SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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14.06.2005 14:50 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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Neue Superstar-Staffel
Alle weg, nur Bohlen bleibt
Na, die sind ja super, diese Stars!
RTL krempelt die Erfolgsshow „Deutschland sucht den Superstar“ um. Im Herbst startet die dritte Staffel, seit Wochen wird spekuliert: Wer bleibt, wer geht?
BILD erfuhr. Alle müssen weg! Nur Pop-Titan Dieter Bohlen (51) bleibt. Neben ihm gibt‘s künftig viele unbekannte Gesichter zu sehen.
Butterblond, hübsch und sexy: Die Holländerin Tooske Breugem (31) löst bei „Deutschland sucht den Superstar“ die schöne Michelle Hunziker ( 28 ) als Moderatorin ab. Auch für Carsten Spengemann (32) kommt ein Neuer: Der smarte Marco Schreyl (31), bislang Moderations-Allzweckwaffe des ZDF („Hallo Deutschland“, Boxen), wechselt in die RTL-Talent-Show.
Auch auf der Juroren-Bank ändert sich (fast) alles: Neben Dieter Bohlen werden die Musik-Experten und TV-Neulinge Heinz Henn und Silvia Kollek Platz nehmen.
Von der alten Jury-Besetzung (Thomas Stein, Shona Fraser und Thomas Bug) ist keiner mehr dabei. Es galt als offenes Geheimnis, daß die Chemie zwischen den „Superstar“-Musikrichtern zuletzt nicht mehr stimmte...
RTL wollte die neue Mannschafts-Aufstellung gestern weder bestätigen noch dementieren. Sender-Sprecher Wolfram Kohns zu BILD: „Unsere Besetzung steht. Wir geben sie wie geplant Ende des Monats offiziell bekannt.“
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Quelle
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16.06.2005 14:29 |
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SaraS
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16.06.2005 15:29 |
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DWDL Top-Thema
Thomas Bug: „Ich bin auch diesmal auf der Couch, aber zu Hause“
Wie der bisherige DSDS-Juror Thomas Bug am Donnerstag gegenüber dem Medienmagazin DWDL bestätige, wird er der Jury der dritten Staffel nicht angehören. Und dies wird nicht die einzige Veränderung bei "Deutschland sucht den Superstar" sein…
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Im Herbst geht RTL zum dritten Mal auf Superstar-Suche. Damit DSDS 3 nach dem Quoteneinbruch bei der zweiten Staffel wieder zum Gesprächsthema Nummer Eins in Deutschlands Büros, Schulen und Internet-Communitys wird, feilt RTL seit geraumer Zeit an dem Konzept des Casting-Formats. So ziemlich jedes Element der Show scheint auf dem Prüfstand zu stehen.
Bereits im August 2004 kündigte RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger umfangreiche Veränderungen bei „Deutschland sucht den Superstar“ an. Im Interview mit DWDL sagte er: „Wir müssen viel verändern und mit allen Beteiligten sprechen und dann überdenken, was alles gut und was alles nicht gut war.“ Die Schwachstelle bei der zweiten Staffel war nach seiner Einschätzung der zu hohe „Anteil an Bewährtem“. Schon damals hätte das Konzept umgestaltet werden müssen.
Bei der Suche nach Deutschlands drittem „Superstar“ will Sänger Bewährtes mit Unvorhersehbarem kombinieren. Die neue Staffel wird voraussichtlich kürzer sein, wegfallen sollen die Zehner-Shows. Tom Sänger gestand gegenüber DWDL ein: „Nach den Casting-Sendungen hatten wir immer diese Zehner-Shows, bei der sich die Kandidaten mit Pianobegleitung in kleinem Show-Rahmen quasi in einer Unplugged-Situation beweisen sollten. Bei allem Respekt für das Format, ist das einer der Schwachpunkte, den wir uns vornehmen müssen.“ Auch am Casting müsse „ganz stark“ gearbeitet werden, kündigte Sänger in dem DWDL-Interview an. „Wir brauchen brillante Charaktere und gute Stimmen.“
Wer die guten Stimmen beurteilen wird, hat RTL noch nicht preisgegeben. Die Bild-Zeitung spekulierte in ihrer heutigen Ausgabe, dass die neue Jury aus Dieter Bohlen sowie den TV-Newcomern Heinz Henn und Silvia Kollek bestehen wird. Die bisherigen Juroren Shona Fraser, Thomas Stein und Thomas Bug sollen nach Infos der Boulevardzeitung bei DSDS 3 nicht mehr dabei sein.
Dass Thomas Bug nicht mehr auf der Jurorenbank sitzen wird, bestätigte er heute gegenüber DWDL: „Die erste Staffel war ein tolles Erlebnis, die zweite zudem harte Arbeit. Ich habe danach entschieden, dass ich bei der dritten Staffel natürlich wieder auf der Couch sitzen werde, allerdings bei mir zu Hause vor dem Fernseher.“
Die Verträge mit den neuen Juroren und Moderatoren wurden nach DWDL-Informationen am vergangenen Donnerstag unterschrieben. Ob tatsächlich Dieter Bohlen, Heinz Henn und Silvia Kollek zu den Unterzeichnern der Juroren-verträge gehören, steht endgültig erst Ende des Monats fest. Dann will sich RTL erstmals offiziell zur neuen DSDS-Jury äußern. Ebenfalls wird sich dann entscheiden, ob Gülcan und Dominic Boeer – wie es vergangene Woche in Senderkreisen hieß – oder Marco Schreyl und Tooske Breugem – wie die „Süddeutsche Zeitung“ heute infolge der DWDL-Exklusivmeldung spekulierte – das neue Moderatorenduo bilden. |
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16.06.2005 21:10 |
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SaraS
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Neue „Superstars“-Staffel
Was kann Tooske besser als unsere Michelle?
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Sie ist käseblond wie Michelle. Sie ist strahlend schön wie Michelle. Sie spricht deutsch mit Akzent (nur anders als Michelle). Jetzt hat sie sogar den Job von Michelle Hunziker ( 28 ).
Die Niederländerin Tooske van Breugem (31) moderiert ab Herbst die dritte Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. Zusammen mit Frauenschwarm und Noch-ZDF-Star Marco Schreyl (31), der Carsten Spengemann (32) ablöst (BILD berichtete).
Alles neu bei „DSDS“! Moderatoren weg, Jury weg, nur Dieter Bohlen (51) bleibt.
Bohlen gestern zu BILD: „Wenn man dasselbe gemacht hätte wie bisher, hätte es wenig Aussicht auf Erfolg gehabt. Ich hätte schon in der zweiten Staffel vieles verändern wollen. Deutschland braucht neue Gesichter. ‚Deutschland sucht den Superstar‘ auch.“
Tooske van Breugem: 1995 erster TV-Auftritt, 1996 Vierte der „Miss-Niederlande“-Wahl, Magister in Englisch. Muß jetzt einen Deutsch-Sprachkurs machen. Kann tanzen und singen. Und – anders als Michelle – auch frei moderieren. Sie soll ihre Texte nicht ablesen.
Tooske liebt den „Caught in the Act“-Sänger Bastiaan Ragas (33).
Marco Schreyl: Mit 18 Praktikum bei RTL, dann MDR. 2000 Wechsel zum ZDF-Magazin „Hallo Deutschland“. Führte zuletzt durch ZDF-Box-Nächte.
Heinz Henn und Kollegin Silvia Kollek (als Jury-Mitglieder): beide Musik-Manager.
Was sagen die, die gehen mußten?
Michelle Hunziker: „Ich bin ausgestiegen, weil ich mehr als Entertainerin arbeiten will. Ich finde Tooske sehr hübsch, spontan und witzig.“
Carsten Spengemann: „Ohne Michelle hätte es mir keinen Spaß gemacht.“
Thomas Bug (34): „Die zweite Staffel war harte Arbeit. Ich habe danach entschieden, daß ich bei einer dritten Staffel zu Hause vor dem Fernseher sitzen werde.“
Nur BMG-Manager Thomas „Onkel“ Stein (56) war verblüfft: „Mir hat niemand gesagt, daß ich nicht mehr bei ,DSDS‘ dabei bin.“
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17.06.2005 19:49 |
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SaraS
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Strafferes Konzept für die neue «Superstar»-Show
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Hamburg (dpa) - Die im Herbst anlaufende dritte Staffel der RTL- Musikshow «Deutschland sucht den Superstar» soll stark gestrafft werden.
Der Siegertitel werde dieses Mal nicht von Schlagerproduzent Dieter Bohlen geschrieben sagte RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger in Köln.«Ein Pool der erfolgreichsten Musikproduzenten wird individuell für die Finalisten komponierte Songs vorschlagen», so Sänger.
Die Show solle nun geöffnet werden für alle Musikrichtungen, zudem sei die Altersgrenze auf 30 Jahre angehoben worden. In jeder der sieben Casting-Städte werde es auch einen zusätzlichen, offenen Bewerbungstag geben, zu dem man unangemeldet kommen könne. Die Frist hierzu beginnt am 11. Juli und endet Ende August.
«Die Reihe wird durch eine Sonderprogrammierung und Straffung des Konzepts schneller zu den Finalshows kommen, sagte Sänger. «In den Halbfinalsendungen werden Frauen gegen Männer antreten.»
Sänger bestätigte, dass die Jury verändert und auf drei Personen reduziert werde. Außer Bohlen bleibe keiner der vier Juroren: Thomas Stein, Shona Fraser und Thomas Bug scheiden aus. Stein soll laut Sänger dem Sender für die Entwicklung neuer Musikformate weiter verbunden bleiben.
Neu in der Jury sind die Musikexperten Heinz Henn und Silvia Kollek. Moderiert wird die Show nicht mehr vom Duo Michelle Hunziker/Carsten Spengemann, sondern von der Holländerin Tooske Breugem (31) und Marco Schreyl (31), der vom ZDF zu RTL wechselt.
Zwei Staffeln der Show «Deutschland sucht den Superstar» hat die Firma Grundy Light Entertainment für RTL produziert. Aus der ersten Staffel ging im Jahr 2003 Alexander Klaws als Sieger hervor, den zweiten Durchgang gewann Elli Erl. Die Einschaltquoten gingen in der ersten Staffel auf bis 13 Millionen Zuschauer hoch, im vergangenen Jahr erreichten sie dann nicht mehr diese Höhe.
«Wir glauben fest daran, dass auch die dritte Staffel wieder ein großer Erfolg wird», sagt Sänger. «Gerade die internationalen Erfahrungen zeigen, wie erfolgreich das Format auch in der dritten oder vierten Staffel ist.» |
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24.06.2005 15:08 |
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24.06.2005 15:25 |
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SaraS
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Neben Dieter Bohlen wird unter anderem Musik-Manager Heinz Henn, der bei EMI und BMG bereits mit Künstlern wie Paul McCartney, Queen und den Rolling Stones gearbeitet hat, Platz nehmen. Seit 2003 ist Henn Präsident bei den Computer- und Videogamecompany "Take Two Interactive". Wer sonst noch in der Jury sitzen wird, ist derzeit noch unbekannt. |
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Tom Sänger, RTL-Bereichsleiter Unterhaltung, Show und Daytime, auf die Frage, warum abgesehen von Dieter Bohlen, die komplette Besetzung verändert wurde:
"Wir sind Carsten und Michelle als auch Shona Fraser, Thomas Bug und Thomas Stein sehr dankbar für ihr Engagement, sie haben DSDS zu einem der erfolgreichsten Showformate im deutschen Fernsehen gemacht. Aber wir wollen dem Zuschauer jetzt eine maximale Erneuerung des Formats bieten, dazu gehören auch neue Charaktere bei Jury und Moderation." Sänger über Bohlen: "Dieter Bohlen ist ein sehr erfolgreicher Produzent mit einem hohen Bekanntheitsgrad. Er steht für eine ganz bestimmte Musikrichtung, ist authentisch und klar und sagt unverblümt seine Meinung. Zudem hat er ein großes Unterhaltungspotential – seine witzigen Sprüche waren Kult bei den letzten Staffeln. So eine Persönlichkeit wie Dieter Bohlen ist einmalig in der deutschen Musikszene." Doch Dieter Bohlen wird nicht "Narrenfreiheit" haben, denn der Siegersong von DSDS wird diesmal nicht automatisch von ihm produziert. Vielmehr wird ein Pool der erfolgreichsten Musikproduzenten individuell für die Finalisten komponierte Songs vorschlagen.. |
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Mit den neuen Moderatoren ist Sänger ebenfalls äußerst zufrieden: "Wir sind glücklich mit Marco Schreyl und Tooske Breugem ein erfrischendes, junges Moderatorenduo gefunden zu haben, die beide einen journalistischen Background haben. Marco Schreyl ist ein großes Moderationstalent mit einer enormen Variationsbreite von Boulevard bis Sport. Tooske ist bereits in Holland ein Superstar." |
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Weitere Neuerungen: "Unser Ziel ist es, Kandidaten und Zuschauern eine maximale Erneuerung der Sendung zu bieten. Die neue Jury und die Tatsache, dass der Siegertitel nicht automatisch von Dieter Bohlen produziert wird, zeigen, dass wir offen für alles sind und das individuelle Talent im Vordergrund steht. DSDS wird „breiter“, offen für alle Musikrichtungen, zudem haben wir auch die Altersgrenze auf 30 Jahre angehoben. In jeder der sieben Castingstädte wird es auch einen zusätzlichen, offenen Castingtag geben, zu dem man unangemeldet kommen kann."
Sänger weiter: "Die Showreihe wird durch eine Sonderprogrammierung (Näheres im Herbst) und Straffung des Konzepts schneller zu den großen Finalshows mit den Top 10 Kandidaten kommen. In den Halbfinalsendungen werden Frauen gegen Männer antreten."
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24.06.2005 15:50 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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24.06.2005 16:48 |
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