Und nächsten Freitag findet man mich wieder im Autokino, der nächste Akschn-Kracha steht an:
Alien vs. Predator
Per Privatsatellit entdeckt der Milliardär Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) 700 Meter tief unter dem Eispanzer der Antarktis verborgen einen massiven Pyramidenbau inklusive möglicherweise künstlicher Wärmequelle und Zugangskanal im 30-Grad-Winkel. Ein aus internationalen Wissenschaftlern und Sicherheitsleuten rekrutiertes Team soll nach dem rechten sehen und findet zwischen eindrucksvollen Zeugnissen archaischer Kulturen zwei sehr lebhafte, einander gar nicht grüne außerirdische Rassen.
Nach "Freddy vs. Jason" ereilt nun die Aliens das Fusionsfieber. Paul W.S. Anderson, mit "Event Horizon" und "Resident Evil" hinreichend erfahren im Metier, serviert klaustrophobische Verfolgungsjagd in bester Videogame-Tradition.
Yo, war ganz nett. Konfus macht nur, dass Lance Henriksen schon in einem Teil der Alientriologie als Androide Bishop mitspielte. Irgendwie wartete ich ständig darauf, dass er sich einen Arm oder Bein abschraubt.
Ganz übel dagegen: Exorzist, wie alles begann
Wie sich Regisseure und Drehbuchautoren immer wieder so einen Unsinn als "Fortsetzung" einfallen lassen können.
Witzig fand ich, das die so schnell abnippelten...hat mich ein wenig an alte Star Trek-Folgen erinnert...kaum sieht man jemanden, den man nicht kennt, ist er tot !
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