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Windows Vista: Der Geheimdienst hat mitgearbeitet
Der amerikanische Geheimdienst NSA ist bekannt dafür, anderer Leute E-Mails zu lesen. Ausgerechnet die NSA hat Microsoft bei der Entwicklung des Betriebssystem Windows Vista beraten.
Der US-Geheimdienst National Security Agencie (NSA) ist Microsoft bei der Entwicklung des neuen Betriebssystems Windows Vista zur Seite gestanden. Dies gab Microsoft gemäss der Tageszeitung «Washington Post» erstmals zu. Diese Zusammenarbeit ist heikel, weil die NSA illegal Daten über Telefonate von US-Bürgern sammelte und im Verdacht steht, E-Mails mitzulesen. Zudem wurde bereits 1999 die Vermutung geäussert, dass die NSA über eine Hintertür in Windows verfüge.
Microsoft betont, man kooperiere auch mit anderen Institutionen wie der NATO. Und keine der konsultierten Organisationen habe in den Entwicklungsprozess eingreifen können. Laut NSA haben ihre IT-Spezialisten Microsoft lediglich geholfen, das Betriebssystem gegen Würmer, Trojanische Pferde oder Hackerattacken abzusichern.
Microsoft bestätigte die Zusammenarbeit mit der NSA, wollte aber keine Details nennen. Wie die «Washington Post» weiterschreibt, holte sich Microsoft bereits bei der Entwicklung von Windows XP Hilfe bei der NSA.
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