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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

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MAX BUSKOHL
Reifeprüfung für den Rock-Rebellen
Von Maximilian Popp

2. Teil: "Ihr Arschlöcher, euch geht's doch nur ums Geld" - wütende Fans protestieren gegen den Rausschmiss des Bassisten Nico


Zitat:

Der Soundcheck ist vorbei, die Jungs lungern backstage auf abgewetzten Sofas im weißen Neonlicht. Auf dem Fensterbrett stehen Plastiktulpen. Max gibt dem Lokalfernsehen ein Interview und nippt an einer Cola. Carlton schiebt die Flasche beiseite und holt eine Dose Red Bull - der neue Sponsor der Band, beim Gespräch soll das richtige Getränk im Bild erscheinen.

"Max, warum bist du bei DSDS ausgestiegen?", will der RBB-Reporter wissen. Max kratzt sich am Kopf. "Warum hattest du Zoff mit Dieter Bohlen?" Seit Wochen muss Max Buskohl die immergleichen Fragen beantworten - und gibt die immergleichen Antworten: "Ich wollte mein eigenes Ding machen. Bohlen konnte meine Musik nicht leiden."

Seine Bandmitglieder kauern teilnahmslos daneben. Stefan dreht sich eine Kippe. Er schaut dem Rauch der Filterlosen nach und ascht auf den Boden. Die anderen starren zur Decke, nesteln in ihren Haaren, trommeln gegen die Wand.

In der Band spielt jeder eine Rolle. Gitarrist Stefan, 18, spricht wenig. Er hat letzte Woche Abitur geschrieben. Bei ihm hat man am wenigsten den Eindruck, dass er daran glaubt, er könnte bald Rockstar werden. Bassist Julius, 17, gilt als Rebell. Er sagt, an der Schule habe es ihm nie besonders gefallen, er wolle sich sich fürs Fern-Abi anmelden. Schlagzeug Per plant nächstes Schuljahr eine Auszeit, um sich auf Empty Trash zu konzentrieren. Schon vor dem Konzert zählt er das Geld aus dem Fan-Shirt-Verkauf.

"Max wollte immer nur berühmt werden"

Star der Band ist Max. Er war es auch schon vor seinen TV-Auftritten. Max hat in Sydney gelebt und auf Lanzarote, ist in Dublin vom Internat geflogen und danach zu seiner Mutter nach Berlin gezogen. Das Gymnasium verließ er nach der Mittleren Reife. Max sagt, er sei bei DSDS nur wegen einer verlorenen Wette gelandet. Seine Freunde sagen, er habe immer schon nur ein Ziel gehabt: berühmt zu werden.

Nun ist er nah dran. Große Plattenfirmen reißen sich um Empty Trash, im Juli geht es auf Tour - Hamburg, Köln, Wien, Zürich. Dann wollen sie ihr erstes Album aufnehmen. "Wir legen jetzt richtig los", sagt Max. Rücksicht können sie dabei auf niemanden nehmen - auch auf Freunde nicht. Der zweite Bassist Nico flog vor wenigen Wochen aus der Band. "Er war nicht gut genug", sagen die anderen. "Ihr Arschlöcher, euch geht's doch nur ums Geld", schreiben wütende Fans in Foren.

Nico ersetzen soll Tim, 18. Er spielt Gitarre, singt Background und war vorher schon in anderen Bands. "Empty Trash ist eine gewaltige Chance", sagt der Gymnasiast. Das Konzert im SO36 ist sein erster Auftritt mit der Gruppe. Nervös kaut er an einer Wasserflasche und übt Gitarrengriffe.

Eineinhalb Stunden vor dem Konzert wollen die Jungs noch etwas essen. Max rollt genervt die Augen: "Ich habe keinen Bock auf die Groupies da draußen." Die anderen gehen ohne ihn. Vor der Tür warten seit Stunden dutzende Mädchen mit viel Schminke im Gesicht und wenig Stoff auf der Haut. Bullige Typen mit Glatze und Nackentattoo bewachen den Eingang.

Julius, Stefan, Per und Tim bleiben recht unbehelligt. "Es dreht sich alles um Max", sagt Bassist Julius. "Wir sind die Band, in der Max Buskohl singt (mehr...)." Als Max sich bei RTL bewarb, hat er die Gruppe nicht gefragt. "Das war sein Ding", so Julius. "Wir sind ihm dankbar, das jetzt alles erleben zu dürfen."

"Die haben wirklich was drauf"

Julius steht im Dönerladen und bestellt Pommes mit Mayo. "Ihr seid doch von Max Buskohls Band", fragen zwei Mädchen. Die Musiker lächeln und schreiben Autogramme. "Ganz unbekannt sind wir auch nicht mehr", sagt Per. Es klingt so, als könne er das immer noch nicht ganz glauben. Als Max bei DSDS ausstieg, sei eine Bombe geplatzt. "Jetzt versuchen wir, unser Leben neu zu ordnen", sagt Per. Fußballspielen, Skaten, mit Freunden abhängen - das war gestern: "Alles fixiert sich im Moment auf die Band, die nächsten Monate werden entscheiden, ob wir Musik zu unserem Beruf machen können."

Kurz vor dem Auftritt: Max wird immer lauter, die anderen immer leiser. "Wie viele Leute sind da draußen?", fragt Julius. "So an die tausend", antwortet Max und sagt zu Tim: "Ich stell dich dann als unseren neuen Joker vor." Tim nickt und zupft weiter an der Gitarre. "Scheiße, bin ich aufgeregt", flüstert Per. Carl Carlton kommt herein. "Get ready guys, noch fünf Minuten!"

Max läuft ins Scheinwerferlicht, die anderen hinterher. Teenies kreischen. In der Luft hängt Zigarettenrauch, es riecht nach Schweiß und Bier. Max wirft den Kopf in den Nacken, eine Hand am Mikro, die andere zur Decke gerichtet. Hunderte Arme recken sich ihm entgegen. "Jump! Jump!", brüllt er. Die Mädchen ganz vorn hüpfen hysterisch, hinten stehen besorgte Mütter. Laut dröhnt der Bass durch den schlauchförmigen Raum.

"Schon ganz geil, wie die Jungs hier rocken", sagt ein Berliner Musikmanager, der wegen Empty Trash ins SO36 gekommen ist. Tatsächlich sorgt der Auftritt für Begeisterung, nicht nur bei den Groupies in Reihe eins. "Die haben wirklich was drauf", sagen auch die Kollegen der anderen Bands. Empty Trash spielt harten Rock, bedeutend härter als das, was man von Max aus dem Fernsehen kennt. Die Band macht wenig Fehler, auch das Zusammenspiel mit Tim, dem Neuen, klappt.

"Zugabe! Zugabe!", brüllen die Fans, als die Band nach einer dreiviertel Stunde ihre Show beendet. Empty Trash kommt noch einmal auf die Bühne. Es dürfte nicht zum letzen Mal gewesen sein.


Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben...83953-2,00.html

21.05.2007 17:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Ein Ausflug mit Folgen
Die Zeit nach Bohlen: Jetzt singt Max Buskohl wieder in seiner Band - und bastelt an der Karriere


Zitat:


Dem Alter der wartenden Mädchen nach könnte es auch Tokio Hotel sein, die sich angesagt haben. Tokio Hotel auf Club-Tour im Knaack in der Greifswalder Straße. Das klingt gut, stimmt aber natürlich nicht. Die 14-, 15-Jährigen, die sich vor der Bühne drängen, warten auf Empty Trash. Die Band hat einen Sänger, der dafür sorgt, dass die Fans in die Konzerte strömen. Es ist Max Buskohl, ein schlaksiger 18-Jähriger, der im Knaack am späten Freitagabend wild die Gitarre bearbeitet und ins Mikrofon schreit.

Max Buskohl, das ist der von "Deutschland sucht den Superstar". Der Buskohl, der Ende vergangenen Monats mit ziemlichem Getöse aus der RTL-Castingshow ausgestiegen war. Und das, obwohl der Berliner, der noch bei seiner Mutter in Halensee wohnt, die Endrunde erreicht hatte und sich durchaus gute Chancen auf einen Plattenvertrag ausrechnen konnte. Warum der junge Mann so plötzlich aus dem DSDS-Finale verschwand, darüber gibt es unterschiedliche Angaben. DSDS-Jury-Mitglied Dieter Bohlen gab sich empört: "Er hat versucht, einen TV-Sender und eine Schallplattenfirma zu erpressen, indem er damit drohte, nicht aufzutreten, wenn er nicht mit seiner Band spielen kann. Das finde ich unmöglich." Darum sei er gefeuert worden.

Buskohl sieht das naturgemäß anders. "Ich hatte den Eindruck: Hier geht es nicht um Musik oder darum Talente zu fördern, hier geht's nur um Geld und Quoten. Ich hatte einfach Angst, nicht mehr meine Musik machen zu können." Darum sei er freiwillig ausgestiegen. Im Klartext: Buskohl wollte nicht unbedingt Hitparaden-kompatible Lieder von Bohlen singen.

Jetzt ist der Schulabbrecher, der im Januar nach der 11. Klasse das Nelson-Mandela-Gymnasium verließ, wieder bei Empty Trash (der Name ist vom Computerbefehl "Papierkorb leeren" abgeleitet). Und wer die Jungs spielen hört, merkt natürlich sofort, dass es da nichts Verbindendes mit Bohlen gibt. Empty Trash spielen guten, gradlinigen, hämmernden Rock. Die Lieder heißen "Romance" und "Salt Ain't Sweet", und die Mädchen im Knaack singen begeistert mit. Die Band ist populär. Im Internet auf MySpace werden ihre Songs täglich mehr als 5 000 Mal abgehört - das ist mehr als bei den erfolgsverwöhnten Dancehall-Jungs Seeed. Das ist zum großen Teil natürlich Buskohls TV-Ausflug zu verdanken. Aber nicht nur, sagt der Sänger, Empty Trash sei eben auch besonders gut. Und das, zeigte sich der 18-Jährige kürzlich in einem Spiegel-Interview sicher, werden auch die Leute auf der Straße merken und bald sagen: "Hey, coole Band." Beim Konzert im Knaack haben sie es auf jeden Fall schon mal gesagt.


Berliner Zeitung, 29.05.2007


Quelle:http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...lin/657396.html

01.06.2007 15:35 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Empty Trash Tourdaten


Do 05.07.2007 Köln - Prime Club

Fr 06.07.2007 Saarbrücken - UnserDing Festival

Sa 07.07.2007 Essen - Weststadthalle

So 08.07.2007 Frankfurt - Batschkapp

Di 10.07.2007 Stuttgart - Röhre

Mi 11.07.2007 München - Ampere

Do 12.07.2007 Nürnberg - Hirsch

Fr 13.07.2007 Heidelberg - Karlstorbahnhof

So 15.07.2007 Chemnitz - BrauClub

Mo 16.07.2007 Magdeburg - Factory

Di 17.07.2007 Berlin - Kl. Postbahnhof

Mi 18.07.2007 Hamburg - Knust


Eintritt kostet im VVK überall 15 €uro + VVK Gebühren!
Abendkasse 18 €uro


Quelle: http://emptytrash.foren-city.de/topic,17...18-07-2007.html

09.06.2007 20:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Empty TrashEMPTY TRASH wurde im November 2005 in den Kellerräumen der internationalen Nelson Mandela School in Berlin aus der Taufe gehoben. Als „Straight Rock“ umreißen die fünf blutjungen Musiker den erdigen Sound ihrer anspruchsvollen Songs mit eher zurückhaltenden Vokabeln. Max Buskohl trägt mit seiner beeindruckenden Bühnenpräsenz und seinem sehr ausgereiften Songwriting viel zu EMPTY TRASH bei. Er sieht sich ohne Wenn und Aber als Teil dieser Band, die mit ihrer stimmigen Konstellation von verschiedenen Archetypen ein sehr eigenständiges musikalisches und visuelles Gesamtbild erzeugt. Fragt man die Band nach ihren Einflüssen, fliegen einem Namen wie ARCTIC MONKEYS, WOLFMOTHER, Chris Cornell und THE KILLERS um die Ohren. Aus der neuzeitlichen Musikgeschichte werden Iggy Pop, Jimi Hendrix und Little Richard als Vorbilder reaktiviert.

Die akustischen Bilder, die EMPTY TRASH erzeugen, sind für jeden Konzertbesucher sicher individuell verschieden. Von „LED ZEPPELIN goes Indie“ bis „QUEEN OF THE STONEAGE treffen THE DOORS“ sind alle Beschreibungen erlaubt. Welche Assoziationen der urgewaltige Sound der jungen Band auch immer erzeugt – überraschenderweise wird schon jetzt laut vieler professioneller Stimmen etwas Neues, bislang Ungehörtes spürbar.

Nach seinem Ausflug in die Untiefen der Samstagabend-Unterhaltung kann sich der Sänger und Songwriter endlich wieder auf gewohntem Terrain bewegen. Max und seine Mitstreiter von EMPTY TRASH wollen vor Beginn der Produktion des aktuellen Studioalbums (Arbeitstitel „Salt Ain´t Sweet“) ihren neuen Songs auf einer Live-Tournee im Juli den letzten Schliff verpassen. Die Veröffentlichung des Albums ist für Anfang Oktober 2007 geplant.


Quelle:http://www.motor.de/kuenstler/empty_trash/biografie

22.06.2007 13:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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ALLES IM EINKLANG vereinbart Zusammenarbeit mit der Berliner Band EMPTY TRASH


Zitat:
(openPR) - Berlin / ALLES IM EINKLANG wird sich ab sofort um die Streetteam-Koordination und Fan-Betreuung der Berliner Band EMPTY TRASH kümmern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit EMPTY TRASH, dem Management go4music, dem Tourveranstalter Motor Tours und den außergewöhnlich engagierten Fans und Supportern der Band des DSDS-Stars Max Buskohl.

Nach seinem Ausflug in die Untiefen der Samstagabend-Unterhaltung kann sich der Sänger und Songwriter endlich wieder auf gewohntem Terrain bewegen. Max und seine Mitstreiter von EMPTY TRASH wollen vor Beginn der Produktion des aktuellen Studioalbums (Arbeitstitel „Salt Ain´t Sweet“) ihren neuen Songs auf einer Live-Tournee im Juli den letzten Schliff verpassen. Die Veröffentlichung des Albums ist für Anfang Oktober 2007 geplant. Nach zwei sehr erfolgreichen Warm Up Gigs vor der Prominenz der Musikindustrie haben ausnahmslos alle Plattenfirmen ihr großes Interesse an dem Debütalbum signalisiert. EMPTY TRASH kann nun sowohl das Plattenlabel, als auch den Produzenten für das Album in Ruhe auswählen. Die Talent Scouts der Musikindustrie waren bereits vor dem legendären Ausflug von Max Buskohl zu DSDS auf die Band aufmerksam geworden, als sie 2006 das Semifinale des Rockwettbewerbs EMERGENZA gewannen. Mit seinem furiosen Ausstieg aus DSDS hat Max Buskohl noch mal rechtzeitig vor der anstehenden Albumproduktion die Kurve gekriegt, um nicht in die Image-Mechanismen der seichten Unterhaltung zu geraten. Der Ausstieg hatte die gesamte Medienlandschaft inklusive Stefan Raab über Wochen beschäftigt.

EMPTY TRASH wurde im November 2005 in den Kellerräumen der internationalen Nelson Mandela School in Berlin aus der Taufe gehoben. Als „Straight Rock“ umreißen die fünf blutjungen Musiker den erdigen Sound ihrer anspruchsvollen Songs mit eher zurückhaltenden Vokabeln.Die akustischen Bilder, die EMPTY TRASH erzeugen, sind für jeden Konzertbesucher sicher individuell verschieden. Von „LED ZEPPELIN goes Indie“ bis „QUEEN OF THE STONEAGE treffen THE DOORS“ sind alle Beschreibungen erlaubt. Welche Assoziationen der urgewaltige Sound der jungen Band auch immer erzeugt – überraschenderweise wird schon jetzt laut vieler professioneller Stimmen etwas Neues, bislang Ungehörtes spürbar.


Quelle: http://openpr.de/news/143308/ALLES-IM-EI...MPTY-TRASH.html

04.07.2007 19:26 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die Homepage von Empty Trash wurde übrigens neu gestaltet:.

www.empty-trash.de

04.07.2007 19:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Max Buskohl und Band gehen auf erste Clubtour

Zitat:

München (ddp). Der ehemalige Kandidat der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» («DSDS»), Max Buskohl (18 ), startet am Donnerstag (5. Juli) in Köln die erste Clubtour mit seiner Band Empty Trash. Im Oktober will die Rockgruppe dann ihr erstes Album «Salt Ain´t Sweet» (Arbeitstitel) vorlegen, wie die Agentur Cine-Promotion in München mitteilte. Eine Plattenfirma und einen Produzenten hat die fünfköpfige Band aber noch nicht.



Quelle: http://www.markenpost.de/news_Max-Buskoh...btour_6401.html

04.07.2007 19:33 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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RED.CHAT TRIFFT DIE STARS
Straight Rocker

Max Buskohl und Empty Trash
Am kommenden Donnerstag, 12. Juli, wird Empty Trash, die Band rund um Max Buskohl, ab 20.45 Uhr den Nürnberger Hirsch rocken.


Zitat:

Du bist jetzt 18 Jahre alt. Wann wusstest du, dass du Musiker werden willst?


Mit Zwölf. Da lebte ich mit meiner Mutter auf Lanzarote und ging auf eine britische Schule. Eines Tages hatten wir statt Blockflöten- plötzlich Gitarrenunterricht. Unser Musiklehrer griff sich eine Gitarre und hat mal kurz Elvis Presleys „Jailhouse Rock“ heruntergerockt. Das fand ich total cool. Also habe ich mir von ihm – auch nach der Schule – ein paar Griffe auf der Gitarre zeigen lassen. Davor hatte ich mir nie vorstellen können, Musiker zu werden – obwohl mein Vater Musiker ist und zu Hause überall Gitarren herumstanden.


Wann hast du denn deinen ersten Song geschrieben?

Auch mit Zwölf. Der war zwar noch ziemlich einfach, aber hat schon ganz gut gerockt (lacht). Ich habe seitdem schon viele Songs geschrieben. Meistens über Girls. Ich glaube, ich habe über jede Freundin von mir mindestens einen Song gemacht.


Wie bezeichnest du die Musik von Empty Trash?

Straight Rock. Da gibt es natürlich viele Einflüsse, von Led Zeppelin über Iggy Pop und die Arctic Monkeys bis zu The Killers. Aber ich finde, dass wir schon unseren eigenen Stil haben. Auf unseren Bandnamen ist übrigens mein Vater gekommen. Bei den Apple-Computern gibt es Trash als Symbol für Papierkorb. Und wenn er leer ist – also empty – heißt es eben Empty Trash.


Wer spielt in der Band?

Neben mir gibt es da Per (Per Jacob Blut, 17) am Schlagzeug, mit dem ich schon in einer früheren Band zusammengespielt habe. Zwischen uns lief es vom ersten Augenblick immer richtig rund. Dann ist da Julius (Julius Caspar Murke, 17), der den Bass spielt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er zum ersten Mal zu uns kam. Eigentlich wollte er sich nur eine Band-Probe ansehen. Da habe ich ihm einfach einen Bass umgehängt und gesagt: „Du spielst jetzt Bass!“ Das hat er dann auch ziemlich schnell, ziemlich gut getan (lacht). Er ist ein Naturtalent. Stefan (S. Felix Kull, 18 ) und Tim (Tim Schultheiss, 17) spielen wechselseitig Rhythmus- und Leadgitarre.


Was erwartest du von deinem Publikum?

Dass es voll auf uns abfährt. Dass wir mit unserer Musik ankommen und die Leute sehen, dass wir uns wirklich den Arsch für sie aufreißen und es ernst meinen. Natürlich wird es immer ein paar geben, die mich von DsdS her kennen und überrascht sein werden, dass wir ganz andere Musik machen. Aber das ist okay. Dafür gibt es sicher welche, die nur aus Neugier kommen, um sich den „Max aus dem Fernsehen“ mal aus der Nähe anzusehen. Und wenn wir die dann mit unserem Gig begeistern können, das wäre natürlich toll… Ich will, dass wir es als Band schaffen, von unserer Musik leben zu können. Dass wir touren – von mir aus auch gerne bis nach China. Dass wir in guten Clubs spielen. Und dort den Leuten richtig einheizen. Und dass wir uns so einen Namen machen. Und dass unsere Single in die Charts kommt und dann unser Album. Empty Trash – das ist unser Ding! Und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass wir am Beginn einer großen Karriere stehen… ull


Quelle: http://www.frankenpost.de/nachrichten/ju...8b22bd6ebf9448e

09.07.2007 13:09 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Max Buskohl
“Sex, Drugs & Rock’n’Roll“Er war der Rock-Rebell, der bei DSDS vor dem Finale ausstieg. Mit VANITY FAIR ONLINE sprach er über seine Pläne

Heute spielt der 18-jährige Max Buskohl mit seiner Band Empty Trash sehr erfolgreich in Clubs und auf Festivals. Und wird von Fans umjubelt. Die Zukunft sieht rosig für ihn aus…



Zitat:


Vanity Fair Online
Zurzeit machen Sie mit Empty Trash die deutsche Clubszene unsicher…
Max Buskohl
…und im August nehmen wir unser erstes Album auf. Mein Ziel ist es, dass wir es als Band schaffen. Dass wir von unserer Musik leben können. Dass wir touren – von mir aus auch gerne bis nach China. Dass wir in guten Clubs spielen. Und dort den Leuten richtig einheizen.


VF Wie man hört, gibt es bei Ihren Konzerten auch schon Groupies. Aber die mögen Sie ja angeblich nicht.

M.B. Das habe ich auch irgendwo gelesen. Was für ein Quatsch! Ich bin Single und Rockstar und möchte berühmt werden – warum sollten mich da Groupies stören?

VF Auch wenn die "Max, ich will dich ficken!“ rufen?

M.B. Das ist schon manchmal komisch. Und die, die das rufen, sind dann meistens erst dreizehn, vierzehn… Ich will ja nicht in den Knast kommen. Aber ganz im Ernst: Das Wichtigste ist für mich die Musik!

VF Und wie sieht es mit Drogen aus?
M.B. Kommen für mich nicht in Frage. Außer vielleicht Alkohol. Und Aspirin. Das sind schließlich auch Drogen. Das muss ich jetzt so sagen, denn sonst könnte ich ja mein Motto nicht leben.

VF Das da wäre?
M.B. Sex & Drugs & Rock’n’Roll!

VF Was macht Empty Trash für Musik?
M.B. Straight Rock. Da gibt es viele Einflüsse, von Led Zeppelin über Iggy Pop und den Arctic Monkeys bis zu The Killers. Aber ich finde, dass wir schon auch unseren eigenen Stil haben. Auf unseren Bandnamen ist übrigens mein Vater gekommen. Bei den Apple-Computern gibt es Trash als Symbol für Papierkorb. Und wenn er leer ist – also empty – heißt es eben Empty Trash.


VF Sie wollten schon immer berühmt werden?
M.B. Das stimmt nicht ganz. Bevor ich Musiker werden wollte, hatte ich die Absicht, Fotograf zu werden. Am liebsten hätte ich für eine Zeitschrift wie “National Geographic“ gearbeitet. Die hatten wir immer zuhause und ich fand die Berichte darin total cool. Und am Aufregendsten war, dass die Fotografen dort die ganze Welt bereisen konnten. Ich hoffe sehr, dass ich das bald als Musiker tun kann

VF Wann hatten Sie den Traum, Musiker zu werden?
M.B. Mit Zwölf. Da lebte ich mit meiner Mutter auf Lanzarote und ging auf eine britische Schule. Eines Tages hatten wir statt Blockflötenunterricht plötzlich Gitarrenunterricht. Und da hat unser Musiklehrer sich eine Gitarre gegriffen und mal kurz Elvis Presleys „Jailhouse Rock“ heruntergerockt. Das hat mich total angefetzt. Also habe ich mir von ihm – auch nach der Schule – ein paar Griffe auf der Gitarre zeigen lassen.

VF Sie haben das Gitarrespielen also nicht von Ihrem Vater gelernt? Der ist doch selbst ein bekannter Gitarrist, der mit Udo Lindenberg, Peter Maffay und Eric Burden gespielt hat.
M.B. Nein, wenn der von der Tour heimkam, hatte er keinen Bock mehr eine Gitarre auch nur anzuschauen. Durch meinen Vater habe ich allerdings schon als Kind einige Rockstars ganz persönlich kennengelernt, zum Beispiel Joe Cocker und Tina Turner. Das hat mich ungeheuer inspiriert.


Quelle: http://www2.vanityfair.de/articles/kultu.../07/10/0/01997/

10.07.2007 17:04 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Viel zu gut für DSDS

Seit seinem Ausstieg aus der Casting-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" hat sich für Max Buskohl viel verändert: Er hat den Plattenvertrag mit seiner Band Empty Trash in der Tasche, das Album erscheint im Oktober dieses Jahres und in den Sommerferien ist er auf Club-Tour durch Deutschland. >>OUTPUT-Redakteurin Luisa Laurenzi über einen eigenwilligen Künstler, seine kluge Entscheidung und einen erfolgreichen Tourauftakt.


Zitat:



Besser hätte es für Max Buskohl (18 ) gar nicht laufen können: Nach seinem freiwilligen Ausstieg bei der Casting-Sendung "Deutschland sucht den Superstar", bei der er jedes Mal von den Zuschauern in die nächste Show gewählt wurde und es vielleicht sogar zum Sieg hätte bringen können, rissen sich die Plattenfirmen um seine Band "Empty Trash". Zurzeit touren die fünf Berliner durch ganz Deutschland um danach ihr erstes Album zu produzieren, das
voraussichtlich im Oktober 2007 erscheinen wird. Da bleibt die Frage, ob Max DSDS nur benutzt hat um sich bekannt zu machen und somit seiner Band den Einstieg ins Musikgeschäft zu erleichtern. Sollte es so gewesen sein, ist sein Plan auf jeden Fall aufgegangen. Noch zu DSDS-Zeiten machte Max Andeutungen, dass er eigentlich gar kein Solokünstler werden möchte und dass seine Band das Wichtigste für ihn sei. Empty Trash, das sind Tim Schultheiss (17, Guitar/Vocals), S. Felix Kull (18, Guitar), Julius Caspar Murke (17, Bass), Per Jacob Blut (17, Drums) und natürlich Max Buskohl (18, Vocals/Guitar). Gegründet wurde die Band im November 2005 laut Band-Homepage "in den Kellerräumen der internationalen Nelson Mandela School in Berlin

Bei DSDS auszusteigen war das Beste, was er hätte tun können
Der sehr talentierte junge Songwriter (alle Texte stammen aus Max Buskohls Feder) hofft nun auf einen langsam steigenden Erfolg, statt auf ein "One-Hit-Wonder" - was viele seiner DSDS-Vorgänger geblieben sind. Max sagt, er bereue, was seinen Ausstieg bei DSDS anginge, nichts, vor allem nachdem er jetzt gesehen habe, was dabei rausgekommen sei. Das ist eine deutliche Anspielung auf Dieter Bohlen und DSDS-Gewinner Mark Medlock, die sich jetzt gemeinsam an seichtem Mainstream-Pop versuchen. Zu Dieter Bohlen hat Max eine ganz klare Meinung. In einem Fernseh-Interview gab er zu bedenken, dass Bohlen ein Comeback wolle und Mark Medlock ihm da gerade recht komme: "Er braucht eher so ein Versuchskaninchen, und wenn es gut läuft, kann er ja mit auf die Bühne. Ich glaube er hatte ein bisschen Schiss, dass ein Song, wenn er wieder singen würde, nicht so gut sein würde." Diese Antipathie beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Dieter Bohlen war nie wirklich überzeugt von Max Qualitäten und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass er seiner Meinung nach nicht singen kann.


Über stimmliche Qualitäten und kreischende Fans, die es überall gibt
Seine Fans waren von seinem Ausstieg gar nicht so erschüttert. Sie wussten schließlich von der Existenz der Band Empty Trash und ahnten wahrscheinlich, warum Max ausgestiegen ist. Sie teilen Bohlens Meinung auch heute nicht:. "Max hat die geilste Stimme der Welt." heißt es in vielen Internetforen und auf Fanseiten. Und es stimmt, seine Stimme hat Wiedererkennungswert. Etwas kratzig und leicht verrucht, trotzdem stark und männlich und bei bestimmten Songs auch sehr gefühlvoll. Bei einigen neuen Songs, die auf der Tour vorgestellt werden, ist das Publikum überrascht, wie hoch seine Stimme gehen kann - fast zu verwechseln mit Justin Timberlake.


Tourauftakt in Köln
Der Tourauftakt fand in Köln im Prime Club statt, einem kleinen Club mit niedrigen Decken, in dem schon viele junge Bands ihr Bestes gegeben haben um das Publikum anzuheizen.
In die erste Reihe passen ungefähr zwölf Zuschauer. So viele Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren stehen um 14 Uhr auch schon vorm Prime Club. Zwei Stunden später sind es einige mehr. Die Älteren fehlen bei diesem Konzert glücklicherweise nicht, doch werden sie erst später erscheinen. Der Tourbus ist direkt neben dem Club geparkt und wenn ab und zu mal einer der Jungs (alle außer Max) aus dem Club kommt um sich in den Bus zu begeben, dessen Tür sich nur mit einem Zahlencode öffnen lässt, geht das Gekreische auch schon los. Sogar als Max Vater den Club verlässt, wird geschrieen und er muss Fotos von sich mit kleinen Mädchen im Arm machen lassen. Die Fernsehreporter sind begeistert und filmen immer wieder die schreienden Fans. Alle anderen, die nicht kreischen, sondern genervt die Augen verdrehen, werden einfach ignoriert.
Endlich ist Einlass und nur in den ersten Reihen wird gequetscht und gedrückt, dass kaum noch Luft zum Atmen bleibt. Sonst ist die Atmosphäre im Club locker, die meisten trinken noch etwas und wollen die Musik genießen. Die Vorband ist weniger gut, was aber auch an der mittelmäßigen Akustik des Clubs liegen kann. Sie nennen sich "The Blacksheeps", sind vier Mädchen aus Köln und verkörpern nicht wirklich den Rock, den sie mit ihren lauten, schnellen Songs, zu denen die Sängerin wild auf der Bühne rumhüpft, präsentieren wollen. Empty Trashs Qualitäten haben unter der mäßigen Akustik weniger zu leiden und sie sind schlicht um einiges besser. Max wirkt zu Beginn, als noch ein letztes Mal die Gitarren
überprüft werden, fast ein bisschen schüchtern und unbeholfen, vermeidet den Blick ins Publikum und scheint nicht so recht zu wissen, wohin mit sich. Erst als die ersten Klänge ertönen, er zum Mikrofon greift und anfängt zu singen, merkt das Publikum: Das ist seine Welt - in Clubs mit seiner Band seine eigenen Songs zu spielen. Und sich nicht als Solokünstler von Dieter Bohlen dirigieren zu lassen und so gut wie kein Mitspracherecht zu haben. Max wird zunehmend sicherer und kann das Potenzial seiner Stimme voll ausschöpfen. Bei vielen Songs greift er selbst zur Gitarre und auch seine Bandkollegen beweisen ihr Können. Das Publikum ist begeistert und einige der Songs werden schon komplett mitgesungen. Durchgeschwitzt und glücklich ist die Band nach zwölf Songs und zwei Zugaben. Sie haben jetzt eine lange Nacht im Tourbus und zwei anstrengende Wochen vor sich. Aber was wünscht man sich als junge Band mehr, als in den Sommerferien durch Deutschland zu touren und so gut wie jeden Abend in einer anderen Stadt ein Konzert zu geben?


Quelle: http://www.output-magazin.de/magazin/menschen/825.html

15.07.2007 13:14 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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16.07.2007 19:00

Allein unter Frauen: Ortstermin beim Konzert von Max Buskohl
Text: christian-helten

Zitat:
Empty Trash machen ihre Sache erstaunlich gut. Frontmann Max Buskohl, seines Zeichens „Deutschland sucht den Superstar“-Flüchtling auf eigenen Wegen, hat Dieter Bohlens Starschmiede durchlaufen, in der jede Bewegung und jede Mimik Teil der Show ist. Auch seine vier Bandmitglieder wissen, was Rockstars auf der Bühne zu tun haben. Es wird mit dem Fuß der Takt gestampft, der Gitarristen-Ausfallschritt eines James Hetfield und der Mikro-Klammergriff eines Eddie Vedder sind deutlich wiederzuerkennen. Und selbst wenn Max RTL-Auftritte es nicht erwarten ließen, auch die Musik kann überzeugen. Solide Gitarrenriffs, die Melodien eingängig, gemischt mit der nötigen Portion Härte, Geschrei und Dreckigkeit. Jungsmusik zum Pogen und zum Betrunkensein nach der letzten Abiturprüfung.

Allein, sie sind nicht da, die Jungs. Genau zwei Exemplare stehen zwischen kreischenden Buskohl-Groupies im Ampere. Ihr zwischenzeitlicher Versuch, einen Moshpit ins Leben zu rufen, scheitert kläglich. Statt dessen die aus Sonntagnachmittag-Chartshows bekannten Groupiehandbewegungen zwischen Hiphop-Gebounce und Feuerzeugschwenken. Der verknipste Speicherplatz auf Handykameras dürfte sich auf mehrere Gigabite belaufen. Pro Lied, nicht pro Abend. Ganz vorne nimmt das Gehabe fast dramatische Züge an: Die Blicke sind so sehnsüchtig wie die eines Verdurstenden, für den die Oase in unerreichbarer Ferne liegt. Auf den Lippen liegen keine Songtexte, sondern immer nur ein Wort: Maaax! Wegen der Musik ist wohl keines der Mädchen hier.

Vielleicht ist das der Grund, warum der DSDS-Flüchtige eine gewisse Distanz zum Publikum bewahrt. Er spricht kaum zwischen den Liedern, bewegt sich fast immer außerhalb der nach Berührung schmachtenden Hände. Auch direkten Blickkontakt vermeidet er – durch den ins Gesicht gezogenen Hut, der auch manches Groupiehaupt im Publikum ziert.

Nach dem Konzert in der VIP-Lounge auf dem Ampere-Balkon sind die Rockstar-Anwärter plötzlich unbeholfene Teenager. Drummer Per fragt, ob er das Red Bull selber zahlen müsse, der Papa diktiert, wann man sich zum Frühstück trifft. Unten lauert die Groupie-Horde. Wieder offenbart sich, wie sehr sich alles nur um Max dreht. Ob Ampere-Mitar-beiter oder Journalist – jeder, der die Treppe herunterkommt, löst bei den Mädchen einen Warnschrei aus, dass „einer von der Band“ sich nähert. Ehe es sich versieht, hat das wehrlose Opfer drei Vierzehnjährige für ein Starfoto im Arm.

Empty Trash sind Gefangene. So gut sie auch spielen mögen, so sehr man sich vorstellen könnte, dass sie das Ampere tatsächlich rocken: Solange Max Gesicht auf Bravo-Covern prangt und Kreischemädchen seine Konzerte bevölkern, kann kein Junge sie gut finden – selbst wenn er möchte.


Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/390622

17.07.2007 13:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Empty Trash im Pro 7 LIVE Chat

Alle Videos vom Chat gibt es hier zu sehen: http://www.prosieben.de/music_cd/videos/videoplayer/41549/

20.07.2007 12:56 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Max Buskohl: Die ersten Schritte als Musiker im TV

Zitat:

ProSieben hat den Ex-«DSDS»-Kandidaten Max Buskohl mit der Kamera begleitet. Die ersten Schritte des 18-Jährigen als selbstständiger Musiker sind am Dienstag (31. Juli, 21.15 Uhr) bei «We are Family - Das Promi Spezial« zu sehen. Der Sender war beim Song-Writing in Dublin bis zum ersten großen Open-Air-Auftritt vor Tausenden kreischenden Fans dabei. Buskohl war Ende April kurz vor dem Finale der Show »Deutschland sucht den Superstar« ausgestiegen, weil er seine eigene Musik mit seiner eigenen Band machen wollte.


Quelle:http://www.markenpost.de/news_Max-Buskoh...im-TV_8377.html

31.07.2007 14:24 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Max Buskohl startet eigene Musiker-Karriere

München - "DSDS"-Star und Nachwuchs-Rocker Max Buskohl (18 ) startet nun seine eigene Musik-Karriere - ganz ohne strikte Vorgaben oder Vorschriften.


Zitat:


ProSieben begleitet den Superstar auf den ersten Schritten in sein neues Leben: "We are Family - Das Promi Spezial" am Dienstag, 31. Juli 2007, um 21.15 Uhr auf ProSieben. Mit gewaltigem Presse-Echo ist Musiker Max Buskohl im April 2007 kurz vor dem Finale aus der Show "Deutschland sucht den Superstar" ausgestiegen. "Ich bin raus, weil ich dort keine Perspektiven für mich gesehen habe. Ich will gerne meine eigene Songs machen - und dafür ist DSDS einfach nicht das richtige Format."

Nun geht der Berliner seine Musik-Karriere selbständig an. Unterstützung findet Max vor allem bei seinem Vater Carl Carlton (52), selbst erfolgreicher Gittarist und Musiker: "Auf Max ist in letzter Zeit viel eingeprasselt, er hat seinen prominenten Status extrem schnell erlangt. Jetzt müssen Max und seine Band 'Empty Trash' von einem Niveau abgeholt werden, auf das sich andere jahrelang vorbreiten konnten." Der Nachwuchs-Star ist für jeden Tipp seines Vaters dankbar: "Carl ist ein großes Vorbild für mich. Ich wollte immer genauso sein wie er!"

"Ich finde es toll, dass Carl sich so engagiert", sagt auch Max' Mama Bärbel (53). "Im Grunde habe ich mich die ganzen letzten 18 Jahre um meinen Sohn gekümmert - jetzt ist eben Carl für die nächsten Jahre dran." Doch schnell kommt es zu den ersten Auseinandersetzungen im kreativen Vater-Sohn-Gespann: Soll Max' mit seinen Songs ein politisches Statement abgeben? "Auf gar keinen Fall!", meint der Sohn: "Wer bin ich schon, um so etwas zu machen?" Papa Carl ist da ganz anderer Ansicht: "Politik ist wichtig. Ohne eine politische Aussage in deinen Songs stellst du dich auf ein Level mit Roberto Blanco."

ProSieben begleitet Superstar Max' auf seinem Weg in ein neues Leben - vom Song-Writing in Dublin, der Heimat seines Vaters, bis hin zum ersten großen Open-Auftritt vor tausenden kreischender Fans. Am Dienstag zu sehen beim Promi Spezial der "We are Family"-Reihe.


Quelle: http://www.nemopolis.de/news/news_nemo_182329.html

31.07.2007 14:28 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Von Empty Trash Mitglied Per

Zitat:


02 Aug 2007 0:56 Titel: ...uiuiuiuiuiui aufgeregt!

Freut euch auf Montag... mehr sag ich nich :-p


Kopfkratzen

Quelle:www.empty-trash.de

02.08.2007 17:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Daumen hoch! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

BEI DER EMI
DSDS-Rebell Max Buskohl hat jetzt 'nen Plattenvertrag


Zitat:

Köln - Er hat's geschafft! Trotz Zoff mit RTL, Dieter Bohlen und DSDS: Max Buskohl hat einen Plattenvertrag!

Für ihn und seine Band Empty Trash hat die Suche nach einem Produzenten und einer Plattenfirma ein Ende: Die Musiker unterzeichneten jetzt einen Vertrag bei EMI Music, wie das Unternehmen in Köln mitteilte.

Im Juli war die Band erstmals durch Deutschlands Clubs getourt. Nach Angaben von EMI waren die Shows ausverkauft.

Ende November will die fünfköpfige Band nun ihr erstes Album "Salt Ain't Sweet" veröffentlichen.

Der ehemalige Kandidat der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" ("DSDS") hatte die Sendung im April nach Unstimmigkeiten mit dem Sender vorzeitig verlassen.

Er erklärte, er wolle lieber als Singer-Songwriter mit seinen eigenen Songs und mit seiner Band Empty Trash weiter Musik machen.

Empty Trash wurden im November 2005 an der internationalen Nelson Mandela School in Berlin gegründet.



Quelle:http://www.express.de/servlet/Satellite?...d=1186415433481

07.08.2007 16:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Weitere Infos

EMPTY TRASH
Album 2007
Album / Compact Disc
VÖ: 30.11.2007


http://www.emimusic.de/empty_trash/produkte#1

http://www.emimusic.de/empty_trash

Bei Amazon.de ist das Album auch schon bestellbar: http://www.amazon.de/Album-2007-Empty-Tr...6491214&sr=8-16

07.08.2007 17:03 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Platten von Rebellen
Empty Trash bringt Ende November das erste Album raus


Zitat:
Rebellisches Verhalten zahlt sich eben doch aus! Jedenfalls für den Berliner Max Buskohl, der bei "Deutschland sucht den Superstar" ausstieg, weil er keine windelweichen Bohlen-Songs singen mochte und stattdessen lieber mit den Jungs seiner alten Band Empty Trash weiter rocken wollte. Jetzt haben der 18-Jährige und seine Bandkollegen Tim Schultheiss, Stefan Kull, Julius Caspar Murke und Per Jacob Blut einen Plattenvertrag mit einer großen Firma aushandeln können.

EMI Music Germany bringt am 30. November das erste Album von Empty Trash heraus. EMI-Deutschland-Chefin Birgit Adels übertreibt branchenüblich heftig: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Max und seiner Band das momentan heißeste deutsche Rocktalent für uns gewinnen konnten." Schon übernächste Woche gehen Buskohl und Band, die sich gerade einige Tage Urlaub gönnen, ins Studio und spielen vierzehn Songs für ihr Debütalbum "Salt Ain't Sweet" ein.

Die Wochen seit Buskohls spektakulärem Ausstieg bei DSDS haben er und seine Band pfiffig genutzt. Sie waren auf einer gut besuchten Clubtour, die auch in den Berliner Postbahnhof führte, und verhandelten parallel mit einigen Plattenfirmen, die um den Rebellen buhlten. Wenn das Album im Herbst dann in den Läden steht, sollte es sich flott verkaufen. Plattenfirmen fackeln nämlich nicht mehr lange, wenn es darum geht, sich von schwer verkäuflichen Kostgängern zu trennen.

Für Max Buskohl, der Musiker werden will, seit sein Musiklehrer mal auf einer Gitarre den "Jailhouse Rock" von Elvis gespielt hat (damals war er zwölf), heißt denn auch das Nahziel seiner Träume: "Ich will, dass wir es als Band schaffen. Dass wir von unserer Musik leben können." Die Fans sollen in den nächsten Tagen auf der Internetseite www.empty-trash.de schon mal mit zwei Livesongs von der Tour neugierig auf mehr gemacht werden.



Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...lin/676810.html

10.08.2007 20:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Aktuelle News vom Empty Trash Admin

Zitat:
09 Aug 2007 11:24

Sie werden am 30/11/2007 ihr erstes Album rausbringen, davor wirds noch eine Single geben.


Quelle:www.empty-trash.de

12.08.2007 14:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Neue News

Zitat:
29 Aug 2007 16:47 Titel: ET IM Studio von 28.08.2007 -> 25.09.2007

Die Jungs sind vom

28.08.2007 -> 25.09.2007

im Studio!!!!

Dort werden sie die Single aufnehmen, und ihr Album

Zitat Per "ist mega geil das studio"
Ich: "Wirds n Videotagebuch geben?"
Per: "Kamera laüft immer"

Das Vid wird wohl kurz vor oder mit der Singe öffentlich werden


Quelle: www.empty-trash.de

31.08.2007 14:15 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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