hier mal einige stimmen zum album:
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Wie schon ihr Vorgänger Martin Kesici bietet Florences erstes Album "Hope" frischeren und abwechslungsreichen Pop, der sich internationalen Standards eher nähert als sämtliche DSDS-Kompositionen von Dieter Bohlen. Der Einstieg in den dreizehnteiligen Reigen bleibt der Single "Consequences Of Love" vorbehalten. Ein Gute-Laune-Stück par excellence. Das Mandy Moore-Cover "Only Hope", das sie auch in der Show performte, bringt ihre Stärken voll zum Tragen. Sie hat vom lieben Herrgott anscheinend mehr als nur eine kleine Portion Talent bekommen.
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Neben einem Duett mit Beatbetrieb konnte Florence Joy u. a. Rea von Reamonn, Michel van Dyke (Echt) und Roland Spremberg (A-ha) als Songschreiber sowie Thorsten Brötzmann (No Angels, Jeanette) als Produzenten verpflichten.
Mit anspruchsvollen Texten und einer unglaublichen Stimme zeigt sie, dass es einen Typ wie sie bislang in der Musiklandschaft Deutschlands noch nicht gibt.
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Florence könnte eine großartige Zukunft als Künstlerin bevorstehen. Wenn man sie denn eine Künstlerin sein lässt. Denn auch in diesem Fall sprang die Geldverdien-Maschine an. Das Label machte den Fehler, viel zu schnell einen Longplayer auf den Markt zu werfen. Zwar wurden auf sensible Art wirklich gute Lieder und Komponisten gewählt, wie Rea von Reamonn, Michel van Dyke und Roland Spremberg als Songschreiber sowie Thorsten Brötzmann (No Angels, Jeanette) als Produzent. Oder einfach schöne Coverversionen wie "Only Hope" ausgesucht. So klingt das Ganze eher nach Dido als nach deutscher Gymnasiastin. Aber trotzdem: Wo ist der Part von Florence außer der schönen Stimme? Wo ist das Einzigartige, das nicht wie eine Dido-Kopie klingt?
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