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opera für geschenkt

zum 10 jährigen:

klick

opera ist ein vorzüglicher browser, klassenbester in sachen handling und resourcenschonung,
firefox ist da durchaus nicht das mass aller dinge, aber halt für lau.
zum geburtstag gibts für 24 stunden den opera ebenfalls für lau, falschmachen kann man
da echt nix.

jetzt noch einfacher:

http://my.opera.com/community/party/reg.dml

die seite wird aber langsamer und langsamer, die ganzen schnorrer laufen auf....

hehe, da ist man schon mal nicht zuhause und dann gibt es einen legalen Key


die Seite ist wirklich schnarchlahm, stand heute auch bei heise.de -->Heise-DDOS

ich hab mir für alle fälle auf ein paar mailaddys mal 5 serials reseviert.
key-leecher.

funktioniert alles immer noch.

selbstverständlich trudelt dann auf der angegebenen email-adresse sofort werbe-spam ein.

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heisa, jetzt kostet das ding prinzipiell garnix mehr:

klick

da lassen die einen erst noch ne handvoll spameater-mailaddys verbrennen, die doofbacken.

Zitat:

Original von Drüüde ... jetzt kostet das ding prinzipiell garnix mehr: klick ... ...

und auf einmal ist es bereits version 8.5...
ich verstehe garnichts mehr...
ich dachte die wollen kräftig werbung machen und danach wieder abkassieren und jetzt auf einmal 'für umsonst'?

wie finanziert sich das? *weiterstaun'*

in jedem fall: zugreifen.

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Zitat:

Original von close in jedem fall: zugreifen.

In jedem Fall? Gibt es Gründe, von Mozilla incl. div. Erweiterungen zu Opera zu wechseln?

reinschauen vielleicht mal, opera ist sehr erwachsen geworden.
bei browsern siegt aber meist die gewohnheit,wenn man einmal das handling "intus" hat, mag man nix anderes mehr.
ich kann opera im schlaf und mit auf den rücken zusammengebunden händen (das geht soweit, das ich die mausgesten schon da anwende, wo weit und breit kein opera in sichtweite ist ), firefox ist für mich keine konkurrenz.
das gleiche werden firefoxer über ihren browser sagen.

Gibt es keine Darstellungsprobleme? Es ist schon nervig genug, mit Mozilla immer mal wieder auf Seiten zu treffen, die nicht angepasst sind.



Ich bin einigermaßen alstersstarrsinnig. Was die Menschen, die meinen PC immer mal wieder 'reparieren' müssen, sicher nicht bestätigen werden - ich installiere und de-installiere regelmäßig fröhlich vor mich hin.

Ich lebe diesen Starrsinn vor allem auf dem Feld 'Oberflächen' aus. Mein XP trägt selbstverständlich das klassische Windows-Outfit, und angesichts eines frisch installierten Windows/+Office (ich habe mit Rechnern in verschiedenen Umgebungen zu tun) überkommen mich regelmäßig Mordgelüste. Die vorbelegten 'Arbeitserleichterungen' bringen mich zur Verzweiflung, weil es immer ein nerviges Gesuche bedeutet, diese Optionen anzupassen bzw. ganz auszuschalten. Endlich entspricht eine Umgebung meinen Vorstellungen, dann gibt es garantiert einen Gewährleistungsfall, der Rechner wird ausgetauscht - und kein Admin kommt auf die Idee, dass ein User viel Zeit in die persönlichen Einstellungen investiert haben könnte.

Aus lauter Starrsinn habe ich den Umstieg von Mozilla zu Firefox bisher nicht gemacht, zumal die meisten Firefox-Erweiterungen auch unter Mozilla funktionieren. Jedenfalls die, die ich für mich als sinnvoll empfinde. Ich hatte schlicht keine Lust nachzulesen, wie ich meine Einstellungen und den E-Mail-Kram elegant vor hier nach dort bringe.



Worin also liegt mein Vorteil, wenn ich nach Opera wechsele bzw. welche ungeahnten Möglichkeiten werde ich bei einem Testlauf entdecken? 'Schlank' wäre nicht unbedingt ein Argument, weil ich einen relativ neuen und damit leistungsfähigen Rechner habe.



Vermutlich geht es nur darum, meine Neugier anzustacheln. Da müsste ich dann nochmal in mich gehen. Allerdings habe ich keine Lust, mich schon wieder mit Konventionen und Terminologie in Sachen Sicherheit auseinanderzusetzen. Den IE finde ich in dieser Hinsicht ausgesprochen unübersichtlich (ich habe mich nie wirklich damit beschäftigt), weshalb ich den auch nur 'in Notfällen' benutze. Keine Angst, der Umstand, von irgendeiner Seite zurückgewiesen zu werden, ist für mich noch kein Notfall.

darstellungstechnisch hat der opera ähnliche probleme wie mozilla, wenn die seite zu restriktiv zum bleistift an den ie angepasst ist. in der regel kommt das aber selten vor.
opera ist ohne plugins dem mozilla an funktionalität meilen voraus, mit allen verfügbaren plugins hat mozilla die nase wieder vorne. ergo ist mozilla was für spielfritzen, opera eher für den "statischen" nutzer.
das handling ist geschmackssache, so vorurteilsfrei wie möglich würde ich trotzdem behaupten, das opera, gerade wenn man zwischen vielen seiten hin- und her zappt, ergonomischer funktioniert.
schlanker ist der opera allemal als mozilla , aber da das ja keine rolle spielt, werfe ich mal in die waagschale, das er spürbar schneller im seitenaufbau ist.
in sachen sicherheit gibt es wie bei mozilla nix zu mäkeln, da geben sich beide nix.

"ungeahnte möglichkeiten" werden sich also sicher kaum eröffnen, es bleiben details, die es ausmachen könnten und eventuell zu überwindende glaubensgrundsätze.

Vielen Dank für deine Ausführungen Drüüde.

Ich seh mich zwar nicht gerade als 'Spielfritzen', habe es aber ganz gern, wenn ich Anwendungen 'anpassen' kann. Der Nebeneffekt dabei ist, dass mir beim Ausprobieren einiges über die Struktur und die Konventionen der jeweiigen Anwendung klar wird.

Damit sei gar nichts gegen Opera gesagt. Danke nochmal.

Zitat:

Original von Hansaplast ... ... In jedem Fall? Gibt es Gründe, von Mozilla incl. div. Erweiterungen zu Opera zu wechseln?

auf jeden fall.
ich bin AB-SO-LUTE MS-IE verweigerIN
und nur opera kann diverse sicherheitsdinger (telekom logins zum bleistift)
locker durchführen - mit meinem mozilla beisse ich da auf granit -
auch bei anderen seiten macht vor allem mozilla probleme, opera so gut wie nie.

ich benutze am liebsten und eigentlich fast nur mozilla -
die seiten die mozilla 'nicht (ab)können' (sozusagen), können mich mal - den ihr problem wenn die besucher kopfschüttelnd abhauen -
aber für den (selteneren) fall dass ich SO eine seite 'unbedingt' sehen muss nehme ich opera.

weiterhin
pluspunkte in der piazza (u. a. 'locations')
die deutschen sonderzeichen werden dargestellt ohne die bekannten mozilla/win98se probleme nachdem man auf einer ausländischen seite mit anderen zeichensätzen war.

weiterer opera-pluspunkt:
FLASH
mit opera habe ich nie probleme in der flash darstellung -
in mozilla ist das flash-nachinstallieren ein einziger terror und desöfteren behaupten dann irgendwelche seiten es wäre nicht korrekt installiert obwohl es auf anderen seiten funktioniert - egal - sollte ich (mal) ein flash ('unbedingt') sehen wollen (meist interessiert mich flash eh nicht - webseiten sollen gefälligst auch alternativ-althergebracht zu browsen sein!) oder meine abgespeicherten flash's (*.swf's) browsen wollen nehme ich dazu opera - ist am bequemsten / komfortabelsten.

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thread.php?postid=123456#post123456

Zitat:

Original von Drüüde ... opera ist ohne plugins dem mozilla an funktionalität meilen voraus,

yep.

Zitat:

Original von Drüüde ... opera (ist) was ... für den "statischen" nutzer.

yep.

Zitat:

Original von Drüüde ... würde ich trotzdem behaupten, das opera, gerade wenn man zwischen vielen seiten hin- und her zappt, ergonomischer funktioniert.

yep.

Zitat:

Original von Drüüde schlanker ist der opera allemal als mozilla , ... ... das er spürbar schneller im seitenaufbau ist.

yep.

der einzige grund warum ich mich die letzten jahre ausschliesslich mit mozilla beschäftigt habe war sein FREEWARE status.
dementsprechend war der grund warum ich opera nur en passant mal gecheckt hatte sein shareware/werbebanner-einblendungs-zeugs. ich hatte opera auch eine weile in spyware verdacht, alles sachen die mich ein wenig davon abgebracht haben.
irgendwann hatte ich mal die möglichkeit opera länger nebenbei zu testen und war doch recht erstaunt und angenehm überrascht.

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thread.php?postid=123456#post123456

bei 8.5 7700 ist anscheinend der RSS reader entfernt worden der bei der 8er beta noch drin war...

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thread.php?postid=123456#post123456

Zitat:

Original von Drüüde darstellungstechnisch hat der opera ähnliche probleme wie mozilla, wenn die seite zu restriktiv zum bleistift an den ie angepasst ist. in der regel kommt das aber selten vor. opera ist ohne plugins dem mozilla an funktionalität meilen voraus, mit allen verfügbaren plugins hat mozilla die nase wieder vorne. ergo ist mozilla was für spielfritzen, opera eher für den "statischen" nutzer. das handling ist geschmackssache, so vorurteilsfrei wie möglich würde ich trotzdem behaupten, das opera, gerade wenn man zwischen vielen seiten hin- und her zappt, ergonomischer funktioniert. schlanker ist der opera allemal als mozilla , aber da das ja keine rolle spielt, werfe ich mal in die waagschale, das er spürbar schneller im seitenaufbau ist. in sachen sicherheit gibt es wie bei mozilla nix zu mäkeln, da geben sich beide nix. "ungeahnte möglichkeiten" werden sich also sicher kaum eröffnen, es bleiben details, die es ausmachen könnten und eventuell zu überwindende glaubensgrundsätze.

was ich an der Mozillasuite schäätze ist gerade, dass alles in einem Paket daherkommt. von daher ist der Umfang nicht zu gross, zumal bei aller Zunahme der Funktionalität die Datenmenge nun über Jahre stabil blieb. Was ich persönlich jedoch sehr schätze ist der technisch laufend aktualisierte Composer, der es erlaubt, eine Seite mal eben schnell zum Analysieren in den Editor zu laden. Das ist manchmal zum gezielten Herausclippen von Inhalten sehr praktisch. Ebenso für die schnelle Tag-Analyse. Zur Zeit ist er übrigens der einzige Editor, der CSS-Style-Menus, auch Dropdowns, funktional darstellt und editieren lässt. Ebenso iframes. Übrigens auch für Weblaien sehr empfehlenswert, da er nur "saubere" Funktionen anbietet. Es braucht vielleicht etwas Zeit sich mal in seine Funktinsteifen einzuarbeiten, aber dann beginnt man das Tool zu schätzen. Wer mehr haben will, zb Siteverwatlung, kann ja später auf NVU wechseln.

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Bigbrother? - never heard of

Zitat:

Original von close bei 8.5 7700 ist anscheinend der RSS reader entfernt worden der bei der 8er beta noch drin war...

kann ich nicht bestätigen, ist voll da.