Bushbrother is watching you!

Bigbrother watches you!

Bush-Trommeln im Internet

Bei den Republikanern scheinen die Nerven vor den Wahlen blank zu liegen. US-Verteidigungsminister Rumsfeld lässt kritische Webseiten überwachen, während eigene Wahlkampfhelfer Pro-Bush-Artikel ins Internet stellen.

Am 7. November gehen in den USA die Kongresswahlen über die Bühne. Hochrechnungen prognostizieren der Regierung Bush eine deutliche Niederlage. Die Republikaner scheinen verunsichert und peitschen die Propaganda-Maschinen auf Hochtouren, um zumindest im Repräsentantenhaus nicht die republikanische Mehrheit zu verlieren.

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat einem Bericht der Nachrichtenagentur AP zufolge dafür eigens eine Gruppe von PR-Profis rekrutiert, die 24 Stunden am Tag Pro-Bush-Botschaften streuen sollen.

Zur Aufgabe der Rumsfeld-Truppe gehört auch das Überwachen von kritischen Internet-Seiten und Weblogs. Werden Regierungsentscheide zu stark hinterfragt, sollen die PR-Profis sofort reagieren, um den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Dafür stehen sogenannte «surrogates», Ersatzmänner, bereit. Dies sind hochrangigen Politiker, Militärvertreter oder Lobbyisten, welche die Meinung des Verteidigungsministeriums bei kurzfristig eingeläuteten Interviewterminen im Fernsehen und im Radio vertreten.

Quelle: 20minuten.ch



soviel zum thema Überwachung und Kontrolle: TOTAL!!!

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und gleich weiter so .... kommt irgendwie sehr bekannt vor, wa?

US-Wahlcomputer weigern sich, Demokraten zu wählen

Vor wenigen Wochen zeigte eine Sendung im US-Fernsehen, wie leicht sich Wahlcomputer manipulieren lassen. Trotzdem werden sie bei den am 7. November stattfindenden Kongress- und Gouverneurswahlen eingesetzt. Doch schon jetzt gibt es Ärger.

In einigen Wahllokalen ist es möglich, seine Stimme schon bis zu 14 Tage vor dem Wahltag abzugeben. In Florida sei es jetzt aber öfters vorgekommen, dass die dortigen Wahlcomputer fälschlicherweise Stimmen an Bushs Republikaner statt den Demokraten zugesprochen haben, berichtet der Miami Herald.

Zum Beispiel habe ein Mann mehrmals den Demokraten Jim Davis gewählt. Auf dem Monitor erschien aber immer die Frage, ob man wirklich für den Republikaner Charlie Crist votieren wolle.

In Florida reagiert man sehr besorgt auf diese Vorkommnisse, da spätestens seit den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000, als George W. Bush mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Al Gore gewonnen hatte, dieses Thema mit vielen negativen Emotionen vorbelastet ist.

Quelle: 20minuten.ch


Ähem: die Computer haben fälschlich zugesprochen .... ? sitzt da nicht immer ein menschlicher Programmierer dahinter? oder irre ich mich da mittlerweile?

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