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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Daumen hoch! [DSDS 4] Max Buskohl ( und Empty Trash) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Mag zwar etwas früh sein aber egal... kloppe

Bitte hier nur was posten wenns um Max alleine oder auch zusammen mit der Band geht...
deswegen alles was die musikalische Zukunft angeht hier rein:

alles zum Ausstieg bitte in den anderen Thread:
http://www.piazza-forum.de/thread.php?th...eadid=5599&sid=

23.04.2007 16:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Hier ein paar Auszüge:

Zitat:
Wie geht's weiter mit Max Buskohl? "Er kann sich vor Angeboten nicht retten", sagt Carl Carlton. "Allerdings darf er jetzt drei Monate lang keine Tonträger produzieren, das sieht der Vertrag so vor. Ich hab' ihm gesagt, er soll jetzt mit seiner Band 'Empty Trash' spielen und sich den Arsch aufreißen, das ist die beste Schule."


Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,478876,00.html

Zitat:
Wie geht es weiter?

Ab Oktober möchte Max die deutsche Pop-Akademie in Berlin besuchen - um seinem Lebensziel, mit Musik sein Leben finanzieren zu können, noch näher zu kommen."
.....
Die Plattenfirma SonyBMG hat trotz Rausschmiss für ein Jahr alle Rechte an Max und seiner Musik. Bei ihm entscheiden jetzt also die Plattenbosse ob und wie es weiter geht.


http://onunterhaltung.t-online.de/c/10/8...6/10854146.html

23.04.2007 16:21 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Zitat:
...
Er möchte lieber als Singer-Songwriter mit seinen eigenen Songs und mit
seiner Band "Empty Trash" weiter Musik machen, anstatt als möglicher
Gewinner von DSDS eine Solokarriere einzuschlagen.
...


Quelle: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=974151&search=dsds


Zitat:
Ex-„DSDS“-Juror Thomas Stein (58 ): „Ich kann mir vorstellen, dass er mit seiner Band Erfolg hat. Er ist ein guter Frontmann.“


Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...ukunft-max.html

23.04.2007 16:25 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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floet Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Interview - Auszug mit Max

Zitat:
BILD: Wie geht’s jetzt weiter?

Max: „Wir werden mit unserer Band ,Empty Trash‘ ins Studio gehen und neue Songs aufnehmen. Laut Vertrag darf ich drei Monate keine CD veröffentlichen – aber danach geht’s richtig los.“


Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...superstars.html

24.04.2007 15:35 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Buskohl: Jetzt kommt Empty Trash
24. Apr 16:32

Zitat:
Nach dem Aus bei «DSDS» startet Max Buskohl jetzt mit seiner Band Empty Trash durch. Und erfand mit dem «Straight-Rock» auch gleich eine neue Musikrichtung.

Empty Trash - seit zwei Tagen ist der Name dieser bislang unbekannten Band überall im Netz präsent. Kein Wunder, hatte «Deutschland sucht den Superstar» Publikumsliebling Max Buskohl doch die RTL-Castingshow verlassen, um wieder mit seiner alten Gruppe zu spielen. Doch was machen Empty Trash eigentlich?
Die Band erklärt sich selbst in einem Video, dass auf ihrer Myspace-Seite gepostet ist und von Youmix produziert wurde. Man sieht die Straßen von Berlin im Zeitraffer, dann eine alte rote Couch, auf der Max Buskohl und Empty Trash-Schlagzeuger Per die Geschichte der Gruppe für Youmix erzählen. Zwischendurch gibt der 18-Jährige sein Können zum Besten - darauf folgt ein Schnitt - «Wir verdienen uns jetzt Geld für Kippen», sagt ein Bandmitglied. Noch ein Schnitt, dann Bilder von Buskohl, der neben einem Gitarrenkasten sitzend in einer Fußgängerzone singt.


In dem Video geben Empty Trash sich authentisch, doch bescheiden sind die fünf gepiercten Jungs nicht gerade. «The New Legends» steht groß auf ihrer Bandhomepage. Im Zentrum des Quintetts steht natürlich Buskohl. Der gibt sich, wie man das von den «Superstars» kennt, selbstsicher, frech und mit rauher Rock-Stimme, die ein wenig nach Adam Duritz von den Counting Crowes klingt. Der Sound der Gruppe hat was von den Arctic Monkeys, ein bisschen von den Kooks und Songs wie «Salt Ain’t Sweet» außerdem eine Prise Eighties-Rock.

Die Bandmitglieder hätten nie so richtig gewusst, was sie wollen, sagt Buskohl. Ein bisschen Grunge, ein bisschen Alternative, eben was viele neue Bands zur Zeit so spielen. Während eines Auftritts in Dessau hätten sie es dann plötzlich gewusst – sie wollten Straight-Rock spielen. «Die Musikrichtung gibt es eigentlich noch gar nicht», so der 18-Jährige. Bleibt abzuwarten, ob sich Empty Trash in den unendlichen Weiten des Garagen-Schrammel-Rock-Dschungels behaupten können.

«Danke Max, dass du ausgestiegen bist!»

Die Fans stehen jedenfalls auch nach dem «DSDS»-Aus zu ihrem Liebling und verfolgen fieberhaft jeden weiteren Karriereschritt von Empty Trash, wie die vor Kommentaren überkochenende Internetforen zeigen. «Das Ding ist wohl geritzt. Ihr werdet es ganz weit schaffen, bin ich mir ziemlich sicher», schreibt «Ines», eine der 2568 virtuellen «Freunde» auf der Myspace-Seite der Band. «Danke Max, dass du ausgestiegen bist! Ich hätt's nie ausgehalten wenn du so Pop-Scheiß hättest singen müssen! Als Superstar ist man sowieso nur zwei Monate berühmt», stimmt auch «Janina» zu.

Zurück in der Fußgängerzone im Youmix-Video. Passanten werfen Geld in den Koffer, das Geräusch einer klingelnden Kasse ist zu hören. Und das dürfte in knapp drei Monaten der Realität entsprechen. Dann ist Buskohl nämlich aus seinem RTL-Vertrag raus, der ihm momentan noch die Veröffentlichung einer Platte untersagt. Bei dem Medienzirkus, der zur Zeit um Empty Trash betrieben wird, wird der Berliner mit seiner Band wohl auf jeden Fall Erfolg haben. Auf jeden Fall mehr als ein «Superstar».

Am 19. Mai spielen Empty Trash im SO36 in Berlin.


Quelle:http://www.netzeitung.de/entertainment/music/625310.html

25.04.2007 15:36 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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smile Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nach dem DSDS-Aus
Max bei Bohlen oder Max mit Band:
Welcher Auftritt gefällt Ihnen besser?


Zitat:
Für Max Buskohl ist der Traum vom Superstar-Dasein zu Ende. Zumindest, was den üblichen Werdegang bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ betrifft.

Nach diversen Streitigkeiten verließ Max am Wochenende die Superstars-Villa. Jetzt will er wieder mit seiner alten Band „Empty Trash“ arbeiten und so an der großen Musik-Karriere feilen.

Grund für den DSDS-Schlussstrich:

Max: „Wer bei DSDS gewinnt, muss laut Vertrag Musik machen, die andere für einen schreiben. Und er bekommt ein Management vorgesetzt. Doch ich will meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich will weiter meine eigene Musik mit meiner eigenen Band machen. Und nicht irgendetwas singen, was irgendjemand geschrieben hat.“

Die Bandkollegen freuten sich über Max' Entscheidung.

Drummer Per Blut: „Es hat uns schon gefreut und uns das Gefühl gegeben: Hey, der will mit uns weiter machen! Er kann sich mit der Band eine bessere Zukunft vorstellen.“

Auch Gitarrist Stefan ist überzeugt, dass Max richtig gehandelt hat: „Max’ Idole Bruce Springsteen oder die Rolling Stones haben auch selbst komponiert und Texte geschrieben. Sie haben ihre Passion gelebt! Wenn er jetzt Texte vorgelegt bekäme – nein, das wäre einfach nicht Max!“

Was machen Max und seine Band „Empty Trash“ eigentlich für Musik?

Sie selber nennen ihre Stil-Richtung „Straight-Rock“ – hier können Sie Max und „Empty Trash“ mal Probehören.


Quelle und Videos: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...-vergleich.html

25.04.2007 16:15 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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NACH DSDS-AUS
Max Buskohl: Mit seiner Band ganz nach oben


Zitat:
Köln/Berlin - „Ich bin ein ehrgeiziger Typ. Jeder Musiker sollte große Träume haben, wenn er die nicht hat, dann hat er kein Ziel.“ Max Buskohl über sich selbst...
Er hat einfach alles sausen lassen. Statt durchgeplanter Solo-Karriere will Max „Mutig“-Buskohl nur eines: zurück zu seinen Wurzeln - und seinen Berliner Jungs.

Gemeinsam mit seiner Band „Empty Trash“ will der 18-Jährige nach dem DSDS-Aus jetzt ganz nach oben. Grunge und Straight Rock statt DSDS-Balladen und Soft-Pop. Und schon jetzt reißen sich Produzenten, Konzertveranstalter und Talkshows um die fünfköpfige Berliner Schülerband.

„Wir können uns vor Anfragen kaum retten, haben ein Meeting nach dem anderen“, sagt Max‘ Vater Carl Carlton (52), Gitarrist und Musikproduzent.
Max will so schnell wie möglich wieder durchstarten: „Ich bin nur drei Monate gesperrt. Diese Zeit nutze ich jetzt, um neue Songs zu schreiben und mit der Band zu proben.“

Bereits seit August 2005 singt Max bei Empty Trash - zusammen mit seinen Kumpels Per (17, Drummer), Julius (16, Bass) und den Gitarristen Stefan (17) und Nico (18 ) räumte er 2005 den ersten Platz beim Newcomer-Wettbewerb des Nachwuchsfestivals Emergenza in Berlin ab.

In diesem Jahr sind die Jungs, die früher spontan auf den Straßen Berlins spielten, um ihr Taschengeld aufzubessern, wieder dabei - mit noch mehr Fans, dank Max. Das nächste Konzert startet am 19. Mai. „Mal sehen, wie es dann weitergeht“, so Bandmitglied Julius Murke.

Glaubt man Branchenkennern, hat die Band eine große Zukunft vor sich. DSDS-Juror Heinz Henn (51) zum EXPRESS: „Die werden ihr Ding machen. Max und Empty Trash sind einfach authentisch. Außerdem haben sie jetzt auch eine Menge Werbung für sich.“

Auch Musikmanager Magnus Eckert vom Internetportal youmix.de und Freund der Band glaubt: „Max Buskohl ist als Songwriter und Rocksau bei Empty Trash besser aufgehoben als bei DSDS als Marionette der Unterhaltungsindustrie!“

Max selbst träumt indessen im Internet von der Zukunft - und die, so glaubt er, sieht so aus: „Die Red Hot Chili Peppers als Vorprogramm von uns (mir)...“


Quelle: http://www.express.de/servlet/Satellite?...d=1177082128150

26.04.2007 16:58 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Superstar-Sänger Max Buskohl
Er lebt noch bei seiner Mutti


Zitat:
Berlin – Hier hängt der Rocker am Rockzipfel!

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ war er der Rocker und Rebell, zu Hause bei Mama ist er einfach nur Sohn.

BILD zeigt, wie brav der gefeuerte „Superstar“-Sänger Max Buskohl (18 ) lebt.

Kippen, Bier, Rauch? Nein! Frischer Putzmittelgeruch und rote Auslegeware im Hausflur.

Bürgerlich statt rockig ist das Wohnhaus von Max in Berlin-Wilmersdorf.

Ein paar Ecken weiter beginnt die noble Villengegend des Grunewalds. In der Nähe wohnen Klaus Wowereit (53), Sabine Christiansen (49).

Vierter Stock. Hier hat Mama Bärbel Buskohl (54) das Sagen.

Die Grundschullehrerin hält die vier Zimmer (ca. 90 Quadratmeter) sauber – auch ihren Sohn: „Max ist ein guter Sohn bei Dingen, die auch er will. Er kann aber auch ein nicht so lieber Sohn sein.“

Max und Schwester Jessica (14) haben jeweils ein eigenes Zimmer. Max: „Bei mir herrscht allerdings Chaos. Ich halte nichts von Aufräumen.“

Das Zimmer, karg. Ein Poster von Jimi Hendrix (1942–1970), ein Futon-Bett (nicht gemacht), wüster Schreibtisch, Keyboard, Gitarre. Und ganz viel Fanpost. Max: „Für mich ist Musik das Wichtigste. Ich muss Texte schreiben können. Wenn ich nicht hier Musik mache, dann bin ich unterwegs. Ich bin nicht so der Typ, der hierbleibt, um gemeinsam zu frühstücken.“

Max, der Nomade. Er lebte schon in Australien, auf Lanzarote, war bis letztes Jahr im Internat auf Irland. Die Familie zog häufig um, weil Max’ Vater Carl Carlton (52, Musiker) im Ausland arbeitete. Carlton, der von Max’ Mutter getrennt ist, lebt immer noch in Dublin.

Max: „Das Schöne an „DSDS“ war auch, dass es uns als Familie enger zusammengebracht hat.“


Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...superstars.html

27.04.2007 15:37 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Superstar und Supervater

Zitat:
So viel Glück haben nicht viele: Max Buskohl (18 ) hat in Carl Carlton (51) nicht nur einen liebevollen Vater. Carl ist auch sein großes Vorbild, denn er ist seit Jahrzehnten erfolgreich im Musikbusiness. Jetzt hilft er Max und seiner Band Empty Trash auch noch bei der Karriereplanung.

Carl Carlton ist Vollblut-Musiker. Er hat mit Springsteen gerockt, mit Robert Palmer und Udo Lindenbergs Panikorchester. Er kennt die großen Musikproduzenten, managt Bands wie Madness. Jetzt steht seine Karriere erst mal im Hintergrund – Max und Empty Trash sind wichtiger. „Max ist jetzt quasi ‚im Fegefeuer'. Natürlich will ich ihm helfen, sonst wäre ich ein schlechter Vater“, erzählt Carl im B.Z.-Gespräch.

Die Situation nach Max' DSDS-Ausstieg schätzt er positiv ein: „Auf so eine Geschichte wartet jede Band. Universal, Columbia, JKP (so heißt die Firma der Toten Hosen) – jedes f*** Label will mit Empty Trash eine Platte machen.“

Doch Carl weiß, dass die Jungs jetzt vorsichtig sein müssen. „Empty Trash ist eine seriöse Band. Sie müssen aufpassen, was sie machen. Von schnellen Aktionen rate ich ihnen ab.“ Schließlich sollen sie nicht die gleichen Fehler machen wie er früher.

Eine Platte kann Empty Trash erst mal sowieso nicht aufnehmen, Max' RTL-Vertrag zwingt ihn zu drei Monaten Pause. Carl findet das ganz gut so: „Wir haben jetzt Zeit, aus Empty Trash eine richtige Band zu machen.“ Wichtig sei jetzt vor allem, dass Max neue Songs schreibe und die Band oft live auftrete – nur so können sie das Handwerk erlernen, meint Carl.

Wird Carl jetzt zum Manager? „Um Gottes Willen, ich fühle mich vollkommen überfordert. Ich bin Künstler, brauche selbst einen Manager. Aber ich habe viel Erfahrung im Musik-Business und kann den Jungs in dieser chaotischen Zeit helfen.“


Quelle:http://www.bz-berlin.de/BZ/boulevard/200...supervater.html

27.04.2007 16:06 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Empty Trash Exklusivinterview


Die Band um Max Buskohl steht nach dessen Ausstieg bei DSDS nun in den Startlöchern zu einer großen Karriere. Doch neben guten Voraussetzungen haben die 5 Berliner besonders Talent und Stil.

Am Montag traf youmix.de die Straight Rocker in Berlin und lud sie zu einem exklusiven Interview auf die Couch ein. Dort erzählten sie über sich, ihre Zukunft nach Max' Ausstieg bei DSDS und die aktuellen Probleme


Zum kompletten Interview:

Quelle: http://youmix.de/musik/empty_trash_exklusivinterview

29.04.2007 17:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die Band, für die Max DSDS verließ

Nach Zoff und Ausstieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ will Max Buskohl jetzt mit seinen Schulkumpels und der Band „Empty Trash“ Karriere machen. Die B.Z. traf die fünf Nachwuchsrocker exklusiv


Zitat:


Einen Rocker haut so schnell nichts um. Schon gar nicht, wenn er Freunde hat wie diese. Eine eigene Band. Echt cool. Echt Berlin. Und wirklich gut. „Empty Trash“ („Leer den Papierkorb“) heißt die Combo, die DSDS-Aussteiger Max Buskohl (18 ) auffing, als im Fernsehen plötzlich alles schief lief. Mit diesen Jungs hat er einst sein Talent entdeckt. Und mit diesen Jungs will er jetzt ganz nach oben. Ohne Fernsehen. Ohne Bohlen.

Wir treffen Max und seine Freunde im Parkcafé am Fehrbelliner Platz. Wilmersdorf ist sein Kiez, hier wohnt er. „Und das Café ist wirklich cool.“ Super-Laune mal Fünf. Man fläzt sich auf beigen Designersofas unter hellen Sonnenschirmen. Alles ganz locker. Von Starallüren keine Spur.

Eigentlich hätten Julius, Per und Nico (alle 17) jetzt büffeln müssen – Prüfungsphase in der Schule. Aber besonders Bassist Julius, der Rebell, ist froh über die angenehme Pause: „Die Schule fällt mir leicht, aber sie langweilt mich total. Das gibt natürlich schon mal Stress mit den Lehrern.“

Am liebsten würde Julius die Schule schmeißen – wie Max

Am liebsten würde er die Schule schmeißen. Nur noch Musik machen, so wie Max. Ein Traum, der sich auszahlen könnte. „Wir können uns vor Vertragsangeboten kaum retten“, erzählt Max nicht ohne Stolz. Alle wollen „Empty Trash“. Gut, dass Max Vater Carl Carlton (51) ein Vollblutprofi im Musikgeschäft ist. Als Gitarrist spielte er mit Udo Lindenberg, Bruce Springsteen, produziert auch Filmmusik („Neues vom Wixxer“). Und unterstützt jetzt Berlins neueste Boygroup-Hoffnung.

Musik irgendwo zwischen Nirvana und Metallica, zwischen den Stones und Led Zeppelin. Da wollen Max und seine Freunde hin. Ihre absoluten Hassbands: „Tokio Hotel und US5.“ Ordentlich sehen sie aus. Beinahe ein bisschen brav in Jeans und Hemden. Und Max sogar im Sakko überm T-Shirt. Aber ihre Musik ist rotzig, rockig, erdig. „Eben echt Berlin“, sagt Max. Berlin gleich cool. „Eine bessere Stadt gibt's nicht auf der Welt.“ Und Max, aufgewachsen in Sydney, Dublin, Lanzarote, muss es wissen, finden seine Jungs.


Deowerbung? So etwas machen wir nicht

Sympathisch sind sie. Ohne Allüren. Geduldig beantwortet Drummer Per, der schöne Blonde, zwei kleinen, aufgeregten Fans, die die Band im Café entdeckt haben, ihre Fragen. Er genießt das sichtlich. Während Stefan lieber cool guckt. Und schweigt. Worte sind nicht seine Sache. Er lässt lieber die Leadgitarre sprechen – auf der Bühne.

Ja, die Musik ist ihr Leben. Und die Mädchen natürlich, die längst verrückt sind, nach den süßen Jungs von „Empty Trash“. Davon kann man sich auf ihrem Profil in der Internet-Community myspace.com (schon 257000 Klicks) überzeugen: Jede Menge Fotos der Jungs sind dort zu sehen. Mit süßen Mädchen im Arm.

Wie ist das, wenn man fast jede haben kann? „Wir wollen einfach nur Spaß. Das beste am Rocker-Leben ist doch, dass man sich nicht entscheiden muss“, sagt Max und lächelt – diesmal gar nicht brav. Bis auf Gitarrist Nico, der seiner Freundin „schon ewig“ treu ist, sind alle Singles. Und wollen es auch erstmal bleiben – soviel ist klar.

Sich selbst treu bleiben und bloß nicht anpassen – so wünschen sie sich ihren perfekten Start in die Profi-Karriere.

„Stellt Euch vor“, erzählt Max' Vater Carl, „die Jungs sollten sogar Werbung für ein neues Deo machen.“ Kam natürlich nicht in Frage. „Empty Trash ist eine seriöse Band“, sagt Carl. „Sowas machen sie auf keinen Fall.





Quelle: http://www.bz-berlin.de/BZ/boulevard/200...seine-band.html

29.04.2007 19:34 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Empty Trash Meldung:

"„2x Daumen hoch Empty Trash! Stimmt – Geld teilt sich leichter durch 4 als durch 5…“

so werden wohl viele von euch denken, wenn ihr gehört habt, dass wir uns von Nico getrennt haben. Erklärung:



Zitat:


Seitdem Max zu uns zurückgekehrt ist ging es mit der band erst richtig los! Im Strudel der Ereignisse (Pressetermine, Interviews, Falschaussagen in den Zeitschriften…) mussten wir uns entscheiden wie es mit der Band weitergeht: vorrangige Frage war die Konstellation unter den Bandmitgliedern. Die Harmonie zwischen Nico und uns vier anderen hat nicht so hingehauen wie wir es uns gewünscht hatten, auf musikalischer sowie auch freundschaftlicher Basis.

Per und Julius haben schon zusammen im Sandkasten gespielt, und Max, Stefan und Per gingen zusammen auf die gleiche Schule. Unsere Geschichte schweißt uns noch enger zusammen da wir auch außerhalb der Band sehr eng befreundet sind! Nico kam im Herbst 2006 als Ersatz für Julius (Auslandsjahr [letztendlich nur 4 Monate]) in die Band. Wir sind gut miteinander klar gekommen aber eine enge Zusammenarbeit ist leider nicht zustande gekommen.

Die instrumentalische Besetzung mit vier Personen finden wir im Moment gut. Nico war nach unserer Einschätzung für unsere Musik keine Bereicherung. Geld und jegliche andere materielle Dinge haben für unsere Entscheidung keine Rolle gespielt.

Sorry an alle Nico-Fans, aber in Anbetracht der bevorstehen Entwicklungen, glauben wir war dies die beste Entscheidung für die Band.

Wir bedanken uns für die geile Zeit mit dir und wünschen dir alles Gute!

EMPTY TRASH"


Quelle: http://www.empty-trash.de/

03.05.2007 15:24 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Max Buskohl

"Ich dachte nur: Seid ihr bescheuert?"


Zitat:
Am Samstag fällt die Entscheidung, wer die vierte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" gewinnt. Max Buskohl, der vor zwei Wochen freiwillig ausschied, wird das Finale am Bildschirm verfolgen. Im stern.de-Interview mit Felix Disselhoff und Alexander Kühn erzählt der 18-Jährige, was sich hinter den Kulissen ereignete - und verrät, dass er anfangs gar nicht gewinnen wollte.


Zum kompletten Interview :http://www.stern.de/unterhaltung/tv/:Max...rag/588448.html

04.05.2007 22:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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DSDS-DISSIDENT MAX BUSKOHL

"Die wollten mich zerquetschen"


Zitat:
Mit gewaltigem Getöse ist Max Buskohl, 18, aus "Deutschland sucht den Superstar" ausgestiegen. Beim
Finale heute ist er nur Zuschauer. Auf SPIEGEL ONLINE spricht er über den Krach mit RTL, "Bild"-Schlagzeilen, Stefan Raab - und die Pläne mit seiner Band Empty Trash.


Das ganze Interview mit Max gibt es dort auf der Seite zu lesen oder auch als Video zu sehen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben...,481151,00.html

05.05.2007 14:04 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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großes Grinsen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
11 Mai 2007 22:30 / Per

Hey ihr,

ja es ist ruhig geworden aber glaubt uns das wird sich noch ändern, wir stecken zur Zeit alle ziemlich im Stress (stefan hat nur noch 2 Tage Schule (2 Prüfungen) in seinem ganzen Leben vor sich, also wünscht ihm Glück. Bei uns hat sich in den letzten Tagen ein ganze menge getan. aber bitte habt ein bisschen Geduld. Ein Album wird kommen, versprochen! Dieses wird es zwar erst nach den Sommerferien geben, aber es wird kommen, ohhh jaaaa.

Liebe Grüße

Per

PS: Berichte werden kommen, eine Kamera ist immer mit dabei! Keine Sorge



Zitat:
e.n.i. hat folgendes geschrieben:
ich frag mich grad ob das album dann so richtig mit label rauskommt?


Antwort von Empty Trash Mitglied Per großes Grinsen

Zitat:
Selber brennen werden wir sie nicht *grins*


Quelle: http://emptytrash.foren-city.de/topic,14...sds-zeiten.html

13.05.2007 15:29 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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großes Grinsen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
14 Mai 2007 15:45

Alsooooooooooooooooo

Im Auftrag Pers schreib ich hier nun hin.

Empty Trash haben einen Professionellen Bandraum! Endlich! Nach jahren von im Schulkeller spielen, haben sies geschaft!

Sie teilen sich den Bandraum mit bands wie Silbermond oder die Ärzte!!

...



Quelle: http://emptytrash.foren-city.de/topic,14...t-von-mike.html

15.05.2007 16:11 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Der Wildreis-Typ
Max Buskohl war der Punk von „Deutschland sucht den Superstar“. Er ging. Und versucht es jetzt allein. Ein Gespräch über Reife


Zitat:
Von Ric Graf und Yoko Rückerl

Ein Abend im Park-Café, Wilmersdorf. Es ist 20 Uhr. Wir sind mit Max Buskohl, 18, dem Ex-Kandidaten von „DSDS“ und Sänger der Punkrockband „Empty Trash“, verabredet. Um 20 Uhr 25 fehlt noch immer jede Spur von ihm. Wir rufen an.

Hallo Max, wo bist du?

Den Termin hat er verpeilt. Max sitzt mit seinem Vater Carl Carlton, auch ein Musiker, in einem Restaurant. Aber wir sollen vorbeikommen. So machen wir uns auf den Weg ins Filou in der Bleibtreustraße in Charlottenburg. Da sitzt er mit seinem Vater und einem Freund am Tisch, hat sich Pasta mit Pesto bestellt. Wir warten am Nebentisch. Als er zu uns rüberkommt, fällt auf, wie groß er ist, fast zwei Meter. Und Max ist schmaler als im Fernsehen, fast schlaksig. Er trägt Jeans, weißes Hemd, schwarzes Sakko und einen grauen Hut.


Das ganze Interview: http://www.tagesspiegel.de/jugend/archiv...007/3264217.asp

18.05.2007 20:32 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Sagen Sie jetzt nichts, Max Buskohl
Ein Interview, bei dem der Sänger nichts sagt und doch alles verrät.




Max, mal ganz schnell aus der Hüfte, dein Rock'n'Roll-Gesicht, bitte...

Zitat:
Name: Max Buskohl
Geboren: 18. November 1988 in Berlin
Beruf: Musiker, Sänger
Ausbildung: Mittlere Reife, Nelson-Mandela-Schule
Status: Pop-Dissident

Seitdem Max Buskohl kurz vor dem Finale von Deutschland sucht den Superstar auf einmal keine Lust mehr hatte, Superstar zu werden, behandeln ihn alle, als wäre er einer. Selbst in der Bild kommt er tagelang gleich hinter der Krise des FC Bayern und dem Eisbären aus Berlin, aber noch vor dem Uschi-Glas-Sohn Ben Tewaag. Ein Ritterschlag. Die Menschen mögen ihn, weil er sich gegen Dieter Bohlen aufgelehnt hat und ein bisschen auch gegen RTL. Bevor er zu uns kommt, hat er für sich und seine Band ein paar Plattenlabels abgeklappert. »Die wollen uns alle«, sagt er, »wir können uns das netteste aussuchen.« Dann, weil es sich gerade so anbietet, ein paar Bilder im Treppenhaus unseres Fotografen. »Ein wahnsinnig netter Junge«, findet der, »und so unkompliziert.«



Hier gehts zur "Fotointerview" - Rubrik http://sz-magazin.sueddeutsche.de/index....nsiejetztnichts

20.05.2007 13:32 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Er ist ein Star, holt ihn hier raus
Sein Ausstieg bei „DSDS“ machte Max Buskohl berühmt. Jetzt sang er im SO 36


Zitat:
Schon wieder ein Wettbewerb, bei dem Max Buskohl nicht mitmacht. Diesmal, weil die anderen Bands sonst keine Chance haben würden. Also singt er außer Konkurrenz.

Es ist sein erster Auftritt nach „Deutschland sucht den Superstar“, der Casting-Show auf RTL. Am Sonnabend steht Buskohl mit seiner Band Empty Trash auf der Bühne des Kreuzberger Clubs SO 36, im Rahmen des Bandwettbewerbs „Emergenza Musikfestival“. Den werden am Ende die Rocker Tonträger gewinnen, aber das ist eigentlich egal. Die meisten Anhänger hat Buskohl.

Zum ThemaFotostrecke: Promi-Klatsch

Fotostrecke: Zitate der WocheManchen Rockfan mit Lederjacke und Zopf sieht man leicht verloren und umzingelt von jungen Mädchen in bunten Chucks und Röhrenjeans. „Klar bin ich wegen Charlie Crawford da“, sagt Melanie, eine 16-jährige Schülerin aus Wilmersdorf. Spielt er mit seiner Band, nennt sich Max Buskohl nämlich Charlie Crawford. „Ich weiß auch, dass das jetzt ziemlich hart wird“, sagt Melanie und kämpft sich im nächsten Moment vor zur Bühne.

Hart wird es dann auch, Empty Trash ist Rock mit Punk-Attitüde. Die Band klingt ein bisschen wie die Strokes, nur härter und ohne die Erfahrung. Sein Publikum hat Charlie Crawford voll im Griff, auf sein Kommando machen sie sogar „Sitz“, um im nächsten Moment „alle auf einmal“ wieder hochzuspringen. Überhaupt staunt man über die souverän starke Stimme des Sängers, der erst 18 ist. Dadurch stiehlt er aber auch seiner Band komplett die Show. Die rotzige, schnoddrig freche Art der 17-Jährigen ist zwar sympathisch, doch der Sound kommt zu brachial daher. Da kann auch eine Stimme mit großem Potenzial irgendwann nur noch röhren.

„Ein bisschen mehr Indie täte denen gut“, sagt Jan, Musikproduzent aus Karlshorst. „Und mehr so Smashing Pumpkins“, wünscht sich Sophie, eine Studentin aus Mitte. Crawford hätte die Stimme dafür, die Band aber noch nicht das Können. Es fehlen eingängige Songs, die hängen bleiben, an deren Melodie man sich erinnert. Den jungen Fans aber ist das egal, nicht wenige schreien sogar die Texte mit, dank des Internetportals MySpace hat Empty Trash bereits viele Freunde. Eine knappe Stunde spielt die Band, dann kommt eine Ansage: „Alle, die noch nicht 16 Jahre alt sind, müssen nun leider nach Hause.“ Plötzlich wird es ganz schön leer


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv...007/3278742.asp

21.05.2007 17:49 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

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MAX BUSKOHL
Reifeprüfung für den Rock-Rebellen
Von Maximilian Popp

Er verkrachte sich mit Dieter Bohlen und verließ "Deutschland sucht den Superstar" vor dem Finale. Jetzt will Max Buskohl es mit Empty Trash schaffen. Die Berliner Schülerband sucht ihre Chance, Teenie-Groupies hat sie schon. Ein Besuch beim ersten Konzert nach dem Fernsehhype.


Zitat:


Dieser Moment könnte der Anfang einer Karriere sein - oder das Ende.

Max Buskohl steht mit dem Rücken zum Publikum. "Max, wir wollen dich ficken!", schreien die Teenies. "Ladies and Gentleman... Empty Trash!", schreit der Veranstalter. Max dreht sich um, grünes Scheinwerferlicht blendet seine Augen. Er zupft an der Gitarre. Das Kreischen wird lauter. Der Bass setzt ein. "Salt aint sweet", singt Max. BHs fliegen auf die Bühne, Digitalkameras blitzen. "Ihr seid ein geiles Publikum", ruft Max.

Vielleicht kommt in seinem Leben nichts Größeres mehr. Vielleicht war das schon der Höhepunkt in der Karriere des Musikers Max Buskohl und seiner Schülerband Empty Trash: ein Konzert vor 900 Teenies in einem Berliner Club.

Es wäre dann das jähe Ende einer kurzen Geschichte: Max Buskohl, 18, entzaubert die RTL-Show (mehr...)"Deutschland sucht den Superstar", indem er kurz vor dem Finale aussteigt. Es folgen 15 Minuten Ruhm: Schlagzeilen in der "Bild"-Zeitung, ein Auftrittsangebot von Stefan Raab, Gepöbel von Dieter Bohlen - mehr nicht.

Oder dieser Abend ist erst der Anfang einer Karriere, die Max Buskohl und seine Band in die großen Konzerthallen dieser Welt führt und ihnen lukrative Plattenverträge ermöglicht.

"Sie müssen von dem DSDS-Label weg"

Soundcheck, drei Stunden vor dem Konzert: Gitarrist Stefan probt Griffe, Schlagzeuger Per trommelt auf die Becken. "Onetwoonetwo!", ruft Max ins Mikro und fordert "mehr Bass!". Er trägt schwarze Stiefel, eine schwarze Lederjacke mit Nieten, einen Ring in der Unterlippe.

Seit eineinhalb Jahren spielen die Jungs von Empty Trash zusammen. Auf einer Party trommelte Per gegen den Tisch, Max grölte Rocksongs, sie betranken sich - lass uns eine Band gründen! Schulfreund Stefan kam als Gitarrist hinzu. Jetzt brauchten sie noch einen Bassisten. Per fragte seinen alten Kumpel Julius, der aber noch nie Bass gespielt hatte. Man diskutierte und entschied: Julius ist unser Bassist.

Im Berliner Club SO36 verschluckt Dunkelheit die Bar, das Mischpult, die Garderobe; ein Scheinwerfer wirft schwaches Licht auf die Bühne. "Lasst uns diese Stelle noch mal proben", sagt Max. Er kaut an seinen Nägeln. Für Empty Trash ist es der erste Auftritt nach dem DSDS-Hype. Heute darf nichts schief gehen.

Vor exakt einem Jahr spielte die Band schon einmal in dem Kreuzberger Punk-Club, beim Rockwettbewerb "Emergenza". Es war ihr erstes Konzert vor größerem Publikum - und Empty Trash gewann. Veranstalter Benedikt Zillick sagt, er habe in neun Jahren schon viele gute Bands gesehen, aber keine habe sich so rasant entwickelt wie Empty Trash. "Die Jungs sind smart, sie machen tolle Musik - sie müssen nur von dem DSDS-Label wegkommen."

Der Vater als Supervisor

Im SO36 hängt eine "Emergenza"-Teilnehmerliste an der Wand. Acht Bands duellieren sich heute. Empty Trash ist "special guest" und tritt außer Konkurrenz an, um den anderen Bands eine Chance zu lassen. Die meisten Fans kommen nur ihretwegen. 400 Karten hat Veranstalter Zillick letztes Jahr verkauft, nun sind es mehr als doppelt so viele.

Max Buskohl klopft gegen das Mikro, Probe für den neuen Song "Salt Aint Sweet". Die Musiker der anderen Bands sitzen auf wackeligen Hockern an der Bar. Sie klammern sich an ihre Gitarren und schauen ehrfürchtig zur Bühne hoch, zu Max Buskohl, dem Star, den sie aus dem Fernsehen kennen. "Mehr Tempo!", mahnt der Vater von Max. Carl Carlton (mehr...) hat als Gitarrist für Udo Lindenberg und Peter Maffay gearbeitet, jetzt managt er Empty Trash. Er trägt Levis-Jeans, Sonnenbrille, hat die oberen drei Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er wippt im Takt: "Great stuff! Weiter so!"

Carlton, 52, erteilt der Band Unterricht, er verhandelt mit den Plattenfirmen, bereitet die Konzerte vor: "Ich versuche zu verhindern, dass die Jungs an die falschen Leute gerate, denn davon gibt es in dieser Branche viele." Er gab der Band auch den Namen. Vor dem ersten Auftritt wussten die Kids nicht, wie sie nicht nennen sollten. Dann zeigte Carlton auf einen leeren Mülleimer und sagte: Warum nicht Empty Trash?


Quelle http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben...,483953,00.html

21.05.2007 17:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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