meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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[Deutsche Stimme] Casting Reports |
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bevor es mit dem vorsingen im stil von dsds beginnt, gibt es ab heute "casting reports" der vorrunden.
es dürfte also wahrscheinlich wirklich erst ab mitte september interessant werden....
der ablauf sieht so aus:
Zitat: |
Aus einer Flut von Bewerbern werden neun Kandidaten ausgewählt, die in einem Gesangswettbewerb gegeneinander antreten.Die Auswahl der Kandidaten trifft eine vierköpfige Jury, bestehend aus Ralph Siegel, Jule Neigel, Stefanie Tücking und Oli. P, die durch ihre Erfahrung und ihr Fachwissen das Konzept dieser Show glaubhaft repräsentieren. Die Jury wählte zunächst die 23 vielversprechendsten Gesangstalente in einem dreitägigen Casting in Köln aus. Diese 23 Kandidaten erhalten nun noch einmal die Möglichkeit, in einem speziellen Ausbildungszentrum (Akademie) Gesang und Choreographie zu trainieren. Nach diesem Coaching müssen sie sich noch einmal dem Urteil der Jury stellen, die letztendlich die neun Sendungskandidaten auswählt.
Egal ob Rock, Schlager, Pop, Hip Hop oder Neue Deutsche Welle - der oder die Beste muss die Zuschauer durch Stimme und Können überzeugen. Denn nur das Publikum zu Hause vor den Bildschirmen entscheidet, wer "Die deutsche Stimme 2003" wird.
Ausbildung in der Akademie
"Die deutsche Stimme 2003", das sind zwei harte Monate, die das Leben von neun ehrgeizigen Talenten von Grund auf verändern werden, denn nur einer kann gewinnen. Neben dem Gesangswettbewerb steht die Ausbildung der Kandidaten im Focus der Sendungen. In einem hoch spezialisierten Ausbildungszentrum (die "Akademie") werden die Kandidaten von Trainern intensiv geschult.
Sie erhalten Unterricht in Gesang und Choreographie, Körpersprache und in allem, was sonst noch notwenig ist, um ein deutscher Musikstar zu werden. Jede Woche wird ein namhafter deutscher Promigast aus der Musikszene den Kandidaten in der Akademie wertvolle Tipps und Tricks für ihre Karriere geben. Dieser prominente Musiker wird eine Woche später zu Gast in der Sendung sein.
Wer ist der Favorit?
Neun Kandidaten werden aus diesen bundesweiten Castings den Sprung in die Auftaktsendung am 18. September schaffen und dann sieben Wochen lang, immer donnerstags, um 20.15 Uhr, mit den erfolgreichsten Schlagern und Hits der letzten 40 Jahre gegeneinander antreten. Vor der prominenten Fachjury müssen sie ihr Talent im Bereich Gesang und Performance beweisen.
Am Ende jeder Sendung wählt der Zuschauer seine Favoriten des Abends aus und bestimmt somit, wer in der nächsten Sendung wieder dabei sein darf; wobei der Letztplatzierte gehen muss und sich die Bewerberanzahl pro Sendung um jeweils einen Kandidaten reduziert. Zur letzten Sendung am 30. Oktober 2003 stellen sich der Fachjury dann die besten und beliebtesten drei Gesangstalente; wer am besten singen und tanzen kann, sich am überzeugendsten präsentiert und somit zum Liebling aller wird, das entscheidet das Fernsehpublikum - via Telefon-TED - ganz alleine. Der Preis für "Die Deutsche Stimme 2003": Ein Plattenvertrag bei der Ariola!
Quelle
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die jury
Ralph Siegel, Stefanie Tücking, Jule Neigel und Oli. P
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30.08.2003 10:50 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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die taz sieht es ähnlich:
Zitat: |
Sat.1 ist das bessere ZDF
"Die deutsche Stimme 2003"
Es hätte ja sein können, dass es beim ZDF anders wird. Aber ein Casting ist eben ein Casting. Also sah es beim Casting-Report der "Deutschen Stimme 2003" (DDS) so aus wie bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS). Juror Ralph Siegel machte den Bohlen und erzählte Kandidatinnen, dass sie zu dick oder zu alt seien. Wofür er Schelte von Stefanie Tücking und Jule Neigel einsteckte. Neigel, bereits als personifizierte Kompetenz in Sachen Gesang angekündigt, brachte Begriffe wie "Kopfstimme", "Bruststimme" und "Tremolo" ein. Tücking war da, um den Verdacht zu zerstreuen, es könnte sich bei "DDS" um ein Schlagercasting handeln ("Schlager ist nicht meine Musik"). Und Oli P. war auch da und bakam einen Krampf im Oberschenkel.
Die Transferleistung des ZDF erschöpfte sich also darin, dass nicht überwiegend auf Englisch gesungen wurde wie bei "DSDS" oder "Popstars", sondern ausschließlich auf Deutsch. Und man kann dem ZDF wohl zugute halten, dass es nicht die miserabelsten Kandidaten zeigte, sondern maximal fast miserable - weshalb das Ganze auch nur fast lustig war.
Sicher konnte man nicht davon ausgehen, dass Gesangsdilettanten dem ZDF-Durchschnittszuschauer mehr Spaß gemacht hätten, aber wie es gehen kann, hatte Sat.1 gezeigt. "Star Search" war ZDFiger. Auch wenn man sich des Tricks bedient hatte, die Castings aus der eigentlichen Show auszulagern und vorab in Boulevardmagazinen zu zeigen. Was dann aber als "Star Search" lief und wahrgenommen wurde, war so harmonisch, wie man es vom ZDF erwartet hätte. Alle konnten prima singen, und die Jury lobte alle artig. Eine richtige Familiensendung eben.
Der "DDS"-Castingreport hingegen ist nur eine weitere Casting-Show - allerdings ohne den netten Dieter.
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Quelle
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01.09.2003 19:36 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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hmm. online wurden die finalisten bereits veröffentlicht...
Zitat: |
Die Entscheidung beim Endcasting fiel nach stundenlanger Beratung der Jury, bestehend aus Jule Neigel, Oli. P, Stefanie Tücking und Ralph Siegel. Drei Tage hatten sich die 23 Kandidaten in einer Akademie intensiv auf ihren großen Auftritt vorbereitet. Mit Gesangsstunden, Choreografie-Training und Styling hat jeder einzelne von ihnen den letzten Feinschliff erhalten. Dann galt es, beim letzten Vorsingen im Endcasting die Nerven zu behalten. Dabei stellte die Jury teilweise extreme Fortschritte in Gesang und Bühnenpräsenz im Vergleich zum Hauptcasting fest.
Katja Berg, 26 Jahre, aus Hamburg
Sina Brandt, 26 Jahre, aus Hohenlockstedt
Sebastian Hämer, 24 Jahre, aus Prerow
Boris Holland, 30 Jahre, aus Kelkheim
Juliane Klein, 18 Jahre, aus Wiehl
Marco Matias, 28 Jahre, aus Solingen
Nathalie Tineo, 21 Jahre, aus Hamburg
Eddie Leo Schruff, 31 Jahre, aus Köln
Andreas Stiegelmair, 21 Jahre, aus Augsburg
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Quelle
bobby is nicht dabei
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17.09.2003 21:51 |
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