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Friedrich: Mit aller Härte gegen Salafisten |
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26.05.2012, 08:26 Uhr
Bundesinnenminister Friedrich: "Die ideologische Nähe zwischen Salafisten und dem Gedankengut von Al Kaida ist offensichtlich.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat ein entschlosseneres Vorgehen gegen Salafisten angekündigt. Diese radikalen Islamisten hätten "den gleichen ideologischen Ansatz" wie das Terrornetzwerk Al Kaida, sagte Friedrich in einem Video-Interview der "Leipziger Volkszeitung". "Mit aller Härte und mit allen Möglichkeiten, die ein Rechtsstaat zur Verfügung hat", werde man bei den Salafisten deshalb durchgreifen, versicherte er.
Es handele sich eindeutig um Menschen, die die freiheitliche Grundordnung bekämpfen wollten. "Die ideologische Nähe zwischen Salafisten und dem Gedankengut von Al Kaida ist offensichtlich. Das ist auch der Grund, warum wir viele Terroristen oder Terrorismusverdächtige und potenzielle Terroristen, die wir festnehmen, dem salafistischen Umfeld zuordnen können", unterstrich Friedrich.
Suspendierter Polizist auch auf Islamisten angesetzt
Gleichzeitig wurde bekannt, dass ein wegen Salafismus-Verdacht vom Dienst suspendierter Essener Polizeibeamter als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes auch auf Islamisten angesetzt war. Der Polizist hatte 2009 ein halbes Jahr in einer Observationsgruppe gearbeitet, die Extremisten überwacht. Die Gruppe habe auch radikalislamische Salafisten beobachtet. Sicherheitskreise bestätigten einen Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Gegen den 31-jährigen Kommissar ausländischer Herkunft läuft ein Disziplinarverfahren mit dem Ziel, ihn aus dem Staatsdienst zu entlassen.
Dem Zeitungsbericht zufolge hatte der Polizist Zugriff auf vertrauliche Dokumente des Verfassungsschutzes. Das Innenministerium prüfe, ob diese Kenntnisse Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit haben. Im Ministerium werde von einem "ernsten Fall" gesprochen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen gibt es bisher aber keine Hinweise, dass der Polizist an Unterlagen mit hoher Sicherheitsrelevanz gelangt ist.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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26.05.2012 19:50 |
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Islamisten zerstören wertvolle Gräber in Timbuktu |
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11.07.2012, 22:03 Uhr
Die Wüstenstadt Timbuktu zählt zum Weltkulturerbe
In der zum Weltkulturerbe zählenden Wüstenstadt Timbuktu im Norden Malis haben militante Islamisten erneut historische Gräber zerstört. Das berichten Augenzeugen. Zwei Grabstätten in der Nähe der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Djinger-ber-Moschee seien verwüstet worden, sagte ein Anwohner.
Damit geht die spektakuläre Zerstörung der prachtvollen Kulturdenkmäler in dem nordafrikanischen Land unvermindert weiter. Von niemandem aufgehalten wüten seit Wochen die Fanatiker der islamistischen Gruppe Ansar Dine in den Jahrhunderte alten Mausoleen.
Die der Terrororganisation Al-Kaida nahestehende Gruppe zertrümmert hemmungslos alles, was ihrer Ansicht nach eine Abweichung von der Lehre des Korans bedeutet. Die Verehrung von Heiligen gilt ihnen als Aberglaube. Sie folgen damit den Taliban in Afghanistan, die vor längerer Zeit bereits weltberühmte Buddha-Statuen zerstörten.
"Wir zerstören alles"
Augenzeugen berichten, dass die Islamisten mit Schüssen in die Luft die Einwohner vom Ort der Verwüstung zurückscheuchten. "Wir zerstören alles, selbst die Grabstätten innerhalb der Moscheen", sagt ein Ansar Dine-Sprecher namens Ahmed vom arabischen Nachrichtensender Al Dschasira. Weitere Kulturgüter von unermesslichem Wert sind bedroht: In Timbuktu lagern - meist in privaten Bibliotheken - über 100.000 historische Schriften und Dokumente, die teilweise aus dem 12. Jahrhundert stammen; Sie legen auch Zeugnis ab von den Heiligen, die die Islamisten bekämpfen.
"Diese Ereignisse zeugen von einer sehr dunklen Zukunft für die Menschen in Nordmali", warnte der Kulturbeauftragte der Vereinten Nationen (UN), Farida Shaheed, jüngst in Genf. Dabei ist die Gegenwart schon erschreckend genug. Denn in dem Chaos werden nicht nur Kulturdenkmäler vernichtet. Kinder und Frauen sind zunehmend Opfer der aggressiven Islamisten und der Wirren in dem Wüstenstaat.
Zahlreiche Kinder vergewaltigt
Tod, Verletzungen und Vergewaltigungen von Kindern gäben Anlass zu "großer Besorgnis", teilte die UN-Kinderhilfsorganisation Unicef vergangene Woche mit. Mindestens 175 Jungen zwischen zwölf und 18 Jahren seien von bewaffneten Kräften im Norden rekrutiert worden. Von acht Mädchen sei bekannt, dass sie vergewaltigt worden seien. Zudem seien mehrere Teenager von Minen getötet oder verletzt worden. "Das alles ist alarmierend", sagte ein Unicef-Vertreter. Denn seine Organisation kenne nur einen schmalen Ausschnitt der Wirklichkeit, der Zugang von Hilfsorganisationen im Norden sei sehr beschränkt.
Zu den Bürgerkriegswirren komme die wachsende Gefahr einer Hungersnot in ganz Mali mit seinen 14 Millionen Einwohnern. In den kommenden Monaten seien etwa 560.000 Kinder und Jugendliche von Mangelernährung bedroht. Etwa ein Drittel von ihnen würde vermutlich ohne Hilfe von außen nicht überleben, so Unicef. Verschlimmert würde die Versorgungslage durch die Not von etwa 330.000 Menschen, die aus dem Norden - zum Teil in den Süden, zum Teil in die Nachbarländer - geflohen seien.
Genitalverstümmelungen bei Frauen
Auch die Situation der Frauen im Norden Mali hat sich verschlimmert. Ohnehin sind der Weltgesundheitsbehörde WHO zufolge 90 Prozent aller Frauen genitalverstümmelt. Nachdem nun die diversen Islamistengruppen - neben der Tuareg-Armee MNLA - im Norden das Sagen haben, trauen sich Zeugenberichten nach kaum noch Frauen ohne Vollverschleierung auf die Straße. In den wenigen Schulen, die noch geöffnet sind, werden Jungen und Mädchen getrennt unterrichtet. Der Norden Malis wandelt sich faktisch zu einem islamistischen Staat.
Die Zentralregierung in Mali und die regulären Streitkräfte scheinen tatenlos das Geschehen im Norden zu verfolgen. Seit dem Putsch am 22. März regiert eine schwache Übergangsregierung, die international nicht anerkannt ist. Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas hat Bamako aufgefordert, noch in diesem Monat eine "Regierung der nationalen Einheit" zu etablieren. Zudem soll die Regierung die UN um die Entsendung von Friedenstruppen bitten. Dann könnte Ecowas mit einer Eingreiftruppe - die Rede ist von 3300 Mann - den Militärs in Mali zu Hilfe eilen. Damit soll die Spaltung Malis verhindert und die Dominanz der Islamisten im Norden beseitigt werden. Das alles kann dauern, während die islamischen Fanatiker ihre Macht ausbauen.
Tuareg sollen letzte Stadt verloren haben
Unterdessen sollen die Tuareg-Rebellen auch ihren letzten Rückzugsort an islamistische Kämpfer verloren haben. Die Aufständischen der Nationalen Bewegung für die Befreiung von Azawad (MNLA) seien aus der Stadt Ansogo rund hundert Kilometer nördlich der Stadt Gao verjagt worden, sagte ein örtlicher Regierungsbeamter. Die Islamisten der Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika (MUJAO) hätten erklärt, sie wollten der "Bevölkerung kein Leid zufügen".
Nach dem Sturz von Präsident Amadou Toumani Touré durch eine Gruppe meuternder Soldaten am 22. März hatten die Tuareg gemeinsam mit mehreren islamistischen Gruppen den gesamten Norden Malis unter ihre Kontrolle gebracht. Seitdem wurden sie aber von den Islamisten aus den wichtigsten Städten Timbuktu, Gao und Kidal vertrieben. Während die MNLA für einen unabhängigen Staat im Norden Malis eintritt, wollen die Islamisten das islamische Recht der Scharia einführen.
Manche Experten fürchten, dass sich die Krisen in Afrika weiter ausbreiten werden. Schon jetzt spricht der Hohe Flüchtlingskommissar der UN, António Guterres, von "Leid epischen Ausmaßes" in Afrika. Bisher habe der Kontinent mit dem Sudan-Südsudan, Somalia, der Demokratischen Republik Kongo und Nord-Mali vier große Krisenherde. Dort kämpften verschiedene Rebellengruppen, "regionale, säkulare Bewegungen, örtliche radikalislamische Gruppen, Boko Haram aus Nigeria. Ich sehe die Gefahr, dass wir dieselben Krisen haben werden von Libyen bis Nigeria, von Mauretanien bis Somalia", warnte Guterres in einem Fernsehinterview.
Quelle
PK: ... und da wundern sich einige, dass es Menschen gibt, die dem Islam und ihren Anhängern mehr als skeptisch gegenüber stehen? der "ach so friedliche Islam" bringt Fanatiker hervor, die ohne Skrupel die widerlichsten Verbrechen begehen ... aber hier in unseren Landen wird getönt, dass dieser Glaube zu Deutschland gehört ... völlig idiotisch ... "wir" sind ein christliches Abendland mit völlig anderer Kultur. Wenn man dem nicht Einhalt gebietet, werden wir uns auch bald wieder in Zuständen wie im Mittelalter befinden, in dem auch schon christliche Popen ihre Macht- und Bildungsstellung gegen das dumme Volk ausgenutzt haben. Nur ist das mittlerweile 500 Jahre her, aber der Koran ist ja auch 500 Jahre jünger, als die Bibel .....
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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12.07.2012 07:38 |
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Salafist droht Deutschland mit Terroranschlägen |
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03.09.2012, 19:33 Uhr
Der Salafistenführer Denis Mamadou C. droht mit Terroranschlägen
Der Anführer einer verbotenen Salafistengruppe hat nach einem Bericht des ZDF mit Anschlägen in Deutschland gedroht. "Ihr werdet nicht mehr in Sicherheit leben", sagte der mutmaßliche Berliner Salafist Dennis C. nach Angaben des ZDF in einem Video.
"Ihr setzt Millionen und Milliarden ein für den Krieg gegen den Islam. Und deshalb ist dieses Land hier, die Bundesrepublik Deutschland, ein Kriegsgebiet", erklärte C. demnach in dem Video, das offenbar unweit des Kölner Doms gedreht wurde.
Merkwürdige Aufforderung zum Dschihad
In dem Video, das möglicherweise als Grundlage für ein Märtyrervideo dienen sollte, ruft C. die Muslime in Deutschland zum Heiligen Krieg auf: "Setzt euch ein für den Dschihad, wandert aus oder führt ihn hier durch."
Der untergetauchte Salafistenführer richtet auch eine Botschaft direkt an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), "Innenminister und Außenminister". "Wir werden den Dschihad in eure Länder bringen", heißt es in dem Video. "Solange ihr unser Blut vergießt, grabt ihr hier euer eigenes Grab."
BKA befürchtet Planung eines Anschlags
Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, sieht in dem islamistischen Hassvideo deutliche Hinweise auf die mögliche Planung eines Anschlags. Das Bildmaterial sollte unter Umständen als Grundlage für ein Märtyrer-Video dienen. "Das sind so erste Hinweise darauf, dass jemand sich tatsächlich entschlossen hat, als Märtyrer möglicherweise zu sterben", sagte Ziercke.
Darüber hinaus sei er sehr besorgt darüber, dass derzeit etwa 20 gewaltbereite Dschihadisten in Deutschland "auf gepackten Koffern sitzen", um sich in Ländern des Nahen Ostens für den Kampf ausbilden zu lassen, so der Chef des BKA. Gefährlich werde es dann, "wenn diese Leute in Ausbildungslagern waren und eventuell zurückkehren hier nach Deutschland".
Salafistenführer momentan in Ägypten?
Dennis C. war am 5. Mai 2012 an den Ausschreitungen bei einer Demonstration in Bonn beteiligt, bei denen mehrere Polizisten durch Messerstiche verletzt wurden. Nach dem Verbot seiner Organisation "Millatu Ibrahim" soll er sich derzeit mit zahlreichen gewaltbereiten Anhängern in Ägypten aufhalten.
Nach Recherchen des Senders hat das Terrornetzwerk Al-Kaida Kontaktmänner nach Ägypten und Syrien entsandt, um Kampfwillige für Anschläge in Westeuropa anzuwerben.
http://nachrichten.t-online.de/terror-salafist-droht-deutschland-mit-anschlaegen/id_59241526/index
PK: hm ... Deutschland ist also "Kriegsgebiet" für diese Schwachsinnigen ... die dürfen aber noch ungestraft demonstrieren ... eigentlich müssten "wir" die dann doch eigentlich wie im Krieg abknallen dürfen ... oder etwa doch nicht?
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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03.09.2012 21:45 |
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keine Ahnung - wahrscheinlich, weil sich das deutsche Volk samt seiner Politiker vor lauter Migrations- und Integrationswahn im Nachkriegsirrsinn verrannt hat und alles, was nicht deutsch ist, besser findet als das eigene volk und dieses nun pampert bis zum dort hinaus.
Drum bekommen die auch alles in den Achtersteeven geblasen und die eigenen Leute kommen zu kurz.
Ich muss schon sagen, dass ich echt froh bin, jetzt nicht zu der jungen Generation zu gehören, die den ganzen Wahnsinn des jetztigen Tuns der Regierung wird ausbaden müssen.
Es kommen doch immer mehr Muselmanen ins Land und Deutschland wird regelrecht überrannt und irgendwie "besetzt" durch diese Typen - es wird sicherlich zu spät bemerkt werden von denen, die sich darüber streiten, ob man nun noch Neger sagen darf, Farbiger, Schwarzer oder evtl. doch Afroamerikaner?
Um so einen Müll wird sich gestritten und sich empört, wenn man "Neger" sagt - das tut man nicht, das ist eine Beleidigung. So sehen das aber nur "die Weissen" - die Neger amüsieren sich darüber und sagen, solange man nicht Nigger sagt, ist das in Ordnung, denn das ist die Beleidigung.
Ein BP erklärt, dass der Islam zu Deutschland gehört - sowas idiotisches hat lange keiner von sich gegeben. Wir sind ein abendländisches Volk mit christlichem Hintergrund und dazu gehört die Bibel und nicht der Koran.
... obwohl, wenn man mal beides gelesen hat, ist der Koran nach ca. 500 Jahren gut abgekupfert worden von der Bibel.
Ich frage mich aber auch allen Ernstes, weshalb unsere Regierung und Teile der Bevölkerung diesen Leuten dermaßen in den Arsch kriechen.
Ist wohl immer noch der "Wiedergutmachungswahn" vom 2. WK ... hört das nie wieder auf?
Was müssen die Amis denn dann eigentlich alles wieder gut machen? Ermordung und Vertreibung der Indianer, Mord auch an Zivilisten in Vietnam und Korea ... um nur mal ein paar Beispiele aufzuzeigen.
Ich sehe nicht, dass je ein anderes Land - die alle ihre "Leichen im Keller" haben - sich permanent Asche aufs Haupt streuen und sich selbst kasteien.
Wir müssen echt bekloppt sein!
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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03.09.2012 23:04 |
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Taliban wollen Prinz Harry töten |
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10.09.2012, 10:31 Uhr
Für Prinz Harry könnte es in Afghanistan gefährlich werden
Die radikalislamischen Taliban haben damit gedroht, Prinz Harry während seines Afghanistan-Einsatzes zu töten.
"Wir wollen ihn nicht entführen, sondern wir werden ihn töten", sagte Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid.
"Werden alles tun, um ihn zu töten"
Die Taliban hätten einen "bedeutenden Plan" ausgearbeitet, um den Sohn des britischen Thronfolgers in der afghanischen Unruheprovinz Helmand anzugreifen und umzubringen. "Wer immer in unserem Land kämpft, ist unser Feind, und wir werden alles tun, um ihn zu töten", sagte der Taliban-Sprecher.
Vier Jahre nach seinem letzten Kampfeinsatz in Afghanistan war Prinz Harry am Freitag überraschend in der besonders gefährlichen Provinz Helmand eingetroffen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in London soll der 27-Jährige dort vier Monate als Hubschrauberpilot eingesetzt werden.
Bereits 2008 in Afghanistan
Anfang 2008 war die Nummer drei der britischen Thronfolge eilig aus Afghanistan abgezogen worden, nachdem Journalisten trotz einer Nachrichtensperre den Aufenthaltsort des Prinzen preisgegeben hatten. Das Verteidigungsministerium befürchtete damals vermehrte Anschläge auf britische Truppen oder eine Entführung des Prinzen.
Diesmal schlug die Armee einen völlig anderen Kurs ein. Sie teilte nicht nur den Einsatzort Harrys mit, sondern veröffentlichte gleich noch Fotos und ein Video von seinem ersten Tag in Afghanistan.
PK: ich glaube man hat beiden ins Gehirn geschissen - sowohl den Journalisten, als auch den Taliban. Benutzt die britische Armee Harry nun als Köder?
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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10.09.2012 10:41 |
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