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Julian
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Heftige Unions-Kritik an Mehrheitsbeschaffer SSW

mopo



Der SSW (heute Sondierungsgespräche mit SPD und bald mit der CDU) ist zur Zeit die beliebteste Mehrheitsbeschaffung beider Grossen geworden.



Anscheinend haben beide Seiten vergessen das auch der SSW Verpflichtungen gegen über seien Wählern (Friesen und Dänen) hat vor allem da von der CDU gefordert wird der SSW solle sich als Minderheitspartei bei der Regierungsbildung raushalten.




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nur der HSV

22.02.2005 22:59 Email an Julian senden Homepage von Julian Beiträge von Julian suchen
observerbb
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Dabei seit: 02.10.2001

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Kiel - Im Ringen um die Macht in Schleswig-Holstein haben die regierende SPD und Wahlsieger CDU erstmals Chancen einer großen Koalition ausgelotet.

Das Treffen, an dem Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) und CDU-Landeschef Peter Harry Carstensen teilnahmen, sei in "angenehmer Atmosphäre" verlaufen.

Das sagte ein SPD-Sprecher am Mittwoch. Über Ergebnisse wurde nichts bekannt. Weitere Treffen seien geplant. Die SPD hatte jedoch mehrfach signalisiert, dass sie statt einer großen Koalition eher mit Hilfe des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW) das rot-grüne Bündnis fortsetzen will

Quelle: web.de

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Bigbrother? - never heard of

24.02.2005 00:23 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
MikeRohsoft
erstmal bei Penny



Dabei seit: 09.12.2004

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Nach knappem Wahlergebnis
CDU-Politiker fordern Neuwahlen in Schleswig-Holstein
Im Ringen um eine Regierungsbildung nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein haben einzelne CDU-Politiker Neuwahlen ins Gespräch gebracht. "Neuwahlen wären aus meiner Sicht die sauberste Lösung. Das würde dem Willen der großen Mehrheit der Schleswig-Holsteiner entsprechen", sagte der schleswig-holsteinische CDU-Bundestagsabgeordnete Helmut Lamp gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Sein Fraktionskollege Ole Schröder bezeichnete Neuwahlen als "möglichen Weg". Der Sprecher der schleswig-holsteinischen CDU, Sönke Lintzen, wies den Vorschlag als "absurd" zurück. Die Wähler hätten entschieden. Nun müsse eine stabile Regierung für Schleswig-Holstein gefunden werden. Der CDU-Spitzenkandidat Peter Harry Carstensen werde wie geplant am 17. März im Landtag bei der Wahl des Ministerpräsidenten antreten, sagte Lintzen.

Quelle : RPOnline.de


Na das ist doch mal ein innovativer vorschlag.
Bei solche vorschlägen frage ich mich was diese Person/en in der Politik zu suchen hat/haben.
In meinen Augen wir da versucht den Wählerwillen zu ignorieren.

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Verstehen, wie das Internet Funktioniert: Unbezahlbar!

Home Shopping ist wie Kaffeefahrt nur ohne Bus.

24.02.2005 15:20 Email an MikeRohsoft senden Beiträge von MikeRohsoft suchen Füge MikeRohsoft in deine Contact-Liste ein
Julian
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Dabei seit: 27.10.2001

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Am 17. März entscheidet der Landtag darüber ob Pattex Heide oder Pannen Harry Ministerpräsident/tin wird.

Zum Thema Grosse Mehrheit für FDP/CDU Wählerwillen ignorieren kann ich nicht zustimmen, dazu ist es einfach zu knapp und man würde den SSW ausgrenzen.

Klar, bei Neuwahlen könnte die CDU noch zulegen, aber der Schuss könnte auch nach hinten losgehen weil viele nicht zur Wahl gegegangen sind.
Einige dachten nach den letzten Voraussagungen schafft die SPD es.

Aber das sind nur Spekulationen.
Mir persönlich ists egal ob grosse oder Rot/Grün/SSW.

Ich zitiere mal ein User hier vor einiger Zeit...

Regierungswechsel in Deutschland (bzw. Schleswig Holstein)
ist Fliegen tauschen, der Mist bleibt der Gleiche großes Grinsen

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nur der HSV

24.02.2005 16:07 Email an Julian senden Homepage von Julian Beiträge von Julian suchen
Julian
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Dabei seit: 27.10.2001

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"Wir haben uns diese große politische Bedeutung nicht ausgesucht"
Spoorendonk betonte ungeachtet der Vorwürfe noch einmal die Bereitschaft des SSW, eine Minderheitsregierung in Schleswig-Holstein unter bestimmten Bedingungen zu tolerieren. Allerdings sei die Partei der dänischen Minderheit, die als "Zünglein an der Waage" bei der Regierungsbildung gilt, beschimpft worden. "Ich habe Briefe mit dem Inhalt bekommen, es sei nicht akzeptabel, dass wir deutsche Politik mit unserer Minderheit beeinflussten, und wir sollten doch nach Dänemark auswandern", sagte Spoorendonk. "Dabei haben wir es uns nicht ausgesucht, plötzlich diese große politische Bedeutung zu haben", sagte die Politikerin weiter. Wie Bernd Engelbrecht, Sprecher des Südschleswigschen Vereins, erklärte, hätten auch Mitarbeiter des SSW-nahen Kulturvereins seit Sonntag Drohanrufe erhalten und seien beschimpft worden.

NDR


Anscheinend haben einige vergessen das auch Friesen dem SSW angehören, wo sollen die denn hinpeng

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nur der HSV

24.02.2005 19:25 Email an Julian senden Homepage von Julian Beiträge von Julian suchen
Julian
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Dabei seit: 27.10.2001

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So langsam spinnen die alleVogel





Kurz vor Beginn des kleinen Parteitages des Südschleswigschen Wählerverbandes hat die SSW-Spitzenkandidatin Anke Spoorendonk eine Morddrohung erhalten. Das Landeskriminalamt bestätigte den Vorfall. Man habe bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet, so ein LKA-Sprecher. Spoorendonk habe einen Brief erhalten, in dem es hieß, sie sei sich ihres Lebens nicht mehr sicher, falls der SSW eine rot-grüne Minderheitsregierung toleriere. Nach Angaben des SSW-Politikers Gerhard Jessen werde der Vorfall sehr ernst genommen. Die Partei der dänischen Minderheit wollte noch am Freitagabend in Flensburg über die Tolerierung einer Minderheitsregierung beraten.

NDR

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nur der HSV

25.02.2005 19:30 Email an Julian senden Homepage von Julian Beiträge von Julian suchen
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