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Lampe [Das Supertalent] Dennis Chmelensky - Album im März Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Dass es sich durchaus lohnen kann, die Aufmerksamkeit nicht ausschließlich dem Sieger von (TV-)Talentwettbewerben zu schenken, sondern vielmehr das gesamte Teilnehmerfeld einer gründlichen Begutachtung zu unterziehen, belegen diverse Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit. So hat der erst 13jährige Berliner Dennis Chmelensky bei der RTL-Show "Das Supertalent" mit seinem glockenklaren Sopran nicht nur bei den Juroren tiefen Eindruck hinterlassen. Aufmerksam wurden auch die Talentscouts von Sony Classical, die ihn kurz danach bei einem Solo-Auftritt im Berliner Dom hörten. Im Verlauf der Sendung sang sich der junge Berliner, der als Solist im Berliner Domchor aktiv ist, Geige und Klavier studiert und ein musikalisches Gymnasium besucht, sowohl in die Herzen der "Supertalent" Jury Bruce Darnell, Sylvie van der Vaart und Dieter Bohlen als auch von Millionen von RTL-Zuschauern. Obwohl sich der Youngster im Halbfinale gegen seine Konkurrenten nicht behaupten konnte und ausschied, bot Sony Music, angetan von seiner unüberhörbaren Ausnahme-Begabung, Dennis einen Plattenvertrag an. Auf seinem im März erscheinenden Debütalbum mit dem Titel "Dennis" interpretiert der junge Sänger nun neben seinem "Supertalent"-Beitrag "Ave Maria" zahlreiche klassische Musikstücke, darunter Mozarts "Schlafe, mein Prinzchen", Bachs "Bist Du bei mir" und Francks "Panis Angelicus". Auch einige Pop- und Rocksongs, wie z.B. Josh Grobans "You Raise Me Up", "Once in a Lifetime" von Jem und "The Last Unicorn" (America) finden sich auf dem Erstling. Eine Besonderheit und gleichzeitig die Lieblingstitel des 13jährigen Berliners sind drei Stücke aus dem französischen Erfolgsfilm "Die Kinder des Monsieur Mathieu". Begleitet wurde der jugendliche Ausnahmesänger von einem der besten deutschen Orchester, den Dresdner Kapellsolisten unter der Leitung von Helmut Branny und der Mitwirkung namhafter Studiomusiker, die bei den Pop-Titeln für den nötigen Sound sorgten. Die Aufnahme selbst fand in der Dresdner Lukaskirche statt, in der schon zahlreiche große Sänger aufgenommen haben und die für ihre brillante Akustik berühmt ist. Ein Kuriosum am Rande: Die Unterzeichnung eines Plattenvertrags war ursprünglich nicht das primäre Ziel des sympathischen Nachwuchs-Sängers gewesen. Die 100.000 Euro, die der Gewinner der Supertalent-Show als Siegprämie erhält, wollte der Teenager, der bereits bei einigen Filmen vor der Kamera stand, in ein besseres Hörgerät für seine Mutter investieren. Angetan von derlei Familiensinn und Selbstlosigkeit erklärte sich ein Hörgeräte-Akustiker bereit, der die Sendung verfolgt hatte, der Familie ein Exemplar kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ein erstes (kleines) Happy-End, dem ein weitaus größeres folgen könnte, wenn im März Dennis' erstes Album erscheint.


Quelle: http://www.sonymusic.de/Dennis-Chmelensky/News/I/13966

16.02.2009 17:16 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Dennis mit "Ave Maria" beim Supertalent

http://www.rtl.de/tv/dassupertalent08_videoplayer.php?id=51

16.02.2009 17:17 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Lt. amazon.de erscheint das Album am 13.März 2009





Titelverzeichnis

1. Cerf Volant
2. Lascia ch'io pianga
3. Abendsegen
4. Panis Angelicus
5. Vois sur ton chemin
6. Schlafe, mein Prinzchen
7. Laudate Dominum
8. Caresse sur l'ocean
9. Ave Maria
10. Bist du bei mir
11. Pie Jesu from "Requiem"
12. You Raise Me Up
13. Once In Every Lifetime
14. The Last Unicorn
15. Moon River
16. The Last Unicorn


Quelle: http://www.amazon.de/Dennis/dp/B001PNCBX...34801167&sr=1-1

16.02.2009 17:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termine

13.03.2009
ARD
Brisant



17.03.2009
18:00 - 18:30
RBB Fernsehen
Zipp Magazin



20.03.2009
16:00
MDR
Hier ab Vier


[

20.02.2009 15:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Dennis Chmelensky sang sich mit seinem gefühlvollen "Ave Maria" in die Herzen der Supertalent Jury und von Millionen von Fernsehzuschauern. Der Berliner Schuljunge, der angetreten war, um mit dem Preisgeld seiner Mutter ein besseres Hörgerät kaufen zu können, überzeugte durch seine glockenklare Stimme und seine jungenhafte charmante und unbekümmerte Art. Jetzt präsentiert das erst 13-jährige Ausnahmetalent seine erste CD bei Sony Music. Auf dem am 13. März erscheinenden Debütalbum interpretiert Dennis neben seinem Supertalent Beitrag "Ave Maria" populäre klassische Musikstücke, darunter Mozarts "Schlafe, mein Prinzchen", Bachs "Bist Du bei mir" und Francks berühmte "Panis Angelicus", sowie neue Arrangements von bekannten Popsongs, wie z.B. Josh Grobans "You Raise Me Up", "Once in every lifetime" von Jem, Lloyd Webers "Pie Jesu" und drei Titel aus dem Erfolgsfilm "Die Kinder des Monsieur Mathieu", die die CD zu einem zu Herzen gehenden, beeindruckenden Hörerlebnis machen. Als Bonustrack gibt es "The Last Unicorn" zusammen mit Michael Hirte.
Mit: "Abendsegen"(Humperdinck), "Lascia ch´io pianga" (Händel), "Laudate Dominum" (Mozart), "Moon River" (Mancini) und "The Last Unicorn" (aus "Das letzte Einhorn") mit Michael Hirte, "Cerf-Volant", Vois sur ton chemin" und "Caresse sur l´ocean" aus "Die Kinder des Monsieur Mathieu"



Quelle: http://www.sonymusic.de/Dennis-Chmelensky/Dennis/P/2197970/

20.02.2009 15:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Offizielle Homepage

http://www.dennis-singt.de/


Private Homepage von Dennis

http://www.dennis-chmelensky.com/index.html



Hörproben
http://www.weltbild.de/3/15833260-1/musik/dennis.html

25.02.2009 17:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Dennis - das Sängertalent aus Pankow

Wer Dennis Chmelensky fragt, bekommt auch ein Autogramm. "Dennis Ch" schreibt er dann ganz schnell auf ein Papier, mit einem großem "D" und einem "s", dessen unterer Strich sehr lang gerät. Eben wie ein richtiger Profi. Aber so oft ist er noch nicht gefragt worden. "Letztens einmal im Flugzeug von einer Stewardess", sagt er. Er sei ja schließlich erst 13. Und dann: "Erstmal sehen, was nach dem Stimmbruch kommt."


Zitat:
Das Wort "Stimmbruch" kommt Dennis Chmelensky leicht über die Lippen, auch wenn der das Ende seiner jungen Karriere bedeuten könnte. Dabei ist es gerade diese Bodenständigkeit, die den jungen Musiker so sympathisch macht. Wie jeder andere in seinem Alter sagt er "cool", "krass" und so was wie "Ich check das nicht". Dabei hat der Junge mit der blonden Topf-Frisur gerade unter dem Namen "Dennis" sein erstes Musik-Album herausgebracht - und sich damit den Traum erfüllt, den manche noch im hohen Alter nur träumen.
Für den jungen Berliner aber lief bislang alles traumhaft. Schon im Kindergarten fiel der damals Dreijährige durch seine Stimme auf. Mit fünf Jahren folgte die Violin-Ausbildung, mit sieben Jahren kam das Klavier dazu. Mit elf wechselte er in das Musikgymnasium Georg Friedrich Händel in Friedrichshain. Dann fiel er wieder jemandem auf, diesmal dem RTL-Team von "Das Supertalent". Er landete unter den besten zehn und wurde von Produzenten von "Sony" entdeckt und bekam einen Plattenvertrag. "Klar ging das alles sehr schnell", sagt Dennis, "aber es war auch eine super-coole Erfahrung." Zu dieser Erfahrung gehören inzwischen auch Auftritte mit berühmten Dirigenten Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle oder Kent Nagano - und seit rund vier Jahren regelmäßige Auftritte in der Berliner Staatsoper in Kinderrollen. Auch hier wurde er wieder "entdeckt", diesmal von einer Chorleiterin, die ihn mit Einzel-Ausbildung förderte. Mit den bezahlten Auftritten in der Oper konnte sich Dennis Chmelensky sein Klavier selbst "erarbeiten" - und Einblicke in die Opernwelt gewinnen, die ihm niemand mehr nehmen kann.
Die Oper als Abenteuerspielplatz
Die Musikproduzentin Daniela Majer, die Dennis' erste CD produziert hat, hält genau diese Erfahrung für wichtig. "Für Kinder in seinem Alter ist doch die Oper wie ein großer Abenteuerspielplatz", sagt sie. Zum einen sei da das überwältigende Gefühl, Teil eines großes Projekts zu sein, mit lauter Musik aus dem Orchestergraben und großen Dramen wie "Macht des Schicksals" und "La Bohème", bei dem es auch um Leben und Tod geht. "Aber das Staunen geht nach dem Abtritt von der Bühne weiter", sagt Majer und ergänzt: "über die Kostüme, über den Aufwand der Technik und die Gespräche der Erwachsenen."
Dennis Chmelensky ist gern Teil dieser Welt, mag den "lustigen schwarzen Humor" einiger Musiker-Kollegen und geht gern mit ihnen auf Gastspiel. Gleichzeitig ist er der Junge geblieben, der nachmittags mit seiner jüngeren Schwester Skateboard fährt, mit seinem großen Bruder Basketball spielt oder sich mit Freunden im Autorennen auf der Playstation misst. In seinem iPod läuft neben Mozart und Händel auch Bloodhound Gang und Rihanna und sogar sein Buchgeschmack ist so, wie der von vielen Schülern seines Alters: Sämtliche Ausgaben von "Harry Potter" und "Tintenherz" hat er gelesen und derzeit beschäftigt er sich mit den "Bis(s)"-Büchern der US-Autorin Stephenie Meyer.
Und doch: Wo liest Dennis Bücher? "Besonders in der U-Bahn", sagt er, "zum Beispiel wenn ich zu meinem Professor an die Universität der Künste fahre." Oder er fährt zur Staatsoper für die Proben zu "Macbeth", einem Stück, in dem wieder gemordet und gelogen wird. Dabei aber auch: viel gesungen.
Momente, für die der Stress lohnt
Das sind dann die Momente, die für ihn all die Arbeit lohnenswert machen, das ständige Üben mit der Geige, die Opern-Proben und dabei trotzdem die nächste Mathearbeit nicht vergessen: Dennis liebt es, "wenn ich auf der Bühne stehe und die Blaskapelle Fortissimo spielt und überhaupt..." - Dennis gestikuliert mit den Händen - "das ist schon supertoll." Diese Begeisterung hört man der CD an. Dort findet sich die Mischung aus schwerem Barock ("Lascia Ch'io Pianga") und leichtem Pop ("Moon River"), die Dennis Spaß macht. Sein Lieblingslied darauf sei das irische Volkslied "You Raise Me Up", sagt Dennis und begründet es professionell: "Da gibt es immer wieder diese überraschenden Steigungen."
Die Musik-Produzentin Daniela Majer hat ihn seit ihrem ersten Treffen mit Dennis ermutigt, seine eigene Musik auszusuchen. "Schließlich geht es darum, seine Stimme zu diesem Zeitpunkt zu dokumentieren", sagt sie. Bei "Stimme dokumentieren" klingt es wieder an, das Damokles-Schwert Stimmbruch. Aber jemand wie Dennis Chmelenksy, der so unaufgeregt durch ein derart aufregendes Leben zieht, fühlt sich auch dann wohl, wenn er nicht nach einem Autogramm gefragt wird.
Am 13. März erscheint sein Album "Dennis". Im Konzert in der Taufkirche (Berliner Dom) spielt er Geige, am 18. März singt er bei Michael Hirte im Tempodrom.


Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/bez...aus_Pankow.html

07.03.2009 15:50 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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13-jähriger Chorknabe macht Solokarriere

Dennis will es wissen. Der 13-jährige Berliner Chorknabe ist zwar bei Dieter Bohlens Supertalent-Show als «Nummer 4091» ausgeschieden, hat aber schon seinen ersten Plattenvertrag in Händen.


Zitat:
Der setzt ganz auf seine glockenreine Sopranstimme, die beim Berliner Staats- und Domchor oder bei Daniel Barenboims Staatsopernchor schon seit längerem viel gefragt ist. Auch unter Simon Rattle und Kent Nagano stand der «singende Schwan» schon als Solist auf der Bühne - und im Orchester seines Musikgymnasiums «Georg Friedrich Händel» in Berlin-Friedrichshain ist er natürlich Konzertmeister. Also kein «zweiter Heintje», und ein neuer «Superstar» will Dennis auch nicht werden. Aber natürlich darf auch das Populäre nicht zu kurz kommen.

«Dennis», wie die am 13. März erscheinende CD von Dennis Chmelensky ebenso schlicht wie etwas großspurig betitelt wurde (Sony), enthält natürlich Titel wie «Schlafe mein Prinzchen» und «Ave Maria» - das er beim «Supertalent» auch gesungen hat. Bohlen bescheinigte ihm, «mit sehr viel Gefühl» gesungen zu haben, und meinte, «höher kann man nicht mehr singen». Aber Dennis singt, wenn leider manchmal mit allzu dickem Orchestersound der Dresdner Kapellsolisten, auch Lieder aus dem von ihm geliebten französischen Film «Die Kinder des Monsieur Mathieu» wie «Vois sur ton chemin» (Siehst du auf deinem Weg verirrte Knaben) oder «The Last Unicorn» aus dem Film «Das letzte Einhorn» und sogar den amerikanischen Evergreen «Moon River» - John F. Kennedys Lieblingslied aus «Frühstück bei Tiffany», aber davon weiß der kleine Dennis nichts.

Er weiß auch nicht so genau, ob er überhaupt und in welchem Maße in den Stimmbruch kommen wird. «Wir singen "Moon River" immer, wenn jemand wegen des Stimmbruchs unseren Chor verlassen muss, das Lied hat so etwas Trauriges und Melancholisches» mit seiner Zeile «Du Traumerzeuger, Herzensbrecher, wo auch immer du hingehst, ich gehe deinen Weg». Dennis, der auch Klavier und Geige spielt und auch schon den Bundeswettbewerb Gesang gewonnen hat, träumt eher weniger. Nach seinen TV- und Synchronstudio-Erfahrungen in jungen Jahren will er - Plattenerfolg hin oder her - erst einmal sein Abitur machen, und dann auf die Hochschule der Künste in Berlin gehen. «Ich würde gerne Dirigent werden», sagt der kleine Mann im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa gleich nach dem Schulunterricht in Berlin-Mitte. «Dirigent wäre ein total cooler Beruf.»

Aber wer weiß, wenn er tatsächlich seinen ungewöhnlich hohen Koloratur-Sopran behalten sollte - «von den Leuten, die ich kenne, kommt tatsächlich keiner so hoch» - wartet womöglich doch eine Opern- und Konzertkarriere auf den «Teenager-Sopran aus Pankow», wie ihn seine Plattenfirma ankündigt. Sie entdeckte Dennis bei einem Soloauftritt im Berliner Dom, so heißt es jedenfalls in den Pressetexten von Sony Music. Er kann sich übrigens auch vorstellen, im Popbereich Karriere zu machen, er mag Hip-Hop sehr gern, «auch wenn ich selbst nicht rappen kann».

Eigentlich ist Dennis immer noch ein «ganz normaler Junge» geblieben, auch wenn es auch Neider und «falsche Freunde» unter den Gleichaltrigen gibt - erst recht nach der «Supertalent»-Show. Nach der Schule spielt er zwar Klavier, aber danach meist Basketball mit Freunden oder Tischtennis. Er liest zurzeit gerne die Vampir-Romanze «Twilight», deren jüngste Verfilmung «Bis(s) zum Morgengrauen» er sich auch angesehen hat. «Manche sagen, das ist eher ein Mädchenbuch, aber das ist Schwachsinn.»

Zuhause hat sich das mit dem Üben am Sonntagmorgen auch eingespielt, sein 16-jähriger Bruder moserte anfangs etwas, «aber wir haben da verhandelt». Natürlich haben sie in der Familie auch über sein Ausscheiden beim «Supertalent» im Halbfinale gesprochen. «Sicher war das ein doofes Gefühl, aber man steckt es auch irgendwie weg, es gibt immer Gewinner und Verlierer, manche haben mehr, andere weniger Glück», kommt es schon recht altklug aus dem Mund eines 13-Jährigen mit dem noch deutlichen «Babyspeck».

Und jetzt steigt erst einmal die Anspannung, wie seine erste Platte ankommt. «Ich freu mich einfach, dass es überhaupt geklappt hat, es ist super gelaufen bisher», versucht sich Dennis zu beruhigen. «Natürlich, wenn es keinem gefällt, wäre es schon kränkend», bekennt der junge «Profi» offen. «Aber ich bin erstmal total glücklich, dass ich dann, wenn ich erwachsen bin, ein Andenken habe an mein früheres Sängerdasein.» RTL-Supertalent wurde im vergangenen November übrigens der Straßenmusikant Michael Hirte mit seiner Mundharmonika - jetzt stehen beide am 18. März im Berliner Tempodrom gemeinsam auf der Bühne. Vorher ist aber Freitag der 13. und Plattenverkaufsstart für den kleinen Dennis.


Quelle: http://www.ov-online.de/index.php?option...=view&id=191208

10.03.2009 16:01 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Ein klassisches Supertalent
Dennis Chmelensky ist 13 – am Freitag erscheint seine CD mit Bach und Pop. Das Talent hat bereits mit Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle und Kent Nagano zusammengearbeitet.


Zitat:
An den Wänden hängen Poster vom Herrn der Ringe und Harry Potter, neben dem Schlafsofa steht eine ganze Star-Wars-Staffel und auf dem Boden ein großer Meerschweinchen-Käfig: Eigentlich sieht Dennis’ Zimmer aus wie das vieler 13-Jähriger. Wenn da nicht das Klavier, der Geigenkasten und Notenständer, die vielen CDs mit klassischer Musik und das große gerahmte Bild einer Inszenierung von Verdis „Die Macht des Schicksals“ mit dem singenden Dennis Chmelensky in der Mitte wären.

Ganz entspannt sitzt der junge Sopran auf dem Teppich, summt vor sich hin und streichelt Tinka, das Meerschweinchen seiner jüngeren Schwester. Von Aufregung keine Spur, obwohl doch am Freitag Dennis’ erste CD erscheint. Die heißt kurz so wie er selbst und ist eine Sammlung von populären klassischen Liedern, unter anderem von Händel, Mozart und Bach, und modernen Rock- und Popballaden. „Ich habe der Plattenfirma eine lange Liste meiner Lieblingsstücke gegeben, und wir haben dann gemeinsam ausgewählt“, erzählt Dennis. Dass Mozarts Grabmusik, mit der er im vergangenen Jahr den Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ gewonnen hat, dabei nicht genommen wurde, findet der Mozart- und Bach-Anhänger schade.

Das Stück war den Produzenten vermutlich zu düster für das Debütalbum des dunkelblonden Nachwuchsstars, der begeisterte ältere Damen zu handgearbeiteten Geschenken und 16-jährige Mädchen zu E-Mails mit der Bitte „Ich will ein Kind von dir“ treibt. „Ich bin froh, dass der Junge nicht alles liest, was so an Fanpost ankommt“, sagt Mutter Andrea, die die E-Mails bearbeitet und trotz Geheimnummer im Rosenthaler Reihenhaus immer wieder Anrufe hartnäckiger Anhängerinnen abwehren muss. Dass er immer berühmter wird, spürt der 13-Jährige aber schon, auch in seiner siebten Klasse des Musikgymnasiums Georg-Friedrich-Händel: „Viele Mädchen haben wohl ein Auge auf mich geworfen“, gibt er lässig zu. Vor allem, seitdem er bei der RTL-Show „Das Supertalent“ im Dezember bis ins Halbfinale gekommen ist.

Dennis’ musikalische Karriere hat allerdings schon lange vor der Zeit als „Supertalent“ begonnen: Mit acht Jahren entdeckte er im Staatsopernchor seine Liebe zum Gesang, damals spielte er schon seit drei Jahren Geige und seit einem Jahr Klavier. Seit 2006 ist er unter der Leitung seines Mentors und Vorbilds Kai-Uwe Jirka Mitglied im Berliner Staats- und Domchor. Auch hat er bereits als Solist mit Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle und Kent Nagano zusammengearbeitet.

In Dennis’ Mansardenzimmer steht auch ein Computer mit großem Bildschirm. Mit dem spielt er nicht nur, sondern komponiert auch eigene Stücke, Geigenduette für ihn und seine achtjährige Schwester Karoline und sogar ganze Sinfonien. „Was ich in der dritten Klasse komponiert habe, war noch nicht so toll, das in der vierten war dann schon etwas besser“, sagt er. Natürlich hat er die letzten Jahre weiter komponiert, bis heute. Und noch etwas anderes wartet auf der Festplatte darauf, ans Licht der Öffentlichkeit zu gelangen: „Meine Welt und deine Welt“ heißt die dreiteilige, fast 500 Seiten starke Science-Fiction- und Fantasy-Geschichte, die Dennis vor einem Jahr beendet hat und irgendwann einem Verlag anbieten möchte. Als er mit dem Roman anfing, war er neun.
„Dennis“ erscheint bei Sony Classical, am 13. März gibt es um 19 Uhr ein Kammerkonzert mit dem Staats- und Domchor in der Tauf- und Traukirche im Berliner Dom. 10 Euro, erm. 6 Euro.


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtl...;art125,2749463

12.03.2009 21:33 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Höher singt keiner: Dennis auf dem Weg zum Star

Dennis ist 13 und auf dem Weg zum Star. Bei der «Supertalent»-Show auf RTL ist der Sänger zwar ausgeschieden. Aber dafür erscheint jetzt schon sein erstes Musikalbum.


Zitat:
Der Junge aus Berlin kann besonders schön, klar und hoch singen - wie sonst meist nur Frauen. Man nennt das auch Sopranstimme. Manche haben dem jungen Künstler den Spitznamen «singender Schwan» gegeben. Richtig heißt er übrigens Dennis Chmelensky. Er ist schon mit wichtigen Orchestern aufgetreten, zum Beispiel in der Berliner Staatsoper. Und in seinem Musikgymnasium im Stadtteil Friedrichshain ist er sowieso ein Star.

Die Platte heißt ganz einfach «Dennis» und kommt an diesem Freitag (13. März) heraus. Dennis ist ziemlich aufgeregt, wie sie bei den Leuten ankommt. «Ich freu mich einfach, dass es überhaupt geklappt hat, es ist super gelaufen bisher», versucht er sich zu beruhigen.

Auf dem Album singt er Lieder wie «Schlafe mein Prinzchen» und «Ave Maria» - das er auch in der «Supertalent»-Show gesungen hat. Dieter Bohlen lobte ihn in der Show: «Höher kann man nicht mehr singen». Und wie war das, als er da rausflog? «Sicher war das ein doofes Gefühl, aber man steckt es auch irgendwie weg, es gibt immer Gewinner und Verlierer, manche haben mehr, andere weniger Glück», meint er jetzt.

Spannend für den jungen Sänger ist die Frage, ob und wie sehr er in den Stimmbruch kommt. Aber vielleicht behält er ja doch seinen ungewöhnlich hohen Sopran. Dann könnte er eine große Karriere zum Beispiel als Opernsänger starten. Aber er kann sich auch vorstellen, Popsongs zu singen. Er mag Hip-Hop sehr gern, «auch wenn ich selbst nicht rappen kann». Auf alle Fälle will er erst einmal sein Abitur machen und dann Musik studieren. «Dirigent wäre ein total cooler Beruf», sagt er.

Was macht Dennis eigentlich nach der Schule? Zuerst spielt er Klavier und danach meist Basketball oder Tischtennis mit Freunden. Er liest zurzeit gerne die Vampir-Romanze «Twilight». Und die Verfilmung «Bis(s) zum Morgengrauen» hat er sich auch angesehen.


Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/ki...716,2005954#car

16.03.2009 15:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Dennis bei "Carmen Nebel"

http://www.youtube.com/watch?v=XYOCIIxBa...F-8&sa=N&tab=wv

16.03.2009 15:50 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Dennis schafft den Sprung in die Top 100
Der 13-Jährige Berliner Dennis Chmelensky steigt mit seinem Debütalbum "Dennis" in die deutschen Verkaufscharts ein


Zitat:
Die CD-Aufnahmen haben mir sehr viel Spaß gemacht. Dass das Album schon eine Woche nach seiner Veröffentlichung und nach meinem Auftritt in der Carmen Nebel-Show, so beliebt ist, belohnt mich für die Arbeit und macht mich wahnsinnig glücklich", freut sich Dennis über die Nachricht. Dass es sich bei dem Neueinsteiger um Dennis' Erstling handelt, steigert den Erfolg umso mehr, zumal die Verkaufscharts von internationalen und deutschen Popgrößen beherrscht werden. Das Debüt-Album des Berliner Domsingknaben enthält zahlreiche klassische Musikstücke, darunter Schuberts "Ave Maria", Mozarts "Schlafe, mein Prinzchen", Bachs "Bist Du bei mir" und Francks "Panis Angelicus". Auch einige Pop- und Rocksongs, wie zum Beispiel Josh Gorbans "You Raise Me Up", "Once in a Lifetime" aus dem "Eragon"-Soundtrack und "The Last Unicorn" (America) finden sich auf dem Erstling. Eine Besonderheit und gleichzeitig die Lieblingstitel des 13-jährigen sind drei Stücke aus dem französischen Erfolgsfilm "Die Kinder des Monsieur Mathieu". Begleitet wurde der jugendliche Ausnahmesänger von den Dresdner Kapellsolisten unter der Leitung von Helmut Branny und namhaften Studiomusikern, die bei den Poptiteln für den nötigen Sound sorgten


Quelle: http://www.lifepr.de/pressemeldungen/kru...oxid-97222.html

24.03.2009 21:10 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Deutsche Album-Charts: "Silbermond" landen direkt auf der Eins
31.03.2009


Zitat:
BADEN-BADEN (die-news) - "Silbermond" haben es geschafft: Sie landen mit ihrem Album "Nichts passiert" direkt auf Platz eins der deutschen Charts. Die "Pet Shop Boys" sichern sich mit ihrem neuesten Werk "Yes" Rang Drei. Das berichtete "musikmarkt.de" unter Berufung auf Media Control. "Selig" sind mit ihrem Longplayer "Und endlich unendlich" auf der Fünf zu finden, Dennis Chmelensky schafft mit "Dennis" den Sprung von Platz 95 auf die 74. Weitere Platzierungen sind noch nicht bekannt.


Quelle: http://www.die-news.de/include.php?path=...contentid=96630

31.03.2009 15:59 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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TV Termine


02.04.2009
22:05 Uhr
MDR
artour


07.04.2009
13 Uhr
ZDF
Mittagsmagazin

31.03.2009 16:06 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Der britische Tenor Paul Potts bringt am 8 Mai sein zweites Album «Passione» heraus.

Zitat:
Der britische Tenor Paul Potts bringt am 8. Mai sein zweites Album «Passione» heraus. Auf der Platte sind nach Angaben von Sony BMG neben Neukompositionen auch Klassiker wie «La Prima Volta (The first Time I saw your Face) oder «Memory» von Andrew Lloyd Webber. Für seine deutschen Fans nahm Potts das Lied «Dein ist mein ganzes Herz» aus der Operette «Land des Lächelns» auf. Der Titel «Mamma» ist ein Duett mit dem 13-jährigen Berliner Dennis Chmelensky, der im März sein Debütalbum «Dennis» veröffentlichte.


Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/paul-potts-zwe...olitik/20181160



TV Termine


09.05.2009

20.15 Uhr
ZDF
Willkommen bei Carmen Nebel - Duett mit Paul Potts


15.05.2009
20:15 Uhr
MDR
Die verrückteste Hitparade Deutschlands - Duett mit Michael Hirte
Infos: http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=pop...x00x00x01001000

01.05.2009 14:45 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Keine Angst vor dem Stimmbruch
Die Medien feiern Dennis Chmelensky als Wunderkind – der 13-Jährige will einfach nur eines: singen


Zitat:
Mit seinen 13 Jahren hat Dennis Chmelensky wohl schon mehr Interviews gegeben als so mancher C-Promi. Der Berliner sitzt im Schneidersitz auf der Couch, die Haare sind vom Wakeboardfahren etwas verstrubbelt und fallen – anders als auf den Fotos seiner ersten CD – locker ins Gesicht. Dennis wurde bekannt durch seinen Auftritt in der Fernsehshow „Das Supertalent“. Seither stehen die Pressevertreter bei ihm zu Hause Schlange. Sie alle wollen den „Paul Potts aus Pankow“, wie ein Berliner Boulevardblatt titelte, kennenlernen. Dennis Chmelensky – der Name stammt von seinen tschechischen Vorfahren – hatte in der Fernsehshow mit seinem glockenklaren Sopran viele Zuschauerherzen erobert.

An dem Medienrummel in seinem Zuhause hat sich der junge Sänger bereits gewöhnt. „Gestern waren der RBB und die Frankfurter Allgemeine Zeitung da“, erzählt er. Die Eltern von Dennis achten darauf, dass es für den jungen Musiker nicht zu viel wird, und er selbst nimmt den Presserummel gelassen: „Die stellen doch’eh alle dieselben Fragen“, sagt er und lacht dabei verschmitzt.

Am liebsten beantwortet der 13-Jährige aber in Interviews Fragen über seine größte Leidenschaft: Die Oper. „Es ist cool, in der Staatsoper zu singen. Ich mag Opern gern, weil man dort Singen und Schauspielern miteinander verbinden kann“, sagt er. Wenn es nach Dennis geht, sollten junge Menschen ohnehin viel häufiger in die Oper gehen. „Viele denken, Opern sind nichts für Kinder, dabei sind sie unglaublich toll.“ Seine Liebe zum Gesang entdeckte Dennis mit acht Jahren als Mitglied des Chores der Staatsoper Berlin. Dort förderte die Chorleiterin sein stimmliches und musikalisches Talent. Seither singt sich der Junge auf der Karriereleiter hoch, steht in der Berliner Philharmonie unter Star-Dirigenten wie Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle und Kent Nagano als Solist auf der Bühne. „Es ist toll, mit Profis zusammenzuarbeiten“, erklärt das Stimmtalent. Bei seinen Auftritten in der Philharmonie habe ihn besonders Rattle beeindruckt. „Barenboim war schon etwas strenger mit mir“, erzählt Dennis.

Dreimal in der Woche bekommt er von Kai-Uwe Jirka, Professor der Universität der Künste, Gesangsunterricht. Dass die Medien ihn als Wunderkind feiern, ist für Dennis kein Problem. „Es gibt Leute, die spielen Fußball und ich singe eben“, sagt er fast bescheiden. Denn Dennis ist trotz des Medienrummels um ihn Kind geblieben. Sein Zimmer unter dem Dachboden ist so, wie man es sich von einem 13-Jährigen eben vorstellt: Bücher und Hörspielkassetten von den „Drei Fragezeichen“ im Regal, außerdem pflegt er als Tierfreund mit viel Liebe seine Fische und die fünf Meerschweinchen. Dass er auch in Zukunft weitersingen will, steht für Dennis fest. Das will er sich auch nicht durch den Stimmbruch vermiesen lassen. „Der Stimmbruch wird kommen, das ist klar“, sagt er. „Angst davor habe ich aber nicht.“


Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...erkind-der.html

01.05.2009 14:47 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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