Julian
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Dabei seit: 27.10.2001
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30.10.2002 20:31 |
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Im Rahmen des Anti-Terror-Kampfes entschlossen sich die Amis, einen neuen Agenten in Tschechien zu installieren. Sie entschieden sich für die Variante "Student", weil dies am wenigsten auffällt.
Der entsandte Mann kam nach zwei Tagen zurück. "Wieso bist Du schon wieder hier?", wurde er befragt. "Ach, ich ging zur Vorlesung, alle schliefen, bloss ich machte mir Aufzeichnungen, so wurde ich enttarnt".
So schickten sie einen zweiten. Der kam nach drei Tagen zurück, was er begründete:"Ich ging zur Vorlesung, alle schliefen, ich auch. Abends im Studentenwohnheim haben alle gesoffen, Gras gequalmt und rumgehurt, bloss ich nicht, und so haben sie mich enttarnt". Der dritte wurde vor seiner Entsendung eingehend über das notwendige Verhalten geschult. Er kam nach einem halben Jahr zurück. "Du hast es dort schon so lange geschafft, wieso haben sie Dich noch erwischt?" "Ach, sie haben mich nicht erwischt. Ich ging zu den Vorlesungen, alle schliefen, ich auch. Jeden Abend im Wohnheim haben alle gesoffen, Gras geraucht und rumgehurt, ich auch. Dann kamen die Semesterprüfungen, die haben alle geschafft, bloss ich nicht."
__________________ Schöne Frauen sind nur mehr oder weniger gut gelungene Kopien eines Ideals.
Hässliche sind dagegen immer ein Original!
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31.10.2002 13:53 |
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Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
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Treffen sich zwei Achtzigjährige:
"Na, wie gehts denn so?"
"Fantastisch, ich hab eine neue Freundin!"
"Sag bloß."
"Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen in Urlaub."
"Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir dann wie's war?"
Zurück aus dem Urlaub:
"Na, wie war's?"
"Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft."
"Ja, und wie war's mit der Liebe?"
"Fast jeden Tag!"
"Fast jeden Tag???"
"Ja - fast am Montag, fast am Dienstag...!"
__________________ nur der HSV
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04.11.2002 20:08 |
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Pikantje
Reisende
Dabei seit: 27.07.2001
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04.11.2002 20:25 |
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Julian
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Dabei seit: 27.10.2001
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Mitten in der Nacht klingelt das Telefon...
Hallo?
Hallo, hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für sowas. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiß. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
Sie lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt läßt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, daß Sie am ganzen Leib zittern?
Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur? Machen Sie nichts Unüberlegtes!
Unser Telefon steht nun mal im Flur.
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
Weiß ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt! Überlegen Sie es sich nochmal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muß ich Schluss machen, es ist schon ziemlich spät.
__________________ nur der HSV
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04.11.2002 20:49 |
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Julian
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Dabei seit: 27.10.2001
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Entscheidungen sind immer schwer
George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt ...
Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet.
"Ich weiss nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf
meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall
in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.
Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich
werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du
darfst entscheiden wen."
"Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum.
Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser
eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
"Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Ausserdem bin ich eh kein
guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum
voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und
immer wieder...
"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag
ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und
Füssen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das,
was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte
ich tun", sagt er und reibt sich die Hände.
Der Teufel lächelt "Ok Monica, Du kannst gehen."
__________________ nur der HSV
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06.11.2002 17:06 |
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Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen.
Freitag, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei."
Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: "Nun, meine Frage: Wieviele Bäume stehen im Schwarzwald?" Betretenes Schweigen. Niemand weiß es.
Freitags darauf, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei."
Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult.
Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult:
"Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?"
Springt Klaus auf und ruft: "Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!"
................
In der Schule, sechste Klasse. Die Lehrerin will etwas an die Tafel schreiben und wird durch ein Lachen unterbrochen. Sie stellt den Täter zur Rede und er sagt nur:
"Ich habe eine ihrer Titten gesehen!"
Daraufhin wird sie wütend und schickt ihn für drei Tage nach Hause. Kurz schreibt sie wieder etwas an und abermals lacht einer der Schüler:
"Ich habe ihre beiden Titten gesehen!'
Und er darf sich für drei Wochen verabschieden. Kurze Zeit später fällt ihr die Kreide aus der Hand und sie bückt sich. Da hört sie hinter sich, wie einer der Schüler zusammenpackt und gehen will. Sie fragt, was er vorhabe und er antwortet:
"Bei dem was ich gerade gesehen habe, denke ich mal, ich brauche nie mehr wiederkommen..."
....................
Der Boss einer größeren Gesellschaft musste wegen dienstlicher Angelegenheiten einen seiner Angestellten zu Hause anrufen. Er wählte also die Nummer dieses Mitarbeiters und wurde am anderen Ende von einer flüsternden Kinderstimme begrüßt: "Hallo?"
Der Boss fragte: "Ist Dein Vater zu Hause?"
"Ja", antwortete die Flüsterstimme.
"Kann ich mit ihm sprechen?"
"Nein", erwiderte zur Überraschung des Bosses das Kind.
Da er sich zumindest mit einem Erwachsenen unterhalten wollte, fragte der Boss weiter: "Ist Deine Mutter da?"
"Ja", kam die Antwort.
"Und, kann ich mit ihr sprechen?"
Wiederum flüsterte das Kind, "Nein."
Sich überlegend, dass es unwahrscheinlich war, dass ein so kleines Kind allein in der Wohnung zurückgelassen wird und sich immer noch wundernd, wieso die Eltern nicht zu sprechen waren, fragte der Boss: "Ist noch jemand anders da?"
"Ja", antwortete das Kind, "ein Polizist."
Ein bisschen besorgt fragte der Boss: "Kann ich mit dem Polizisten sprechen?"
"Nein, er ist beschäftigt."
"Beschäftigt? Womit?"
"Er unterhält sich mit Mami und Papi und dem Feuerwehrmann."
Nunmehr wirklich besorgt und durch das Telefon ein Geräusch wie von einem Hubschrauber hörend, fragte der Boss: "Was ist das für ein Geräusch?"
"Ein Hubschrauber", antwortete das Kind.
Alarmiert fragte der Boss: "Was macht der Hubschrauber?"
"Er ist gerade gelandet und jetzt steigt ein Suchteam aus."
"Und was will das Suchteam?"
Immer noch flüsternd, ein gedämpftes Kichern unterdrückend, antwortete das Kind: "Sie suchen nach mir..."
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__________________ *mäh*
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07.11.2002 15:20 |
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Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
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Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst
fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte,
bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte
und keine Unterwäsche trug!
Horst liess sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die
Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du
vorhin unter dem Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?"
Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst
es haben. Es kostet allerdings 500 Euro". Nachdem Horst seine
finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt
hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann
Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr
bei ihr vorbeischauen sollte.
Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten
etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie
üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute
nachmittag hier?"
Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute
nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als
Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?"
Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte:
"Ja, er hat mir 500 Euro gegeben."
Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen
zu mir ins Büro-, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass
er heute nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld
zurückzubezahlen."
__________________ nur der HSV
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13.11.2002 17:36 |
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Julian
Mitglied
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Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: "He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besäufst dich?B(lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...K: Was hast Du denn Schlimmes erlebt?B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeisst sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm.B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...K: Und, wie ging`s weiter?B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestossen.K: Schon wieder?B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...K: Was hast Du dann gemacht?B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestossen.K: Hmm...B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...K: Was hast du dann gemacht?B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab` ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein - Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...
__________________ nur der HSV
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14.11.2002 22:25 |
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Pikantje
Reisende
Dabei seit: 27.07.2001
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20.11.2002 17:42 |
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