close
la diva
Dabei seit: 17.07.2001
|
|
S. Osthoff - MedienChronik der lfd. Ereignisse |
|
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56162
Zitat: |
Die deutschen Netzwerke im Nordirak:
Netzwerke (I)
Besonders erfolgreich verläuft die Bildung politisch-ökonomischer Netzwerke offenbar in der nordirakischen Provinz Arbil. Zur dortigen Regionalregierung um den Clan des kurdischen Präsidenten Masud Barzani, der auch eine Sezession in Erwägung zieht, pflegt der ehemalige Abgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen) im nordrhein-westfälischen Landtag, Siegfried Martsch, seit etlichen Jahren quasi-familiäre Kontakte.
Martsch ("Siggi Barzani") leitet eine eigene Unternehmensberatung ("Martsch International"), die ein "Verbindungsbüro für die deutsche Wirtschaft" in der Provinzhauptstadt Arbil unterhält. Gleichzeitig ist Martsch Teilhaber der halbstaatlichen Entwicklungsgesellschaft "Kurdistan Development Corporation" (KDC), deren Deutschlandabteilung ("KDC Germany") er führt.
Die KDC wiederum wird vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der deutsche Firmen bei ihren Irak-Aktivitäten in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt umfassend berät, als zentraler "Ansprechpartner" genannt.
Netzwerke (II)
Auch die vor zwei Wochen auf dem Weg nach Arbil entführte Susanne Osthoff war in das deutsche "Netzwerk" eingebunden worden.
Im Auftrag des Auswärtigen Amtes befasste sich die Archäologin mit dem Aufbau von deutschen Kulturzentren im Nordirak; zuvor war unter ihrer Mitwirkung ein ebensolches "Kulturzentrum" in Bagdad entstanden. Es dient heute nicht nur den Kulturpolitikern des AA als Stützpunkt, sondern auch deutschen Firmen. Parallel zu ihrer Tätigkeit für das deutsche Außenministerium in "Irakisch-Kurdistan" arbeitete Susanne Osthoff für eine Münchener Consulting-Agentur; nach Aussage ihres Arbeitgebers hat sie "Projekte zum Aufbau des Gesundheitswesens im Irak" initiiert, koordiniert und beraten.
Die an solchen Unternehmungen beteiligten deutschen Firmen werden von der Bundesregierung mit Hilfe eines komplexen Systems von Krediten, Bürgschaften und Garantien gegen eventuelle Geschäftsrisiken abgesichert. Dabei kommt es Berlin "weniger auf die Bonität des Auslandskunden" an als vielmehr darauf, dass ein Geschäft "im besonderen staatlichen Interesse der Bundesrepublik Deutschland" liegt.
Als förderungswürdig gelten zwar "insbesondere Projekte, die der Rohstoff- sowie der Öl- und Gasversorgung der Bundesrepublik dienen" ; für diese allerdings könnte der deutsche Einstieg ins Gesundheitswesen ein exzellenter "Türöffner" sein. |
|
http://de.news.yahoo.com/01122005/336/osthoff-gewarnt.html
http://www.ksta.de/html/artikel/1133289658346.shtml
Zitat: |
Die im Irak entführte Deutsche Susanne Osthoff ist von westlichen Nachrichtendiensten vor einer Geiselnahme gewarnt worden.
----------------------------------
Die im Irak entführte Deutsche Susanne Osthoff stand einem Medienbericht zufolge bereits seit längerem im Visier von Extremisten.
Osthoff habe persönlich Drohungen der Extremistengruppe Al-Kaida von Abu Mussab al-Sarkaui erhalten, diese offenbar aber nicht ernst genug genommen, berichtete die ARD am Dienstag. US-Soldaten hätten die Deutsche erst kürzlich in Sicherheit bringen müssen. Auch sei Osthoff mehrfach von der deutschen Botschaft gewarnt worden. |
|
http://www.susanne-osthoff.de/
http://www.susanne-osthoff.de/index.php?...hoff-Hilfe.html
Zitat: |
Spendenaufruf "Susanne Osthoff Hilfe"
Wenn Susanne Osthoff ... ... wieder wohlbehalten nach Deutschland zurückkehrt,
wird sie sich auch mit einer schwierigen Situation konfrontiert sehen.
Dazu zählen der komplette Verlust Ihrer Privatsphäre,
Unverständnis gegenüber ihrem Engagement
und besonders die Tatsache,
dass sie ihre Arbeit im Irak vorerst nicht weiterführen kann.
Ebenso wichtig wie ihre Freilassung zu erreichen ist es,
Frau Osthoff auch nach ihrer Rückkehr zu unterstützen.
Dies beinhaltet professionelle Betreuung
ebenso wie den Aufbau ihrer wirtschaftlichen Existenz.
Nur so hat sie die Chance
die Erfahrungen der Geiselhaft zu verarbeiten!
Ihr Freundeskreis bittet um finanzielle Unterstützung
HELFEN SIE MIT,
Frau Osthoff einen Neustart nach der Entführung zu ermöglichen!!!
Der Erlös des Spendenaufrufs
wird Susanne Osthoff in vollem Umfang zur Verfügung stehen.
Ihre Spende richten Sie bitte an:
Werkstiftung (öffentliche rechtliche Stiftung)
Konto ########, *****bank München BLZ ########
Verwendungszweck: Spende für "Susanne Osthoff Hilfe"
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an, dann erhalten Sie selbstverständlich eine vom Finanzamt anerkannte Spendenbescheinigung zugeschickt.
Nicht verwendete Spendenmittel werden im Sinne von Susanne Osthoff der International Commission on Missing Persons www.ic-mp.org zukommen. |
|
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,392041,00.html
Zitat: |
Der Fahrer sei ihr von einem Scheich des Stammes, offenbar Dschamal al-Duleimi, empfohlen worden. Das Auto Osthoffs wurde dem Bericht zufolge nicht angehalten, sondern sei im Norden Bagdads in eine Seitenstraße gefahren, wo die Archäologin Ende November ... ... verschleppt worden sei. |
|
http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/24/516725.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,392333,00.html
Zitat: |
Irak-Kenner Peter Scholl-Latour sagte: "Die Dame ist extrem leichtsinnig." Sie denke offenbar nicht an die Gefahr, in die sie sich und andere bringe. Außerdem hätten sich Bundesregierung und Auswärtiges Amt wochenlang für ihre Freilassung eingesetzt und sogar Geld gezahlt oder zumindest versprochen, um ihr Leben zu retten. ... |
|
Zitat: |
Die 43 Jahre alte Archäologin will ihr Ausgrabungsprojekt in Mossul im Nordirak angeblich weiterführen. |
|
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,392322,00.html
Zitat: |
Sie wolle ihre Arbeit als Archäologin fortsetzten, sagte Osthoff in einem heute ausgestrahlten Interview mit dem arabischen Nachrichtensender al-Dschasira. Einen Zeitpunkt für die Rückkehr nannte sie nicht. Osthoff war Ende November entführt worden und am Sonntag vor einer Woche freigekommen. Derzeit hält sie sich vermutlich in einem anderen arabischen Land auf.
Osthoff berichtete, sie sei von ihren Entführern gut behandelt worden, insbesondere nachdem sie mit ihnen darüber diskutiert habe, dass sich Deutschland nicht am Krieg im Irak beteiligt hat. "Als ich Arabisch mit ihnen gesprochen habe, erkannten sie, dass ich nicht ihr Feind war und sie mich der Botschaft übergeben müssen." Die Kidnapper hätten dennoch Nutzen aus ihrer Entführung ziehen wollen. Sie hätten ihr gesagt, sie wollten kein Lösegeld, aber humanitäre Hilfe von Deutschland. Damit wollten sie Schulen und Krankenhäuser im sogenannten sunnitischen Dreieck nord-westlich von Bagdad bauen.
...
Die 43-Jährige habe trotz mehrfacher Warnungen im Oktober und im November auch ihre Arbeit zur Sanierung einer Karawanserei in Mossul wieder aufgenommen. Das Projekt war Ende Mai auf Eis gelegt worden, nachdem es angeblich Entführungspläne der Terrorgruppe al-Qaida gab. Die Deutsche war von der Antikenverwaltung in Bagdad als Leiterin des Projekts eingesetzt worden, das vom Auswärtigen Amt mit rund 43.000 Euro gefördert wurde. Auch diese Maßnahme solle nicht mehr fortgeführt werden.
... ...
Ihr Bruder Robert Osthoff vermutete, dass seine Schwester bald wieder in den Irak zurückkehren könnte. Wenn seine Schwester zurück in den Irak gehe, könne er "das nur begrüßen", sagte er der Berliner "B.Z.". "Es muss doch noch Menschen geben, die den Leuten dort unten helfen. Der Irak muss wieder aufgebaut werden."
Auch an Weihachten hat Susanne Osthoff keinen Kontakt zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern in Bayern aufgenommen. "Bisher haben wir nichts von ihr gehört", sagte ihre Mutter Ingrid Hala heute. "Die Umstände sind eben so - ich muss mich damit abfinden." Sie äußerte aber auch Verständnis für ihre Tochter, die eine schwierige Zeit hinter sich habe.
Auch in den vergangenen Jahren habe sich die im Irak tätige Archäologin zu Weihnachten meist nicht gemeldet. "Es ist auch nicht so wichtig, wenn ich weiß: Es geht jemanden gut", sagte Hala. |
|
http://www.tagesschau.de/sendungen/0,119...5080832,00.html
Zitat: |
Osthoff will wieder in den Irak
Die Deutsche Susanne Osthoff will ungeachtet aller Warnungen zurück in den Irak. Das kündigte die Archäologin in einem Interview ...(eines)... arabischen Senders ("al jazeera") an. Es war ihr erster öffentlicher Auftritt seit dem Ende ihrer Entführung. Im November war sie im Irak verschleppt worden, vor gut einer Woche kam sie wieder frei. Die Bundesregierung möchte Osthoff davon abhalten zurückzugehen. Außenminister Steinmeier ... ... hätte wenig Verständnis, wenn sie sich erneut in eine Gefahrensituation begeben würde. |
|
http://english.aljazeera.net/NR/exeres/D...F01C7FAECAC.htm
Zitat: |
She described her captors as "poor people" and said that she "cannot blame them for kidnapping her, as they cannot enter [Baghdad's heavily fortified] Green Zone to kidnap Americans". |
|
(quellenlinks gefunden in http://www.ioff.de/showthread.php?t=210968
bzw LASTPOST http://www.ioff.de/showthread.php?t=210968&goto=lastpost )
|
|
27.12.2005 14:06 |
|
close
la diva
Dabei seit: 17.07.2001
|
|
???austausch gegen osthoff??? http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,391573,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,392405,00.html
Zitat: |
Osthoffs Mutter attackiert Bundesregierung
Während Politiker und Experten Susanne Osthoff vor einer Rückkehr in den Irak warnen, kritisiert ihre Mutter die Bundesregierung. Der Entschluss, der befreiten Geisel die Hilfsmittel zu streichen, sei "seltsam".
Berlin - Osthoffs Mutter Ingrid Hala vermutet, dass die Regierung mit der Streichung der Unterstützung der Projekte die deutsche Bevölkerung beruhigen wolle. Sie habe "viele blöde Briefe" erhalten, in denen das Verhalten ihrer Tochter angeprangert worden sei, sagte Hala der "Süddeutschen Zeitung". Bei den Projekten handelt es sich um den Aufbau eines deutschen Kulturzentrums in der nordirakischen Stadt Arbil sowie um die Sanierung einer Karawanserei in Mossul. ... |
|
|
|
27.12.2005 14:55 |
|
close
la diva
Dabei seit: 17.07.2001
|
|
|
28.12.2005 04:23 |
|
Pikantje
Reisende
Dabei seit: 27.07.2001
|
|
|
29.12.2005 20:49 |
|
Pikantje
Reisende
Dabei seit: 27.07.2001
|
|
|
30.12.2005 20:05 |
|
Kiliani
Gast
|
|
Rausgeholt ist er inzwischen ja ......
|
|
11.01.2006 02:57 |
|
Phlegma
Mitglied
Dabei seit: 09.12.2004
|
|
Zitat: |
Original von Pikantje
Hat jemand zufällig Frau Osthoff beim Beckmann gesehen? Ein Interview war das ja nicht gerade, der Beckmann kam ja kaum zu Wort , aber das war auch nicht schlimm. Mir hat sich jedenfalls der Eindruck noch mehr aufgedrängt, daß man die Frau dringend ärztlich behandeln sollte. |
|
Ich fand sie hat sich klasse geschlagen, vor allem hat sie sich von diesem Beckmann nichts rauslocken lassen, was sie nicht sagen wollte, und was ihn auch nix angeht, und das will was heißen. Der war ja wirklich drauf wie Friedman in seinen schlimmsten Zeiten, also ich hätte den da sitzen lassen.
Ich weiß nicht, wem die Frau dermaßen auf die Füße getreten ist, aber dass geziehlt das Gerücht gestreut wurde, sie hätte für den BND gearbeitet, ist ein einmaliger Vorgang, das kann sie ihr Leben kosten, und ich glaube nicht, dass sowas zufällig passiert.
__________________
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.
152
|
|
11.01.2006 20:59 |
|
Phlegma
Mitglied
Dabei seit: 09.12.2004
|
|
Zitat: |
Original von Pikantje
Zitat: |
Original von Phlegma
Ich weiß nicht, wem die Frau dermaßen auf die Füße getreten ist, aber dass geziehlt das Gerücht gestreut wurde, sie hätte für den BND gearbeitet, ist ein einmaliger Vorgang, das kann sie ihr Leben kosten, und ich glaube nicht, dass sowas zufällig passiert. |
|
Warum hat sie dann nicht die Gelegenheit genutzt und klargestellt, daß sie nie für den BND gearbeitet und niemals Geld von denen bekommen hat? GENAU das hat sie nämlich offen gelassen als Beckmann danach gefragt hat. Wenn mein Leben unter Umständen davon abhinge, würde ich DAS ganz schnell klarstellen! |
|
Warum sie so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat, kann keiner wissen, vielleicht wollte sie sich ja einfach nicht dazu erpressen lassen, ein bestimmtes Statement abzugeben.
Aber bedrohlich für sie wird es nur deshalb, weil dieses Thema in der Öffentlichkeit breitgetreten wird, wie gesagt, das ist ein einmaliger Vorgang der Spekulationen in alle Ringtungen zulässt.
Ich denke, sie hätte sich am liebsten gar nicht geäußert, aber in den Medien ist es halt so, dass gesagt, oder angedeutet wird "Sie können sich an dieser Stelle dazu äußern, oder abwarten was wir von uns aus berichten", da hat sie wohl das kleinere Übel gewählt.
__________________
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.
152
|
|
11.01.2006 22:58 |
|
Pikantje
Reisende
Dabei seit: 27.07.2001
|
|
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Sie ist voller Widersprüche und macht den Eindruck, als ob sie mit der Wahrheit nicht rausrücken will, warum auch immer. Sie hat kein Geld um ihre Miete zu bezahlen (weshalb eigentlich ´ne Wohnung hier, sie lebt doch im Irak?), hat aber die Tochter im bayerischen Internat. Wer bezahlt das? Geht uns natürlich im Prinzip nix an, aber dann soll sie nicht rumjammern, daß ihr Vermieter ein Unmensch wäre.
Den Rest hat mir gegeben als sie auf die Frage "Wo möchten Sie in Zukunft leben?" geantwortet hat "Im Zelt. Wo es warm ist, wo man arabisch spricht und wo ich unter Glaubensbrüdern bin." Klar, sie hat ein Faible für den Irak und seine Kultur, aber wenn doch ihr leben dort ständig in Gefahr ist (wie sie ja selbst sagt), muß sie sich halt ´ne andere Bleibe suchen. Es klang für mnich nicht so als ob sie mit der Beschreibung Arabien, den Iran oder Syrien (oder sonst ein Land, auf das die Beschreibung zutreffen könnte) meinen könnte. Nach der Medienschelte wollte sie aber wohl nicht nochmal direkt "Irak" sagen.
OK, sie ist erwachsen und muß wissen was sie tut. Soll sie wieder dahingehen. Aber dann darf nicht nochmal mit Hilfe des deutschen Staates gerechnet werden. Das mag hart klingen, aber wer so etwas erlebt hat und trotzdem zurückwill, muß das auf eigenes Risiko tun. Jedem soll geholfen werden, das sehe ich schon so. Aber wer dann sehenden Auges zurückgeht in dieselbe Gefahr, der sollte ab da auf sich gestellt sein.
|
|
12.01.2006 00:20 |
|
Phlegma
Mitglied
Dabei seit: 09.12.2004
|
|
Ich weiß auch nicht genau was ich von der ganzen Geschichte halten soll, da kommt mir zu viel seltsam vor.
Vor allem verstehe ich auch nicht, warum ausgerechnet bei der Frau solch ein Brimborium gemacht wird, weil sie nicht bückelhaft genug reagiert hat, auf eine Hilfe die jedem deutschen Staatsbürger zusteht und auch laufend geleistet wird? Oder weil sie nicht so richtig in die gängige Norm passt? Gilt sie bei unserer verordneten Terror Paranoia vielleicht schon als "Überläuferin"?
Ich hab auch keine Ahnung, warum sie sich auf einmal pausenlos vor jedem Dackel zu rechtfertigen hat, schließlich ist sie das Opfer, was sie sich sicherlich nicht ausgesucht hat. Dann wird sie plötzlich nochmal zum Opfer, indem sie in die Öffentlichkeitgezerrt wird. Plötzlich ist das deutsche Volk darüber empört, dass da eventuell ein paar Tausend Euro geflossen sind, was auch nur ein Gerücht ist, dabei interessiert es natürlich niemanden wiviel Millionen an Schmiergeldern geflossen ist, um die Fußball WM nach Deutschland zu holen.
Ich finde den Umgang mit der Frau Osthoff in den Medien unmöglich und in der Politik äußerst suspekt.
__________________
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.
152
|
|
12.01.2006 01:04 |
|
|