Tottenham in Flammen ....

Der Londoner Stadtteil Tottenham steht in Flammen.
Auslöser für die Randale war der Tod eines 29jährigen, der bei einer Schießerei mit der Polizei ums Leben kam.
Für mich persönklcih erhebt sich die Frage in welchem VErhältnis dieser ach so ehrliche (sehrzynisch gemeint, denn die Täter sind vermummt) Volkeszorn über den Tod des Mitbürgers zu dem stattfindenden Vandalismus stehen..

http://www.dailymail.co.uk/news/article-...its-London.html

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost Remember the Time

Die Schere zwischen arm und reich klafft inzwischen so weit, dass sie zu zerreissen beginnt.

Doch eigentlich gehören nicht Video- und Handyläden geplündert, sondern die Bankster, deren Bonuszahlungen aus Steuern und generationsweiten Schulden bezahlt werden. Allerdings sind die besser bewaffnet - da hätte es schon viele Tote gegeben...

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Großaufgebot der Polizei verhindert erneute Krawalle in England

aktualisiert am 11.08.2011, 9:34 Uhr

Über 16.000 Polizisten waren auch in dieser Nacht wieder in London im Einsatz


Nach vier Krawall-Nächten in Folge ist es in Großbritannien in der Nacht zum Donnerstag weitgehend ruhig geblieben. Der Polizei gelang es mit einem Großaufgebot offenbar, neue Ausschreitungen in den Städten zu verhindern. Alleine in London waren wieder 16.000 Polizisten im Einsatz. Die ersten Randalierer sind inzwischen verurteilt worden.

Premierminister David Cameron hatte am Mittwoch ein härteres Vorgehen angekündigt und unter anderem mit dem Einsatz von Gummigeschossen und Wasserwerfern gedroht. Wasserwerfer waren bislang nur in Nordirland zum Einsatz gekommen, aber noch nicht auf dem britischen Festland. "Wir brauchten einen Gegenschlag, und jetzt ist ein Gegenschlag im Gange", hatte Cameron nach einem Treffen mit Sicherheitsvertretern gesagt.



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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

"Wir werden keine Kultur der Angst zulassen"

12.08.2011, 10:29 Uhr

Blumen für den vierfachen Vater, der von der Polizei erschossen worden war


Nach tagelangen Krawallen ist es auf Englands Straßen die zweite Nacht in Folge ruhig geblieben. In der Nacht zum Freitag meldete die Polizei keine Zwischenfälle, allerdings bleibt das Land mit den Folgen der Gewalt und Plünderungen in London, Birmingham und anderen Städten beschäftigt.

Kurz nach Mitternacht starb ein 68 Jahre alter Mann an Verletzungen, die er während der Unruhen in London erlitten hatte. Damit steigt die Zahl der mit den Krawallen in Verbindung gebrachten Todesfälle auf fünf. Die Polizei hat einen 22 Jahre alten Mann unter Mordverdacht festgenommen. Mordermittlungen seien eingeleitet worden, erklärte Scotland Yard.




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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

Krawalle sind "Weckruf " für das Land

15.08.2011, 11:23 Uhr

Krawalle in London: In Tottenham brennt während der Ausschreitungen ein Haus lichterloh


Großbritanniens Premierminister David Cameron verspricht nach den Krawallen eine Erneuerung der "kaputten Gesellschaft" seines Landes. In den kommenden Wochen werde er zusammen mit seinen Ministern sämtliche soziale Bereiche unter die Lupe nehmen, heißt es in einer Rede, die Cameron am Montag halten will.

Dabei werde man sich unter anderem die Situation an den Schulen und die Sozialhilfe-Systeme ansehen. Überprüft werden soll auch, ob genug Hilfe für Problemfamilien und Drogensüchtige geleistet werde.


Soziale Probleme als Sprengstoff

Bei den Krawallen in mehreren englischen Städten seien Jahrzehnte sozialer Probleme explodiert, heißt es in der Rede Camerons. Sie müssten ein "Weckruf" für das Land sein. Über Generationen habe sich in "Zeitlupe" ein "moralischer Kollaps" von Teilen des Landes ereignet, sagt der Premier weiter. Die Frage sei, ob Großbritannien die "Entschlossenheit" habe, sich dem zu stellen.

Als Ursachen der Krawalle macht Cameron in der Rede unter anderem Verantwortungslosigkeit, Egoismus, "Kinder ohne Väter" und "Schulen ohne Disziplin" aus. Dem Staat und seinen Behörden wirft er vor, "einige der schlimmsten Seiten der menschlichen Natur" über Jahrzehnte toleriert, mit Nachsicht behandelt und begünstigt zu haben. In der vergangenen Woche starben fünf Menschen; es entstand ein Schaden in Millionenhöhe.




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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

Krawalle in England: Jetzt schlagen die Richter zu

17.08.2011, 14:58 Uhr

Englische Polizisten sichern ein Gerichtsgebäude in London


Die britische Justiz verhängt im Zusammenhang mit den Krawallen in verschiedenen englischen Städten drakonische Strafen: Weil sie über das soziale Netzwerk Facebook im Internet zu Randale aufgerufen haben, sind zwei junge Briten zu jeweils vier Jahren Haft verurteilt worden - dabei hatten diese Aufrufe keine Folgen. Allein in Lonon wurden für die vier Nächte dauernden Ausschreitungen inzwischen mehr als 1700 mutmaßliche Randalierer festgenommen.

Ein Polizeisprecher bezeichnete die Verurteilung zu vier Jahren Haft als "abschreckendes Beispiel und klare Botschaft an potenzielle Krawallmacher". Die Facebook-Einträge der beiden Männer hätten gezeigt, "wie heutzutage die Technologie für kriminelle Aktivitäten missbraucht" werden könne.




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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

Auch in Berlin brennen inzwischen teure Autos.

Was sind da aber auch ein einige sauer, dass Bankster trotz Finanzkrise üppige Boni kassieren, die das Volk ehrlich erarbeitet hat...

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Ja, habe auch gerade dieses hier gelesen:



Dritte Nacht in Folge: Wieder brennen Autos in Berlin aktualisiert am 18.08.2011, 8:09 Uhr

Ein ausgebrannter Pkw steht im Berliner Stadtteil Lichtenberg am Straßenrand Die Serie von Brandanschlägen auf Autos in Berlin geht auch in der dritten Nacht weiter. Bislang sind insgesamt 35 Autos bei nächtlichen Angriffen der Brandstifter in Flammen aufgegangen. Auch in Brandenburg brannten erstmals zwei Fahrzeuge. SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz bezeichnete die Brandstiftungen als "eine Vorstufe zum Terrorismus". Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert, im Kampf gegen Autobrandstifter die Bundespolizei und Beamte aus anderen Bundesländern in Berlin einzusetzen. Allein am frühen Donnerstagmorgen waren in Berlin neun Autos angezündet worden. Verletzt wurde zum Glück niemand. Es brannte in den Stadtteilen Charlottenburg, Tiergarten und Neu-Hohenschönhausen. Dabei rückten auch immer mehr ältere Autos ins Visier der Brandleger. Bereits in der Nacht zum Dienstag brannten elf Autos in der Hauptstadt. Fast im Viertelstundentakt erreichten die Einsatzkräfte Meldungen über neue Brandanschläge.



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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

Was ich dabei "bezeichnend" finde ist, dass man das als "Vorstufe zum Terrorismus" einstuft.

Was wollten "die" erst sagen, wenn es mal so richtig Kracht und alle Bürger auf die Strasse gingen, um dieser unsäglichen sozialen Ungerechtigkeit entgegenzutreten?


... wird dann das eigene Volk auch so niedergeknüppelt wie in Lybien ...

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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem