Brandneue Interviews mit Mark und Lisa

http://www.hr-online.de/website/radio/hr...hr3_markmedlock

Lisa Bund macht allen Frauen Mut
RTL-Superstar so sexy wie noch nie

Zitat:

Köln – Die Lippen verführerisch zum Schmollmund geformt. Die Haare im Marilyn-Monroe-Style, die Augen dunkel, verrucht geschminkt. In der Zeitschrift „Yam“ zeigt sich „Superstar“-Sängerin Lisa Bund (18 ) freizügig wie nie. Fotos, die viel Mut gekostet haben. „Ich habe die Fotos gemacht, um den vielen Mädchen da draußen zu zeigen, dass ein paar Kilo zu viel kein Grund zum Heulen sind. Dass es okay ist, sich so zu zeigen – auch wenn man sich selbst nicht perfekt findet,“ sagt Lisa zu BILD. Sich unwohl fühlen im eigenen Körper – das kennt die ehemalige Dessous-Verkäuferin gut genug. Vor ihrer Zeit bei „Deutschland sucht den Superstar“ wog Lisa fast 70 Kilo. Als ihr damaliger Freund sie nach drei Jahren verließ, nahm sie 20 Kilo ab. Was mag sie an sich? „Mit Brust und Po bin ich zufrieden. Ich finde, dass man an gewissen Stellen auch weibliche Rundungen haben sollte.“ Findet sicher auch ihr neuer Freund Sharia (23), ein DJ aus Frankfurt am Main. Vor neun Monaten lernten sich die beiden in einer Disco kennen. Lisa war zunächst sehr misstrauisch. Zu groß war noch die Enttäuschung nach der letzten Liebe. Heute sagt sie glücklich: „Shariar hat mir in den paar Monaten jetzt schon mehr gegeben als mein Ex in den ganzen Jahren. Wir sind wie Arsch auf Arsch. Wir lachen viel. Neulich haben wir uns im Hotelzimmer von oben bis unten mit Rasierschaum eingerieben und dann gecatcht.“ Küssen? Lisa lacht: „Sharia will Notarzt werden. Mund zu Mund ist also kein Problem.“ Und Sex? „Nein. Ich will warten. Shariar bedrängt mich überhaupt nicht. Aber ich gestehe, dass ich mich sehr zurückhalten muss.“ Dann fügt sie hinzu: „Wenn ich die Uhr jetzt zurückdrehen könnte, wäre das wunderschön. Ich würde mein erstes Mal gern mit Shariar erleben

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...tars-fotos.html

:: DSDS 4
Bohlen "Ich komme garantiert in den Himmel!"

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Dieter Bohlen zu Gast bei Kerner: Wie es sich für einen Pop-Titan gehört, marschierte er zu seiner eigenen Titelmusik ein. Was dann folgte, war gelungene Unterhaltung vom Feinsten. Johannes B. Kerner kam gleich zur Sache: "Macht dir DSDS noch Spaß?" Keine Frage, das "DSDS-Feuer" ist bei Bohlen noch lange nicht erloschen: "Solange die mich nicht abschießen und die Quoten stimmen, werde ich da sitzen bleiben." Sehr provokant ging es weiter: "Kommst du in den Himmel?" "Hundertprozentig, wenn ich da nicht rein komme, dann hat der keine Ahnung", war sich Bohlen sicher. Er ginge oft in die Kirche - auch wenn er dort unter den lustlos dargebotenen Orgel- und Gesangskünsten leidet: "Was mich besonders ärgert, sind die 'Angstbeter', die immer nur die Hände falten, wenn es ihnen dreckig geht." Selbst auf Mallorca besucht er die Kirche, obwohl er der Sprache nicht mächtig ist: "Ich genieße die Stimmung und wenn alle beten, dann bete ich eben auf Deutsch." Seine Rolle macht ihm Spaß Mit seiner Rolle als "Haudrauf" in der Jury ist Dieter Bohlen sichtlich zufrieden: "Es läuft doch gut - auch wenn Thomas Gottschalk in einem Interview gesagt hat, dass er uns im direkten Vergleich wieder im Sack hatte. Wir hatten in der Zielgruppe einen Marktanteil von über 30 Prozent und solange es so läuft, werde ich auch weiter machen." Die Kritik an seinen teilweise derben Sprüchen steckt er locker weg: "Wir hatten mit den Casting-Sendungen bis zu 38 Prozent Marktanteil, mehr als je zuvor. Es gibt nicht wenige, die sagen ich solle ruhig noch mehr Sprüche raus hauen." Mit der Kritik von Kirche und Politik kann der Pop-Titan ebenfalls gut leben: "Ich werde nicht dafür bezahlt, schlechte Sänger schönzureden." Bohlen bemängelte allerdings auch, dass die Kandidaten in der Superstarvilla in einer Art Mikrokosmos leben und teilweise den Bezug zur Realität verloren haben. Auch zu seinen Favoriten in der aktuellen Staffel nahm der Erfolgsproduzent aus Tötensen gleich zu Beginn Stellung. Hatte er noch vor wenigen Wochen in einem Interview auf Lisa Bund gesetzt, steht er mittlerweile voll hinter Mark Medlock. "Mark ist echt eine arme Sau, und ich werde ihm definitiv helfen, dass er nach der Show nicht wieder zurück muss in seine Arbeitslosigkeit. Wenn er es will, werde ich für ihn da sein." Thomas Enns leidet unter Realitätsverlust So gab Thomas Enns nach seinem Auszug aus der Superstar-Villa in einem Interview zum Besten, dass er jetzt auf einen Anruf von Xavier Naidoo warten würde. Bohlen konnte darüber nur lachen: "Ich wusste gar nicht, dass Naidoo einen Chauffeur sucht. Der kann lange warten bis ihn jemand anruft." Beispiele wie Enns gebe es eine Menge, auch Mike Leon Grosch sitze mittlerweile wieder zuhause und starre die Tapeten an. Die Kandidaten müssten sich nach den Wochen in den Finalshows erst mal wieder an das Leben gewöhnen und merken, dass sie nicht mehr jeden Tag im Mittelpunkt des Interesses stehen - da könne es für einige ein böses Erwachen geben, merkte der Pop-Titan an. Bohlen will noch ein paar Kinder Wenn es nach Dieter Bohlen geht, war sein gemeinsamer Sohn mit Estefania nicht sein letztes Kind: "Ich hätte gerne zehn Kinder, es ist doch schön wenn nach dem Tod von einem noch etwas zurück bleibt. Ich bin glücklicherweise in der Lage, dass ich es mir vom finanziellen Standpunkt leisten kann." Außerdem verriet der vierfache Vater Bohlen, dass er gern mit seinen 18 und 22 Jahre alten Söhnen in die Disko geht.

Quelle: http://onunterhaltung.t-online.de/c/10/7...6/10786606.html

Keine Chance für falsche Töne

„DSDS“-Sensibelchen
Lauren Talbot flog raus

Von NICOLA POHL

Zitat:

Köln – Für Dieter Bohlen (53) war sie die Verliererin des Abends – und er sollte recht behalten: Um 23.28 Uhr wählten die Zuschauer „DSDS“-Kandidatin Lauren Talbot (1) raus. Jetzt sind nur noch Lisa Bund (1), Mark Medlock (2), Max Buskohl (18 ) und Martin Stosch (16) im Rennen um den Titel des Superstars. „Die größten Diven und Helden der Musik“ lautete gestern Abend das Thema der sechsten Mottoshow – und schon vor der Entscheidung des TV-Publikums gab es eine gnadenlose Kritik von Bohlen: „Du hast beide Chancen verkackt! Dieses ewige Töneversingen fängt an mich zu nerven. Wir sind hier nicht bei ,Habt Erbarmen mit den Armen!‘“, sagte er über Laurens Auftritte. Wie wird das Sensibelchen den Rausschmiss verkraften? Laurens Verletzlichkeit hat nämlich eine dunkle Seite. Im Interview mit BILD am SONNTAG verrät sie: „Ich wurde vor einigen Jahren in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Ich war nervlich komplett am Ende.“ Lauren war zwölf Jahre alt, als der Psychoterror in ihrer Schule begann. „Ich wurde schikaniert, war die krasse Außenseiterin. Irgendwann bin ich total paranoid geworden, lief nur noch nervös durch die Gegend. Wenn zwei Mädchen die Köpfe zusammensteckten, dachte ich sofort, dass sie über mich reden! Aber niemand hat mitgekriegt, wie ich gelitten habe.“ Mit der Zeit entwickeln sich Laurens Ängste zu Wahnvorstellungen, sie will nicht mehr zur Schule gehen. „Ich litt unter Verfolgungswahn. Durch meine Unsicherheit habe ich eine Psychose bekommen, habe halluziniert, nur noch dummes Zeug geredet. Meine Eltern dachten sogar, dass ich Drogen genommen hätte.“ Als Lauren sich total zurückzieht, ja, fast gar nicht mehr ansprechbar ist, reagiert ihre Mutter Sandra. Sie schickt ihre Tochter zum Psychologen. „Der Arzt hat mich sofort nach Lüneburg in die geschlossene psychiatrische Anstalt einweisen lassen. Ich brauchte den Ortswechsel, um zu mir zu kommen.“ Lauren verbringt mehrere Wochen in der Psychiatrie – das Schlimmste: „Ich musste noch einmal in meine alte Klasse zurück! Auch wenn keiner etwas gesagt hat: Die Blicke habe ich trotzdem in meinem Rücken gespürt.“ Kurze Zeit später zieht Laurens Mutter um. Ein Glücksfall, denn so bietet sich die Möglichkeit für einen Neuanfang. Denkt sie noch oft an das Horrorjahr? Lauren (zurzeit vom Unterricht beurlaubt): „Nicht mehr oft, das ist Vergangenheit. Ich bin aus dieser schlimmen Zeit als selbstbewusstes Mädchen herausgegangen!“ Wie zur Bestätigung quittierte sie den Rausschmiss: „Es war eine hammerschöne Zeit!“

Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...-mottoshow.html

Lauren bei DSDS raus – jetzt 3 Männer gegen 1 Frau
Voting: Trällert Lisa das Trio weg?
Jetzt sind es nur noch 4...

Zitat:

Samstag die 6. Mottoshow mit dem Thema „Die größten Diven und Helden der Musik“ bei „Deutschland sucht den Superstar“. Alle Kandidaten mussten zwei Titel singen. Um 23.28 Uhr stand das wenig überraschende Votum der Zuschauer fest: Lauren Talbot (17 ) fliegt raus! Weiter im Rennen sind nur noch Lisa Bund (18 ), Mark Medlock (28 ), Max Buskohl (18 ) und Martin Stosch (16 ). Damit hatten die Bild.T-Online-Leser mal wieder den richtigen Riecher: Auch in unserem Voting vor der Show sahen sie Lauren als Verliererin. Juror Dieter Bohlen hatte sich für den Rauschmiss des DSDS-Sensibelchens schon vorher stark gemacht. Gab Lauren, die unter anderem „Secret“ von Madonna sang, die volle Breitseite. Bohlen hammerhart: „Madonna ist keine gute Sängerin, aber sie macht aus Scheiße Gold. Bei dir war es heute Abend leider umgekehrt.“ Dieter wieder in Top-Form. Genauso wie Lisa Bund beim Song „Flugzeuge Im Bauch“ von Herbert Grönemeyer. Zum ersten Mal präsentierte sie einen deutschen Titel, punktete damit bei Jury und Fans. Bohlen: „Vielen Dank, Lisa! Ein absoluter Pluspunkt für den Mut, diese Nummer zu singen. Das hat auch super geklappt. Eine ganz tolle Leistung.“ Juror Heinz Henn: „Das so hinzulegen. Meine Fresse! Das ist wirklich vom Feinsten!“ Das fanden auch die Zuschauer und wählten Lisa in die nächste Runde. Wird die ehemalige Dessous-Verkäuferin der neue Superstar? Nach Laurens Aus ist die Blondine die letzte weibliche Teilnehmerin. Kämpft jetzt allein gegen drei Männer Und wir fragen uns: Trällert Lisa das Trio weg? Oder macht etwa Max Buskohl das Rennen? Vielleicht auch Martin Stosch? Heiß im Rennen natürlich Bohlen-Liebling Mark Medlock! Der bekam für seine Version „Three Times A Lady“ Zugabe-Rufe aus dem Publikum. Und ein dickes Lob von seinem Dieter. Bohlen: „Ich fand das super. Ich hatte Gänsehaut. Du hast das hammermäßig gesungen.“ Marks Traum vom Superstar geht genauso weiter wie der von Lisa, Martin und Max. Laurens ist dagegen ausgeträumt... Wir wollen Ihre Meinung. Trällert Lisa das Männer-Trio weg? Machen Sie mit und stimmen Sie ab: Wer wird Superstar?

Zitat:

JURY-ZOFF BEI DSDS Henn: Ich lasse mir von Bohlen nicht den Mund verbieten [quote]Plötzlich brach es aus ihm raus. Eigentlich hatte Dieter Bohlen (53) mit seinem „Superstars“-Jury-Kollegen Heinz Henn (51) Frieden geschlossen. „Wir verstehen uns wieder“, sagte Henn noch kürzlich. Doch jetzt gab´s wieder Zoff. Du stehst doch nur auf Piepsstimmen“, fiel Bohlen Henn ins Wort, als dieser Dieters Liebling Mark Medlock (28 ) kritisierte. Kein flapsiger Spruch wie man es von Bohlen kennt – er war wirklich sauer. Henn, der mit seinen knallharten Kommentaren Bohlen immer mehr Konkurrenz macht, sagte am Sonntag dem EXPRESS: „Ich lasse mir nicht den Mund verbieten – auch von Dieter nicht. Henn, der mit seinen knallharten Kommentaren Bohlen immer mehr Konkurrenz macht, sagte am Sonntag dem EXPRESS: „Ich lasse mir nicht den Mund verbieten – auch von Dieter nicht. Ich sage immer ehrlich meine Meinung und das bleibt so. Ich weiß nicht, warum Dieter immer wieder Mark schützt. Es war doch nicht zu überhören, dass er »I Heard It Through The Grapevine« von Marvin Gaye nicht gut gesungen hat.“ Möglicherweise sorgte genau Bohlens Schutz dafür, dass Mark eine Runde weiterkam. Dafür flog mit Lauren Talbot (17) ausgerechnet Henns Liebling raus. Auch Lauren war nach der Sendung alles andere als gut auf Dieter Bohlen zu sprechen. Seine „Asi-Sprüche“ gingen ihr auf die Nerven, sagte sie.

Quelle:http://www.express.de/servlet/Satellite?...d=1176028055634

Zitat:

DSDS-Voting Wer wird Deutschlands neuer Superstar? Die Spannung bei DSDS steigt Woche für Woche. Nachdem Lauren Talbot am vergangenen Samstag rausgeflogen war, sind nur noch vier Kandidaten im Rennen um die Superstar-Krone. Ganz klar, dass sich die DSDS-Begeisterten mittlerweile anfangen zu fragen, wer die vierte Staffel gewinnen wird. Fantasiert man ins Blaue hinein und berücksichtigt dabei die letzten Sieger Alexander Klaws, Elli Erl und Tobias Regner, so könnte man schlussfolgern, dass dieses Mal wieder ein weibliches Gesangstalent das Rennen machen müsste. Ginge es also danach, wäre Lisa Bund die sichere Gewinnerin - schließlich ist sie die letzte Dame unter den verbliebenen Superstar-Anwärtern Max Buskohl, Martin Stosch und Mark Medlock. Zwar hatte die 18-Jährige in den letzten Mottoshows immer viel Lob geerntet und musste bisher bei den Entscheidungsshows nur ein einziges Mal nach vorne, doch ob sie deshalb die männliche Übermacht weg trällert und im Finale am 5. Mai gewinnt, steht noch in den Sternen. Was glauben Sie, wer wird Deutschlands neuer Superstar? Stimmen Sie rechts ab! Martin ist der Schwächste der letzten Vier Gute Chancen auf den Sieg hat allerdings nicht nur die hübsche Blondine Lisa Bund. Auch die männlichen Kandidaten sind in der Lage, den Superstar-Thron zu besteigen. Allerdings muss ganz klar gesagt werden, dass der erst 16-jährige Martin Stosch stimmlich noch nicht so ausgebildet ist wie Lisa, Max und Mark. Der Vorteil des "Schwiegermutter-Traums" mit den blauen Augen liegt ganz klar in der riesigen weiblichen Fan-Schar, die ihn Woche für Woche weiterwählt. Mark Medlock hingegen überzeugt mit seiner souligen und gefühlvollen Stimme, bei der Dieter Bohlen regelmäßig Gänsehaut bekommt. Heinz Henn merkte zuletzt jedoch genervt an, dass Mark immer nur das Gleiche sänge. Aber auch Max Buskohl hat Superstar-Qualitäten: Zwar ist Juror Bohlen der Meinung, dass der 18-Jährige überhaupt nicht singen könne, doch das stört Max nicht. Er rockt trotzdem jede Woche auf der Bühne ab und verleiht den Songs seine ganz eigene Marke - eine Fähigkeit, die ein Star mitbringen sollte. Freuen wir uns also auf die siebte Live-Show am 21. April (20.15 Uhr, RTL), in der die Kandidaten ihre Lieblingssongs zu den Themen "Die 70er Jahre" und "Dedicated to..." präsentieren

Quelle: http://onunterhaltung.t-online.de/c/10/8...8/10801658.html

Brandneue Interviews vom 15.4.2007 mit Mark und Lisa

http://www.hr-online.de/website/radio/hr...hr3_markmedlock

DSDS: Nach der bösen Juroren-Kritik bei der letzten Motto-Show

Mark und Max schlagen zurück

Zitat:

Nur noch zwei Motto-Shows – und am 5. Mai das große Finale... Bei DSDS liegen offenbar die Nerven jetzt schon blank. Unvergessen der Juroren-Streit zwischen Dieter Bohlen und Heinz Henn. Während Dieter auf den 18-jährigen Max Buskohl eindrosch („Dieses Gequieke geht mir auf Dauer auf den Sack“) nahm knöpfte sich Heinz Henn den Bohlen-Liebling Mark Medlock vor: „langweilig“. Doch die Schelte wollen die beiden Jungs, die noch zusammen mit Lisa Bund und Martin Stosch ums Weiterkommen kämpfen, nicht auf sich sitzen lassen. Jetzt schlagen Mark und Max zurück! „Heinz, zieh' dich warm an, es reicht mit deiner Kritik“, wettert Mark. Und weiter: „Der hat mir weh getan“. Deshalb will er ihm am kommenden Samstag eins auswischen: Er bringt ihm ein Spielzeug-Eimerchen und eine Schaufel mit. Motto: ganz wie im Kindergarten. Und Max Buskohl ledert richtig los, schimpft auf Dieter Bohlen: „Der ist für mich ein asozialer Mensch! Am Anfang dachte ich, dass er cool drauf ist, aber was er jetzt gemacht hat, ist unverzeihlich!“ Na, die 7. Motto-Show kann ja heiter werden... Einfacher wird's für die Kandidaten auf keinen Fall. Sie müssen unter zwei Mottos antreten: „Die 70er Jahre/Disco“ und „Dedicated to...“. Dabei widmen sie ihren Song einer bestimmten Person. Lisa Bund will dabei in die Fußstapfen der schwergewichtigen „Weather Girls“ treten, die mit dem Disco-Knaller „It's raining men“ einen Riesen-Hit landeten. Könnte was werden mit ihrer Power-Stimme. Für wen sie wohl den Silbermond-Song „Das Beste“ singt? Abwarten... Mark hat sich sich die Soul-Hits: „You're the first, the last, my everything“ von Barry White und „Stand by me“ von Ben E. King ausgesucht. Das richtige Soul-Feeling hat er ja. Wer am Samstag mit welchen Songs antritt – wir verraten's Ihnen! Außerdem können Sie noch bei unserem Voting mitmachen. „Wer wird Superstar?“ Hier abstimmen!

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...ark-kritik.html

Fans feiern Lisa Bund wie Superstar
Hunderte von jungen Anhängern bereiten RTL-Kandidatin begeisterten Empfang in der Altstadt

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Für ihre Fans ist Lisa Bund schon der Superstar. Einige hundert von ihnen empfingen die Kandidatin der RTL-Casting-Show gestern vor dem Mainzer Socken Eck ihrer Eltern in der Altstadt, wo die 18-Jährige noch bis vor kurzem Dessous verkaufte. "Lisa"-Sprechchöre schallen durch die Gassen der Altstadt, kreischende Teenies in Fan-Shirts halten Plakate hoch: Lisa Bund stattete dem Mainzer Socken Eck gestern einen Besuch ab und verursachte einen Massenauflauf, wie ihn die Augustinerstraße selten erlebt hat. Schon seit dem frühen Nachmittag hatten einige Mädels eine Sitzblockade im Eingang des Ladens abgehalten, der seit dem Mittag geschlossen hatte. Denn "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidatin Lisa durfte sich in ihrem Heimatort Hattersheim ins Goldene Buch der Stadt eintragen, den Termin ließen sich die Eltern Heinz Greibich und Heike Bund natürlich nicht entgehen. Dort prangt nun Lisas Bunds Autogramm neben Unterschriften von Willy Brandt, Hans Eichel und Bischof Franz Kamphaus. Als Lisa schließlich vor der Augustinerkirche aus dem Auto steigt, ist die inzwischen auf mehrere hundert junge Leute angewachsene Menge kaum noch zu halten: Viele stürmen auf das Auto zu, Lisas Freund Shariar und Bruder Oliver müssen als Bodyguards herhalten, um den Nachwuchsstar überhaupt ins Innere des Ladens zu bugsieren. Das RTL-Kamerateam filmt alles und jeden der an das kleine Tischchen kommt, das sie sich als Autogrammbüro eingerichtet hat, Papa Heinz gibt Interviews, Mama Heike kann das alles gar nicht glauben: "Ich hab´ Angst, dass mich irgendwann jemand wach macht", beobachtet sie die fast schon unrealistische Szenerie, die sich in ihrem kleinen Laden abspielt. Stolz? "Und wie! Ich hab schon so oft geweint heute." Dabei meistert ihr Nesthäkchen den Rummel souverän - auch wenn sie zugibt, dass sie das alles selbst nicht wirklich fasst: "Ich kann gar nicht zeigen, wie gut es mir gerade geht", sagt die 18-Jährige, deren Arbeitsplatz der Dessousladen noch bis vor wenigen Monaten war. "Ich genieß´ das so, schließlich kann das alles ja auch schnell wieder vorbei sein." Und solange tut sie alles, um ihre Fans glücklich zu machen. Sabrina und Eva sind extra aus Wallertheim gekommen, haben langstielige Rosen mitgebracht. Als sie endlich dran sind, legen sie los: "Du bist das Beste, was mir je passiert ist", singen die 16-Jährigen für ihr Idol. Auf dem Tisch stapeln sich inzwischen Kuscheltiere, Blumen und Liebesbriefe, Fan Lena schenkt Lisa sogar ihr gebasteltes Fan-Plakat. "Ich hab alles von ihr, T-Shirt, Poster, Autogramm", strahlt Flavia, als sie endlich in Lisas Nähe darf. Schon gute zwei Stunden ist Superstar-Lisa damit beschäftigt, Autogramme zu schreiben: Jeder wird nach dem Namen gefragt, mit jedem ein Erinnerungsfoto geschossen. "Ich bleib hier solange, bis alle ein Autogramm haben", beharrt sie. Als sie hört, dass am kommenden Samstag eine Fanparty in Mainz steigt, freut sie sich riesig: "Wow, das ist echt Wahnsinn! Ich find`s cool, dass ich der Grund bin, eine Party zu feiern."

Quelle: http://www.main-rheiner.de/region/objekt...ikel_id=2791583

Zitat:

"DSDS": Lisa Bund von Autogrammstunde überwältigt Sängerin trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein vom 18.04.2007 09:09 Rund 300 Fans haben am Dienstag in Mainz die "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidatin Lisa Bund bejubelt. Die 18-Jährige hatte zu einer Autogrammstunde in den Dessous-Laden ihrer Eltern eingeladen, in dem sie bis vor kurzem als Verkäuferin gearbeitet hatte. Bund ist in der aktuellen Staffel der Fernsehshow unter den letzten vier Kandidaten und wird in der nächsten Sendung am kommenden Samstag gegen drei männliche Mitbewerber antreten. "Neben der Kappe" Sie sei "völlig neben der Kappe", zeigte sich die Fernsehshow-Kandidatin überwältigt von der Resonanz der Kinder und Jugendlichen. Diese hatten sich teils schon mehr als zwei Stunden in der Mainzer Innenstadt vor dem Laden gedrängelt. Goldene Buch Sie lebt derzeit gemeinsam mit den anderen Kandidaten in einer Villa bei Köln und war am Dienstag in ihren Heimatort Hattersheim (Main-Taunus-Kreis) gekommen. Dort durfte sich Bund ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Anschließend fand die Autogrammstunde in Mainz statt.

Quelle:http://www.inside-digital.de/news/5085.html

Tränen der Rührung gehören dazu
Hattersheim feiert Lisa Bund, als wäre sie schon Superstar / Eintrag ins Goldene Buch

Vom 18.04.2007

Zitat:

HATTERSHEIM Ganz Hattersheim ist im Lisa-Bund-Fieber: ihre Lieblings-Eisdiele am Marktplatz hat ein Lisa-Eis kreiert, die Pizzeria nebenan offeriert eine Lisa-Pizza und nun durfte sich die "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidatin ins Goldene Buch ihrer Heimatstadt eintragen. Von Nicola Brauch Neben Willy Brandt, Hans Eichel und Bischof Franz Kamphaus ist seit gestern Nachmittag im Goldenen Buch der Stadt Hattersheim auch die Unterschrift von DSDS-Kandidatin Lisa Bund verewigt. "Sie ist Hattersheimerin und bekennt sich auch dazu", begründet Bürgermeister Hans Franssen (SPD) die Einladung der 18-Jährigen zum Eintrag ins Goldene Buch. Dieses versteht man in Hattersheim auch als eine Art städtisches Gästebuch und so dürfen sich alle, die bei dem Empfang für Hattersheims jüngste Prominente dabei sind, ebenfalls eintragen. "Vielleicht wird Lisa Bund ja auch mal eine der Schokoladenseiten unserer Stadt", hofft Franssen weiter, der ganz angetan ist von der Freundlichkeit und Offenheit, mit der die junge Frau ihrem Publikum begegnet. Vorsichtshalber, da der "Deutschland sucht den Superstar"-Sieger ja erst am 5. Mai gewählt wird, wird der Textbereich zu ihrem Eintrag erstmal freigelassen. "Den füllen wir nach dem Finale", erklärt Franssen, "aber wir drücken natürlich alle die Daumen für unsere Lisa Bund". Während der angehende Superstar im Trausaal des Posthofs sein Autogramm ins Buch setzt, skandieren unten im Hof hunderte junger Fans "Lisa, Lisa!", denn nur rund 100 geladene Gäste durften an der Feierzeremonie teilnehmen. Selbst gebastelte Plakate und Poster werden geschwenkt und die Mädchen und Jungs werden nicht müde, nach ihrer Lisa zu rufen. Als sich die Blondine nach 40 Minuten endlich am Fenster zeigt, kennt die Meute kein Halten mehr - es wird geschrien, gepfiffen und geklatscht. Die 18-Jährige ist überwältigt ob der Begeisterung, die ihr ihre Heimatstadt entgegen bringt, Tränen der Rührung kullern ihr über die Wangen. Mutter Heike Bund und Bruder Oliver nehmen sie in den Arm, auch die Mama kämpft mit den Tränen. "Ich wusste ja, dass ein paar Leute da sein werden", sagt Lisa Bund, als sie sich nach ein paar Minuten Auszeit wieder erholt hat, "doch mit so viel Begeisterung habe ich nicht gerechnet". Um so klarer wird ihr Wunsch, möglichst alle Autogrammwünsche erfüllen zu können, "schließlich kommen die ja alle nur meinetwegen und das muss man doch belohnen". Geschützt von Bruder Oliver und einem Polizisten bahnt sich Lisa ein paar Minuten später den Weg durch die Menge. Jeder möchte den angehenden Star mal anfassen, ein Foto schießen oder ein Autogramm ergattern. Als Dankeschön singt Lisa auf der Treppe zum Marktplatz live noch ihre zwei Pink-Songs "Nobody knows" und "Who knew" - und die rund 500 Fans auf dem Platz sind begeistert, wollen die 18-Jährige überhaupt nicht mehr gehen lassen. Doch der Terminplan drückt: Um 17 Uhr erwarten sie die Fans im Mainzer Geschäft ihrer Eltern und am Mittwochmorgen muss sie um 10 Uhr wieder in der DSDS-Villa in Bergisch-Gladbach sein - schließlich steht am Samstag die siebte Mottoshow an und da wird sie wieder zwei Songs singen . . .

Quelle:http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2791922

Max rockte Berlin
Großer Bahnhof für Max in Berlin

Zitat:

„Oh Gott, was ziehe ich an? Wie gehe ich dahin? Was soll ich sagen?“ – Der sonst so coole Max war bei seinem Heimatbesuch in Berlin ziemlich aufgeregt. Und dafür gab es auch einen Grund: Der DSDS-Rocker hatte nämlich einen ganz besonderen Termin. Kein geringerer als Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wollte Max persönlich zu seinem Erfolg bei der Superstar-Show gratulieren. Schließlich ist der 18-Jährige momentan einer der bekanntesten Vertreter der Berliner Musikszene. Für den Empfang im Roten Rathaus schmiss Max sich dann so richtig in Schale, was auch Herrn Wowereit nicht verborgen blieb: „Ich habe ihn gesehen und dachte ’Mensch, da hat er sich aber echt schick gemacht’. Das ist echt stark! Aber ich denke mal, wenn er mit seiner Gruppe auf der Bühne steht, sieht er anders aus!“ Mit dieser Einschätzung lag Berlins Bürgermeister goldrichtig. Denn bei seiner Stippvisite in der Hauptstadt ließ Max es sich natürlich nicht nehmen mit seiner Band “Empty Trash“ ein Konzert zu geben. ’Ein geiles Feeling’ Am Montagabend rockte er gemeinsam mit seinen Bandkollegen einen Club in Kreuzberg. Auf diesen Auftritt hatte sich der DSDS-Kandidat schon lange gefreut und er war auch noch aus einem anderen Grund begeistert. „Das war das erste Mal seit Januar, dass ich ohne Make-Up auftrete und nicht in Klamotten, die nicht mir gehören! Das ist schon ein geiles Feeling“, so Max. Im Publikum waren diesmal natürlich nicht nur Rockmusikfans, sondern auch jede Menge weibliche DSDS-Fans von Max. Und die waren entzückt vom Konzert ihres Idols. „Er singt klasse“ und „Seine Ausstrahlung – er ist von den Schuhen bis zu den Haaren wunderbar!“ oder „Er ist einfach total süß“, lauteten die einhelligen Meinungen zum Rockabend mit “Empty Trash“. Max kommt eben gut an bei den Mädels und aus dieser Tatsache machen auch seine Bandkollegen Nico, Per und Julius kein Geheimnis: „Max hat immer ein Mädel an seiner Seite! Immer! Und die gibt’s nicht länger als eine Woche.“ Max hat im Moment sowieso keine Zeit für die Liebe, denn die Mottoshows bei DSDS gehen für ihn vor. Doch das Abrocken mit seiner Band war eine willkommene Abwechslung für Max, die ihm neue Energie gab. Jetzt konzentriert sich der 18-Jährige aber wieder voll auf die kommende Mottoshow, denn schließlich will er genauso wie Lisa, Martin und Mark Deutschlands neuer Superstar werden.

Quelle http://www.rtl.de/musik/superstar_931377.php?set_id=9284

Fanwahnsinn um Martin Stosch
1.500 Fans stürmten das City Center. Ihr einziger Wunsch: en Autogramm von DSDS-Star Martin

Zitat:

Der Empfang war fulminant: Gekreische, Geschrei und Tränen. Ein Blitzlichtgewitter, ausgelöst durch unzählige Handys und Digitalkameras folgte. Endlich war er da. Und nahm sich Zeit. Lange hatten die heimischen Fans darauf warten müssen. Doch am Dienstagnachmittag gehörte Martin Stosch ganz den Landshutern. Wochenblatt und CCL hatten den 16-jährigen Postauer zu einer Autogrammstunde gebeten und Martin sagte freudig zu: „Für mich ist es ein ganz anderes Gefühl, daheim die Fans zu sehen, als die in Berlin oder Köln!” Die wortstarke Begrüssung der 1.500 Fans konnte sich auf alle Fälle hören lassen. „Martin, Martin, Martin!” drang es in Sprechchören quer durch das Kinopolis. Schon Stunden vorher waren kleine Grüppchen zum CCL gepilgert, um „ihren” Martin Stosch endlich einmal hautnah zu erleben. Um 15 Uhr war es dann endlich soweit: Martin erschien, gemeinsam mit einem Kamerateam und seiner Familie. Die Stoschs konnten es gar nicht so richtig fassen, was sich da um ihren Sohnemann abspielte: „Ein Wahnsinn, wie viele Fans er hat!” staunte Papa Bernhard. Selbst hartgesottene Bodyguards, 15 an der Zahl, kamen bei den Unmengen an schiebenden, drückenden und drängenden Fans ganz schön ins Schwitzen. Völlig cool hingegen gab sich Martin Stosch, der unzähligen Kiddies, aber auch Erwachsenen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Und das nur mit einer einfachen Unterschrift. Über eine Stunde lang unterschrieb er auf allem, was ihm von begeisterten Fans entgegen gestreckt wurde: CDs, Poster, Hefte, Rucksäcke, Federmäppchen,… Der Fanstrom nahm kein Ende, und so ist es auch kaum verwunderlich, dass Martin am Schluss einen Krampf in der Hand hatte. Nach so viel Arbeit hat sich der Postauer einen ruhigen Abend verdient – im Kreise seiner Familie und Freunde. Seit Sonntag abend ist der Realschüler wieder auf bayrischem Boden. Von Köln heimwärts ging’s mit einem gemieteten VW-Bus, vollbepackt mit guten Kumpels und Freunden. Da hatte Martin richtig viel Zeit, herumzublödeln und Infos auszutauschen. Er berichtete vom Leben in der Villa und bekam dafür News aus dem Schulalltag. Eine Welcome-Home-Party stand genauso auf seinem Programm wie ein Schulbesuch, ein Motorradausflug und lange Gespräche mit der Familie und Freunden. „Es ist ganz anders, mit ihm daheim zu reden, wo ich an seiner Gestik und Mimik sehe, wie’s gemeint ist, als übers Telefon”, freute sich auch Papa Stosch über den Heimkehrer. Nach der Auszeit, die jedoch immer von einem Filmteam begleitet wurde, ist der Postauer jetzt aber so richtig fit für den Einzug in die Top Drei. Bei der nächsten Mottoshow wird er wieder zwei Lieder singen und hofft, mit „You To Me Are Everything” (The Real Thing) und mit der deutschsprachigen Nummer „Und Wenn Ein Lied” (Söhne Mannheims) sowohl die Jury, als auch das Publikum zu überzeugen. Noch ist es ungewiss, wie weit Martin kommt. Seine Fans aus dem Landkreis Landshut sind sich jedoch einig: „Martin muss einfach gewinnen! Er hat das Zeug zum Superstar! Nämlich eine tolle Ausstrahlung und eine Superstimme. Martin wir lieben Dich!”

Quelle: http://martinstosch.ma.ohost.de/showthre...d=198&page=last

Weitere Zeitungsartikel über Martin gibt es dort auf der Fanpage zu lesen....

Zitat:

Dieter Bohlen auch 2008 in „DSDS“ -Jury Dieter Bohlen (53, Foto) wird auch bei der nächsten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ als Jury-Mitglied dabei sein. „Die Fortsetzung ist schon beschlossene Sache, und ich freue mich darauf“, sagte er „TV Digital“. Die vierte Staffel geht am 5. Mai zu Ende.

Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/te...xt=1710222.html

Zitat:

Mark Medlock: "Wenn ich gehen muss, brauch' ich 'ne Therapie!" Im T-Online-Interview spricht der ausgeflippte DSDS-Kandidat offen über seine Angst rauszufliegen und den Streit zwischen Bohlen und Henn "Ich kämpfe um mein Leben" "Ich hab' Dieter & Heinz Eimer und Schaufel gekauft!" Diesen stutzig machenden Kommentar gab der gut gelaunte DSDS-Kandidat Mark Medlock im T-Online-Interview auf die Frage hin ab, was er von dem fast schon "kindischen" Jury-Streit zwischen Heinz Henn und Dieter Bohlen in der letzten Show gehalten habe. "Ich bin immer noch geschockt, weil sich da zwei erwachsene Menschen gefetzt haben, nur weil sie zwei Lieblinge haben. Das sollen sie doch hinter der Bühne machen. Echt, wie im Kindergarten", erklärte der 28-Jährige weiter in seinem sympathischen Offenbacher Slang. Dass der Mann mit der Soul-Stimme nicht nur ausgeflippt, sondern auch eine richtige Kämpfernatur ist, zeigte er mit seiner Aussage: "Ich hab' echt Angst rauszufliegen. Auf der Bühne habe ich jedes Mal das Gefühl, 'kämpf um dein Leben'. Aber ich will das gewinnen, das Spiel ist noch nicht fertig." Welche Pläne der charmante Sänger für die Zukunft hat und welche Geheimnisse Mark Medlock sonst noch im T-Online-Interview preisgab, erfahren Sie in der Foto-Show! "Ich denk' jedes Mal, ich sch.... mir in die Hose" Mit Henns Kritik, Mark würde immer nur die gleichen Lieder singen, ist der DSDS-Kandidat nicht gut klargekommen. Aus diesem Grunde überdenkt er gerade seine Liedauswahl für die Mottoshow am kommenden Samstag. Eigentlich wollte Medlock erneut zwei Titel von Marvin Gaye und Lionel Richie präsentieren, doch angesichts der herben Zurechtweisung ist er sich nicht mehr sicher. Auf die Frage, ob er so kurzfristig seine Songauswahl ändern könne, antwortete der 28-Jährige: "Ich hab jetzt noch zwei neue Songs ausgesucht. Ich würde gern aus Provokation meine Lieder ändern, aber ich glaube, das wäre dann doch nicht so gut." Das sind Zweifel, die der ausgeflippte Kandidat zurecht hegt, schließlich will er sich seine Chance bei DSDS ja nicht "verbauen", wie er selbst angibt. Deshalb geht Mark auch jedes Mal mit sehr gemischten Gefühlen in die Entscheidungsshow. Seine Empfindungen beschreibt er so: "Ich denk' jedes Mal, ich sch.... mir in die Hose - echt nicht schön ist das!" Mittlerweile wurde bekannt, dass Mark tatsächlich zwei andere Titel präsentiert: "You're My First, My Last, My Everything" von Barry White und Ben E. Kings "Stand By Me". Mark geht in Therapie, wenn er rausfliegt Obwohl Mark Medlock von vielen als Favorit angesehen wird und auch über 40 Prozent unserer User ihn für den Sieger halten, besteht jetzt, wo es auf das Finale zugeht, in jeder Show die Möglichkeit, dass auch haushohe Favoriten raus gewählt werden (wie man an Francisca Urios Ausscheiden gesehen hat). Aus diesem Grund reagiert Mark bestürzt auf die Frage, was passieren würde, wenn er vorzeitig rausflöge: "Ich würde anfangen zu heulen. Ich hoffe aber, dass es danach weiterginge. Wenn ich gehen muss, dann brauche ich erst mal 'ne Therapie. Ich will gar nicht daran denken." Außerdem will er sich nicht auf seine guten Verbindungen zu Produzent Dieter Bohlen verlassen: "Nur weil ich einen 'knuffigen' Draht zum Bohlen hab', heißt das noch lange nicht, dass die Show mir egal ist. Ich will das gewinnen. Ich will nicht rausfliegen."

Quelle:http://onunterhaltung.t-online.de/c/10/8...6/10823936.html

Fortsetzung vom T-Online Interview:

Zitat:

Im T-Online-Interview gab sich Mark Medlock gewohnt aufgedreht und lustig. Auf die Frage, was er zu dem Streit zwischen Henn und Bohlen sagt, gab er an: "Ich hab' Dieter und Heinz Eimer und Schaufel gekauft. Ich bin immer noch geschockt, weil sich da zwei erwachsene Menschen gefetzt haben, nur weil sie zwei Lieblinge haben. Echt, wie im Kindergarten." Den Willen zu gewinnen hat Mark auf jeden Fall: "Ich hab' echt Angst, rauszufliegen. Auf der Bühne habe ich jedes mal das Gefühl, 'kämpf um dein Leben'. Ich denk' immer, ich sch.... mir in die Hose - echt nicht schön ist das! Aber ich will das gewinnen, das Spiel ist noch nicht fertig." Im Moment überdenkt Mark Medlock seine Liedauswahl für die Mottoshow am kommenden Samstag. Eigentlich wollte er erneut Songs von Marvin Gaye und Lionel Richie präsentieren, doch Heinz Henns Kritik hat ihn nachdenklich gemacht: "Ich hab jetzt noch zwei neue Songs ausgesucht." "Ich würde gern aus Provokation meine Lieder ändern, aber ich glaube, das wäre dann doch nicht so gut", erklärte er weiter. Mittlerweile wurde bekannt, dass Mark tatsächlich zwei andere Titel präsentiert: "You're My First, My Last, My Everything" von Barry White und Ben E. Kings "Stand By Me". "Was passiert, wenn du rausfliegst" fragten wir den 28-Jährigen im Interview. Folgendes antwortete er: "Ich würde anfangen zu heulen. Ich hoffe aber, dass es danach weiterginge. Wenn ich gehen muss, dann brauche ich erst mal 'ne Therapie. Ich will gar nicht daran denken." Doch natürlich freut sich der ausgeflippte "Mister Soul" auch auf die siebte Mottoshow: "Der Samstag wird total schön. Ich gehe mit meinem Kuscheltier auf die Bühne - ein Bobtail, der guckt aus meinem Hemd." "Die Anderen haben zu viel Preis gegeben. Man muss eben nicht alles ausplaudern. Man sollte sich einen Schutz aufbauen, hart bleiben und nicht alle Fragen beantworten", antwortete Medlock auf die Frage, wie er dauerhaft erfolgreich im Musikgeschäft sein will. Dazu führte er weiter aus: "Ich zeige ja auch nicht jedem mein Tattoo. Das ist eben nur für mich. Außerdem muss man in sein Herz gucken und das umsetzen, was einem Mama und Papa beigebracht haben." Einen Konkurrenzkampf zwischen Martin, Lisa, Max und ihm gebe es nicht: "Ich habe alle von ihnen lieb, ich habe keinen Konkurrenten. Wir sitzen alle in einem Boot, aber wenn einer das Boot verlässt, um die anderen auszustechen, dann werde ich sauer."

Quelle: http://onunterhaltung.t-online.de/c/10/8...6/10823936.html

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«DSDS»: Bohlen auch bei fünfter Staffel in der Jury Für die laufende Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» hat Dieter Bohlen bereits einen Favoriten, wie er in einem Interview sagte. Er ist der einzige Juror, der von Anfang an dabei ist. Nun ist klar, dass Dieter Bohlen auch in der 5. Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» als Jury-Mitglied an Bord sein wird: "Die Fortsetzung ist schon beschlossene Sache - und ich freue mich darauf", sagte er gegenüber "TV Digital". Einen Favoriten für die laufende Staffel hat er bereits: "Mark Medlock ist für mich das größte Talent. Mit ihm würde ich gern zusammenarbeiten!" Ein größeres Lob kann es von «Deutschland sucht den Superstar»-Juror Dieter Bohlen wohl nicht geben - und der Produzent fügt sogar noch hinzu: "Medlock und ich haben die gleiche Wellenlänge. Er hat Soul in der Stimme." Bohlen sieht die Kandidaten Medlock und Lisa Bund im Finale der RTL-Castingshow am 5. Mai: "Lisa Bund ist sensationell ausdrucksstark - der volle Gefühlshammer. Und sie würde alles für ihren Erfolg geben", so der Juror. Auf die Frage, warum der Erfolg der «DSDS»-Gewinner nie lang anhält, antwortet Bohlen: "Das ist nur ein Vorurteil! Zwar haben unsere Superstars meistens nur ein paar Nummer-1-Hits und schießen dann nochmal in die Top 20 - aber das ist bereits mega! Im besten Fall hat man als Star ein Jahr lang Erfolg. Momentan sagen alle: 'Scissor Sisters' - das ist das Größte! In einem Jahr fragen alle: Wo sind die abgescissort?"

Quelle:http://www.quotenmeter.de/index.php?

Mark Medlock - Superstar aus Offenbach
Stadt plant Empfang für angehenden "Superstar" 28-Jähriger war schon als Jugendlicher im Lohwald kreativ

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17.04.2007 Von Alexander K o f f k a Offenbach -Knapp 800 000 Einträge zu "Mark Medlock" fand die Internet-Suchmaschine Google gestern. Der 28-Jährige ist der derzeit mit Abstand populärste Offenbacher. Der Name des früheren Oberbürgermeisters "Gerhard Grandke" zum Beispiel schwirrt bloß 984 Mal durchs weltweite Netz. Und nur mit Hilfe der vielen Zeitgenossen, die auch so heißen, bringt es Nachfolger "Horst Schneider" zumindest auf 40 700 Links. Seinen plötzlichen und womöglich auch schnell vergänglichen Ruhm hat der im Lohwald aufgewachsene Medlock der RTL-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" zu verdanken. Mit 28 597 weiteren Kandidaten ging der Offenbacher Gelegenheitsjobber Anfang des Jahres ins Rennen. Nun ist er unter den letzten Vier und gilt als Favorit für das Finale am 5. Mai. In Fan-Foren diskutieren enthusiastische Anhänger über den Gesundheitszustand Medlocks, spekulieren, welches Lied er in der nächsten Show singen wird, und preisen seinen Sex-Appeal. Horst Schneider neidet dem Sänger dessen Popularitätsvorsprung nicht. Vielmehr will der Oberbürgermeister dazu beitragen, das Renommee des Sängers noch zu mehren - sobald Schneider nächste Woche von einer Dienstreise aus China zurück gekehrt ist. Die Mitarbeiter des Amts für Öffentlichkeitsarbeit diskutierten gestern im Rathaus ausgiebig darüber, wie die Stadt ihren Bürger, der seit einigen Wochen jeden Samstag das RTL-Publikum mit Schmachtfetzen begeistert, angemessen würdigen soll. Es habe bereits einen Terminvorschlag des Fernsehsenders für eine gemeinsame Veranstaltung in Offenbach gegeben, berichtet Amtsleiter Matthias Müller: "RTL hat den Termin dann wieder abgesagt." Den Vorwurf, die Stadt versage Medlock Anerkennung, wies Müller zurück. Leserin Gisela Jiang hatte gestern in einem Brief an Rathaus und Zeitung gemutmaßt, die ausbleibende Würdigung habe mit Medlocks Homosexualität oder mit seiner Arbeitslosigkeit zu tun. Auffällig ist tatsächlich, dass die drei Mitbewerber um den Titel des Superstars in dieser Woche bereits Repräsentations-Termine in ihren Heimatstädten haben. Während der Berliner Max Buskohl in Berlin gestern ein Konzert gab, darf sich Lisa Bund heute sogar in das Goldene Buch Hattersheims eintragen. "Auch einer solchen Würdigung verschließen wir uns nicht", betonte Rathaussprecher Matthias Müller. Er rechnet mit einem entsprechenden Termin in der nächsten Woche. Nach Möglichkeit will er etwas gemeinsam mit Dr. Michel Koch organisieren. "Der Rahmen sollte ein bisschen anders sein als bei der Ehrung für einen verdienten Feuerwehrmann." Michel Koch ist ein unter anderem für Kulturarbeit zuständiger Mitarbeiter des städtischen Jugendamts und kennt Mark Medlock seit vielen Jahren. "Er hat bei uns früher bei vielen Projekten im Lohwald mitgemacht", erinnert sich der 55-jährige Sozialarbeiter und promovierte Erziehungswissenschaftler. Ende der 90er Jahre trat Medlock allerdings noch nicht als Sänger in Erscheinung. Der im Lohwald aufgewachsene Junge engagierte sich damals vornehmlich bei Kunst- und Medienprojekten. Er gestaltete etwa das Cover für eine CD mit Musik von Offenbacher Jugendbands. Und er wirkte bei einem Projekt Darmstädter Architekturstudenten mit, die Visionen für den sozialen Brennpunkt entwickelten, bevor der Lohwald dem Erdboden gleichgemacht worden ist. Gemeinsam mit Marks inzwischen verstorbenem Vater, dem US-Amerikaner Larry Medlock, wollte Michel Koch Ende der 90er Jahre auch eine Gospel-Gruppe im Lohwald aufbauen. Nach drei Treffen schlief das Projekt allerdings ein. Obwohl er ihn nie als Sänger erlebt hatte, wunderte sich Jugendkulturarbeiter Koch dennoch nicht, als Mark Medlock nun im Fernsehen reüssierte. Er habe das enorme kreative Potential gerade von jungen Leuten aus Armuts- und Elendsvierteln schon häufiger erleben dürfen. Ob die Förderung der städtischen Jugendarbeit Mark dabei geholfen hat, seine Fähigkeiten zu entwickeln, will Koch nicht beurteilen. "Vielleicht hat das seine Motivation ja gefördert." Bei Michel Koch und dessen Frau Claudia Weigmann-Koch hat der "hoch kreative" Medlock jedenfalls einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, dass die beiden zur jüngsten Show ins RTL-Studio nach Köln reisten, um ihren früheren Schützling vor Ort zu unterstützen. Offenbachs Standesbeamtin Dagmar Horch hat dagegen keine Erinnerungen an Mark Medlock behalten. Dabei hat sie die Lebensgemeinschaft Medlocks mit dessen früheren Lebensgefährten amtlich besiegelt. Zwischenzeitlich hat sich Medlock nach handfestem Streit von seinem Mann getrennt, was auch weibliche Fans im Internet zu der Hoffnung verleitet, den Offenbacher doch noch für sich gewinnen zu können und dessen Google-Trefferquote weiter in die Höhe treibt. Mark Medlock flirtet unterdessen vor Millionenpublikum mit Dieter Bohlen. Der Produzent lobt die musikalischen Qualitäten des 28-Jährigen in höchsten Tönen. Und vielleicht macht er den früheren Lohwäldler ja wirklich zum Superstar. Falls das nicht klappt, will der sich übrigens zum Altenpfleger ausbilden lassen.

Quelle: http://www.op-online.de/regionalnews/off...1_1729_3335.htm

Großes Bild.T-Online-Voting

User sicher: Mark wird der
nächste Superstar!

Zitat:

[quote]Samstag die 7. Mottoshow bei „Deutschland sucht den Superstar“. Dann wird Mark Medlock nicht nur mit einem Barry-White-Song („You're the first, the last, my everything“) antreten, sondern auch mit dem Ben E. King-Hit „Stand by me“ („Halte zu mir“). Seine Fans tun das schon – und zwar richtig: Beim großen Bild.T-Online-Voting sind sich über 41 Prozent der User sicher: Mark wird Superstar! Sein Vorsprung zu den anderen DSDS-Kandidaten – riesig. Die blonde Powerfrau Lisa Bund kommt auf 26 Prozent, Max Buskohl auf 22. Weit abgeschlagen Martin Stosch: Nur knapp 11 Prozent trauen ihm zu, am 5. Mai den Sieg zu ersingen. Bohlen-Liebling Mark – kann er es wirklich schaffen? Dabei hatte ihn ja einer schon total abgeschrieben: Jury-Mitglied Heinz Henn. Der hätte Mark am liebsten schon in der letzten Sendung fliegen sehen. Worauf hin es mächtig Ärger mit Dieter Bohlen gab: Henn, so ätzte er, leide an „mangelndem musikalischen Sachverstand“. Statt Mark solle er lieber die Show verlassen. Henn seinerseits fand Max Buskohl klasse, verteidigte ihn und schimpfte auf Bohlen: „Der hat sich so was von weiterentwickelt. Und wenn du das nicht hörst, bist du taub!“ Ziemlich dicke Luft bei DSDS.... Kommt's bei der Show am Samstag (Motto: „70er Jahre/Disco“) etwa zum Showdown zwischen den beiden Kampfhähnen? Schon jetzt geht Henn noch mal richtig auf Bohlen los: „Ich lass' mir von niemandem was sagen“, bollert er. Über Bohlen: „Der glaubt, er weiß alles besser!“ Und weiter: „Ich bin nicht sein Vater, Lehrer oder sein Psychiater, sondern sein Kollege. Rat wird er sowieso nicht annehmen...“ Wir sind gespannt auf Samstag...

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...-dsds-zoff.html