und die Spirale dreht sich immer weiter runter .....


66,8 Milliarden Euro Steuerausfälle bis Ende 2008

Hans Eichel [Zoom]

Berlin - Deutschland muss in den nächsten vier Jahren mit 66,8 Milliarden Euro dramatisch höhere Steuerausfälle verkraften als befürchtet.

Der Arbeitskreis Steuerschätzung korrigierte damit am Donnerstag in Berlin die bereits pessimistische Vorlage aus dem Bundesfinanzministerium noch einmal deutlich nach unten.

Am stärksten betroffen von der immer größer werdenden Finanzmisere ist der Bund. Aber auch die Länder müssen sich auf drastische Mindereinnahmen gegenüber früheren Prognosen einstellen.

Nach der neuen Schätzung muss der Staat in diesem Jahr gegenüber der Prognose vom November 2004 Mindereinnahmen von 5,1 Milliarden Euro verkraften. 2006 werden gegenüber der Mai-Schätzung 2004 Ausfälle von rund 17,1 Milliarden veranschlagt, für 2007 Einbußen von 21,3 Milliarden Euro. Für 2008 fallen nunmehr weniger Einnahmen von 23,3 Milliarden an.

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"passt" irgendwie .....


Bremen: Eklat beim Weinfest

Senator gießt Obdachlosem Sekt über den Kopf. Hier hast du was zu trinken. Rücktritt!

Wenn Politiker aus der Rolle fallen
Stinkefinger, Ohrfeigen oder ein gepflegtes A&loch!  alles schon dagewesen
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Bremen  Bremens Wirtschaftssenator Peter Gloystein (CDU) ist zurückgetreten! Er zog damit die Konsequenzen aus seiner Sekt-Attacke.

Gloystein hatte bei der Eröffnung eines Weinfestes für einen Eklat gesorgt: Mit den Worten "Hier hast Du auch etwas zu trinken" goss er dem obdachlosen Udo O. Sekt über den Kopf.

Dieser soll daraufhin in Tränen ausgebrochen sein. Gloystein habe ihm Geld angeboten und ihm einen teuren Kugelschreiber schenken wollen, doch der Mann habe mit den Worten abgelehnt: "Bestechen lasse ich mich nicht. Hier geht es um meine Ehre."

In seinem Rücktrittsschreiben an Bürgermeister Henning Scherf (SPD) bedauert Gloystein den Zwischenfall "aufrichtig". Mit seiner Demission wolle er eine Belastung für Land und Regierung vermeiden.

Einem Polizeisprecher zufolge erstattete der Betroffene Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung.

Gloystein selbst erklärte am Donnerstag: "Die Situation und das Auftreten vorher hatte ich leider missinterpretiert." Er habe noch am selben Abend mit dem Betroffenen ein langes und intensives Gespräch unter den Arkaden des Rathauses geführt, bei dem dieser ihm seinen schwierigen Lebensweg erklärt habe.

"Wir sind in freundlichem Einvernehmen auseinander gegangen und haben vereinbart, in Kontakt zu bleiben", sagte der CDU-Politiker. Wenn möglich, wolle er den Mann auch in seiner Lebenssituation unterstützen.


express
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es wird ja immer besser .....

selbst dick, fett,feiss, vollgefressen wird gefordert

Handwerks-Präsident: Krankheit auf Urlaub anrechnen

Otto Kentzler

Berlin - Handwerks-Präsident Otto Kentzler hat seine Forderung nach einer Anrechnung von Krankheitstagen auf den Urlaubsanspruch bekräftigt.

"Wir müssen doch in den Betrieben erwirtschaften, (...) dass wir Urlaub bezahlen können", sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks im ZDF.

Sei ein Arbeitnehmer lange krank, müsse er "seine volle Arbeitskraft wieder der Firma zur Verfügung stellen, damit das wieder aufgeholt werden kann, damit dann auch Urlaub wieder bezahlbar wird".

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das kommt aus dem kleineren handwerklichen mittelstand, da ist schon lange nix mehr mit dick, fett, feist und vollgefressen.
da wird momentan eher so richtig panik geschoben, dabei kommt dann solcher unsinn raus.
bei den konditoren gibt es das übrigens schon länger: bei je 5 kranktagen wird ein urlaubstag abgezogen, bis zu max 3 urlaubstage dürfen es sein.

mit einer vernünftigeren begründung bin ich aber duchaus davon zu überzeugen, das urlaubstage von 30 und mehr (ich bin mittlwereile bei 32 angelangt) ruhig runtergekürzt werden dürfen, üblich sind ja bei neueren arbeitsverträgen 24 tage, zähneknirschend muss da jeder zugeben, das würde auch reichen.
wenn es denn wirlich nützen kann.

Zitat:

Original von Drüüde das kommt aus dem kleineren handwerklichen mittelstand, da ist schon lange nix mehr mit dick, fett, feist und vollgefressen. da wird momentan eher so richtig panik geschoben, dabei kommt dann solcher unsinn raus. bei den konditoren gibt es das übrigens schon länger: bei je 5 kranktagen wird ein urlaubstag abgezogen, bis zu max 3 urlaubstage dürfen es sein. mit einer vernünftigeren begründung bin ich aber duchaus davon zu überzeugen, das urlaubstage von 30 und mehr (ich bin mittlwereile bei 32 angelangt) ruhig runtergekürzt werden dürfen, üblich sind ja bei neueren arbeitsverträgen 24 tage, zähneknirschend muss da jeder zugeben, das würde auch reichen. wenn es denn wirlich nützen kann.

ich habe nur darauf hingewiesen, dass er der feiste, fette aus der Runde ist, der solches fordert. Es sind eben nicht die kleinen Chefs, die mit sowas wie Ehrgefühl und Verantwortung für Angestellte. Es sind die Organisierten, Institutionalisierten, Funktionalisierten, die auf solche Ausbeuterideen kommen ....

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Zitat:

Original von observerbb ich habe nur darauf hingewiesen, dass er der feiste, fette aus der Runde ist, der solches fordert. Es sind eben nicht die kleinen Chefs, die mit sowas wie Ehrgefühl und Verantwortung für Angestellte. Es sind die Organisierten, Institutionalisierten, Funktionalisierten, die auf solche Ausbeuterideen kommen ....

Die Fraktion der SÄBEL-RaSSeler , im einfachen und übertragenen Sinne!

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Der Arsch ist immer der kleine Mann ...Die Mimmi´s

muss nicht sein.
berufsbedingt habe ich grade mit dem kleineren mittelstand zu tun, handwerksmeister und geschäftsführer greifen momentan überhitzt in der krassen not nach jedem vermeindlichen rettungsanker, was der typ da propagiert hat, könnte durchaus aus der handwerker-basis stammen.
nixdestotrotz bleib es natürlich unsinn, die deutschen machen eh immer weniger krank, da ist nix zu holen.
wenn, dann gleich an die urlaubstage an sich gehen.

Zitat:

Original von observerbb es wird ja immer besser ..... selbst dick, fett,feiss, vollgefressen wird gefordert Handwerks-Präsident: Krankheit auf Urlaub anrechnen Otto Kentzler Berlin - Handwerks-Präsident Otto Kentzler hat seine Forderung nach einer Anrechnung von Krankheitstagen auf den Urlaubsanspruch bekräftigt. "Wir müssen doch in den Betrieben erwirtschaften, (...) dass wir Urlaub bezahlen können", sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks im ZDF. Sei ein Arbeitnehmer lange krank, müsse er "seine volle Arbeitskraft wieder der Firma zur Verfügung stellen, damit das wieder aufgeholt werden kann, damit dann auch Urlaub wieder bezahlbar wird". web.de

Oh man, kein Tag vergeht aber auch wo wieder mal scheiss gefordert wird, nur weil jetzt bald die Schwarzen kommen wittern sie Hoffnung


Mal sehen was als nächstes kommt

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nur der HSV

nur so nebenbei ...


Und wir zahlen mal wieder die Zeche
Geldregen für EU-Abgeordnete

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Angela Merkel kündigt Nullrunde für Rentner an
Merkel: Keine Rentenerhöhung 2006

Düsseldorf - Die rund 20 Millionen Rentner in Deutschland müssen sich auf eine Nullrunde auch im nächsten Jahr einstellen.

Die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte beim nordrhein-westfälischen Unternehmertag in Düsseldorf: "Auch im nächsten Jahr werden wir keine Erhöhung haben können."

Dies resultiere aus der ständig sinkenden Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse. Für die Zeit nach 2010 müsse eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über das 65. Lebensjahr hinaus in den Blick genommen werden, sagte die CDU- Chefin.

Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist für Merkel das Gradmesser eines Regierungsbündnisses mit der SPD. "Am Thema Beschäftigung werden die Erfolge der Koalition festgemacht", sagte Merkel. Wenn am Ende der Legislaturperiode immer noch 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen arbeitslos seien und es nicht gelinge die Schwarzarbeit zu bekämpfen, dann werde man sagen müssen: "Die Regierung hat nicht gut gearbeitet." Union und SPD seien sich einig in der Einschätzung, dass Deutschland auch im nächsten Jahr wieder mindestens 200.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse verlieren werde.

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Die werden einfach nicht schlauer, schon ihre Vorgänger sind damit auf die Nase gefallen, dass sie "ihren" Erfolg am sinken der Arbeitslosenzahlen fest gemacht haben

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Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.