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la diva
Dabei seit: 17.07.2001
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da tun sich die alten fragen auf... |
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LiNUX programme
update: 02.10.2004
klasse ASTRO programm (GNU)
http://edu.kde.org/kstars/
...ob ich jetzt mal endlich zuschlage ?
... doch wen belästige ich damit, wenn ich nicht weiterkomme ?
(immer noch niemand im bekanntenkreis, der das am laufen hat)
wieviel platz brauche ich für eine internetumgebung mit allen web und grafik und mediatools die ottine normaluser so benötigt um
1.) über DSL ins netz zugehen
2.) guter browser, downloadmanager, guter ftp-client, vielleicht sogar endlich mal n serverlein (über IP direct unter dsl-flat t-online), ohne monate "studieren" zu müssen ?
3.) p2p clients (??? - bittorrent ???, winmx-artiges ? fasttrack ?)
4.) mp3 player (???)
5.) divX u.s. format unterstützung (???)
6.) schlanke paintshoppro ähnliche tools
7.) welcher webeditor ist dreamweaver am ähnlichsten
8.) gibt's eine window prog umgebung in der spiele laufen
oder
9.) brauch' ich lediglich 2 platten wo ich dann separat win98 im bootmenu aufrufen kann um ein (PC-)spiel laufen zu lassen... ?
es wird in jedem fall so sein, dass ich weiter zweigleisig fahren muss, nur würde ich gerne die ganze internetsache solangsam nur noch über linux machen.
__________________ thread.php?postid=123456#post123456
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von piazza_adm am 01.09.2012 13:47.
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06.06.2003 21:02 |
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hab das mal auf dem alten 266 MMX Pentium Notebook mit I-Net Kabelanschluss getestet.
Fährt ab CD problemlos, sauber hoch.
Ist mit allem versehen, was das Herz so begehrt:
Desktop, Konqueror, Mozilla, Openoffice, K-Office, Abiword,
Video und Musicplayer, Faxprogramm, Netzwerkprogramme, ein paar Spiele, Gimp und sonst einige Grafiktools, alles ein wenig auf Uni, Schule optimiert,
incl WinE-Emulator
kurz: eine abgerundete Sache
schlägt Win XP Home um Längen
sozusagen was für Dana
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Bigbrother? - never heard of
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23.07.2003 19:21 |
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Zitat: |
Original von dana2001
eigentlich nicht -
ist alles sehr abgehoben, abstrakt und nicht einfach zu durchschauen -
ich habe da weit mehr das gefühl dass mein rechner etwas tut was ich nicht einschätzen kann als bei win98
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Das ist bei Windos genauso, spätestens bei XP. Nur hat Microsoft da einen bunten Blendenschreen (mit Logo) darübergezogen und nun meint jeder Idiot, es sei einfach. Abgesehen davon, sagt Dir Linux ja genau was es tut: Es ist halt wie weiland bei DOS: es passiert GENAU das, was auf dem Rechnerschirm steht, und nicht was nach dem Kopf des Users vermeintlich ablaufen sollte.
Das Win 98SE in der Beziehung noch relativ transparent war und zudem mittlerweile sehr gut dokumentiert ist, ist schon klar.
Bei mir laufen im Prinzip auch alle Rechner weitgehend stabil damit.
Zitat: |
da ich aber jetzt bald wechseln muss (nächste rechnergeneration, wo noch hoffentlich die hardware wahlweise ohne TCPA erhältlich sein wird)
und win2000 ja nicht mehr unterstützt wird
(und ich keinesfalls winXP nehmen werde)
warte ich jetzt ab, welche distribution demnächst es KLAR
ermöglicht (wie z.B. lindows)
win98 programme laufen zu lassen
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Was der Rechnerwechsel mit einem Betreibsystemwechsel zu tun hat ist mir schleierhaft, es ei denn es seien Komponenten vorhanden, die a priori nicht mehr unterstützt werden.
Sowohl bei Knoppix (eigentlich Debian) als auch bei Suse Desktop Version ist deshalb WinE als Emulator dabei. Den musst Du Dir aber für jedes infrage kommende Windows-Programm einrichten.
siehe WinE-HP und Application Database
Da aber irgendwann jeder sich mit was Neuem aueinandersetzen werden muss, scheint mir die Knoppix-Variante, weil auch softwaremässig umfassend ausgestattet und mit digitalem Linux-Handbuch versehen, eine der besten Gelegenheiten das gefahrlos und äusserst preiswert tun zu können. Insbesondere, weil es die ab CD Romm bootende Variante erlaubt, auf verschiedensten Rechnern zu testen, ohne in die bestehende Installation/Konfiuration einzugreifen. Das gibt es bei Windows schlicht nicht.
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Bigbrother? - never heard of
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31.07.2003 06:32 |
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la diva
Dabei seit: 17.07.2001
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Zitat: |
Original von observerbb
... ...
Was der Rechnerwechsel mit einem Betreibsystemwechsel zu tun hat ist mir schleierhaft, |
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na, nu' komm' abba mal -
ich würde niemals die pferde in der strömung wechseln -
also - warum (ausser bei einem neuen system - sollte ich alles was ich kenne weiss und habe wegwerfen um mich auf ein abenteuer einzulassen (wo ich bei uns im service ja oft genug gesehen habe, dass linux "es nicht tut"
wochen und monate wieder damit zubringen, meine tools und progs zusammen zukratzen und für jedes einzelne zu erkunden wie es funktioniert ?
habe ich langeweile ?
der einzige grund diese riesenarbeit (und nerverei) auf mich zu nehmen wäre doch bill gates und seiner verbrecherbande ne lange nase zu drehen -
aber dafür soll ich mir den *rsch abarbeiten ? niemals.
Zitat: |
Original von observerbb
es ei denn es seien Komponenten vorhanden, die a priori nicht mehr unterstützt werden. |
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es ist doch genau andersherum, observerBB -
wenn du dir was neues kaufst ist im grunde erstmal die hälfte von der hardware nicht aktuell linux-treiber-unterstützt.
ich müsste also mein nächstes billig-system (der billigste P4 in combi, den ich bekommen kann) komponentenmässig danach planen, was von dem rotz drinnen von der jeweiligen linux distri unterstützt wird und zwar in der from, dass ich keine kryptischen texte in irgendwelche command line interfaces reintippen muss, bzw. die scripte dafür vorhanden sind.
ist mir im grossen und ganzen auch erstmal egal -
was ich bei knoppix gesehen habe hat mir gelangt
minutenlanges laden, defekte cd, lahmes cd rom
irgendwas ging nicht und danach ein schmuckloser desktop. und das alles bei einem experten (unix-administrator) auf dessen maschine (notebook neueste generation) es hätte abgehen müssen wie schmitz' katze - aber pustekuchen.
Zitat: |
Original von observerbb
... ...
Da aber irgendwann jeder sich mit was Neuem aueinandersetzen werden muss, scheint mir die Knoppix-Variante, weil auch softwaremässig umfassend ausgestattet und mit digitalem Linux-Handbuch versehen, eine der besten Gelegenheiten das gefahrlos und äusserst preiswert tun zu können. Insbesondere, weil es die ab CD Rom bootende Variante erlaubt, auf verschiedensten Rechnern zu testen, ohne in die bestehende Installation/Konfiuration einzugreifen. Das gibt es bei Windows schlicht nicht.
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richtig. richtig. richtig.
WENN ich mich damit auseinandersetzen MUSS.
dieser moment wäre z.B. dann gegeben wenn ich einen point of no return (absolut defektes win98 ohne backup - installation dauert dann locker 6 stunden mit allen drum und dran) erreiche.
bzw. es eben neue technologien o.ä. es sonst erfordern würden, auf winXP zu wechseln (was ich niemals tun würde)
dann wäre dieser moment gekommen und ich denke bis zu diesem moment in vielleicht 2 jahren wird es endlich eine linux distri geben die mit allen aktuellen treibern ausgestattet ist und die vielleicht so aussieht wie win2000 win98 (mit blauem jux-bildschoner, damit man die geliebten fehlermeldungen nicht zu sehr vermisst)
p.s.
es gibt menschen, die aufgrund ihres jobs, ihres studiums oder vielen freien zeit um die 18 damals mit linux/unix angefangen haben herumzuexperimentieren -
andere haben diese entwicklung nicht mitgemacht und haben generell keine lust sich dem computer (ständig verständnissmässig) zu unterwerfen.
diese "user" wollen ihn einfach benutzen ohne andauernd die kiste "neu kennenzulernen" (kann ich drauf verzichten).
__________________ thread.php?postid=123456#post123456
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31.07.2003 16:47 |
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