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la diva
Dabei seit: 17.07.2001
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Original von meister b
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Ein Computer könnte dazu benutzt werden, sekundenschnell immer dieselbe Rufnummer zu wählen. Dieses Verfahren hat allerdings einen Haken, auf den RTL-Pressesprecher Christoph Körfer hinweist: „Die Geschichte ist insofern absurd, da man auch einen War-Dialer bezahlen müsste. Würde man nur 100 000 Anrufe à 49 Cent rechnen, wäre das eine erhebliche Summe und würde gerade mal weniger als fünf Prozent des Anrufervolumens der vergangenen Sendung ausmachen. Welcher Hacker kann sich das leisten?“ Pro Stunde können sechs Millionen Superstar-Anrufe gezählt werden. Kritiker hatten nach der letzten Sendung bemängelt, dass Gracias Telefonnummer oft besetzt gewesen sei. „Wenn die Nummer eines Finalisten besetzt ist, so liegt das daran, dass zu viele Anrufer aus einem bestimmten Ort anrufen“, so Vaessen von Digame.de. Dies betreffe aber alle Kandidaten.
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Der ganze Artikel
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...das (imho) ist eine fake-erklärung für hänschen klein / 'otto-normal-dsds-fan' -
selbst wenn man das über andere rechner (die man dann zuerst hacken müsste) auf andere rechnung ("blue-boxing") macht, hinterlässt man letztlich zuviele spuren und riskiert dabei schadensersatzforderungen indem den Täter(n) dann nach aufdeckung die entstandenen telefonkosten und betriebsausfallkosten von geschädigten ( den besitzern der/des wählrechner(s)/servers ) in rechnung gestellt werden (+ saftigen gerichtskosten + + +)
der hack soll z.B. so gelaufen sein, dass die verbindungen zu einem oder mehreren kandidaten GEBLOCKT wurden -
also NiCHT durch "anrufen" (und geld verplempern) sondern indem zig-tausendmal bis ZUM (beispielsweise) freizeichen ANGEWÄHLT wird und dann sofort die verbindung gekappt wird (automatisiert)
wenn sowas von bspw. 10 - 20 "hackern" (=letztendlich nur benutzer eines einfachen einwahlprogrammes mit steuerungsfunktionen zum abbrechen des vorganges)
(funktioniert mit rechnern die über eine ISDN Karte mit dem internet verbinden, aber man kann das ja dann auch mit normalen anschlussnummern "veranstalten", benutzt die rechner mit isdn karte also nur zum an-wählen)
gleichzeitig gemacht wird,
kann die einwahl für z.B. gracia GEBLOCKT werden -
auf diese weise kann man kandidaten "abstürzen" lassen.
im falle einer aufklärung des sachverhaltes würde man nur feststellen, dass ganz ganz viele anrufe FÜR Gracia stattgefunden haben, die die nummer von Gracia dann blockiert haben - sowas ist ja nicht "verboten" (und vor allem entstehen dabei keine Telefonkosten, anwählen kostet ja erstmal nichts)
so habe ich die erklärungen verstanden.
es geht aber auch (u.U.) SO:
quelle:
http://community.rtl.de/c/forum/index.ph...o_ts=1044493554
Zitat: |
Mittels einen Defence-Vertalyser leite ich alle Anrufe auf mindestens 100000 verschiedene Telefonnummern so das die Summe auf diese 100000 Nummern gerechnet wird, was im Einzelnen ein betrag von ca. 0,10 Cent ist der niemandem auffällt. Zudem mache ich mit einem Erocrypter aus einer leitung hundert Leitungen.... das ist ja ein echter Aufruf das man RTL das am nächsten Samstag mal beweist das es geht ! |
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diese "arbeitsweisen" ähneln entfernt dem, was z.B. bei "Ping Of Death" - Attacken mit servern veranstaltet wird um z.B. mal nen server eines konzernes "abzuschiessen", wäre also doch einer hacking group, die sich einen namen machen möchte, "würdig" ...
vielleicht steht's ja demnächst tatsächlich in einer bekannteren Computer/ISDN/COM - Zeitschrift beschrieben ...
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für mich hört sich (aber) die ganze "HACK - geschichte" so an, als ob man (ohne es zu wollen) nachträglich die schuld / manipulation eingesteht, aber die verantwortung dafür woanders hinschiebt... (dann wären u. U. diese attacken. über mehrere mittelsmänner vielleicht von der produktion selbst inszeniert worden)
__________________ thread.php?postid=123456#post123456
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06.02.2003 02:17 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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das thema is immer noch nicht durch:
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Dass TED leicht zu manipulieren ist, glaubt auch Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit an der Fachhochschule Bonn- Rhein-Sieg. «Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass alle Ergebnisse von "Deutschland sucht der Superstar" getürkt, verfälscht oder gezielt manipuliert worden sind», sagt Pohl. Zwar kann der Professor eine Manipulation nicht beweisen, doch seiner Ansicht nach sprechen viele Faktoren dafür. Die Hacker der «Illuminatix Crew» hatten angekündigt, «demnächst einer großen deutschen Computer- Zeitschrift» zu berichten, wie die Manipulation technisch ablief. Dazu Professor Pohl: «Das würde mich interessieren, was die da gehackt haben.»
Zwei Arten von Angriffen sind nach Pohls Schilderungen möglich: Zum einen kann der TED-Computer von außen angerufen oder blockiert werden. «Dabei wählen die Täter wiederholt die ausgewählte Nummer oder besser: Sie lassen mit einem so genannten Dialer per Computer wählen. Das geht viel schneller und ist wirkungsvoller.» Diese Dialer waren früher eigene Geräte, die mit den Telefonanlagen zusammengeschaltet wurden. «Heute sind sie als Software von Internetseiten herunterladbar.» Somit können Hacker in den zählenden TED-Computer eindringen und die Zähler selbst ändern und setzen. «Oder sie können Anrufe für eine gewählte Nummer simulieren.»
Auch von innen können die Rechner direkt angegriffen und Zählprogramme sowie Ergebnisse manipuliert werden. «Die Software des TED-Computers kann verändert werden: Anrufe werden auf bestimmten Nummern nicht gezählt, doppelt gezählt oder nur jeder zweite. Wie ein Angreifer es eben einstellen will», erläutert Pohl. Und auch die Hardware kann manipuliert werden. Elektrische Impulse können generiert werden, die den Anrufzähler anstoßen.
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Der ganze Bericht!
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25.02.2003 21:06 |
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