meister b
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Dabei seit: 29.07.2001
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"Zeit für den Durchbruch"
Tausende träumen am Kurhaus von einer Zukunft als Superstar
Eines der sieben großen Castings der RTL-Erfolgsserie "Deutschland sucht den Superstar" ging im Wiesbadener Kurhaus über die Bühne. Riesenandrang beim offenen Casting: Am Samstag konnten die Kandidaten ohne Anmeldung antreten.
Wiesbadener Tagblatt
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Deutschlandweit haben sich 24 585 Kandidaten für die vierte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) beworben, um den Gewinnern der ersten drei Staffeln Alexander Klaws, Elli Erl oder Tobias Regner nachzueifern. Allein nach Wiesbaden kamen von Donnerstag bis Samstag laut RTL-Pressestelle 13 800 Jugendliche im Alter von 16 bis 30 Jahren, um der Jury vorzusingen. Diese bestand an den ersten drei Tagen aus Show- und Musikredakteuren, die eine Vorauswahl trafen. Wer die überstanden hat, musste und muss sich gestern und heute vor der offiziellen Jury - bestehend aus Dieter Bohlen, Anja Lukaseder und Heinz Henn - beweisen. |
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Vor der Ergebnisverkündung sind alle nervös. Wenn man das Vorsingen hinter sich gebracht hat, will man es in die nächste Runde schaffen. Immerhin singt man dann vor Dieter Bohlen, und danach muss man "nur" noch gegen 120 bis 150 Konkurrenten antreten. Eine Runde später sind die Kandidaten in der Top-20-Show, aus der die zehn Finalisten kommen, die ab Januar in den Motto-Shows live im Fernsehen auftreten. |
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sie hätte doch bestimmt bessere kontakte? warum über dsds versuchen? komisch...
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Seit vier Jahren arbeitet sie hauptberuflich als Sängerin und Songwriterin und lebt von der Musik. 2003 hatte sie Erfolg, als Christina Stürmer mit dem von Eva Anderson und ihrem Mann Harald Hanisch geschriebenen Song "Ich lebe" im Radio rauf und runter gespielt wurde. Doch jetzt will die 29-Jährige selbst ins Rampenlicht. |
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17.09.2006 12:52 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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details zum casting:
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Ich werde in einen der vier Aufzeichnungsräume geführt. Dort ist ein schwarzes Quadrat auf den Boden gemalt, auf das ich mich stellen soll. Scheinwerfer strahlen mir ins Gesicht, so dass ich kaum etwas erkennen kann außer der Kamera, die genau auf mich gerichtet ist. Ich schlucke noch mal … jetzt geht’s los. „Sing, mei Sachse, sing“, trällere ich in feinstem Sächsisch. Dazu schlage ich den Takt auf der Triangel. Die Jury, bestehend aus RTL-Musikredakteuren, strengt sich an, ein Pokerface zu behalten; Dieter Bohlen und Co. bekommen die Teilnehmer erst in der nächsten Runde zu Gesicht. |
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Als ich fertig bin, lässt sich die Jury immer noch keine Reaktion anmerken: „Schick doch bitte den Nächsten rein.“ |
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Als irgendwann alle fertig sind, betritt ein Mann das Zimmer, der bisher nicht in Augenschein getreten ist. Auf einmal wird es ganz still. „Drei von euch sind in der nächsten Runde“, sagt er. Dann liest er die Namen vor. |
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Tagesspiegel
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08.01.2007 22:42 |
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