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Battles

Zitat:

Jetzt kommen die Battles Ring frei für die zweite Runde bei The Voice of Germany! Nach den Blind Auditions folgen nun die Battle-Shows. Hier heißt es: Stimme gegen Stimme! Die Coaches suchen die jeweils sechs besten Talente aus ihren Teams aus. In Phase zwei von The Voice of Germany, den Battles, treten immer zwei oder drei Talents aus einem Team im Gesangsduell gegeneinander an. In der Trainingswoche bereitet der Coach die Kontrahenten mit einem professionellen Coaching- Partner auf die Performance vor und gibt wertvolle Tipps. Direkt nach dem gemeinsamen Aufritt muss der Coach entscheiden, wer weiter kommt und für wen the Voice of Germany vorbei ist. Von den acht Battle-Siegern wählt jeder Coach am Ende sechs Künstler aus, mit denen er in die Livephase startet "Bei den Battles geht es darum den anderen auszustechen und zwar mit gesanglicher Kunst", sagt unser Dr. Ton Xavier Naidoo. Er hat ganze 17 Talents in seinem Team, eins besser als das andere. Da möchte man nicht in seiner Haut stecken. "Ich hoffe, dass die Battles für die Zuschauer in Deutschland etwas nie Gehörtes hervorbringen." Für die Battle-Shows verwandelt sich das komplette Studio von The Voice of Germany in eine Art Arena. In einem Box-Ring battlen sich dann die jeweiligen Kontrahenten.

Quelle

So, jetzt muss ich doch mal meine Meinung zu den Battles los werden...

HUT AB, Herr Naidoo (ich weiss meister b, du magst ihn nicht ), aber zwei seiner Duos sind so gut ausgewählt und die Titelwahl absolut excellent gewesen, dass sie sofort auf Cd gepresst werden könnten.

Und zwar: Rüdiger und Giovanni und Rino und Stefan. Einfach grossartig!

Wie falsch man es machen kann hat Rea gezeigt, mit Charles und Arcangelo und Team Boss Hoss mit Ivy und Annika. Gut, dass die beiden Favs aus den Battles als Sieger raus gegangen sind, glänzen konnten sie aber nicht.

Eine kleine Überraschung war für mich das kleine Austriaduell, da habe ich Frau Rotschopf weit vorne gesehen, aber naja...

Das Duett von Rüdiger und Giovanni war erste Sahne! Und wegen des teilweisen Geknödels von Giovanni auch eines der wenigen guten Gewissens entscheidbaren. Auch wunderschön und CD-würdig war das von Michael mit den Schwestern sowie der purpurne Regenfluß.

Inzwischen geht mir die Spielregel mit dem Rauswerfen aus dem eigenen Team gewaltig auf den Zeiger: Wenn Nena zwei Kullererbsen gegeneinander singen lässt, die beide gut singen können und sich auch noch mögen, schmeißt sie ja damit definitiv eine Dicke vom Ponyhof. Wie war das nochmal: Nur Stimme zählt??

Da gerät der Schmu mit ihrer roten Gretsch-Gitarre zur Lappalie. Das bemerkte trotz des hektischen Schnitts ein Blinder im Finstern und ein Tauber im Weltall, dass das durch einen anderen Gitarristen hinten gespielt wurde.

Apropos: Die eine Klavierspielerin vorhin hat offenbar wirklich live gespielt, da war die Kamera very close auf den Fingern. Bei der anderen, die gar nicht spielen wollte, jedoch nie. Wat lernt uns ditte?

Inzwischen habe ich auch keine Zweifel, dass neben den live gespielten Instrumenten noch ein vorproduzierter Track mitläuft. Ist doch etwas zu perfekt. Bei den Heavytones hört man noch den einen oder anderen kleinen mini-off, und selbst sie verwendeten einen Zusatztrack, als Bonny ihre CD TV-total live vorstellte...

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