Mit Spannung wurde die zweite Singleauskopplung aus dem Debütalbum von Nu Pagadi erwartet. Am 21. Februar erscheint nun "Dying Words", was vielleicht ein wenig verwundert, da Uwe Fahrenkrog-Petersen und Lukas Hilbert für das Quartett schon bessere Songs geschrieben haben
Der Track ist düster und dramatisch, der Text dreht sich um die verbotene Liebe eines Priesters, dessen Geliebte als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Eine Ballade der etwas anderen Art. Und so gibt es neben den sägenden Gitarrenriffs auch ruhige Momente.
Mit den Outfits aus dem Video würden Doreen, Kris, Pat und Markus Zutritt zu jedem S/M-Club bekommen: Statt der felligen Dschingis-Khan-Klamotten setzen Nu Pagadi jetzt auf schwarzes Leder. Passt natürlich wunderbar zum gewählten Image. Viva
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Zitat:
Erzählt wird die archetypische Geschichte von Liebe und Tod. „Dying Words“ ist der Dialog zwischen einem Priester und seiner toten Liebe, zu der er sich zu Lebzeiten nicht bekannt hat. Einsam zurückgelassen in einer kalten Welt und doch voller Leben und Zorn brüllt der von Schuldgefühlen gepeinigte Lover nun seinen Schmerz in die dunkle Nacht hinaus und findet nur in der Erinnerung der süßen letzten Worte seiner Geliebten Trost, die als vermeintliche Hexe auf dem Scheiterhaufen starb ohne ihr Geheimnis preisgegeben zu haben.
Schöne Streicher- und Klavierarrangements gemischt mit angelischen Chören und Glockengeläut werden von schrammenden Gitarrenwänden und unnachgiebigen Drumbeats durchschnitten. „Dying Words“ präsentiert sich inhaltlich und musikalisch an der Schnittstelle von Ballade und hartem Rock.
Geschrieben wurde dieser Track von dem Produzentenduo Uwe Fahrenkrog-Petersen und Lukas Hilbert, von denen auch die erste Hitsingle „Sweetest Poison“ stammt.
Wie lief das Ding eigentlich in den Charts? Ich krieg sowas ja nicht mit, als VIVA-Verweigerer und Nicht-Radiohörer
Ich hätte mir ja "Queen of Pain" als 2. Single gewünscht, einer von wenigen guten Songs auf dem zusammengeschusterten Album ...
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