Dieses fand ich beim lesen des links von observer.

Sollten sich die deutschen Mobilfunkbetreiber gut durchlesen, ähnliches habe ich bei uns noch nicht gelesen.

Das würde doch vielen Angehörigen etwas Hilfe leisten.

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erst wollte ich nicht... sah ich doch damen, gekleidet in chinchillamänteln und weiß, das es menschen gibt, die einmal den arm schütteln und damit zig menschen retten könnten. alles nicht mein level.

ich habe heut dennoch gespendet. weil es mir gut geht, ich meine lieben um mich habe, meine freunde ....
ja, ich Hab noch immer keine worte, für das geschehene. aber ich kann helfen.. und ich verzichte gern auf diese 5 schachteln zigaretten und geb es menschen, die es brauchen.


mehr unter drk.de.

da kann man auch per lastschrift spenden. der anlass macht es traurig, aber die gewissheit wieder enger bei einander zu sein und helfen zu könne, war es mir wert!!!

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"we all want something beautiful... and i wish i was beautiful"

meist wird einem ja schnell betroffenheitsgetue unterstellt, im extremfall bekommt man sogar morbide "leichengleichungen" präsentiert, die einem im vergleich das weltweite leid deutlich machen sollen, für das man nun NICHT gespendent hat.
nicht verunsichern lassen, jede spende, und sei es nur eine im leben, ist IMMER etwas gutes.

bewundernswert im übrigen die unglaubliche fähigkeit der menschen in sogenannten nicht-reichen nationen, sofort nach vorne zu schauen, ich habe interviews mit einheimischen gesehen, die trotz allem leids zu allererst in die zukunft blicken.
eine eigenschaft, die hier manchmal verloren scheint.

http://www.ioff.de/showthread.php?p=5058252#post5058252

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thread.php?postid=123456#post123456

Mehr als 240.000 Flut- Opfer in Provinz Aceh

Jakarta/Manila - Sechs Wochen nach der Flutkatastrophe in Asien ist die Zahl der Toten oder Vermissten im schwer getroffenen Norden der Insel Sumatra auf mehr als 240.000 gestiegen.

113.785 seien bestätigte Todesfälle, während das Schicksal von 127.749 Menschen weiter unklar sei, teilte die indonesische Nationale Agentur für Katastrophenschutz am Sonntag in Jakarta mit.

Am Samstag seien in der Provinz Aceh mehr als 900 weitere Leichen gefunden worden. Unterdessen erschütterte ein Beben der Stärke 6,9 auf der Richterskala in der Nacht zum Sonntag den Süden der Philippinen und versetzte zahlreiche Menschen in Panik. Zunächst habe es aber keine Berichte über Opfer oder Schäden gegeben, wie das philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie am Sonntag mitteilte. Das Epizentrum habe tief unter dem Meeresboden, rund 150 Kilometer westlich der Stadt General Santos gelegen.

Quelle: web.de

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Bigbrother? - never heard of