Christian Schöne

Zitat:

Meint er das ernst? DSDS-Herr Schöne: Ich bin die neue Katzenberger! Auch wenn Christian Schöne (33) „nur“ zu den Top 16 der diesjährigen DSDS-Staffel gehörte, hat er doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Laut Dieter Bohlen (58 ) hat der Ex-Kandidat ein bisschen Ähnlichkeit mit Moderator Thomas Gottschalk (61), Herr Schöne selbst sieht sich dagegen eher als die „neue Katzenberger“. Wir sprachen mit dem durchgeknallten Musicaldarsteller, der nach seinem Ende bei DSDS noch mit der Castingshow abrechnete, sie mittlerweile aber wieder in den höchsten Tönen lobt. „Für Herrn Schöne ist DSDS das Tor zum Paradies.“ Denn kurz nachdem er rausflog, flatterte ihm auch schon der erste Plattenvertrag ins Haus. „Die halbe CD ist schon im Kasten, es wird Gute-Laune-Musik“, erzählt der 33-Jährige gegenüber Promiflash. „Und es gibt super Pläne mit Herrn Schöne fürs Fernsehen. Ich hoffe, dass mein TV-Format noch dieses Jahr rauskommt. Herr Schöne ist die neue Katzenberger, er hat eine Menge zu sagen!“ Und der Künstler hat auch schon eine Idee für sein TV-Projekt. Er sagt uns: „Wenn Herr Schöne ein TV-Format macht, dann hat er am meisten Spaß an einer Personality Show, in der Herr Schöne die Welt erklärt. Weil er ein bisschen abgedreht ist. Herr Schöne muss die Welt ein bisschen schönifizieren, Herr Schöne sieht das alles ein bisschen anders, und das können die Zuschauer mit mir erleben und durch meine Augen sehen. Und ich glaube, das wird eine spannende Sache.“ Sollte man ihn also bald schon lieber Herr Katzen Schöneberger nennen?

Quelle: http://www.promiflash.de/dsds-herr-schoe...r-12050743.html

Singleveröffentlichung

"Heiligenschein"
28.09.2012




Hörprobe
http://www.amazon.de/Heiligenschein/dp/B...550081&sr=301-2

CHRISTIAN SCHOENE MELDET SICH ZURÜCK! Mit neuer Power, neuem Style und vor allem mit seiner ersten eigenen Single HEILIGENSCHEIN im Gepäck, ist Christian Schoene nun zurück.

Zitat:

Nach seiner Teilnahme an der TV-Show „Deutschland sucht den Superstar“ 2012, bei der er es bis auf Platz 11 schaffte, zog sich Christian Schoene zurück. Vieles war über ihn berichtet und geschrieben worden. Christian Schoene: „Für meine persönliche berufliche Zielsetzung war DSDS ein wichtiger und wohl auch der bislang wagemutigste Schritt. Ich bin ein Entertainer und wollte bei DSDS nichts anderes, als die Menschen zu unterhalten. Leider wurde ich teilweise völlig falsch dargestellt und ich brauchte danach erst einmal eine kleine Auszeit, um das Erlebte für mich zu verarbeiten. Die letzten Monate habe ich kreativ genutzt und mich musikalisch neu orientiert. Ich möchte jetzt zeigen wie ich wirklich bin.“ Mit der neuen Single HEILIGENSCHEIN überrascht Christian Schoene seine Fans und Kritiker durch mitreißenden Popschlager, der schon beim ersten Hören zum Mitsingen und –tanzen animiert. Christian Schoene: „Es hat lange gedauert genau den Stil zu finden, bei dem ich zu 100 Prozent dahinter stehe. Jetzt fühle ich mich in vielerlei Hinsicht angekommen. Ein Song wie HEILIGENSCHEIN passiert einem nur ganz ganz selten im Leben. Ich habe den Song gehört und wusste, hier heißt es ZUGREIFEN! Ich habe mich darin inhaltlich wiedergefunden, als ob ich hier aus meinem eigenen Leben erzählen würde. Der Titel ist reif, fundiert und sehr kommerziell. Einfach die perfekte Mischung, die ein guter Song für mich haben sollte.“ Der Song HEILIGENSCHEIN wurde in den FIRSTLine audio-Studios in Herne produziert und ist eine Gemeinschaftsproduktion (Text, Musik, Produktion) von Tobias Bartzsch, Thomas Strack, Franco Drömer und der GLOBUS EXCLUSIV CONSULTING GMBH. Christian Schoene: „Für den Punkt, an dem ich nun stehe, hat sich all das jahrelange Kämpfen gelohnt. Kein Verstecken mehr hinter irgendwelchen Rollen. Kein Theater mehr. Von nun an gibt es CHRISTIAN SCHOENE PUR!“ Die Single HEILIGENSCHEIN ist ab dem 28. September auf allen wichtigen Downloadportalen erhältlich.

Quelle: http://www.presseanzeiger.de/pa/CHRISTIA...IN-ab-28-622766

Nach zwölf Jahren im Geschäft bin ich nun wieder ein Newcomer.“ Christian Schoene lacht am Telefon. Er weiß, dass sich der Satz ein bisschen komisch anhört. Und doch stimmt die Aussage. Denn der Musiker startet neu durch.

Zitat:

„Heiligenschein“ heißt die Single des 33-Jährigen, die jüngst die Download-Hitparaden erobert hat und inzwischen auch auf ein paar CD-Kompilationen gelandet ist. Es ist eine Dance-Disco-Nummer, die ein bisschen anders klingt als die Musik, die man bislang mit dem Sänger verbunden hat. Denn Christian Schoene hat einen verschlungenenWeg hinter sich. Und sein Name eine Art Evolution. Gewilip in „Bonifatius“, Anastasius in „Die Päpstin“: In der hiesigen Region wurde der gebürtige Usinger zunächst bekannt als exaltierter Musicaldarsteller aus der „spotlight“-Familie. Er war der Mann für das etwas schrille Böse, wenn man so will. Das war die Zeit des Christian Schöne – mit „ö“. Dann kam Dieter Bohlen, die Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, und so erblickte zu Beginn diesen Jahres der „Herr Schöne“ das Licht der Welt. Ein Paradiesvogel im medialen Popzirkus mit öffentlichkeitswirksamem Borat-Badeanzug und schrägen TV-Auftritten. Und jetzt, da 2013 näher ist als der Bohlen-Hype? „Die blonden Locken sind weg“, sagt er im Gespräch mit dieser Zeitung. „Ich trage andere Sachen, mache meine Wandlung auch nach außen deutlich.“ Und warum schreibt er sich nun mit „oe“? Wieder lacht er. Das sei einerseits natürlich ein Zeichen für den Neuanfang. Aber andererseits „habe ich auch den internationalen Markt im Blick, und das ,ö‘ ist nunmal ein deutscher Buchstabe“. Das könnte man auch gesunden Pragmatismus nennen ... Seit „DSDS“ ist ein Dreivierteljahr vergangen; Monate, in denen es eher still war um ihn. „Das war Absicht“, sagt Schoene. Dass er zunächst Ruhe haben wollte, keine Frage. Es galt zudem, ein paar Klippen zu umschiffen. „Es ist unglaublich schwierig, den Stempel ,Castinshow-Kandidat‘ wieder loszuwerden“, erzählt er. Eine Erfahrung, die auch andere Teilnehmer mach(t)en. Darum die Pause.Darum auch der Imagewechsel. In ein Loch aber sei er nicht gefallen: „Nach der Show lagen einige Verträge vor mir, viele Türen standen offen“, erinnert er sich. Schließlich stieß er auf ein Management, „das sich erstmal anhörte, was ich wollte, und mich dann genau dort abholte“. Christian Schoene ging ins Studio, nahm ein Lied auf – „ein ganz anderes“ –, und plötzlch legte ihm ein Kollege „Heiligenschein“ vor. Eurodance mit deutschen Texten. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Eine vom Erfolg gekrönte Liebe. Aber nochmal zurück zu Bohlen. Bereut er, bei der Show mitgemacht zu haben? Schoene muss über eine Antwort nicht eine Sekunde nachdenken. „Auf gar keinen Fall“, sagt er. „Ich habe schließlich gewusst, auf was ich mich einlasse. Ich wollte die breite TV-Öffentlichkeit erreichen und habe mich darum bei der ,Mutter aller Castingsendungen‘ beworben.“ Auch in anderer Hinsicht hat ihn „DSDS“ weitergebracht: „Ich habe enorm an Selbstbewusstsein gewonnen.“ Und nicht zu vergessen: die Technik. „Ich singe jetzt anders als vorher, nicht mehr mit so viel Druck wie beim Musical, wo man ja bis in die letzte Reihe gehört werden muss, sondern poppiger, lustiger. Ich bin mehr ich selbst.“ Was folgt? Vielleicht ein Album – „das wäre zumindest die logische Konsequenz“, betont Christian Schoene. „Aber ich werde keines aus reiner Eitelkeit machen, sondern nur, wenn das Publikum auch eines will.“ Auch auf den Musicalbühnen sieht er sich nach wie vor. „Ich bin als Künstler gewachsen, und davon profitieren alle“, bringt er es auf den Punkt. Und wie gesagt: Er steht am Start. Als Newcomer mit viel Erfahrung.

Quelle: http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten...ch;art28,655943