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wassermann11
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Geologen enträtseln antarktische Geisterberge
18.11.2011, 15:49 Uhr | cib


Das Gamburzew-Massiv ist den Wissenschaftlern zufolge die Wiedergeburt eines viel älteren Gebirges

Fjorde, Seen und sogar ganze Gebirgsketten: Unter dem ewigen Eispanzer der Antarktis liegen verborgene Welten. Eine von ihnen ist das Gamburzew-Massiv, das den Alpen verblüffend ähnelt. Geologen haben jetzt das Rätsel gelöst, woher die Geisterberge kommen - sie sind eine Wiedergeburt.

Die Bergspitzen sind fast so hoch wie die höchsten Gipfel der Alpen, die Täler dazwischen tief eingeschnitten. Und doch ist all das unsichtbar: Das mehr als tausend Kilometer lange Gamburzew-Gebirge in der Antarktis liegt vollständig unter dem dicken Eispanzer verborgen, der große Teile des Südkontinents bedeckt. Seit gut 50 Jahren ist bekannt, dass die Formation existiert. Doch erst vor zwei Jahren war es Forschern gelungen, die verborgenen Geisterberge überhaupt genauer auszumessen.

Dass das Massiv vergleichsweise jung sein muss, hatten die Wissenschaftler bereits nach der ersten Vermessung vermutet. Jetzt hat das Forscherteam aus Großbritannien, den USA, Deutschland, Australien, Japan und China die riesigen Datenberge ausgewertet, die sie beim Antarctica's Gamburzew Province Project (AGAP) vor zwei Jahren gesammelt hatten. Ihre Schlussfolgerung: Das Gamburzew-Massiv ist die Wiedergeburt eines viel älteren Gebirges. Das Geistergebirge, so ist es im Wissenschaftsmagazin "Nature" nachzulesen, ist demnach aus erodierten Gebirgsruinen auferstanden, die ihrerseits bereits vor 1,7 Milliarden Jahren entstanden sein müssen.

Die Geologen schließen aus ihren Messungen, dass dieses Urmassiv durch die Kollision mehrerer Mikrokontinente aufgetürmt worden sein muss. Im Laufe der Jahrmillionen erodierte das Gebirge aber. Hunderte Millionen Jahre später brachten kontinentale Grabenbrüche Bewegung in diese Bergruine - die Wiedergeburt des Gamburzew-Massivs.

Bisher hatten die Forscher über diese vergleichsweise junge Felsformation mit ihren tiefen Tälern, steilen Felswänden und hohen Spitzen gerätselt, denn das Alter des Massivs widersprach dem der Umgebung. Es liegt inmitten uralter Kratone, die als die Kernbereiche eines Kontinents gelten; in ihnen findet sich relativ ursprüngliche, seit langem unverändert gebliebene Erdkruste. Die neue Auswertung beantwortet nach Ansicht der Forscher erstmals die Frage, warum der Hunderte Meter dicke Eispanzer die steilen Bergspitzen nicht schon längst abgeschliffen hat.

Wichtigstes Instrument für die Messarbeiten des AGAP-Teams in der Eiswüste waren Flugzeuge mit kraftvollen Radargeräten. Bei 110 Messflügen legten die Forscher zusammen rund 120.000 Kilometer zurück und vermaßen etwa ein Fünftel der gesamten Antarktis.

Vor rund 14 Millionen Jahren erreichte die Vereisung der Antarktis ihren Höhepunkt: Der Kohlendioxidanteil in der Erdatmosphäre sank drastisch, die Temperaturen in der Zentralantarktis fielen um durchschnittlich acht Grad Celsius. Die Folge: Das mehr als tausend Kilometer lange Bergmassiv wurde komplett von Eis bedeckt - bis heute ragt kein einziger Gipfel aus der Eisfläche hervor.




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20.11.2011 10:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Geologen entdecken "lebende Tropfsteine" im Oberallgäu Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.05.2012, 14:45 Uhr | dapd


Im Oberallgäu haben Geologen "lebende Tropfsteine" entdeckt.

Einen für Bayern einzigartigen Fund haben Geologen in Kempten im Oberallgäu gemacht. In einem alten Heilwasser-Stollen entdeckten die Wissenschaftler "lebende Tropfsteine". Bei den milchig-weißen Fäden handle es sich um einen Biofilm, der von stäbchenförmigen Bakterien gebildet werde, teilte das Landesamt für Umwelt in Augsburg am Dienstag mit.

Die Geologen stießen bei einer routinemäßigen Untersuchung der Jodquelle im Stollen auf die Bakterien. Der Chef-Geologe des Landesamts für Umwelt, Roland Eichhorn, schreibt die Entstehung der Bakterien der speziellen Lebensbedingungen im Stollen zu. "Das Heilwasser muss Gesteine durchströmt haben, die sehr jodreich sind."



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23.05.2012 09:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Italien zerbricht Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

03.06.2012, 16:01 Uhr | Von Axel Bojanowski


Erdbeben in Italien: Die Karten zeigen die Zentren der schweren Erdbeben 2009 in den Abruzzen (links) und 2012 in der Emilia-Romagna

Immer wieder erschüttern ErdbebenItalien - Forschungen zeigen: Das Land wird irgendwann zerrissen.

Am Dienstag zerstörte erneut ein starkes Erdbeben zahlreiche Gebäude in Norditalien. 17 Menschen starben unter den Trümmern, Hunderte wurden teils schwer verletzt, rund 14.000 verloren ihre Wohnung.

Die Erschütterungen hatten fast die gleiche Stärke wie das Beben neun Tage zuvor, bei dem sieben Menschen starben. Noch immer lassen Dutzende Nachbeben pro Stunde die Region Emilia-Romagna erzittern. Und Seismologen können weitere Starkbeben nicht ausschließen.

Ursache der Beben ist die missliche Lage Italiens: Erdplatten nehmen das Land in die Zange. Von Süden her drückt die Afrikanische Platte, sie treibt Italien wie einen Sporn in den europäischen Kontinent hinein; in der Knautschzone türmen sich die Alpen.

Von Osten her taucht die Adriatische Platte unter Italien, wobei sich der Apennin auftürmt, der das Land von Norden nach Süden durchzieht wie ein gefaltetes Tischtuch. Im Westen drückt Europa: Korsika, das auf der Europäischen Platte liegt, schiebt sich drei Millimeter pro Jahr auf Italien zu.


Wie eine zersplitterte Glasscheibe

Auf diese Weise eingequetscht ist der Boden Italiens zersplittert wie eine Glasscheibe. Das Mosaik aus Millionen Tonnen schweren und kilometerdicken Gesteinspaketen verschiebt sich gegeneinander wie ein Puzzle, das von allen Seiten her gedrückt wird. Entlang der Fugen staut sich Spannung - die sich regelmäßig bei Erdbeben entlädt.

Die Risikozonen kennen Experten nur grob. Anhand der Erdbeben-Geschichte in den einzelnen Regionen bestimmen sie die Gefahr: Fast im ganzen Land drohen demnach Beben; die stärksten im Zentrum des Landes und in der Gegend um Bologna.


Immer wieder wird es beben

Bodenbewegungen zeigen, dass Italien zerreißt: GPS-Detektoren, die Geologen im ganzen Land aufgestellt haben, zeigen, dass die Landesteile in unterschiedliche Richtungen driften.

Der Süden schiebt sich Richtung Balkan, Teile des Nordens ruckeln nach Südwesten, Sizilien treibt aufs Festland zu, und Rom driftet nach Norden, Zentralitalien nach Osten. In ferner Zukunft werden Teile des Landes den Alpen verbunden sein, andere mit dem Balkan, manche Regionen werden als Inseln im Meer liegen. Und immer wieder wird es beben.



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03.06.2012 15:58 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Forscher finden gigantischen See unter der Wüste Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.07.2012, 14:43 Uhr


Versickerndes Wasser in der Nabib: Satellitenaufnahme der extrem trockenen Sandwüste

Im Norden Namibias haben deutsche Forscher ein gigantisches Süßwasserreservoir entdeckt - Hunderte Meter unter dem meist verdorrten Boden. Das Wasser von Ohangwena II ist zehntausend Jahre alt und könnte fast die Hälfte des Landes für 400 Jahre versorgen.

Forscher des Projekts Grundwassererkundung im Etoscha-Cuvelai-Becken haben im Norden Namibias ein gigantisches Süßwasserreservoir entdeckt. In Tiefen bis zu 350 Metern sollen rund fünf bis acht Milliarden Kubikmeter Trinkwasser darauf warten, gefördert zu werden.

Das ist eine Wassermenge, die etwa dem 100- bis 160-fachen Wasservolumen des Bodensees entspricht, wie die Forscher der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Kooperation mit der Abteilung Geohydrologie des namibischen Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft herausfanden. Laut Projektleiter Martin Quinger würde das reichen, um rund 40 Prozent der namibischen Bevölkerung mindestens 400 Jahre mit Trinkwasser zu versorgen. Wenn genügend Bohrungen gesetzt werden - und wenn alles gut geht, denn die Bohrungen sind nicht ohne Risiko: In weiten Teilen des Areals liegen oberhalb der süßwasserführenden Schicht, die in einem extrem langsamen Prozess durch nachsickerndes Regenwasser aus den Bergen Angolas aufgefüllt wird, weitere, kleinere Wasserreservoirs - und die sind oft salzig.

Wilde Bohrungen wären darum mit dem Risiko verbunden, dass die wertvolle Ressource kontaminiert und weitgehend unbrauchbar gemacht werden könnte. Im südlichen Teil des Reservoirs ist es offenbar schon zu Versalzungen gekommen - ob auf natürlichem Wege oder durch menschlichen Einfluss, ist nicht bekannt. Das unterirdische Wasserreservoir weist eine leichte Strömung auf, die von Nord-Nordost nach Süd-Südwest verläuft. Es könnte sich also auch um eine natürliche Salzanreicherung handeln.


Das Wasser kommt dem Menschen entgegen

Das Gros des Wassers aber ist nutzbar und von bester Qualität. Aufgrund des sehr langsamen Versickerungszyklus stammt der größte Teil aus einer Zeit vor rund 10.000 Jahren - und ist damit ungewöhnlich frei von den heute üblichen Kontaminationen, wie Quinger der BBC erklärte.

Auf der positiven Seite verbuchen die Forscher auch, dass sachgerechte Brunnenbohrungen zu teuer nicht werden dürften. Das Wasser in dem fast hermetisch abgeschlossenen Tiefenreservoir steht laut Quinger unter erheblichem Druck. Daher brauche man nach einer erfolgreichen Bohrung die nötigen Pumpen auch nur auf eine Tiefe von 30 Metern bringen - die bis zu 320 übrigen Meter steigt das Wasser allein schon wegen des erheblichen Tiefendrucks.

Um die nötigen Wassermengen zu fördern, müssten etwa 50 Brunnen angelegt werden. Die Kosten dafür schätzen die BGR-Forscher auf rund 2,5 Millionen Euro. Die Gesamtförderung des Projekts durch den Bund betrug für den Zeitraum von 2007 bis 2013, wenn das Projekt ausläuft, rund 2,1 Millionen Euro.

Gegenüber der namibischen "Allgemeinen Zeitung", die als erste bereits am 10. Juli über das Thema berichtete, bezeichnete Quinger den finanziellen Aufwand als preiswert im Vergleich zu herkömmlichen Wasserversorgungsmethoden. Der Norden Namibias ist in den trockenen Jahreszeiten auf eine oberirdische Wasserversorgung aus den Bergen Angolas angewiesen. Dabei gingen typischerweise rund 80 Prozent des Wassers durch "Verdunstung, Versickerung und illegale Entnahme" verloren.

Die Nordhälfte Namibias leidet unter einer saisonal unsteten Wasserversorgung, die sich zwischen den Extremen Dürre und Überschwemmung bewegt. Unter dem Strich gilt Namibia als die trinkwasserärmste Region des subsaharischen Afrika. Ausgedehnte Landstriche sind Wüste, einige davon gehören, wie die Namib, zu den trockensten Regionen der Welt. Entsprechend freudig wurde die Nachricht in Namibia aufgenommen. Die Nachrichtenseite InNamibia.co.na titelte: "Wasser, Wasser überall ... für 400 Jahre!".




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22.07.2012 19:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Die Erde kippt Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

08.10.2012, 09:37 Uhr | Von Axel Bojanowski


Die Erde gerät offenbar ins Wanken

Die Erde sucht ihr Gleichgewicht, sie kippt. Riesige Gesteinswobbel im Bauch des Planeten sorgen für Unwucht. Mit einer neuen Methode haben Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ das Taumeln des Planeten berechnet.

Ihre Studie zeigt, dass die Erde zweimal in den vergangenen 100 Millionen Jahren so stark gekippt ist, dass Kontinente in neuen Klimazonen lagen. Und derzeit neige sich der Planet erneut. Experten sprechen von Echter Polwanderung - denn die Erde kippte gegenüber ihren Drehpolen.

Diese Grafik zeigt die Neigung: Die Erde kippt gegenüber den Drehpolen (Quelle: www.usgs.gov)
Zwei solche dramatischen Neigungen meinten Wissenschaftler zuvor bereits nachgewiesen zu haben: Vor 320 Millionen Jahren ist der Planet Studien zufolge um 18 Grad verrutscht. Deutschland würde nach einem solchen Ereignis auf der Höhe der Sahara liegen. Vor 550 Millionen Jahren, just als höheres Leben entstand, scheint der Planet ebenfalls gekippt zu sein. Nordamerika etwa schob sich damals offenbar tief aus dem Süden auf den Äquator.
Die Spur der Vulkane

Steinberger und seine Kollegen Pavel Doubrovine und Trond Torsvik von der Universität Oslo haben die Bewegung der Kontinente neu vermessen. Das größte Problem dabei war, die Verschiebung einzelner Erdplatten von der Bewegung der gesamten Erde zu unterscheiden. Zeigen geologische Spuren, dass einst alle Platten in dieselbe Richtung gerutscht sind, deuten Experten das als Beleg für das Kippen des Planeten. Das Forscherteam konnte nun die Wege der Erdplatten anhand der Bewegungen des darunter liegenden zähflüssigen Erdmantels rekonstruieren.

Als beste Spuren der Krustenplatten eignen sich sogenannte Hot-Spot-Vulkane: Im Pazifik etwa verrät die Inselkette von Hawaii, in welche Richtung sich der Meeresboden verschoben hat: Die Erdplatte rutscht über eine Magmaquelle, die einem Schweißbrenner gleich Vulkane in den Meeresboden brennt. Die Vulkane erlöschen, sobald die Plattendrift sie vom Magma weggeschoben hat - so entstanden die Hawaii-Inseln. Ihre Spur zeichnet die Bewegungsrichtung des Meeresbodens nach.

Steinberger und seine Kollegen haben aber festgestellt, dass sich nicht nur der Meeresboden verschiebt, sondern auch die Magmaquelle darunter. "Das zeigen unsere Computersimulationen", berichtet der Forscher. Grundlage der Simulationen waren Erdbebenwellen, die das Innere des Planeten quasi durchleuchtet haben - sie offenbaren Strömungen zähflüssiger Gesteinsmasse unter den Erdplatten, die die Platten mitschleppt wie Flöße, die auf ihm schwimmen.


Gewaltige Blasen

Überprüft hätten sie ihre Simulationen der Erdplattenbewegungen, indem sie die Ergebnisse mit geologischen Daten der Erdgeschichte abglichen, berichtet Steinberger. Die Ausrichtung magnetischer Minerale etwa verrät die Drift der Kruste an manchen Orten. Ihre Simulationen offenbarten die Bewegungen auf der Erde bis zu 120 Millionen Jahre zurück, schreiben die Forscher.

Das Ergebnis lässt staunen: Um neun Grad sei der Planet jeweils vor 90 bis 60 und vor 60 bis 40 Millionen Jahren gekippt. Die Simulationen zeigten für jene Zeiten, dass sich nicht nur die Erdkruste, sondern auch der drunter liegende Mantel gegenüber den Drehpolen stetig verschoben hat - das unterstreiche ihr Ergebnis, meinen die Wissenschaftler.

Ursache für die Kipp-Ereignisse waren den Daten zufolge vor allem zwei riesige Wobbel im Bauch der Erde, die noch heute für Unwucht sorgen: Unter Afrika und unter dem Pazifik zeigt die Durchleuchtung mit Erdbebenwellen zwei gewaltige Blasen geschmolzenen Gesteins. Sie haben sich im Laufe der Jahrmillionen mittlerweile in der Nähe des Äquators eingependelt.

Doch noch immer sorgten die beiden Riesenwobbel für Ungeichgewicht - sie ließen die Erde noch heute schwanken, berichtet Steinberger: Der Planet kippt aber derzeit sehr gemächlich - er neigt sich mit 0,2 Breitengraden pro Jahrmillion.



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08.10.2012 09:42 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Bis es soweit ist, hat sich die Menschheit mit Sicherheit längst selbst ausgerottet verschämt

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Bis es soweit ist, hat sich die Menschheit mit Sicherheit längst selbst ausgerottet verschämt

Wieso "mit Sicherheit"??

Schließlich haben wir doch jetzt Energiesparlampen. malle

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Bis es soweit ist, hat sich die Menschheit mit Sicherheit längst selbst ausgerottet verschämt

Wieso "mit Sicherheit"??

Schließlich haben wir doch jetzt Energiesparlampen. malle



ICH nicht bääh

Ich habe gaaaanz viele herkömmliche Glühbirnen gebunkert biggrs

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