meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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01.11.2010 15:29 |
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flitzer
Seepferdchen
Dabei seit: 23.06.2001
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02.11.2010 23:23 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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02.11.2010 23:26 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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Mati "Matte" Gavriel (sollte er eigentlich ein Erzengel werden, und dann hat der Herrgott sich vertippt?) bekam die gerechte Strafe für sein jämmerlich schlechtes Playback an der Ukulele und für einige leicht schiefe Töne. Seine Stimme ist nicht schlecht, aber bei der Mentorin konnte das ja nix werden: Ssssarah zeigte zwar, dass sie passabel singen kann, aber sonst das Biest ist, das wir schon von ihrer Seifenoper mit Mark T. kennen: Als sie gefragt wurde, ob Mati rausfliegen könnte, antwortete sie: "Ich würde es ihm wünschen, aber den anderen auch."
Edita hat ein Genie als Mentor und schön gesungen. Verdient im Finale. Der zukünftigen Karriere der Abdieski beim Après Ski steht also eigentlich nichts mehr im Wege.
Die Rubensfrauen mit der großen Seele (jedoch nicht immer so großer Stimme) hatte man optisch verschlankt, indem man ihnen Beth Ditto mit zusätzlich verstärkten Schultern zum Vergleich auf die Bühne stellte; leider fiel dann das mit den Stimmen doch fatal auf. Aber zum Ausgleich noch'n ganzen Gospelchor spendiert, dann klingt das doch!
Wie sowas möglich ist? Ganz klar: Mafia! Und wenn Big Soul am Ende nicht gewinnt, wird Edita editiert werden, und George Glueck wird seinen Killerkeksen - äh - Kullerkeksen ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können...
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03.11.2010 00:43 |
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la diva
Dabei seit: 17.07.2001
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So... heute mache ich es mir einfach:
>> laut.de/X-Factor/Die-Finalisten-stehen-fest/03-11-2010
...
Mit der schlicht großartigen Edita Abdieski hat (Till Brönner) ... einen Pfeil im Köcher,
der es verdient, ins Schwarze zu treffen.
Von Anfang an hat die finanziell gebeutelte Kellnerin mit Biss, Talent und erheblichem Können unter Beweis gestellt,
was es heißt, eine Stimme unter Tausenden zu sein, nicht eine von Tausenden.
...
Edita bringt mit Frische und natürlicher Weiblichkeit all jenes auf den Punkt,
was so mancher selbst ernannten Pop Queen nahezu komplett abgeht: Charisma bis zum Anschlag!
Unangenehm würdelos waren ... die Kommentare Glücks und Connors.
(Herr Glück) degradiert Abdieski, statt sich angebracht einfach mal zu verneigen,
mit einem kaum kaschierten Scheinkompliment zur Musicalsängerin,
der wohl niedrigsten von Overacting geprägten Kunstform knapp oberhalb des Leierkastenmannes.
(Frau Connor) wollte Schwächen im Gesang hören und stellt dabei nur Van Goghs Ohr für Musik unter Beweis.
Solche Szenen sind es, die dem interessierten Verfolger der Sendung sauer aufstoßen.
und
(zu Big Soul)
...im direkten Vergleich mit Beth Ditto
oder einer durchschnittlichen Gospel-Soul-Frauengroup der südlichen Mississippi-Provinz wird .. klar,
wie schwachbrüstig und vergleichsweise typisch hüft- und kehlsteif deutsch
deren "Performance" daherkommt.
Soul als Küchenlieder-Version 100-fach gehörter Evergreens? Brauchen wir das wirklich so dringend?
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03.11.2010 18:22 |
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