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la diva



Dabei seit: 17.07.2001

Lampe UBUNTU / Debian / Linux - weiter geht die Reise Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Vorläufer-Threads hier
http://piazza-forum.de/thread.php?threadid=5532
http://piazza-forum.de/thread.php?threadid=2870

Es geht mal wieder los, neuer Computer -
LINUX / UBUNTU Hardware Compatibility Listen Kompatibilitätslisten

http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php/Vor_der_Installation
Zitat:
7 Empfehlung
Für Einsteiger ist die Installation des 32-Bit-Ubuntu (GNOME) zu empfehlen.
... ...
Gerade für die Übergangszeit sollte (wenn möglich) die Windows-Installation beibehalten werden.
.................................................................... Zahn

ubuntu
http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwaredatenbank
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport

debian
http://wiki.debian.org/WiFi

linux allgemein
http://www.mister-wong.de/tags/hardware+linux/

24.11.2009 14:29 Homepage von close Beiträge von close suchen
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la diva



Dabei seit: 17.07.2001

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[ubuntu] DosBox Quälerei unter 8.04
... man installiert DosBox via Paketverwaltung und nix geht. Da steht dann was von Z: Ultrasound und alles ist Mist - man kommt noch nicht einmal mit DOS Kommandos ins richtige DIR rein, also nix mit cd.. oder dir oder sonstwas.

Hier ist erstmal die kürzeste und einfachste Beschreibung, allerdings in Englisch:

HOWTO: Auto mount a drive in DOSBOX
http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=993392&postcount=1

Der wichtigste Punkt in der Beschreibung ist aber (von mir modifiziert, um den Ort dieser dosbox.conf herauszubekommen!)

5)
At the dosbox Z:\ prompt, type in

config -writeconf dosbox.conf

-You now have the configuration file (somewhere)-

... dieses simpel deswegen, weil man hier nicht nur das eigene config-file erzeugt, sondern danach auch weiß, WO DosBox dieses sucht!!!

(gegebenenfalls unter ORTE > COMPUTER - Fenster
nach dosbox.conf suchen und dieses dosbox.conf file dann editieren)

Ich war z.B. (fälschlicherweise) davon ausgegangen, daß DOSBOX
/home/XXXXXXX/.dosbox/dosbox.conf
nutzt.
Nixda, Pustekuchen. Macht es (in meinem Falle) nicht.
...
Wenn erstmal nach diesem File korrekt gesucht gefunden und ausgelesen wird, funktioniert alles.

WEITERES WICHTIGES:
DosBox Fenster in der DosBox beenden:
"EXIT" eintippen, RETURN-Taste, abschicken.

Aus dem DosBox Fenster (= der lfd. Anwendung / Spiel)
wieder heraus auf den Desktop OHNE EXiT:
(rechte) ALT-Taste und RETURN drücken = Vollbild
... danach NOCHMAL ...
rechte ALT-Taste und RETURN drücken =
und der Mauszeiger
steht wieder ausserhalb der DosBox zur Verfügung... :-)

.
.
.

# This is the configurationfile for DOSBox 0.72.

[sdl]
fullscreen=false
fulldouble=false
fullresolution=original
windowresolution=original
output=surface
autolock=true
sensitivity=100
waitonerror=true
priority=higher,normal
mapperfile=mapper.txt
usescancodes=true

[dosbox]
language=/home/XXXXXXX/.dosbox/deutsch.lng
machine=vga
captures=capture
memsize=16

[render]
frameskip=0
aspect=false
scaler=normal2x

[cpu]
core=auto
cycles=auto
cycleup=500
cycledown=20

[mixer]
nosound=true
rate=22050
blocksize=2048
prebuffer=10

[midi]
mpu401=intelligent
device=default
config=

[sblaster]
sbtype=sb16
sbbase=220
irq=7
dma=1
hdma=5
mixer=true
oplmode=auto
oplrate=22050

[gus]
gus=false
gusrate=22050
gusbase=240
irq1=5
irq2=5
dma1=3
dma2=3
ultradir=

[speaker]
pcspeaker=false
pcrate=22050
tandy=auto
tandyrate=22050
disney=false

[joystick]
joysticktype=auto
timed=true
autofire=false
swap34=false
buttonwrap=true

[serial]
serial1=dummy
serial2=dummy
serial3=disabled
serial4=disabled

[dos]
xms=true
ems=true
umb=true
keyboardlayout=gr

[ipx]
ipx=false

[autoexec]
# Lines in this section will be run at startup.
# Einbinden vom dosprog ordner als Laufwerk C:
mount c /home/XXXXXXX/dosprog
# Wechseln auf Laufwerk C:
c:

__________________
thread.php?postid=123456#post123456

11.04.2010 21:42 Homepage von close Beiträge von close suchen
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la diva



Dabei seit: 17.07.2001

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10.04 Spinnereien

sudo nautilus
macht Zicken?

workaround:

sudo apt-get install nautilus-gksu

dann neu anmelden.
Dann kann man in Nautilus per Rechtsklick "als Administrator öffnen".
Unter dem Suchbegriff nautilus gibt es in Synaptic ... . auch "nautilus-open-terminal"



.
.
.

Grub Wiederherstellung
linuxkp.de/tipps/grub-wiederherstellen-nach-einer-windows-installation/

Hier exemplarisch der Vorgang für eine Ubuntu-CD.
Zuerst bootet man von der Linux-CD und lässt das Live-System starten.
Dort öffnet man ein Terminalfenster
und mountet das installierte System erstmal ins Live-System:

sudo mount /dev/sda5 /mnt

(sda5 sei in diesem Fall die /-Partition des installierten Linux.
Ist sie es nicht,
muss man die Kommandozeiole natürlich entsprechend anpassen)

sudo mount -t proc none /mnt/proc

sudo mount -o bind /dev /mnt/dev

Damit hat man das installierte Linux unter /mnt ins Live-Linux eingehängt
und proc und dev dahin umgebogen.
Jetzt wechselt man mit

sudo chroot /mnt

zum installierten Linux auf der Festplatte und installiert mittels

sudo grub-install /dev/sda

voila:
Grub ist wieder im MBR der ersten Festplatte.

wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/GRUb-wiederherstellen
wawerko.de/grub-wiederherstellen-zb-ubuntu-1004+3835/schritt-5.html

15.07.2010 21:34 Homepage von close Beiträge von close suchen
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la diva



Dabei seit: 17.07.2001

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Nächster Mist

Das kleine Strahledings in der Taskleiste

nm applet ( u.a. das Symbol des Netwerk Manager, enthält die DSL Verbindungsdaten )

ist durch "aufräumen zu Fuss" abhanden gekommen...

Verwirrenderweise haben zu 90% Laptop User das Problem (wegen was anderem) und das macht es für die Desktop PC User (hier am Start) schwerer den Lösungsweg für sich zu finden

Zitat:

Teil des "Benachrichtigungspanel", welches unter anderem ja auch den Zustand der W-Lan Verbindung anzeigt und über das man ... Verbindungen auswählen kann.

es ist kein eigenes Applet ... wählbar, es ist das "Notification-Applet"... Es zeigt dann u.a das NM-Manager Icon zur Auswahl der Netzwerkverbindung an

Das nm-applet ist ... ein Frontend für den Network-Manager, welches sich im „ Benachrichtgungsfeld “ (aka Tray bar) einrichtet

Das nm-applet benötigt ... den gnome-keyring

the network manager applet is in the notification area on the gnome panel.


http://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager
http://en.gentoo-wiki.com/wiki/NetworkManager
http://wiki.archlinux.org/index.php/NetworkManager
http://www.zaped.info/NetworkManager

Verbunden mit dem Nicht-Vorhandensein sind u.a. 'Rechteprobleme'

FEHLERMELDUNGEN u.a.

** (nm-applet:8067): WARNING **: <WARN> constructor(): Couldn't initialize the D-Bus manager.





Zitat:

2. Check that NetworkManager and NM-applet are in system-preferences-sessions.

3. Run nm-applet in terminal and you should get an error about not having permissions



Die Rechteprobleme kommen bei u.U. bei Aufruf des nm-applet (bewegt sich zu einer Funk-Verbindungs-Animation)
und fordert danach u.U. Schlüsselrechte ( gnome-keyring )
(kommt darauf an was man vorher schon "ausprobiert" hat).

Diverse Antworten

System -> Administration -> Servereinstellungen -> Dienste
die Dienste NetworkManager und NetworkManager Dispatcher starten.


*********************

Unter System -> Einstellungen -> Startprogramme ... Network od. Netzwerk befindet sich das Icon

*********************

installing libgnome-keyring makes nm-applet start.


*********************

Changing /usr/share/dbus-1/services/org.gnome.keyring.service to:

[D-BUS Service]
Name=org.freedesktop.secrets






Hilfe-Dinge:

Aufruf

ps xa | grep nm

zeigt

1508 ? S 0:00 nm-applet --sm-disable
8197 pts/0 S+ 0:00 grep --color=auto nm


Aufruf

ps xa | grep /usr/bin/X

zeigt

1149 tty7 Ss+ 36:41 /usr/bin/X :0 -nr -verbose -auth /var/run/gdm/auth-for-gdm-l738QU/database -nolisten tcp vt7
8205 pts/0 S+ 0:00 grep --color=auto /usr/bin/X

Zitat:
Nach Zusammentragen der passenden Begriffe -

google suche

10.04 network manager applet notification area gnome panel

mit 'letzten monat' suche
brachte:


http://www.ubuntugeek.com/how-to-fix-net...untu-10-04.html
naja

Die Install eines anderen NW-Managers, WICD,
soll was bringen (x-mal gelesen)

18.07.2010 08:40 Homepage von close Beiträge von close suchen
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la diva



Dabei seit: 17.07.2001

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forum.ubuntuusers.de/topic/festplatte-fehlerhafte-sektoren/2/

Es gibt grob gesagt zwei Arten von Fehlern: Positionierungsfehler der Schreib-Leseköpfe und ECC-Fehler.

ECC bedeutet Error Correction Code, das ist nix anderes als eine Prüfsumme. Von jedem Datenblock (4096 bytes) legt der Controller daher eine Prüfsumme ab. Die Festplatte kennt genau genommen mehr Zustände als 0 und 1, z.B: 0,9 0,02 auch 0,5 ! Diese Abweichungen haben verschiedene Gründe: Erschütterungen (z.B Wutausbrüche des Admins Zunge raus), auch PC und festplatteneigene Vibrationen; „Hektik“ des Schreib-Lesekopfes, der manches Bit nicht gleich beim ersten Mal richtig trifft; natürliche Radioaktivität (ja, auch die kann aus einer 0 eine 1 machen); magnetische Streufelder (praktisch nur festplattenintern)

JEDE Festplatte, die auch nur einen winzigen Datenverkehr in ihrem Leben hatte, hat ECC-Fehler erlebt. Dagegen ist sie aber gut gerüstet, denn der Controller gibt dann das korrigierte Datenpaket an Tux weiter und schreibt dann den Block korrigiert zurück auf die Festplatte und kontrolliert ihn nochmal. Dieser Wert kann nach jahrelanger Laufzeit einer Festplatte wahrlich astronomische Werte annehmen 1GBit ist keine Seltenheit, bei äusserst gestressten Festplatten. Schafft der Controller es auch nach mehreren Versuchen nicht, einen korrigierten Datenblock in einen Sektor zu schreiben, markiert er den Sektor als „schlecht“ und nutzt ihn nicht mehr. Die Daten gehen dabei nicht verloren, sondern werden in einen anderen guten Sektor verschoben. Das klappt nur, solange die Festplatte nicht bis zum letzten Bit voll ist. Wenn ein Sektor schlecht ist, hat das mit einem Defekt auf der Plattenoberfläche zu tun.

Schlimmer ist das Ganze natürlich, wenn er beim Lesen einen Datenblock nicht korrigieren kann. Dann wird es euch der Controller sagen (I/O-Fehler), aber meistens verharrt die Festplatte vorher längere Zeit in dem schlechten Sektor und probiert immer wieder, ihn zu lesen.

Hinweis: Manche Hersteller, wie z.B. Samsung, haben eine sogenannte Servo-Spur reserviert. Diese Sektoren sind hardwareseitig gesperrt und nicht löschbar. Da sprechen wir in Grössenordnungen von 150-200 Sektoren, hängt ganz davon ab. Dieser Wert bleibt nach vielleicht kurzem Anstieg stabil. Diese Sektoren sind aber NICHT als schlecht markiert, sondern einfach nicht verfügbar.

Mit den Positionierungsfehlern von Festplatten verhält es sich ähnlich. Allerdings sind nicht korrigierbare Positionierungsversuche ein sehr ernstes Problem und deuten auf schwere Schäden hin – aber nur NICHT KORRIGIERBARE POSITIONIERUNGSFEHLER!!! Bei Laptops kommen korrigierbare Positionierungsfehler häufiger vor, als bei stationären PCs. Klar, versucht ihr mal im Auto während einer holprigen Fahrt ein Buch zu lesen. Ist auch nicht so einfach smile. Eine Festplatte liest in einer Sekunde etliche Millionen Bytes – die ist trotzdem noch schneller, als ihr Zunge raus

Übrigens positionieren und entmagnetisieren mache Toshiba-Festplatten ihre Köpfe neu. Dabei stellen sie für etwa 1 Sekunde jede Lese-und Schreibtätigkeit ein und ein leises „Ding“ ist zu hören – völlig normal.

Kurzum, kritisch sind:

viele (mehr als 500) nicht korrigierbare „schlechte“ Sektoren – beobachten, im Zweifel tauschen

Anzahl ausstehender Sektoren – Hinweis auf Oberflächenschaden – sofort tauschen – Daten dort sind in höchster Gefahr!

nicht korrigierbare ECC-Fehler - „Adlerauge“

nicht korrigierbare Positionierungsfehler/Suchfehler - sehr bedenklich – umgehend tauschen

Fehlgeschlagene Anlaufversuche – sehr bedenklich – umgehend tauschen

Festplattentemperatur >50°C – Temperaturverhältnisse im Rechner prüfen.

Denkt bitte daran, dass nicht alle Festplattenhersteller alles Preis geben. Western Digital zum Beispiel schreibt bei vielen Werten einfach 0 rein. Da hat man keine Chance, den Zustand der Festplatte zu erahnen. Hitachi und Samsung sind geradezu beängstigend genau.

... Deine Festplatte ist soweit gut. Meine ist schlimmer beieinander smile. Ich hab 270 neu zugewiesene Sektoren smile, aber keinen defekten - also Servospur. Bei dir wird sogar die Anzahl der Suchfehlerrate angegeben, bei mir nicht. Dieser Wert ist kein Problem, solange die Festplatte alle korrigieren konnte und das konnte sie bei dir immer, denn ansonsten hättest du wesentlich massivere Probleme und die Festplatte würde nicht mehr funktionieren oder sehr langsam sein.

Was mir bei dem Screenshot Sorgen macht, sind nicht die roten Einträge, sondern der Eintrag unter "nicht korrigierbare Sektoren". Ich hatte vor Kurzem mal eine Festplatte, die aehnliche Meldungen anzeigte. Wir mussten sie kurz darauf tauschen, weil es immer schwerere Abstuerze gab. Partitionieren, formatieren u.s.w ändert daran nichts, denn kaputt ist kaputt. Es kann höchstens sein, dass die Festplatte noch nicht alle schadhaften Stellen gefunden hat, weil sie dort nur selten oder nie Daten geschrieben oder gelesen hat.

Falls jemand sehr wichtige Daten hat (z.B. Doktorarbeiten, Finanzdaten; also "selbst erschaffene Daten") und aus bestimmten Gründen nur selten oder gar kein Backup machen kann, dem würde ich empfehlen, entweder zwei Platten über RAID Modus 1,5 etc. laufen zu lassen (also zwei Festplatten zusammengeschaltet-gespiegelt mit exakt gleichem Inhalt). Wer das Geld oder/und Platz in seinem Rechner/Laptop nicht hat, der sollte auf eine Festplatte mit möglichst kleinen Speicherplatz zurückgreifen. Denn je höher die Schreibdichte, desto wahrscheinlicher sind Ausfälle. Es bewährt sich auch, zugriffsintensive Teile von Tux auf einer extra Festplatte zu legen, also das Wurzelverzeichnis (nur Betriebssystem), inkl. Root-Verzeichnis, Boot, Swap und Temp-Verzeichnisse, auch Datenbankdateien und den Datenbereich dann auf ein Datenmonster (1 TB oder so) zu legen: home-Verzeichnisse, extra Datenpartitionen. Das hat den Vorteil, dass es bei weitem nicht so schlimm ist, wenn eine Platte ausfällt. Denn entweder kann man Tux noch booten und dann sich als Root anmelden und einiges noch von der (beinahe) kaputten Datenplatte retten, oder die Systemplatte versagt, was in der Regel das kleinere Übel ist, denn auf der Platte sind lediglich Systemdaten, die man wieder installieren kann. Schlimmstenfalls muss man die ganze Konfiguriererei neu machen. Aber Aufräumen tut auch mal gut Zunge raus

Bei der Gelegenheit rate ich auch ab vom Addieren einzelner Festplatten zu einer grossen mittels RAID, LVM oder was sonst noch. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass in dem Fall bei dem Ausfall einer Festplatte ALLE anderen Platten praktisch nicht mehr lesbar sind. Klar kann man die zwar binär auslesen. Aber dass ist sehr aufwändig und man hat in der Regel nur noch Datenfetzen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von piazza_adm am 01.09.2012 04:56.

26.07.2010 22:40 Homepage von close Beiträge von close suchen
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linuX-gamers Live 0.9.6 DVD

live.linux-gamers.net/?s=games

__________________
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17.08.2010 10:28 Homepage von close Beiträge von close suchen
 
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