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wassermann11
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Die Plagiatsjäger Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Es gibt viele Leute, die jetzt zittern"

16.05.2011, 17:12 Uhr | Spiegel Online

Die Plagiatsjäger nehmen die Doktorarbeiten der Wirtschaftsbosse unter die Lupe

Erst Politiker wie Karl-Theodor zu Guttenberg und Silvana Koch-Mehrin - bald auch Wirtschaftsbosse? Deutschlands Firmen bangen um die Doktortitel ihrer Führungskräfte. Schon suchen Plagiatsjäger nach Betrügern, oft kommen Hinweise von Neidern aus dem direkten Umfeld. Ein erster Name macht die Runde.

Die Liste umfasst 200 Namen, viele von ihnen klangvoll. Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank. Nikolaus von Bomhard, Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück. Thomas Middelhoff, ehemaliger Vormann des Warenhauskonzerns Arcandor. Dirk Nonnenmacher, Ex-Chef der HSH Nordbank. Ihre und zahlreiche weitere Doktorarbeiten wollen die Plagiatsjäger von PlagPedi im Internet überprüfen. Unabhängig davon, ob es einen Anfangsverdacht gibt oder ob - wie in den oben genannten Fällen - kein Anfangsverdacht besteht.

Nach den Politikern stehen nun auch Manager unter Beobachtung der Internetgemeinde. Die Fälle von Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin und Edmund Stoibers Tochter Veronica Saß haben hellhörig gemacht. Die Frage ist nur: Was ist ein berechtigter Verdacht? Was ist pauschale Vorverurteilung?

"Die Plagiatsjäger erreicht zurzeit eine Flut von Hinweisen auf Doktorarbeiten von Managern", sagt die Berliner Professorin für Medieninformatik, Debora Weber-Wulff. Sie ist selbst eine der profiliertesten Plagiatsjägerinnen. Oft kämen die ersten Hinweise aus dem direkten Umfeld der Führungskräfte, erzählt sie. Neider wittern offenbar eine Chance.

Erst wenn auf mehr als zehn Prozent der Seiten Plagiate gefunden sind, informieren die Plagiatsjäger die zuständige Universität. In einem ersten Fall ist das passiert. Dem manager magazin ist der Name einer Top-Führungskraft aus der Energiebranche bekannt, deren Doktorarbeit derzeit von der Universität überprüft wird.


Nur die Spitze des Eisbergs?

Als "Spitze des Eisbergs" hatte zuletzt der Berliner Medienwissenschaftler Norbert Bolz die prominenten Schummelfälle in der Politik bezeichnet. Viele Menschen seien "getrieben von dem Wunsch, sich dieses Statussymbol eines Doktortitels an die Brust zu heften". Das gilt auch in der Wirtschaft. "Manager sind noch stärker in Versuchung zu schummeln als Politiker", sagt Weber-Wulff. "Gerade in der Wirtschaft wird sehr viel auf diesen Titel gegeben."

Manager ohne Doktortitel sind in den Chefetagen mancher deutscher Konzerne rar. Von neun Vorständen bei der Münchener Rück weist lediglich einer diesen akademischen Grad nicht vor, bei BASF tragen sechs von acht Vorständen den Titel, bei BMW haben die Doktoren mit vier zu drei knapp die Mehrheit im Vorstand. Von den 30 DAX-Chefs haben 18 promoviert, einige besitzen sogar einen Professorentitel.

Das Signal an den Führungskräftenachwuchs ist klar: Wer den Doktortitel trägt, schafft es leichter bis ganz nach oben. In vielen Fällen ist er sogar Voraussetzung für den Aufstieg.

Tatsächlich messen Personalberater dem Namenszusatz eine hohe Bedeutung bei. "Angesichts einer wachsenden Akademikerquote ist der Doktortitel ein zunehmend gefragtes Mittel, sich positiv abzugrenzen", sagt Kienbaum-Geschäftsführer Soerge Drosten. "Wer promovieren will, muss zu den zehn bis 15 Prozent der besten Absolventen gehören. Das allein zeigt die Aussagekraft des Doktortitels für Arbeitgeber."

In der Forschung ist der Doktor sogar oft Pflicht. BASF erwartet von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren eine erfolgreich abgeschlossene Promotion. Der Doktortitel sei der Nachweis darüber, dass eine umfassende wissenschaftliche Fragestellung gelöst worden sei, sagt Linda von dem Bussche, Leiterin Talent Management.

Entscheidend ist laut Berater Drosten auch die lange Leidenszeit, die Träger des Doktortitels durchgestanden haben - das gilt für Forscher wie für Manager. "Viele Personaler sagen dann - dieser Kandidat hat sich durchgebissen, arbeitet akribisch, steht Krisenzeiten durch und wirft nicht gleich hin."

Für Kandidaten, die sich ihren Titel mit zweifelhaften Methoden erworben haben, dürfte das genaue Gegenteil gelten. Deshalb achten Firmen verstärkt darauf, dass sich bei ihnen kein Scharlatan einschleicht. "Es gibt Leute, die jetzt zittern", sagt Drosten. "Die Unternehmen fordern, dass wir genauer hinschauen." Noch sei es aber nicht üblich, die Doktorarbeiten selbst zu überprüfen. "Man schaut auf die Universität, auf den Namen des Doktorvaters."


Betrügern drohen drastische Reaktionen der Firmen

Auf diese Weise will auch die Personalberatung Russell Reynolds Schaden von ihren Kunden abwenden. "Die Überprüfung von akademischen Abschlüssen ist verstärkt Teil unserer Arbeit geworden", sagt der für die Suche nach Top-Managern zuständige Berater Thomas Tomkos.

Muss eine Führungskraft ihren Titel abgeben, sei dies ein gravierender Vorgang. "Glaubwürdigkeit, Authentizität und Vertrauenswürdigkeit gehören zu den wichtigsten Eigenschaften von Führungskräften", sagt Tomkos. Wenn ein Titel aberkannt werde, ließe das keinen Arbeitgeber kalt. "In einem solchen Fall sind drastische Reaktionen eines Unternehmens denkbar."

Diese haben in der Vergangenheit schon manche Manager zu spüren bekommen. Schlagzeilen machte der Fall des Chefs der Telekom-Tochter T-Venture, der 2005 seinen Posten räumen musste.
Es geht auch ohne - das Beispiel René Obermann

Andere kamen mit einem Rufschaden davon. Der inzwischen verstorbene ehemalige Finanzvorstand des Armaturenherstellers Grohe, Thorsten Knopp, hatte zum Beispiel Probleme wegen eines gekauften Titels. Und auch der Weltchef der Werbeagentur BBDO, Udo Klein-Bölting, musste einen Titel abgeben, den er an einer dubiosen Schweizer Universität erworben hatte. Die Sache beschrieb er später als "schmerzhafte Erfahrung".

Richtlinien oder ein eindeutiges Prozedere, das den Umgang mit betroffenen Mitarbeitern regelt, gibt es allerdings bei keinem der Konzerne, die das manager magazin befragt hat. "Es kommt auf den Einzelfall an", sagt BASF-Personalexpertin von dem Bussche. Wichtig bei der Beurteilung eines Falls sei die Frage, wie sehr ein Mitarbeiter einen akademischen Grad benötige, um seine berufliche Tätigkeit auszuüben.

Ähnlich äußert sich die Deutsche Telekom. "Wenn jemand Urkunden gefälscht hat, ist das natürlich eine eindeutige Sache", heißt es bei dem ehemaligen Staatsunternehmen. Wie mit einem Mitarbeiter umgegangen werde, der beim Lebenslauf ein bisschen geschönt habe, der im Job aber seine fachliche Qualifikation bestätigt habe, müsse im Einzelfall entschieden werden. Titel seien aber ohnehin nicht entscheidend. "Der Trend geht zur Persönlichkeit", sagt ein Sprecher des Bonner Konzerns. "Die Gespräche mit Bewerbern sind bei uns wichtiger als das, was sie vorher schriftlich eingereicht haben."

Telekom-Chef René Obermann selbst ist das beste Beispiel, wie eine Karriere ohne Hochschulabschluss und Doktorwürde gelingen kann. Er absolvierte von 1984 bis 1986 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei BMW. Dann schrieb er sich an der Universität Münster für ein Studium der Volkswirtschaftslehre ein.
Das wundersame Comeback des Michael Träm

Noch vor dem Vordiplom warf er allerdings hin. Stattdessen widmete er sich ganz seinem 1986 gegründeten Handelsunternehmen ABC Telekom, das mit Telefonen, Anrufbeantwortern und Kopierern handelte. Denn ABC Telekom verbuchte schon im ersten Geschäftsjahr einen Millionenumsatz (in Mark).

Aus Sicht von Plagiatsjägerin Weber-Wulff wird die Promotion in Deutschland ohnehin zu hoch gehängt. "Der Doktortitel hat in Politik und Wirtschaft nichts zu suchen", sagt die Amerikanerin. In den USA gilt der vergleichbare "PhD" eher als Eintrittskarte in die Forschungswelt denn in die Führungsetagen von Unternehmen.

Dass echte Qualifikation wichtiger ist als ein Titel, zeigt der Fall Michael Träm. Der vormalige Europa-Chef der Unternehmensberatung A.T. Kearney musste seinen Posten wegen eines zu Unrecht getragenen Doktortitels räumen. Inzwischen ist er bei der Konkurrenz von Arthur D. Little untergekommen - als Weltchef. Dabei hat er es sich nicht nehmen lassen, seinen Doktortitel doch noch zu erwerben. Und zwar auf anerkannte Weise.



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16.05.2011 19:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Universität Heidelberg entzieht Koch-Mehrin den Doktortitel Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 15.06.2011, 18:05 Uhr


Plagiatsaffäre: Koch-Mehrin verliert ihren Doktortitel.


Uni Heidelberg teilt mit, ihre Dissertation bestehe "in substanziellen Teilen aus Plagiaten".

Die Universität Heidelberg entzieht der FDP-Europaabgeordneten Silvana Koch-Mehrin den Doktortitel. Auf rund 80 Textseiten der Dissertation fänden sich mehr als 120 Stellen, die nach Bewertung des Promotionsausschusses als Plagiate zu klassifizieren seien, teilte die Universität mit.

Koch-Mehrin habe sich in der Arbeit "fremdes geistiges Eigentum angeeignet und als das eigene ausgegeben". Koch-Mehrin bedauerte die Entscheidung und kündigte an: "Ich werde prüfen lassen, ob sie rechtswidrig ist."


"Keine selbstständige wissenschaftliche Arbeit"

Vor Koch-Mehrin war bereits dem früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) von der Uni Bayreuth der Doktortitel nach Plagiatsvorwürfen aberkannt worden. Auch im Fall von Koch-Mehrin hatten Plagiatsjäger im Internet die Doktorarbeit unter die Lupe genommen und dabei zahlreiche Plagiate entdeckt. Laut Heidelberger Universität belegte die anschließende Überprüfung, dass die Dissertation "in substanziellen Teilen aus Plagiaten besteht".



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15.06.2011 18:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Dünnbrettbohrer in Bonn. Aus den Dissert...n unserer Elite Raucher

Erschienen übrigens 1994. höhö

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16.06.2011 03:21 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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Dünnbrettbohrer in Bonn. Aus den Dissert...n unserer Elite Raucher

Erschienen übrigens 1994. höhö



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

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16.06.2011 08:39 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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rofl Dorf-Plagiat in China verblüfft Österreicher Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

16.06.2011, 9:24 Uhr


Hallstatt in Österreich wurde von chinesischen Architekten kopiert.

Idyllische Lage am See, viele historische Gebäude: Das Örtchen Hallstadt im Salzkammergut gefiel chinesischen Architekten so gut, dass sie in der Volksrepublik einen heimlichen Nachbau planten. Vielleicht hätten sie den Österreichern Bescheid sagen sollen - die sind nicht sehr amüsiert. Schauen Sie sich das idyllische Dörfchen sowie weitere Nachbauten der Chinesen auch in unserer Foto-Show an.


Bürgermeister ist erstaunt

Aufregung in Hallstatt im Salzkammergut: Ein asiatisches Unternehmen will offenbar eine detailgetreue Kopie der romantischen Gemeinde in der südchinesischen Provinz Guangdong nachbauen. Daneben soll es künftig auch eine Kopie des Hallstätter Sees in kleinerem Format geben, berichten österreichische Medien. Asiatische Architekten hätten in den vergangenen Monaten den von der Unesco als Weltkulturerbe geschützten 800-Einwohner-Ort heimlich genau unter die Lupe genommen, sagte Bürgermeister Alexander Scheutz am Mittwoch: "Die Bevölkerung ist nicht sehr amüsiert, dass das hinter ihrem Rücken passiert ist." Scheutz hatte im Mai per Zufall über einen österreichischen Wirtschaftsdelegierten in Hongkong von dem Vorhaben erfahren. Darauf habe sich das verantwortliche chinesische Immobilienunternehmen gemeldet und eine Städtepartnerschaft der beiden Hallstatts und einen Informationsbesuch in China angeboten. Vor einigen Tagen erfuhr Scheutz dann durch eine "Indiskretion", dass die Pläne für das asiatische Hallstatt schon weit fortgeschritten seien. "Ich bin erstaunt, aber nicht empört", sagte der Bürgermeister. Nun habe er die Unesco und das Land eingeschaltet. Dass Architekten aus China den Baustil "ausspioniert" haben könnten, sei nie aufgefallen, sagte Scheutz der österreichischen Agentur APA: "Wir haben jährlich bis zu 800.000 Tagesgäste, die alles und jeden fotografieren." Wenig erfreut zeigten sich auch Vertreter der Kirche. Das Kopieren eines Gotteshauses als Attraktion sei bedenklich, sagte der katholische Pfarrer Richard Czurylo laut der Zeitung "Die Presse". Es müsse dann zumindest als Ort des Gebetes erklärt werden.



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16.06.2011 14:18 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Opal


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Und wer ist der nächste? Ein gewisser Jorgo Chatzimarkakis (FDP)?

20.06.2011 16:55 Email an Opal senden Beiträge von Opal suchen
wassermann11
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großes Grinsen Neue Plagiatsvorwürfe in der Union Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

06.07.2011, 11:34 Uhr


Die CDU-Politiker Pröfrock und Althusmann sind in eine Plagiatsaffäre verstrickt.

Der niedersächsische Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) soll nach einem Bericht der Wochenzeitung "Zeit" beim Verfassen seiner Doktorarbeit gegen wissenschaftliche Regeln verstoßen haben. Einem anderen CDU-Politiker wurde der Doktortitel bereits entzogen.

Eine Analyse der Promotionsschrift Althusmanns belege, "dass der CDU-Politiker an vielen Stellen inhaltliche wie wörtliche Übernahmen aus anderen wissenschaftlichen Werken nicht als solche gekennzeichnet hat", berichtet die Zeitung. Anstelle von Zitaten habe er in Fußnoten häufig unbestimmt auf andere Autoren verwiesen.


Promotion nach "bestem Wissen angefertigt"

Althusmann sagte der Zeitung, er sei sich keiner Schuld bewusst und habe die Promotion nach "bestem Wissen angefertigt". Der CDU-Politiker promovierte als externer Doktorand an der Uni Potsdam mit einer Arbeit über die Organisation der öffentlichen Verwaltung. Die Universität kündigte an, sie werde den Vorwürfen nachgehen. Der Promotionsausschuss der wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Fakultät werde sich in Kürze mit dem Fall befassen.

Ein Regierungssprecher in Hannover sagte, Ministerpräsident David McAllister (CDU) werde die Ergebnisse der Prüfungen abwarten.



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06.07.2011 14:40 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Die Antwort folgt auf dem Fusse lachen ^^

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06.07.2011 14:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
 
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