Nu Pagadi - [1.Album]

Erscheinungsdatum: 3. Januar 2005
Label: Cheyenne R (Universal)
ASIN: B0006UYR2G
Format: Audio CD (CD-Anzahl: 1)
Amazon

Tracklist:
1. Moonlight Pogo 2:58
2. Sweetest Poison 3:52
3. Scratching The Ceiling Of The World 3:46
4. Hellfire 3:36
5. Falling Again 3:44
6. Flesh For Fantasy 4:40
7. Long Way 3:53
8. Virus 3:03
9. Your Dark Side 4:40
10. Queen Of Pain 3:38
11. No Love Inside 4:20
12. Dying Words 6:21
13. Sweetest Poison (Electromix) 5:55

Probehören kann man hier:
http://yam.msn.de/stars/specials/2005/01/01/825811.shtml

2 bestandteile des kommenden albums wurden bereits in der letzten bandhaus-entscheidung vorgestellt:

Moonlight Pogo
Long Way Into My Heart

hier hoffe ich persönlich, das "moonlight pogo" nicht auf das album kommen wird. der song war schon selten mies. lwimh fand ich dagegen gelungen..

Zitat:

Original von meister b ... ... hier hoffe ich persönlich, das "moonlight pogo" nicht auf das album kommen wird. der song war schon selten mies. lwimh fand ich dagegen gelungen..

dito.
long way into my heart
hat mir gleich gefallen
bei
moonlight dingens
habe ich gleich auf die MUTE taste gehauen.

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die piazza ist das erste forum mit dem albumtitel:

The Darkest Side

Zitat:

Original von meister b die piazza ist das erste forum mit dem albumtitel: The Darkest Side

Lt. amazon heißt das Album:

"Your Dark Side"

da sind sich universal und amazon wohl nicht so einig

in der heutigen popstars folge wurden 2 weitere titel vorgestellt:

ein cover von flash for fantasy (billy idol)
und ein weiterer song dessen namen ich mir allerdings nicht merken konnte..

der endgültige titel das album wird nun "your dark side" sein. der von mir genannte titel, im vorfeld veröffentlicht von universal austria, wurde also nochmals abgeändert.

im ersten beitrag findet sich jetzt das cover und die komplette tracklist.

bei yam.de kann man nun die songs des albums probehören (real player erforderlich)
http://yam.msn.de/stars/specials/2005/01/01/825811.shtml

ZISCH

Your Dark Side
Zwei Dinge haben wir bereits gelernt, obwohl das neue Jahr doch noch so frisch und jugendlich ist. Erstens, was Nu Pagadi bedeutet: Es ist russisch für "Na Warte" oder auch "Jetzt zeig' ich's Dir", der Schlachtruf des Wolfs aus einer russischen Comicserie - Kult in den osteuropäischen Ländern. Und zweitens, was "den Bock zum Gärtner machen" bedeutet: Uwe Fahrenkrog-Petersen dafür zu bezahlen, in der "Popstars" herumzumotzen und ihn dann die Nu Pagadi-CD "Your Dark Side" produzieren zu lassen.
Der ganze Bericht hier!

Zitat:

Metal", mit englisch-deutsch gemischten, kryptischen bis bescheuerten Texten. Damit das Ganze nicht ganz so Jeanette-Biedermann-mäßig rüberkommt, zogen die vier sich auf dem Cover einfach nackig aus, nach dem Motto: Was die Hosen können. Und sie legen trotz ihres Hangs zu Stadion-Hymnen ("Scratching the Ceiling ...") auch hin und wieder einen Zahn zu und erreichen recht angenehme Schlusstempi! Dazu wählen sie nostalgisch anmutende Titel, die ihre Eltern auch schon toll gefunden hätten und direkt aus der T.Rex-Hölle zu stammen scheinen, zum Beispiel "Hellfire" oder "Moonlight Pogo". Aber auch die Sounds stammen aus Zeiten, zu denen unsere vier Hauptgewinner noch mit der Trompete unter dem Weihnachtsbaum herumgelaufen sind: End-70er-Rock wie Van Halen, 80er-Rock und -Wave (zum Beispiel das leider schlechte Billy-Idol-Cover "Flesh For Fantasy") oder auch seltsam anmutender Hymnen-Sound à la Scorpions wie "Long Way", Falco-eskes oder krachend gebrochene-Herzen-Plattitüten à la "Virus". Wie Stefan Raab so treffend sagte: Rammstein meets Dschingis Khan. Das ist natürlich alles nicht neu und auch nichts Besonderes. Das Bemerkenswerte ist in diesem Falle, dass man mal etwas mutiger war und nicht die zehnmillionsten Destiny's-Child-Klons oder R'n'B-Monster in die Welt setzte, sondern sich auf seine eigenen krautrockigen Wurzeln besann und mal so richtig einen auf 70er- und 80er-Rock machte. Und sobald Nu Pagadi richtig laut werden dürfen, merkt man ihnen auch die tiefe, echte Spielfreude an ("Your Dark Side"). Aber erstens gibt es, außer vielleicht "Queen Of Pain" (noch so ein geiler Titel) kein wirkliches zweites "Sweetest Poison", und außerdem: Meistens wirken diese vier Youngsters in diesem traditionsreichen Genre wie kleine Kinder, die sich mit den alten Ballkleidern (oder auch der Stratocaster und den Enemy-Mine-Klamotten) ihrer Großeltern verkleiden und "Erwachsene" spielen.

Krone

auch bei der krone-zeitung kommt das album recht gut weg, ich muss es mir doch bald mal besorgen


Das Debüt-Album von NuPagadi
Deutschland hat kurz vor Weihnachten die Nachfolger der "No Angels", "Bro’Sis", "Overground" und "Preluders" gewählt: den Siegern wurde der Bandname "NuPagadi" verpasst und musikalisch geht’s diesmal in die Heavy-Ecke
Der ganze Bericht hier!

Zitat:

Wie schon bei "Sweetest Poison" wird kräftig bei Rammstein (musikalisch) und Dschingis Khan (outfit-technisch) geklaut. Dazu kommt aber noch eine Prise Marilyn Manson (z.B. beim Album-Opener "Moonlight Pogo"). Dann gibt's auch noch an Bohlen-Schmalz-Bombast-Nummern erinnernde Tracks wie "Scratching the ceiling of the world" oder "Long way". Zum Drüberstreuen dann auch noch eine durchaus gelungene Cover-Version von Billy Idols "Flesh for Fantasy". Wenn man jetzt einmal die unterirdischen Kostüme von NuPagadi und die wenigen Bohlen-Nummern subtrahiert kommt am Ende ein durchaus respektables Album heraus.

Bild

auch die bild ist begeistert:


Nu Pagadi – „Your Dark Side“
Ein großartiges Debüt
Und noch eine Retortenband. Aber was für eine! In der „Jetzt oder nie!“-Staffel der Mutter aller deutschen Castingshows, „Popstars“, wurden keine trällernden Hupfdohlen gecastet – sondern endlich einmal richtige Musiker. Heraus kam die Band Nu Pagadi, die Casting-Acts wie Bro'Sis, Alexander oder Overground das Fürchten lehrt.
Der ganze Bericht hier!

Zitat:

Das Album wurde hauptsächlich von den Jury-Mitgliedern Lukas Hilbert und Uwe Farenkrog-Petersen produziert und erscheint daher wie aus einem Guß, jedoch ohne langweilig zu werden. In „Queen of Pain“ und „ Dying Words“ werden treibende Gitarrenklänge von süßlichen Streicherarrangements umgarnt. Zum schnellen, eingängigen Opener „Moonlight Pogo“ muß man einfach die Tanzfläche stürmen und abrocken. Ein weiterer Anspieltip ist „Hellfire“ – eine Glamrock-Hymne, ganz in der Tradition der Altmeister von „Kiss“.

Zitat:

Bild.T-Online meint: Ein großartiges Debüt! Dämonisch-rockig und teuflisch sexy. Wenn's am schönsten ist, sollte man aufhören – daher bleibt zu hoffen, daß die TV-Sender wirklich keine weiteren Castingbands mehr planen. Nu Pagadi sind wohl nicht mehr zu toppen!

Ich hab mir das Album gekauft.
Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht bin - aber es haut mich auch nicht vom Hocker...
Es mischen sich innerhalb der Songs Rocktöne und Gothiktöne mit eindeutigen Popklängen. Dadurch wirkt das Album auf mich etwas orientierungslos. Ich hätte mir gewünscht, man hätte auf den Pop verzichtet.
Dadurch wäre es ein geiles Rockalbum geworden.
Ich hab aber Verständnis dafür, dass man ein möglichst chartstaugliches Album schaffen wollte.
Speziell die Songs "Sweetest Poisen" und "Dying Words" zeigen auch, dass man in der Zukunft auf mehr klare Richtung hoffen darf. Warten wir es also ab...

^^ wie du schon sagst - für ein erstes album echt ordentlich - viel zeit um es zu produzieren hatten sie ja nicht wirklich und btw, ich find moonlight pogo geil - so herrlich durchgeknallt rumhopsen

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SeeYaaaaaa
Admi(e)n(e) von Nu-Pagadi-Forum.de

Bei Deiner Erwähnung der Produktionszeit stellt sich mir die Frage: Wann wurden die Songs geschrieben?
Ich mein, ich hatte das Gefühl man wollte erst eine Mainstream-Rockband machen und entschiede sich erst am Ende des Workshops für eine Glam-Goth-Rock- Mischung.
Ob die wohl die gleichen Songs einfach umgeschrieben haben, oder die Songs tatsächlich erst in der Zeit nach dem Workshop entstanden?...
Ich find "Dying Words" fast noch besser als "Sweetest Poisen"...
Übrigens: Das Album ist erwartungsgemäß auf 1. eingestiegen. Hoffentlich kommt nicht wieder irgendein "Schnappi"...