebling von "Deutschland sucht den Superstar". Er verließ die Show im Streit. Inzwischen feiert er mit seiner Rockband Empty Trash Erfolge.

Zitat:

Er war bei „Deutschland sucht den Superstar“, und trotzdem gilt Max Buskohl, 19, anders als viele andere Kandidaten als ungemein authentisch und als guter Musiker. Ihm nimmt man ab, wenn er sagt, er wollte schon immer Musik machen. Es liegt vielleicht an seinem Selbstbewusstsein oder an seiner Performance, die er bei „Deutschland sucht den Superstar“ gezeigt hat. Er liebt Musik und vor allem Rock. Das passte Dieter Bohlen als Kopf der Jury der RTL-Castingshow nicht ganz. Max Buskohl verließ freiwillig die Show, um sich musikalisch anders zu entwickeln und der Vermarktungsmaschinerie zu entkommen. Die Popularität der erfolgreichen Show nutzte ihm und seiner alten Berliner Band Empty Trash dennoch. Ein bisschen half auch Buskohls Vater am Erfolg mit, der Musiker Carl Carlton. Wofür andere Bands Jahre brauchen, dauerte bei Empty Trash nur ein gutes halbes Jahr: Plattenvertrag bei EMI, zwei Touren und viele neue Fans. „Es ist schon Wahnsinn, was in diesem Jahr alles passiert ist“, sagt Max Buskohl. Der Traum der Musiker war, mal außerhalb Berlins zu spielen. „Und jetzt hatten wir zwei erfolgreiche Tourneen und spielen auch im nächsten Jahr viel live, und dann sogar im Ausland.“ Es lief wie im Bilderbuch und mit einem Tempo, das so rasant ist wie die Grunge-Musik der Berliner. Harte Gitarren, die markant tiefe Stimme Buskohls und ein Schlagzeug, das einheizt. Das ist ihr Sound. Und obwohl sie am Anfang von Indie-Fans belächelt wurden, haben sie auch in dieser sehr kritischen Szene viele Freunde gewonnen. Aber natürlich sind die meisten Konzertbesucher immer noch Mädchen, die die Jungs süß finden und Max Buskohl von vielen Fernsehabenden kennen. „Wir haben uns ungemein weiterentwickelt, das wollen wir so weitermachen. Wir haben echt viel gelernt. Unsere Gigs vom Sommer sind nichts mehr gegen unsere letzten Konzerte“, sagt Buskohl. In Berlin spielen sie am Donnerstag ihr vorletztes Konzert der Tour. Es wird so etwas wie ein Tourabschluss, schließlich wohnen die fünf hier, zwei von ihnen machen gerade Abitur. Dass sein Name immer noch untrennbar mit „Deutschland sucht den Superstar“ verbunden ist, stört Max Buskohl nicht mehr so sehr. Der Show habe er schließlich viel zu verdanken, auch wenn es nicht seine musikalische Erfüllung war. Er wird immer noch oft angesprochen mit „Du bist doch der aus dem Fernsehen“. Im Mai hatte er auf die Frage, ob er noch U-Bahn fahre, geantwortet: „Nur nachts und vor zwei Uhr nachmittags. Sonst geht es nicht mehr. Besonders nach Schulschluss, wenn die kreischenden Mädchen unterwegs sind, ist mir das zu anstrengend. Die kommen in Horden.“ Mittlerweile kommt er mit dem Hype gut zurecht, er genießt ihn sogar. „Wenn das alles nicht wäre, würde ich irgendetwas falsch machen“, sagt er selbstbewusst. Im Moment ist er sehr zufrieden und glücklich, die viele Arbeit hat sich ausgezahlt. Auch wenn er sehr viel Glück hatte. Das weiß er auch

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtl...;art125,2440482

Zitat:

Empty Trash liefern Soundtrack zum Film Empty Trash machen mit ihrer zweiten Singleauskopplung im wahrsten Sinne des Wortes eine große Welle. Der Titel „Garden Of Growing Hearts“ ist der Titelsong der Kino-Neuverfilmung von „Die Welle“, der am 13.03. in die deutschen Kinos kommt! Unter anderem spielen Jürgen Vogel und Christiane Paul tragende Rollen in dem Film, in dem es um extremen Autoritätsgehorsam in Form eines gefährlichen Schülerexperimentes geht. Mehr Infos zum Film gibts unter www.welle.info. Passend zum Film wird die Single einen Tag nach Filmstart am 14.03.2008 veröffentlicht.

Quelle: Empty-Trash Newsletter

Neue Tourtermine:

23.02.2008 - Halle, Thalia Theater
29.02.2008 - A-Wien, Szene
24.03.2008 - Soest, Alter Schlachthof
25.03.2008 - Bochum, Riff
27.03.2008 - Potsdam, Waschhaus Arena
28.03.2008 - Flensburg, Volksbad
29.03.2008 - Bremen, Tower
30.03.2008 - Neuss, Greyhound
01.04.2008 - Osnabrück, Rosenhof
02.04.2008 - Hannover, Musikzentrum
04.04.2008 - Weinheim, Café Central
05.04.2008 - Freiburg, Jazzhaus
07.04.2008 - CH-Winterthur, Salzhaus
08.04.2008 - Konstanz, Kulturladen
09.04.2008 - Augsburg, Kerosin
10.04.2008 - Nürnberg, Hirsch
11.04.2008 - Dresden, Beatpol

http://www.ticketonline.com/de/de/produc...76-Empty+Trash/

"Bohlen hat keine Ahnung von Musik"

Zitat:

Mehr als sechs Millionen Zuschauer sitzen vor dem Bildschirm, wenn der „Superstar” gesucht wird. Max Buskohl war im vergangenen Jahr einer der Kandidaten. Steffen Rüth traf einen Sänger der froh wäre, wenn er Dieter Bohlen nie im Leben getroffen hätte. Mit Max Buskohl unterhält man sich am besten über Frauen. Das ist sein Metier, da kennt er sich aus. Schließlich handeln von diesen so wundervollen wie rätselhaften Geschöpfen auch fast alle Lieder auf „Confession”, dem ersten Album von Empty Trash, deren Sänger und Hauptsongschreiber der 18-jährige Buskohl ist. „Ja, Mädchen”, greift er das Thema dankbar auf, „die sind eine riesige Inspiration für mich. Gerade in meinen jungen Jahren, in denen ich die Frauenwelt noch zu erkunden habe, kann ich so viel lernen und so viel falsch machen mit denen - das ist total faszinierend.” Jeder Ex-Freundin, die der Sohn des bekannten Sessionmusikers Carl Carlton bis dato hatte, sei mindestens ein Lied auf „Confession” gewidmet, manchen sogar mehrere. „Ich empfinde mich nicht als untreu”, erklärt Max den Inhalt von Liedern wie dem Titelsong oder der neuen Single „Garden of Growing Hearts”, die Titelsong des neuen Jürgen-Vogel-Films „Die Welle” sein wird. „Aber ich schätze die Vielfalt und habe den Drang, möglichst viele Mädchen zu küssen. Für mich ist das kein Fremdgehen. Aber erklär' das mal deiner Freundin, die sieht das in der Regel anders.” Momentan habe er es auf Victoria Beckham abgesehen, „die fand ich damals schon scharf, und ich finde, die müsste mal einen richtigen Kerl haben, nicht so einen Waschlappen.” Buskohls liebenswerte Großkotzigkeit scheint sich auf musikalischen Gebiet eher auszuzahlen als auf amorösem. Der auf Lanzarote groß gewordene Berliner legte eine regelrechte Blitzkarriere hin. „Wir sind so schnell richtig gut geworden, dass es schon fast krank ist.” Und vermutlich hätten sich die Jungs entwickelt wie eine herkömmlich hoffnungsvolle Indierockband. Doch da Max sich naiverweise dazu entschied, bei „Deutschland sucht den Superstar” mitzumachen und dort später gar auszusteigen, nahmen die Dinge rasanter ihren Lauf. „Ich hätte nie gedacht”, sagt er im Nachhinein, „dass DSDS einem musikalisch so schaden kann. Das Vorurteil ist ja jetzt: Der ist von DSDS, der kann musikalisch unmöglich was taugen.” Reingepasst in den Bohlenstadl hat Max Buskohl ohnehin von Anfang an nicht, er sei da etwas naiv rangegangen, „weil ich die deutsche Sendung nicht kannte und immer nur ‚American Idol gesehen habe.” Und dort würden die Castingkünstler eben mit deutlich mehr Respekt behandelt, „und es tritt sogar mal ein Stevie Wonder oder ein Jon Bon Jovi auf. In Deutschland hast du halt immer nur Bohlen, und der hat ja überhaupt keine Ahnung von Musik.” „Die Fresse aus dem Fernsehen” RTL hatte die Kontroverse mit Buskohl so dargestellt, als hätte der Sender den Jung-spund gefeuert. „Was nicht stimmt. Ich bin freiwillig gegangen, aber damit habe ich wohl deren Ehre verletzt.” Wie „der böse Rebell, der gegen das System kämpft”, habe er dann dagestanden, sagt Buskohl mit Genugtuung, „was zwar so nicht stimmt, aber auch wieder ganz cool war, denn viele haben mich bewundert für meinen Mut.” Einen Plattenvertrag hätte Empty Trash womöglich auch ohne DSDS bekommen. Doch die Sendung hat ihm nicht nur einen schlechten Ruf verpasst, sondern die schnelle Entwicklung noch zusätzlich beschleunigt. „Viele kommen jetzt zu unseren Konzerten, weil ich die Fresse aus dem Fernsehen bin. Sollen sie ruhig. Für diese Leute machen wir Missionararbeit. Die hören dank uns dann auch mal was Vernünftiges.” Max Buskohl spielt mit Empty Trash am 25. März im „riff” in Bochum.

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/2...029/detail.html

VÖ 14.03.2008

Zitat:

Neben dem Titeltrack in zwei Versionen und einem Remix findest Du auf dem Titelsong zum Film "Die Welle" außerdem einen bisher unveröffentlichten Track der Band - "Instead I Close My Eyes".

Quelle: http://www.empty-trash.de/emptytrash/news

Hörproben gibt es hier http://www.empty-trash.de/emptytrash/musik

Rocken und küssen Seite

DSDS-Aussteiger Max Buskohl über sein Fable für Musik und Mädchen
Man täte Max Buskohl Unrecht, wenn man „Confession“, das Debütalbum seiner Band Empt y Trash, als Castingshow-Murks bezeichnet. Die fünf Jungs rocken wirklich und tun das auch schon seit Jahren. UNICUM ABI traf den 19-Jährigen in Berlin.

Zitat:

Max, viele kennen dich ja nur durch deine Auftritte in „Deutschland sucht den Superstar“. Wie lange gibt es eure Band denn schon? Seit November 2005. Und von Anfang an haben wir gesagt, wir gehen in die Clubs, wir spielen vor Publikum. Ein bisschen großkotzig wie wir waren haben wir uns mit unseren ersten vier Songs auch gleich bei Emergenza, einem Indierock-Bandwettbewerb, angemeldet. Und tatsächlich überzeugt. Wir haben unsere Vorrunde gewonnen, auch das Halbfinale, und sind bis ins Finale gekommen. Zwischendurch, Anfang 2006, haben wir unsere Songs dann bereits im Studio aufgenommen. Es kamen immer mehr dazu, das hat sich wirklich super schnell entwickelt. Am Ende haben wir sogar unser Finale gewonnen. Braucht man so viel Selbstbewusstsein, wenn man als Band etwas erreichen will? Auf jeden Fall. Aber normalerweise braucht man ein Jahr oder zwei, bis sich etwas tut. Wir haben uns so schnell entwickelt, dass es schon krank ist. Wir haben so viel gespielt, es war Max Buskohl über sein Faible für Musik und Mädchen verrückt. Aber wir mussten auch Leute wieder rausschmeißen, die den Erfolg behinderten. Hast du Vorbilder? Ja, da gibt es einmal Josh Homme von den Queens Of The Stone Age. Der ist immer schon ein Genie für mich gewesen. Dave Grohl auch. Ansonsten von früher immer noch Cory Taylor, der Frontmann von Slipknot, der Gruselkapelle. Den finde ich absolut geil, der kann mit seiner Stimme machen, was er will. Mit seiner Nebenkapelle Stone Sour macht er ja sogar Balladen. Ich war immer ziemlich offen, was meinen Musikgeschmack angeht. Als ich noch auf Lanzarote gewohnt habe, habe ich mehr James Brown, Bon Jovi und so ein Zeugs gehört. Dann kam ich nach Berlin und kannte nicht einmal Britney Spears. Nur die Spice Girls waren mir ein Begriff, weil die Insel belagert ist von Briten. Du sagst, jeder deiner Songs handle von einer Freundin. Müssen wohl schon viele gewesen sein... Umgekehrt. Über jede Frau habe ich einen Song geschrieben, mindestens. Mädels sind mein Thema, eine Rieseninspiration. Man kann so viel lernen, so viel falsch machen. Das ist faszinierend. Was machst du denn immer falsch? Nun ja, ich bin ein Typ, der, wenn er mit einer zusammen ist, auch die anderen Mädchen gerne anguckt. Also bist du ein untreuer Mistkerl? Ich empfinde mich nicht als untreu, aber ich schätze die Vielfalt beim Küssen. Ich habe den Drang, möglichst viele Mädchen zu küssen. Für mich ist das aber kein Fremdgehen, das fängt bei mir erst beim Sex an. Ihr gründet eine Band, macht beim coolen Nachwuchswettbewerb mit und plötzlich tauchst du bei „Deutschland sucht den Superstar” auf. Das passt irgendwie nicht zusammen. Wieso hast du da mitgemacht? Mir war vorher nicht richtig klar, wie schädlich es ist, dort teilzunehmen. Die Sendung hat mir einen Stempel verpasst. Aber gegen diesen Stempel müssen wir jetzt ankämpfen. Wir müssen die Leute dazu bringen, dass sie sich ohne Vorurteil unsere Musik anhören. Eigentlich macht ihr Musik für Leute, die sich nicht für DSDS interessieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Mark Medlock mag, zu einem Empty Trash- Konzert kommt. Doch, da muss ich dir widersprechen. Es kommen sogar welche genau deshalb, weil ich die Fresse aus dem Fernsehen bin. Für diese Leute machen wir eine Art Missionarsarbeit, dass die auch mal was Vernünftiges hören. Damals gab es einen Riesenwirbel. Du bist ausgestiegen oder rausgeschmissen worden, es blieb unklar, aber das Theater war gigantisch... Ja ja, „Buskohl schmeißt hin” war aufregender als „Buskohl wird Vierter”. RTL hat sich damals ins Knie geschossen. Ich hatte eine Vereinbarung mit denen, dass sie zustimmen, dass ich aus Eigeninitative rausgehe. Dann war die Schlagzeile „RTL feuert Buskohl”. Die haben versucht, mich schlechtzumachen. Aber es stimmte nicht, dass ich RTL erpressen wollte. Irgendwie wurde ich aber ziemlich bewundert für meinen Mut. Bist du ein Rebell? Ich würde mir nicht selbst untreu werden, um etwas zu machen. Aber ob das zum Rebellen reicht, das will ich nicht behaupten.

Quelel: http://www.unicum.de/evo/10914_1

Immer noch besser werden

Max Buskohl (19) ist seit seinem Ausstieg bei "Deutschland sucht den Superstar" Anfang 2007 in allen Medien. Seine Band Empty Trash kennt man auch. Am 23. Februar spielen Buskohl und Band im Thalia Theater. Wir sprachen mit dem Frontmann.

Zitat:

BLITZ!: Wann und wie bist Du zum ersten Mal mit Musik in Berührung gekommen? M.B.: Also ich bin auf Lanzarote aufgewachsen und war deswegen auch fern von der modernen Musik, die in den Charts lief zu der Zeit - oder überhaupt lief. Alles, was ich kannte, waren die Bands, die in den Regalen im Haus standen: The Meters, Little Feat, Little Richard, Rolling Stones, Aerosmith, Eric Clapton und vor allem auch Jimi Hendrix. Wir hatten früher statt Blockflötenunterricht Gitarrenunterricht in der Schule. Aber ab der 6. Klasse nicht mehr. Ich habe es eigentlich gehasst, aber als es dann weg war, hab ich das Spielen vermisst und bin nach der Schule zum Lehrer hin und hab ihn gebeten, mir ein paar Songs beizubringen. Jimi Hendrix und die Rolling Stones waren für mich das Geilste. Dann kam ich nach Berlin und wurde zum ersten Mal mit Sachen wie Metal konfrontiert, Slipknot zum Beispiel, und bin total drauf abgefahren. Ich gründete kurz danach meine erste richtige Band und zwar eine Death-Metal-Band! Bald darauf verließ ich Berlin und zog nach Irland und habe mich da zum ersten Mal mit Singer/Songwriters wie Damien Rice beschäftigt und war in einem Musical, "Fiddler On The Roof", sehr lustig ... BLITZ!: Abseits der Bühne, ob mit Band oder solo - als was für einen Mensch würdest Du Dich selbst bezeichnen? M.B.: Ich würde mich als schüchterne Person bezeichnen. Doch sobald ich mich wohl fühle, was schnell geht, bin ich locker und entspannt. Ich kann mich mit vielen Leuten schnell gut verstehen. Ich denke, das nimmt man so mit sich, wenn man so oft umzieht oder sich oft in einer neuen Umgebung befindet. BLITZ!: Eure Musik klingt ziemlich ausgereift, wie lange kennt Ihr Euch schon und probt und spielt gemeinsam? M.B.: Wir kennen uns jetzt seit zweieinhalb Jahren. Julius konnte zu dem Zeitpunkt noch gar nicht Bass spielen, er hatte davor noch nie einen in der Hand gehabt. Ein Genie eben. Wir haben uns erstaunlich schnell als Band entwickelt. Von Anfang an hatten wir ein ganz klares Ziel, welches wir nie aus den Augen ließen: Besser zu werden, bis wir nicht mehr besser werden können oder halt bis zur Perfektion, was natürlich nicht möglich ist. Und vor allem: Uns nie zurückhalten lassen. BLITZ!: Hat Dir Dein Intermezzo beim Contest eines großen deutschen TV-Unterhalters einen Schub gegeben? Wenn ja, kannst Du diesen eher als Erfahrung oder als Karrieresprung einstufen? M.B.: Eigentlich wäre ich jetzt verpflichtet zu sagen, dass es mir zu einem Karrieresprung verholfen hat, aber die Erfahrungen schätze ich dennoch höher. Ich habe viel Musikalisches dazugelernt, wie zum Beispiel das Atmen oder einen Song zu etwas Eigenem machen. Performance - wie man das Beste aus einem rausholen kann. All so Sachen, auf die man selber nie kommen würde; also ich nicht. Doch der Karrieresprung, den kann man bestreiten - da man jetzt trotz des Ausstieges und zahlreicher Erklärungen, dass ich dieses Format musikalisch nicht ertragen kann, mit einem fetten DSDS-Sticker herumläuft. Und viele, die unsere Musik toll fänden, meinen über ihren Schatten springen zu müssen, um das Album von Empty Trash zu kaufen. BLITZ!: Offensichtlich tust Du, was Dir am besten gefällt und liegt. Gehört dieser Rebell in Dir zu Deinem alltäglichen Leben? M.B.: Rebell? Mein alltägliches Leben? Könnte ich jetzt nicht so behaupten. Ich bin zufrieden mit meiner derzeitigen Lebenssituation und habe keinen Grund zu rebellieren. Aber ich denke, in mir schlummert schon der Rebell. Ich bin froh, wenn er ruht. Wenn man aber unter Rebell jemanden versteht, der seinen Müll auf die Strasse schmeißt, auf Pelze spuckt - obwohl ich das auch mal getan habe -, generell rumrotzt, laut schreit und total anstößig wird, sobald er etwas getrunken hat - nein! BLITZ!: Auch Eure Musik geht einen eigenen Weg. In Zeiten, in denen die Charts selten rock-dominiert sind, ein recht ehrlicher und konsequenter Weg, den Ihr beschreitet!? M.B.: Ja schon. Also im Vergleich auf jeden Fall. Ich träume noch von dem Tag, wo alle wieder anfangen, Vinyls und nur noch handgemachte Musik kaufen. Ich habe ja viel Respekt vor handgemachtem Pop. Seien wir mal ganz ehrlich - es gibt auch sehr geilen Pop. BLITZ!: Der Terminkalender ist gut gefüllt, fehlt Dir etwas im Leben, verglichen damit, wie es vorher war? M.B.: Zeit für 'ne Freundin! Nein, die hatte ich noch nie ... BLITZ!: Euer Auftritt in Halle, einer kulturell und musikalisch starken Stadt, findet zur Premiere des Stückes "Ein Sommernachtstraum" statt. Kennst Du Halle bereits? M.B.: Leider nicht, da müssen wir leider passen, aber wir freuen uns darauf.

Quelle: http://www.blitz-world.de/web/2008/02/hal.htm

Das neue Video von Empty Trash

http://www.viva.tv/Stars/Player/id/15325...nter_id/1464781

Interview mit Empty Trash und Max Buskohl

Zitat:

Erzählt uns etwas über Eure aktuelle Single und den Videodreh dazu! Wie kamt ihr dazu, den Titelsong des Films „Die Welle“ zu performen? Es fing so an, dass sie uns gefragt haben ob wir nicht „Rock’n’Roll Highschool“ von den Ramones neu aufnehmen könnten. Wäre cool gewesen... aber es war leider keine zeit dazu. Stattdessen schlugen wir „Garden Of Growing Hearts“ vor. Der Song hat Textmäßig nicht viel mit dem Film zu tun aber man kann einen Song ja auch uminterpretieren. Dann könnte er passen. Habt Ihr den Film schon gesehen? Wenn ja, wie fandet ihr ihn? Leider haben wir den Film noch nicht gesehen, aber doch viel von der Geschichte/ Historie gelernt. Es ist eine echt beängstigende Sache. Weil wir ja alle wissen was unter so einem Regime passieren kann. Die jüngere deutsche Generation fühlt sich vielleicht nicht verantwortlich für das was ihre Grosseltern getan haben oder stillschweigend haben passieren lassen, wir auch nicht, aber wir fühlen uns dazu verpflichtet, dass wir so etwas in Zukunft verhindern müssen. Was habt ihr denn vor Eurer Musikkarriere alles gemacht? Wir waren bzw. sind zum Teil noch in der Schule. Seit wann macht ihr Musik und wie kam es dazu? Wir machen seit Anfang des neuen Schuljahres 2005 Musik. Alle waren in derselben Schule ausser Julius. Aber die Formation hat sich ja seit dem regelmäßig geändert. Aber nur zum Guten. Wie hat sich Dein Leben seit der Zeit bei DSDS verändert? Max: Mein Leben hat sich seit dem sehr verändert. Ich werde auf der Strasse erkannt, kriege hier und da mal total unerwartet Lob von fremden Passanten, aber natürlich auch Kritik. Ich kann mich endlich auf’s Wesentliche konzentrieren in meinem Leben: Musik. Ich bin meinem Ziel um einiges näher gekommen. Was hat Dich dazu bewegt bei DSDS zum Casting zu gehen? Max: Es war eine Wette mit meiner besten Freundin. Ich hatte bereits in der Vorrunde gewonnen aber ich war voller Neugier und wollte es dann doch wissen. Ich habe mir allerdings null zugetraut am Anfang. Dementsprechend habe ich mich auch wenig engagiert. Aber dann war ich auch schon bei den letzten 10 und dacht mir...och joa... hauste mal rein jetzt, wa? Welche Pläne habt ihr für die Zukunft? Wir lassen uns überraschen. Das nächste was bestätigt ist, ist die Tour und die fängt am 24.03.08 an. Die Tourdaten sind auf www.empty-trash.de zu finden. Was unterscheidet Euch von anderen Music-Acts? Andere Musik-Acts... Das ist schwer, aber von deutschen Musik-Acts unterscheiden wir uns dadurch, dass wir nicht deutsch klingen. Das Album klingt nicht nach einer deutschen Produktion (ohne jetzt hier den Deutschen Produzenten auf die Füße treten zu wollen). Was nicht unbedingt schlecht ist aber so kommt man auch nie aus Deutschland raus. Deshalb hier auch gleich mal ein Lob an unseren Produzenten Patrik Berger! Wie sieht es in Eurem Privatleben aus? Lässt sich das mit Eurem Job vereinen? Wie gesagt sind zwei von uns noch in der Schule (Tim und Julius). Es funktioniert gut. Klar muss man dann ein wenig mehr zuhause erledigen als sonst. Aber wenn einem die Schule wichtig ist, schafft man’s auch. Wie ist es, wenn man seinen Song zum ersten Mal hört/sieht?[/b] Entweder man findet ihn extrem Scheisse oder so cool, dass du ihn so oft hören musst bis du davon kotzen musst. Ok gibt’s eigentlich nicht. Ok heißt immer Scheisse. Man ist einfach nicht zufrieden mit dem was man hört. Aber das ist uns, Gott sei dank, im Studio bei diesem Album noch nicht passiert Was war bisher Euer peinlichstes und Euer bestes Bühnenerlebnis? Gab es schon irgendwelche Pannen auf der Bühne? Das peinlichste Bühnenerlebnis war ganz zu Anfang in 2006. Da haben wir einen Gastauftritt bekommen in Dessau. Es war unser allererstes Konzert außerhalb von Berlin (gut es gab uns erst ein halbes Jahr). Das Publikum war auf Metal eingestellt und wir... spielen keinen Metal... Wir kamen auf die Bühne und wollten grade loslegen... da knallt auf einmal die Sicherung. Wir stehen auf der Bühne wie Trottel... wir haben uns wie kleine Hobbits gefühlt vor einer Horde Orks. Zack... das Licht ging wieder an, die Amps haben wieder funktioniert. Ich hebe gerade meine Hand um das Zeichen zu geben 1...2...3.... Klack... war die Sicherung wieder raus... Alle wurden sofort Nervös und am liebsten wären wir alle schnell von der Bühne gerannt und ab nach hause. Aber da waren ja noch die Orks davor. Beim dritten Mal hat es dann funktioniert aber es machte nicht viel besser. Es hielt die Orks nicht davon auf sich aus Protest hinzusetzen... man muss dazu noch sagen dass unser Equipment zu der Zeit noch sehr... scheisse war. Das beste Bühnenerlebnis war Juli 2006 Emergenzafinale im Postbahnhof. An dem Abend haben wir ja noch gewonnen und das war echt super. Unbeschreiblich. Ansonsten war Das Hallbergfestival auch verdammt geil. Möchtet Ihr Euren Fans und unseren Lesern noch etwas mitteilen? Hey Träsha! Wir freuen uns auf euch im März/ April!!! Wir können einen wahrhaftig warmen Frühling voraussehen! Vielen Dank das ihr Euch für dieses Interview Zeit genommen habt und weiterhin viel Erfolg mit Eurer Musik!

Quelle: http://www.event-magazin.eu/readarticle.php?article_id=335

Zitat:

RTL-Superstar bangt um seinen Arm Er liegt im Krankenhaus. Und er bangt um seinen rechten Arm! Musiker Max Buskohl (19) musste sich in einer Berliner Klinik einer schweren Not-OP unterziehen. Der schreckliche Ausgang einer Schlägerei, in die der ehemalige „Superstar“-Sänger verwickelt wurde. BILD besuchte Buskohl im Krankenhaus. Er erzählt: „Ich war auf einer Veranstaltung. Ein Typ ging auf mich los – schubste mich herum. Da wollte ich mich wehren.“ Buskohl schlägt dem Angreifer ins Gesicht. Ein Zahn des Mannes bohrt sich in die Hand des Sängers! Buskohl: „Der Zahn steckte bis auf den Knochen in der Hand, zerstörte die Sehne!“ Doch ein Arzt traf die falsche Entscheidung, nähte die Wunde nur zu. Jetzt hat sich alles entzündet. Bei Nichtbehandlung droht eine Amputation! Der Sänger hat Angst um seine Karriere: „Mein erster Gedanke: Was wird aus meiner Tournee? Kann ich wieder Gitarre spielen?“ Die Ärzte beraten nun über die Heilungschancen des Sängers.

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Max Buskohls Arm ist gerettet
Aber womöglich kann er seinen Ringfinger nicht mehr benutzen
Gute Nachrichten aus der Klinik: „Es geht mir wieder besser“, verrät Ex-DSDS-Star Max Buskohl (19) in einer Video-Botschaft aus dem Krankenbett nach der Not-OP an seinem Arm. „Die Ärzte haben sehr gut gehandelt.“
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Videobotschaft:
http://www.empty-trash.de/emptytrash/node/973

Schüler machte Bekanntschaft mit Max Buskohl
So hat mich der Berliner Superstar zugerichtet

Zitat:

Er hat zwei Veilchen, sein Nasenbein ist gebrochen. Und zwei Zähne fehlen ihm jetzt auch. Für den Leipziger Schüler Martin P. (18 ) wird der letzte Besuch in Berlin unvergesslich bleiben – er hat RTL-Superstar Max Buskohl (19) kennengelernt. Es passierte beim Finale des „F6-Music-Award“ im Berliner Postbahnhof am 8. März. Superstar Max Buskohl: „Ein Typ ging auf mich los – schubste mich herum. Da wollte ich mich wehren.“ Er schlug dem „Angreifer“ ins Gesicht. So hart, dass ein Zahn ins Buskohls Hand stecken blieb. Ein Arzt nähte die Wunde zu, sie entzündete sich – Notoperation (BILD berichtete). Gymnasiast Martin P. (18 ) schildert in BILD die Geschehnisse aus seiner Sicht. Er war mit der Band „The Sonic Boom Foundation“ aus Leipzig angereist, wollte deren Sieg feiern. „Plötzlich kam ein Typ aus der VIP-Lounge, sagte: ,Scheiß Leipziger! Was habt ihr hier zu suchen? Verschwindet!‘ Ich wusste gar nicht, wer das war, bis einer sagte: Das war doch Max Buskohl von DSDS.“ 30 Minuten später verließ der Schüler die Halle, wollte ein Bier besorgen. „Da war ein Zelt, da bin ich rein. Und da stand wieder dieser Buskohl. Er trug ein Palästinensertuch. Ich fragte ihn, ob er wisse, dass das ein Symbol der Rechten ist.“ Daraufhin habe ihn der Musiker geschubst. „Ich wollte mich wehren, hob die Hände zur Abwehr. Mit meinen 67 Kilo bei 1,85 Meter bin ich ja eher ein Leichtgewicht. Da kam sofort ein Faustschlag von ihm. Ich spürte, wie Blut in meinem Mund war, ging zu Boden. Ich wollte meinen Kopf schützen.“ Er habe weitere Schläge und Tritte bekommen. „Das sagte mir der Sanitäter, der uns trennte. Wie oft Buskohl zugeschlagen oder getreten hat, weiß ich nicht. Der Sani sagte, fünf bis sieben Mal.“ Mit angeschwollenem Gesicht fuhr Martin nach Hause, ging in die Uni-Klinik. Mutter Marika P. (43): „Die Ärzte stellten einen Nasenbeinbruch fest und operierten Martin, weil seine Lippe geschwollen war und er zwei Zähne verloren hatte.“ Der Gymnasiast ist krankgeschrieben, hat das Mathe-Vorabitur verpasst. Anwalt Sven Kuhne (30): „ Wir haben Strafantrag gegen Max Buskohl wegen gefährlicher Körperverletzung gestellt, fordern Schmerzensgeld . Schließlich ist mein Mandant das Opfer und nicht Herr Buskohl.“

Quelle: http://www.bild.de/BILD/berlin/leute/200...eo=4034642.html

Zitat:

Dienstag, März 10, 2009 Es ist wie es ist! Es jibt wat neuet! -Neue Saiten werden aufgezogen! Hier ein paar Neuigkeiten von uns. Wir sind gerade aus Dublin wieder zurück gekommen, wo wir eine Woche lang uns mit neuem Songmaterial befasst haben für die neue Platte. Wann die bei wem rauskommt, ist noch nicht ganz klar, aber es sieht gut aus, dass das im Winter oder spätestens nächsten Frühjahr passiert. Wir haben uns nun endg¨ltig von der EMI getrennt und somit ändert sich auch unsere offizielle Website, die bislang von der EMI gehostet wurde. Das bedeutet, die News findet ihr übergangsweise erstmal nur auf Myspace, und das offizielle Forum wird leider ganz eingestampft. Aber des andere ist sowieso besser ;-) Also schön bei http://emptytrash.foren-city.de/ anmelden!!!!! Unter anderem gibt es ja auch mitlerweile einen Youtube-Channel www.youtube.com/emptytrashchannel von empty trash. Wo dann immer mal wieder lustige videos zu sehen sind. Wenn ihr euch auf der alten Seite für den Newsletter eingetragen hattet, meldet Euch bitte neu über den "Join the newsletter" auf unserer Myspace Seite an, aber dazu bekommt ihr sowieso noch eine Mail. Rock On! Empty Trash

Quelle: www.myspace.com/emptytrashberlin

Kaum wiederzuerkennen!
Ist das wirklich Ex-DSDS-Kandidat Max Buskohl?

Zitat:

Na, hättet ihr den Burschen auf dem Foto erkannt? Der junge Herr mit der langen Mähne ist kein Geringerer, als der ehemalige DSDS-Kandidat Max Buskohl (22). Der Sänger nahm an der vierten Staffel der Castingshow teil, sein Abgang dort endete allerdings unschön. Max stieg damals kurz vor dem Finale freiwillig aus und wurde somit Vierter. Nach seinem freiwilligen Ausstieg widmete er sich inständig seiner Band „Empty Trash“, mit der er einige Auftritte verbuchen konnte. Schon während der Mottoshows ließ Max stets durchblicken, dass er durch und durch ein Rocker sei, der seine Leidenschaft, die Musik, auf ganz eigene Art und Weise dem Publikum vermitteln will. Mittlerweile hat der Musiker wohl auch eine Vorliebe für Mode entdeckt, denn Promiflash entdeckte Max Buskohl doch tatsächlich im Rahmen der Fashion Week Berlin beim Chevrolet Underground Catwalk, wo Boris Beckers (43) ältester Sohn Noah (17) seine Kollektion „Fancy“ vorstellte. Was vor allem auffiel, war Max' totale Veränderung. Von dem einstigen Teenie-Typen mit Pausbäckchen ist nicht mehr allzu viel übrig geblieben, vielmehr sind seit DSDS ein paar Kilos hinzugekommen – Muskelmasse oder doch eher das Resultat von zu viel Süßigkeiten?

Quelle und weitere Bilder: http://www.promiflash.de/ist-das-wirklic...l-11071511.html

Kommentar von der Seite ( weil einige es nicht glauben wollen das es wirklich Max ist)

Zitat:

Zufällig war Max beim Underground-Catwalk und zufällig gibts noch andere Fotos davon, und zufällig sah er auch schon schlimmer aus und zuuuuufääälig gehört er auch zu der Agenturdie das Veranstalltet hat. Geb einfach mal in der Google Bildersuche "Max Buskohl Sophie" ein das erste Fotos was erscheinen müsste ist er und seine Freundin Sophie Ebert (btw Mutter seiner Tochter) .. Zitat: hat der n kind? Rena vor 4 Stunden in Bezug auf Racheengel-93 ja eine tochter, seid nem monat

Das erwähnte Foto
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...s:0&tx=77&ty=64