|
Ich habe da so meine ganz eigene Meinung, die ich oben weiter auch schon mal zum Ausdruck brachte.
Aus welchem Grund Hr. Kachelmann nun so lange in Untersuchungshaft sass weiss ich auch nicht so wirklich - wahrscheinlich befürchtete man, dass er sich irgend wohin absetzt?
Dieser ganze Fall hat auch nichts mehr mir neutraler Gerichtsbarkeit zu tun aus meiner Sicht.
Es ist ein Medienspektakel geworden, verursacht wahrscheinlich durch eine im Stolz verletzte Freundin, die noch mal eben schnell "bekannt" werden wollte auf Kosten von Kachelmanns Image, Karriere etc.
Ich stehe nicht auf der Seite der Frauen, weil ich mir sage, dass sowas unter "Otto Normalverbraucher" auch häufig passiert, dass Männer, aber auch Frauen mehrgleisig fahren. Das mit der Vergewaltigung halte ich auch für ein Gerücht.
Wenn Herr Kachelmann so vielgleisig gefahren ist mit div. Frauen, dann hatte er es doch nicht nötig eine davon zu vergewaltigen - völlig unlogisch irgendwie.
Die Gerichtsbarkeit ist eigentlich doch nur noch "Beiwerk" von dem, was die Medien schon vorverurteilt haben.
Dass so etwas passiert ist erschreckend und da sollte man mal die so viel gepriesene "Meinungsfreiheit" einschränken dürfen, damit nicht irgendwelcher Unsinn in den Gazetten gekritzelt wird.
Wie war das noch? "Im Zweifel FÜR den Angeklagten" - das haben die Medien anscheinend überhaupt nicht auf dem Schirm.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:19 |
|
|
Kriminalbeamter sagt im Kachelmann-Prozess aus
15.09.2010, 13:54 Uhr
Jörg Kachelmann auf dem Weg ins Gericht
Nach einer kurzen Unterbrechung am Morgen wurde der Prozess gegen den TV-Moderator Jörg Kachelmann vor dem Landgericht Mannheim mit der Beweisaufnahme fortgesetzt. Als erster Zeuge wurde am Mittwoch der ermittelnde Kriminalbeamte gehört. Außerdem ließ das Gericht den Anruf des mutmaßlichen Opfers bei der Polizei vorspielen.
Kachelmann wird beschuldigt, in der Nacht auf den 9. Februar seine langjährige Geliebte in ihrer Wohnung in Schwetzingen in Baden-Württemberg mit einem Messer bedroht und vergewaltigt zu haben. Der 52-jährige Schweizer bestreitet die Vorwürfe.
Der vernommene Kriminalbeamte sagte, die 37 Jahre alte Radiomoderatorin, sei am Tag nach der möglichen Tat zwei Mal vernommen worden. Dazwischen sei sie rechtsmedizinisch und gynäkologisch untersucht worden. Obwohl klar war, dass Kachelmann noch am selben Tag nach Kanada zu den Olympischen Winterspielen fliegen wollte, entschied die Staatsanwaltschaft, ihn zunächst nicht festnehmen zu lassen. "Wir hatten seinerzeit Bedenken hinsichtlich eines dringenden Tatverdachts", sagte Oberstaatsanwalt Oskar Gattner.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:19 |
|
|
Kachelmann-Prozess dauert mindestens bis Weihnachten
aktualisiert am 22.09.2010, 16:35 Uhr
Jörg Kachelmann vor Gericht
Der Vergewaltigungsprozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann wird voraussichtlich rund zwei Monate länger dauern als zunächst geplant. Nach Angaben der Verteidigung soll bis mindestens zum 21. Dezember verhandelt werden. Zunächst war der Prozess bis zum 27. Oktober terminiert gewesen.
Am vierten Prozesstag drehte sich alles um die Frage:Kann sich das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer Blutergüsse selbst beigebracht haben, um die Tat vorzutäuschen? Ein Gutachten der Verteidigung von Fernsehmoderator Jörg Kachelmann legt dies nahe. Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge hat jedoch Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Experten.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:26 |
|
|
Kachelmanns Anwälte nach Befragung der Ex-Geliebten zufrieden
aktualisiert am 27.10.2010, 16:48 Uhr
Kachelmanns Ex-Freundin ist die zentrale Berlastungszeugin im Prozess am Mannheimer Landgericht
Im Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann vor dem Landgericht Mannheim ist ein zentraler Teil der Beweisaufnahme abgeschlossen. Die Ex-Geliebte des Wettermoderators ist am Mittwoch nach 20-stündiger Vernehmung unter Ausschluss der Öffentlichkeit an insgesamt vier Tagen vorläufig aus dem Zeugenstand entlassen worden.
Verteidigung und Staatsanwaltschaft bewerteten die Aussage der Hauptzeugin unterschiedlich. Kachelmanns Anwalt Reinhard Birkenstock sagte anschließend: "Meines Erachtens hat die Vernehmung uns dem Ziel der Rehabilitierung von Herrn Kachelmann sehr viel näher gebracht."
Staatsanwalt Lars-Torsten Oltrogge widersprach dem: "Ich halte das für Wunschdenken." Zum Inhalt der Vernehmung der Ex-Freundin Kachelmanns wollte der Anklagvertreter keine Angaben machen. Er bestätigte nur, dass das Gericht versucht habe, "alle Aspekte auszuleuchten". Die Radiomoderatorin sei noch nicht als Zeugin entlassen. Auch sei über die Frage, ob sie vereidigt wird, noch nicht entschieden worden.
Die 37 Jahre alte Frau hatte angegeben, in der Nacht des 9. Februar 2010 von ihrem langjährigen Freund mit einem Messer bedroht und vergewaltigt worden zu sein. Kachelmann bestreitet dies.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:26 |
|
|
Kachelmann: "Kapitel Fernsehen ist beendet"
03.11.2010, 8:28 Uhr
Die Tage als TV-Wettermoderator sind für Jörg Kachelmann gezählt: Er strebt nach dem Prozess eine Karriere hinter der Kamera an
Unabhängig vom Ausgang des Prozesses wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung will ARD-Wettermoderator Jörg Kachelmann seine TV-Karriere beenden. "Ich werde nach all dem keine Wettersendungen mehr moderieren können", sagte Kachelmann der "Bild"-Zeitung.
Nachdem Staatsanwaltschaft und Medien sein "Privatleben gewaltsam öffentlich gemacht haben, wär's mit dem Blumenkohlwolken-Onkel wohl schwierig", fügte der Moderator hinzu. "Das Kapitel Fernsehen ist dadurch für mich beendet worden."
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:27 |
|
|
Kachelmann-Prozess könnte bis nächstes Jahr dauern
08.11.2010, 10:31 Uhr
Jörg Kachelmann auf dem Weg ins Gericht. (Foto: dapd)
Der Prozess gegen Jörg Kachelmann vor dem Landgericht Mannheim wird sich möglicherweise bis ins nächste Jahr hinziehen. Der Verteidiger des TV-Wettermoderators geht nicht mehr von einer Urteilsverkündung im Jahr 2010 aus.
Als Grund nannte Anwalt Reinhard Birkenstock das "außerordentlich gründliche" Vorgehen des Gerichts. Offiziell ist der Prozess vor dem Landgericht Mannheim bis 21. Dezember terminiert.
Befragung unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Am Vormittag sagte eine 23-jährige Försterin aus Norddeutschland vor dem Landgericht Mannheim aus. Bei der Vernehmung der Ex-Freundin von Kachelmann wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Als Begründung nannte der Vorsitzende Richter Michael Seidling, dass bei der Vernehmung neben biografischen Fragen auch "sexuelle Gewohnheiten" des Angeklagten und der Zeugen zur Sprache kämen. Am Nachmittag sollte ein weitere Ex-Freundin des Moderators als Zeugin gehört werden.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:28 |
|
|
Ich finde es schon recht erstaunlich, dass jetzt PLÖTZLICH die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird !
Egal, ob Herr Kachelmann nun schuldig ist oder nicht, ob die Ex-Freundin gelogen hat oder nicht - eines hat dieses Medienspektakel und das vorherige Einbeziehen der Öffentlichkeit bewirkt: Herrn Kachelmann vor zu verurteilen und die Ex als armes Opfer dastehen zu lassen.
Nicht einmal die Verhandlungen von Andreas Türck sind dermassen in der Öffentlichkeit breit getreten worden.
Irgendwie erinnert mich das an die Inquisition, Spiessrutenlaufen, Pranger etc.
... und im Endeffekt ist das Leben eines Menschen zerstört.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:28 |
|
|
Gynäkologin im Kachelmann-Prozess verhört
Der Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann ist am mittlerweile 15. Verhandlungstag mit der Vernehmung einer Gynäkologin fortgesetzt worden. Die Ärztin hatte die Ex-Geliebte des Wettermoderators am Morgen nach der mutmaßlichen Tat untersucht.
Die Gynäkologin der Heidelberger Frauenklinik sagte, die Patientin habe bei der Untersuchung beginnende Hämatome an beiden Oberschenkeln gehabt. Ähnliche Verletzungen habe sie auch schon bei einem anderen Vergewaltigungsopfer gesehen. Außerdem sei eine Verletzung am Hals - "vergleichbar mit einer Kratzspur" - erkennbar gewesen.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:29 |
|
|
oh man, wie billig!
Kratzer KÖNNTEN von einer Vergewaltigung stammen und "innere" Verletzungen seien dabei auch nicht zwangsläufig.
Das ist alles dermaßen fadenscheinig aus meiner Sicht, dass einem übel werden kann.
Ehrlich gesagt bedaure ich die zukünftigen wirklichen "ganz normalen" Vergewaltigungsopfer, denen man aufgrund solchen Heckmecks wohl bald kaum noch Glauben schenken wird.
Ich bin der Ansicht, dass das ein ganz dreckiges Spiel ist von irgendwelchen abgewiesenen "Tussen" und die nun endlich mal im Mittelpunkt stehen.
Unfassbar auch die Einstellung der Staatsanwaltschaft zu der mediengeilen und geldgierigen Zeugin, die die "Story" an irgendeine Illustrierte verscheuern will ... es geht also doch nur um den schnöden Mammon? Gar nicht mehr um den Tatbestand?
Was dort betrieben wird ist Hexenjagd ... mal ander herum.
Zudem sehe ich diesen gesamten Fall, die Einmischung der Medien, die Richter und Staatsanwälte, die nicht gegen eine derartige Show-Schlammschlacht vorgegangen sind, als Beugung unseres Rechtsstaates an.
Es ekelt mich, auf welche Weise da vorgegangen wird und Herr Kachelmann nun schon ewige Zeiten in Untersuchungshaft sitzt.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:30 |
|
|
Kachelmann-Verteidiger wirft das Handtuch
Der Kölner Anwalt Reinhard Birkenstock, Verteidiger des Wettermoderators Jörg Kachelmann, hat überraschend sein Mandat abgegeben. Neuer Anwalt des angeklagten Moderators ist der Hamburger Jurist Johann Schwenn, teilte Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker mit.
Birkenstock sagte, er habe der Strafkammer des Landgerichts Mannheim mitgeteilt, "dass ich nicht mehr Verteidiger von Herrn Kachelmann bin". Fragen zu den Gründen seiner Entscheidung beantwortete Birkenstock nicht. Stattdessen verwies er auf eine Pressemitteilung, wonach er "aus berufsrechtlichen und prozessualen Gründen ... zu keiner weiteren Auskunft in dieser Sache mehr zur Verfügung" stehe.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:30 |
|
|
Kachelmanns neuer Verteidiger startet mit Attacke
01.12.2010, 10:34 Uhr
Johann Schwenn ist Jörg Kachelmanns neuer Verteidiger
Nach zweiwöchiger Unterbrechung ist der Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann mit dem neuen Verteidiger Johann Schwenn fortgesetzt worden. Bei seinem ersten Auftritt griff Schwenn die Medien an. Anschließend sagte eine weitere Ex-Freundin des Schweizer Wettermoderators als Zeugin aus. Hierzu wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Schwenn begann seine Verteidigertätigkeit mit einer Attacke auf die Illustrierte "Bunte". Er beantragte, Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker in den nichtöffentlichen Vernehmungen zuzulassen. Höcker solle mithören und prüfen "ob und wann es sich empfiehlt, gegen dieses Burda-Blatt vorzugehen", sagte Schwenn vor der Strafkammer in Mannheim. Dies sei erforderlich, um die Persönlichkeitsrechte Kachelmanns zu wahren. Schwenn kritisierte vor allem, dass ehemalige Geliebte, die als Zeuginnen vernommen wurden, anschließend in einer Zeitschrift zu Wort kamen und sich dort angeblich anders äußerten als vor Gericht.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:31 |
|
|
Kachelmann verkauft Wohnung am Meer
02.12.2010, 15:31 Uhr
Der Wettermoderator Jörg Kachelmann will seine Wohnung auf der Ostseeinsel Hiddensee verkaufen. Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung "Express".
"Das bei Belvisio annoncierte Haus auf Hiddensee gehört Herrn Kachelmann", sagte Höcker. Gegen den Schweizer läuft derzeit vor dem Mannheimer Landgericht ein Vergewaltigungsprozess.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:31 |
|
|
Kachelmann-Prozess: Anwalt kritisiert Sachverständige scharf
03.12.2010, 10:59 Uhr
Jörg Kachelmanns neuer Verteidiger Johann Schwenn (links) kritisiert Experten im Vergewaltigungsprozess scharf
Jörg Kachelmanns neuer Anwalt Johann Schwenn geht weiter in die Offensive. Im Vergewaltigungsprozess vor dem Landgericht in Mannheim unterstellt er einer Gutachterin Spekulationen über Dinge, bei denen sie sich nicht auskenne; einen Traumatologen nannte er einen "Scharlatan". Außerdem will er mehr Öffentlichkeit im Prozess.
Im Prozess gegen den Wetterexperten hat die neue Verteidigung damit den Strategiewechsel bestätigt. Johann Schwenn, der Anfang der Woche Kachelmanns bisherige Anwälte Reinhard Birkenstock und Klaus Schroth abgelöst hatte, stellte am Freitag vor Gericht zahlreiche Anträge und kritisierte die beiden Sachverständigen, auf die sich die Anklage stützt, scharf.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:33 |
|
|
Kachelmann-Anwalt will "Focus" und "Bunte" durchsuchen lassen
08.12.2010, 13:23 Uhr
Jörg Kachelmann und sein neuer Verteidiger Johann Schwenn
Jörg Kachelmanns neuer Verteidiger hat im Vergewaltigungsprozess gegen den Wettermoderator beantragt, die Redaktionen der Zeitschriften "Bunte" und "Focus" durchsuchen zu lassen. Nach Überzeugung von Anwalt Johann Schwenn hat der Burda-Verlag, der beide Zeitschriften herausgibt, mehrere Zeuginnen bezahlt und beeinflusst, die vor Gericht zu Lasten Kachelmanns ausgesagt haben sollen.
Der offizielle Antrag wurde von der Strafkammer des Landgerichts in Mannheim zunächst zurückgestellt, um der Staatsanwaltschaft Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:33 |
|
|
Kachelmann-Anwalt verdächtigt Staatsanwälte
10.12.2010, 12:07 Uhr
Ärger im Gerichtssaal: Der angeklagte Wettermoderator Jörg Kachelmann neben seinem Anwalt Johann Schwenn
Mit scharfen Angriffen gegen die Staatsanwaltschaft ist der Prozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann weitergegangen. Verteidiger Johann Schwenn verdächtigte am Freitag die ermittelnden Staatsanwälte, sie hätten Ermittlungsergebnisse an die Presse weitergegeben und sich möglicherweise strafbar gemacht.
"Die beiden Herren mir gegenüber sind um einiges verdächtiger als Herr Kachelmann", sagte Schwenn in Richtung der Staatsanwälte.
Einen konkreten Straftatbestand wollte Schwenn jedoch auch auf Nachfrage in einer Verhandlungspause nicht nennen. Er beließ es bei Andeutungen, wonach die Ermittler ihre Amtspflichten verletzt hätten.
Quelle und gasnzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:33 |
|
|
Kachelmann-Verteidiger kritisiert Gutachterin
13.12.2010, 15:59 Uhr
Der Prozess gegen Jörg Kachelmann: Streit um Gutachterin
Jörg Kachelmanns Verteidiger hat einer Gutachterin vorgeworfen, sie übernehme unkritisch Thesen "radikalfeministischer Autorinnen". Der Anwalt Johann Schwenn bezog sich dabei auf Passagen aus dem Gutachten der Psychologin Luise Greuel, die das mutmaßliche Opfer untersucht hatte.
Bereits vorletzte Woche hatte Schwenn einen Befangenheitsantrag gegen Greuel gestellt. Kachelmann ist angeklagt, seine langjährige Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt zu haben.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:34 |
|
|
DNA-Spuren auf Messer sind nicht eindeutig
20.12.2010, 11:18 Uhr
Wettermoderator Jörg Kachelmann (l) mit seinem Anwalt Johann Schwenn
Im Fall Kachelmann lassen sich die Spuren am angeblichen Tatmesser nicht eindeutig dem Angeklagten zuordnen. Dies erklärte ein Sachverständiger des Landeskriminalamts Baden-Württemberg vor dem Landgericht Mannheim.
Dem Fernsehmoderator wird vorgeworfen, er habe seine langjährige Geliebte vergewaltigt. Dabei soll er ihr laut Anklage ein Küchenmesser an den Hals gedrückt haben. Eindeutige DNA-Spuren Kachelmanns auf dem Messer finden sich jedoch nicht, sagt der Gutachter.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:35 |
|
|
Polizistin sagt im Fall Kachelmann aus
21.12.2010, 12:09 Uhr
Jörg Kachelmann auf dem Weg ins Gericht zum letzten Prozesstag 2010.
Die Öffentlichkeit ist im Prozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann am Dienstag erneut ausgeschlossen worden. Das Landgericht Mannheim hörte eine Polizeibeamtin als Zeugin an. Ihr hatte das angebliche Vergewaltigungsopfer die mutmaßliche Tat geschildert.
Das Gericht will unter anderem prüfen, inwieweit die damaligen Angaben mit der Aussage der 37-Jährigen vor Gericht übereinstimmen.
Um den persönlichen Lebensbereich der Ex-Freundin Kachelmanns zu schützen, hatte ihr Anwalt zuvor den Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt. Der Verteidiger Kachelmanns, Johann Schwenn, befürwortete den Ausschluss soweit es um die Schilderung der angeblichen Vergewaltigung geht. Bezüglich der weiteren Umstände solle die Öffentlichkeit jedoch wieder zur Verhandlung zugelassen werden.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:35 |
|
|
Kachelmann stellt keinen neuen Befangenheitsantrag
Fernsehmoderator Jörg Kachelmann will nun doch keinen neuen Befangenheitsantrag gegen die Richter des Landgerichts Mannheim stellen. Dies teilte Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn mit. Schwenn hatte am Dienstag vor Gericht einen Antrag angekündigt, nachdem die Strafkammer eine Durchsuchung der Redaktionen der Zeitschriften "Bunte" und "Focus" abgelehnt hatte.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
16.03.2011 17:36 |
|
|