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Heute mal wieder gelesen......

Im Augenblick ist leichte Kost am Zug <p>
Autor: Dean Koontz<p>Titel: Intensity<p>kurze Inhaltsangabe:Chyna Shepard ist eine junge Frau, die nach einer harten Kindheit die Regeln des Überlebens beherscht. Sie schließt selten freundschaften, wie etwa mit Laura, die Chyna für ein Wochenende zu ihrer Familie einläd. Doch selbst in der Geborgenheit des Farmhauses im idyllischen Oregon findet sie keine Ruhe. Und im diesem Fall erweisen sich ihre Instinkte als zuverlässig.
Ein Mann dringt in das Haus ein. Er liebt es, Worte aus Buchstaben seines Namens zu bilden und sie seinen Ppfern zuzuflüstern, bevor er sie umbringt. Er ist ein Mensch, der in seinem Leben nur ein Ziel kennt: jeden Moment auszukosten, ohne Furcht, ohne Bedenken.<p>Erwartung:

Heute mal wieder gelesen......

spitzenbuch!<p>koontz hat zwar auch einen enormen ausstoß an büchern, was eigentlich nix gutes erwarten lässt, aber er hat den thrill.
besser als king, meine persönliche meinung.<p>intensity ist übrigend auch (leider nicht besonders) verfilmt worden...

Heute mal wieder gelesen......

Zitat:

Druide am 25.02.2002 - 00:25:09[br][br]spitzenbuch!<p>koontz hat zwar auch einen enormen ausstoß an büchern, was eigentlich nix gutes erwarten lässt, aber er hat den thrill. besser als king, meine persönliche meinung.<p>intensity ist übrigend auch (leider nicht besonders) verfilmt worden...

<p>
Sehe ich genauso, noch bestimmt die Quantität nicht die Qualität. Aber wer weiß wie lange noch. Er ist gut für Urlaub, Krankheit und kalte lange Wintertage auf dem Sofa. Ich finde ihn auch fast besser als King.
Ist verfilmt worden? War mir garnicht bekannt. Weißt du zufällig den Titel noch?

Heute mal wieder gelesen......

ui,kam im fernsehen, war auch eine reine fernsehverfilmung und hies einfach auch intensity:  <p>intensity bei imdb<p>ein echter knaller von koontz ist übrigens brandzeichen, nur für den fall, das der eine koontz nicht für den urlaub oder so reichen wird...<p>
king hat meiner meinung nach seine besten sachen dann geschrieben, wenn er den oberflächlichen horror aussen vor gelassen hat, zum beispiel bei atlantis oder natürlich seine wunderbaren kurzgeschichten .

Heute mal wieder gelesen......

Zitat:

Druide am 25.02.2002 - 01:11:04[br][br]ui,kam im fernsehen, war auch eine reine fernsehverfilmung und hies einfach auch intensity:  <p>intensity bei imdb<p>ein echter knaller von koontz ist übrigens brandzeichen, nur für den fall, das der eine koontz nicht für den urlaub oder so reichen wird...<p> king hat meiner meinung nach seine besten sachen dann geschrieben, wenn er den oberflächlichen horror aussen vor gelassen hat, zum beispiel bei atlantis oder natürlich seine wunderbaren kurzgeschichten .

<p>Jede Menge Dankeschön, für jede Menge zu lesen. Den Tip mit dem Buch Brandstifter nehme ich gerne an, denn ich hatte vor mir gleich ein neues von ihm zu besorgen.
Bei King, habe ich manchmal das gefühl ihn in- und auswändig zu kennen. Oder zu viel von ihm gelesen? Koontz gefällt mir im Augenblick beeser als King.
Für Kings kurzgeschichten kann ich mich auch erwärmen.

Heute mal wieder gelesen......

Ich habe schon mindestens 10 Romane von ihm gelesen...klar, das Schema ist sich schon ähnlich, aber es ist gute Lesekost, vorallem im Urlaub...spannend, nicht zu schwer...mag ich !

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Heute mal wieder gelesen......

Zitat:

Der Wuerga am 25.02.2002 - 23:53:38[br][br]Ich habe schon mindestens 10 Romane von ihm gelesen...klar, das Schema ist sich schon ähnlich, aber es ist gute Lesekost, vorallem im Urlaub...spannend, nicht zu schwer...mag ich !

<p>
N'abend wuerga  <p>
Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch der Strand ( hatte von letzter Woche Donnerstag frei und muß erst disen Mittwoch wieder arbeiten) *jetzt sofort haben woll* :biggrin:<p>Geändert von eisofen um 26.02.2002 - 00:11:23)

So, mal was für diesen Thread:

Gerade fertig gelesen: Lukas Hammerstein, "Die 120 Tage von Berlin"
Ich hatte das Buch schon im September gekauft und wußte jetzt eigentlich erst nicht mehr genau, wieso ich es gekauft hatte. Dann ist es mir aber wieder eingefallen: "Berlin-Szene-Roman" (in der Hinsicht bin ich stark anfällig, so eine Art Heimweh) und Nominierung zum Ingeborg-Bachmann-Preis.
Inhaltsangabe laut Klappentext:
Mitten in Berlin, im noch kalten, neuen Herzen der Stadt, beziehen Menschen die noch unvermieteten Räume eines neuen Büroturms. Im Auftrag der Investoren sollen sie das riesige Gebäude aus Stahl und Glas für 120 Tage bewohnen, um so echte Mieter anzuziehen. Am Ende der 120 Tage steht ein Fest, das alle Grenzen sprengen soll.
Nun ja, der Autor beschreibt einen Haufen szenetypische Leute, wie man sie in Berlin alle naslang findet; alle etwas durchgeknallt, alle ohne Perspektive, halt diejenigen, die als Taxifahrer oder in Cafes arbeiten und "eigentlich was ganz anderes beruflich sind". Man kennt die Klientel. Und was die dort veranstalten, ist nicht wirklich erhellend, weil sie eben mehr oder weniger nichts machen.
Aus irgendwelchen Gründen wird ein Großteil der Bewohner, ob Mann oder Frau, nur beim Nachnamen benannt. Ich schätze, der Autor fand das cool. Nun ja.
Ich fand es ätzend und zu meiner Beruhigung waren die Juroren beim Bachmann-Preis - wie ich im Nachhineingelesen habe - der gleichen Meinung. So bleiben mir wenigstens nagende Fragen erspart, ob das nur an meinem mangelnden Literaturverständnis läge.

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Berophars Strickblog

@Wilson: Hm, ich fands beim Bachmann-Wettbewerb gar nicht mal schlecht, zumal mich die Möglichkeit reizt, zu spekulieren, wer "in real" hinter den fiktionalen Szene-Persönlichkeiten steckt...

Wenn dus so ätzend fandest, wie wärs mt einem Büchertausch? Dann brauche ich dafür kein Geld ausgeben...
Biete: Martin Schacht: "Straßen der Sehnsucht"
Oder wahlweise: Axel Rolly, Jens Johler: "Bye, bye, Ronstein"
Oder (kein Berlin-Roman, aber auch in der Richtung): Sibylle Berg: "Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot"

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Endlich Nicht-BB-Gucker!

Zuletzt gelesen: Dan Brown, "Illuminati" und "Sakrileg" (letzteres erscheint erst im Februar).

Beides Thriller mit geheimbündlerischem Hintergrund und ziemlich verwickelt. Mir hat besonders gefallen, daß da wirklich diese ganzen Verschwörungstheorien aufgewickelt werden und man animiert wird, das Ganze mal nachzuvollziehen. Bei "Illuminati" habe ich mir zum Beispiel ein Bild von Leonardi da Vincis "Abendmahl" aus dem Internet geholt und es das erste Mal wirklich angeschaut.

Hier was zu "Illuminati": Krimi-Couch

Und hier zu "Sakrileg": nochmal Krimi-Couch
Mir hat "Sakrileg" übrigens besser gefallen als "Illuminati", auch wenn die Leute da ein wenig rumlästern.

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Wollte ich schon seit längerem mal vorstellen (habe es schon im Sommer gelesen):
Jürgen Teipel, "Verschwende Deine Jugend": Eine Dokumentation über den deutschen Punk und New Wave in den späten 70ern und frühen 80ern.
Genaugenommen sind es lauter Interviews mit den damals Beteiligten, z.B. Campino, Trini Trimpop, Jäki Eldorado, Peter Hein, Andreas Dorau (ja, in der Tat!), Gabi Delgado und vielen mehr. Absolut genial, insbesondere, wenn man die Zeit damals miterlebt hat!
Ich bin witzigerweise durch meinen Azubi auf das Buch gekommen, der es mir gezeigt hat, weil er so tief beeindruckt davon war und von mir mehr über diese Zeit wissen wollte, obwohl er leichte Zweifel hatte, daß ich angesichts meines heutigen seriösen Auftretens überhaupt was von der Punkszene mitbekommen hatte. Da bin ich mir ganz schön alt vorgekommen...

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heute wieder mal ein wenig mainstream, aber von der sehr bekömmlichen sorte:

Frank Schätzing "Der Schwarm"

nicht nur, dass die story nur so runterflutzscht, alles gut recherchiert und auch noch spannend geschrieben ist, nein, das ist auch noch so ein richtig dicker wälzer mit 1000 seiten und kleinstschrift, wo man so richtig was bekommt für seine euronen.

dick, schwarz, gut.

Hmmm, also ich hab da so meine Bedenken, wenn ich die amazon-Kritik lese: Die Ökothematik zerdehnt zwar die Story, aber so nebenbei erfährt man allerhand über die Ölgewinnung auf den riesigen Plattformen vor Norwegens Küste und wird mit dem weit gehend unerforschten Ökosystem Tiefsee vertraut gemacht.

Andererseits vertraue ich Dir in Sachen Lesestoff und bin nun schwer unententschieden, ob ich 25 Euronen investieren soll oder nicht.

Mein letztes Buch: Ariane Damerow, Operation Sweety
Eine merkwürdige Geschichte, die mit einem Flirt zwischen Berlin (West) und Berlin (Ost) beginnt und in einer bitteren Aufarbeitung der eigenen Stasi-Akte endet.
Schwer zu glauben, daß das alles wirklich wahr sein soll, aber ich halte es durchaus für möglich, so chaotisch, wie damals in Berlin alles war.
Auf jeden Fall ist es äußerst spannend; ich konnte mich gar nicht mehr davon losreißen.

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Zitat:

Original von Wilson Hmmm, also ich hab da so meine Bedenken, wenn ich die amazon-Kritik lese: Die Ökothematik zerdehnt zwar die Story, aber so nebenbei erfährt man allerhand über die Ölgewinnung auf den riesigen Plattformen vor Norwegens Küste und wird mit dem weit gehend unerforschten Ökosystem Tiefsee vertraut gemacht.

keine angst, da wird einem nicht hunderte seiten lang strickpullover-moralinsaures öko-gedönste um die ohren gehauen.
im gegentum: so hanswurstvereine wie peta etc, bekommen ebenfalls ihr fett weg.

allerdings: wirklich sehr viel hintergrundmaterial, aber immer bestens verpackt.
die pure story hätte man auch auf 200 seiten weniger unterbringen können, allerdings wäre dann nur ein simmel draus geworden...

Also werde ich es mal für den Urlaub notieren!

Heute bei mir eingetroffen:

Das Erbe der Kassettenkinder
Da geht es um die EUROPA-Hörspiele Ende der 70er/Anfang der 80er und insbesondere um "Die drei Fragezeichen". Ziemlich genial für Fans wie mich

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Zitat:

Original von Wilson Zuletzt gelesen: Dan Brown, "Illuminati" und "Sakrileg" (letzteres erscheint erst im Februar). Bei "Illuminati" habe ich mir zum Beispiel ein Bild von Leonardi da Vincis "Abendmahl" aus dem Internet geholt und es das erste Mal wirklich angeschaut.

Ich lese momentan Sakrileg und bin schwer begeistert.
Es war ein Spontankauf am Flughafen, daher bin ich jetzt etwas verunsichert, ob es nicht ratsam gewesen wäre, erst Iluminati zu lesen.

Stehen die Bücher inhaltlich in einer Verbindung oder ist Robert Langdon nur eine Figur, die in beiden Romanen auftaucht, unabhängig voneinander? (da Vincis Abendmahl scheint ja in beiden Büchern von grosser Bedeutung zu sein)
Was mich zudem interessieren würde: Hast du ein gescheites Bild im Netz gefunden; was ich bisher zu Tage gefördert habe reicht nicht aus, um die beschriebenen Einzelheiten zu erkennen.

Ausserdem hat Brown noch einen dritten Roman geschrieben: Meteor
Hast du den schon gelesen?

Zitat:

Original von flitzer Stehen die Bücher inhaltlich in einer Verbindung oder ist Robert Langdon nur eine Figur, die in beiden Romanen auftaucht, unabhängig voneinander?

Nein, abgesehen davon, daß in "Sakrileg" manchmal Andeutungen auf einen früheren Fall gemacht werden, ist die Reihenfolge egal. Ich habe auch erst "Sakrileg" gelesen.
Obwohl - die Reihenfolge fand ich dann insofern wichtig, als ich "Sakrileg" spannender fand und deswegen von "Illuminati" leicht enttäuscht war (obwohl es auch sehr gut ist, aber eine Steigerung ist halt schöner...)
Hier ist übrigens ein großes Bild --> Abendmahl
Die Qualität ist nicht so gut, aber die angesprochenen Details kann man alle erkennen.

Zitat:

Original von flitzer Ausserdem hat Brown noch einen dritten Roman geschrieben: Meteor Hast du den schon gelesen?

Nein, der soll auch (vergleichsweise) nicht so gut sein, wie ich jetzt schon mehrfach aus gut informierten Kollegenkreisen gehört habe. Hat auch eine ganz andere Thematik, so Richtung "Fräulein Smilla".

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zufälle gibt es.
meteor hab ich grade in der mache, sakrileg und illuminiati kenne ich dafür nicht.
soweit wie ich jetzt bin: wirkt ziemlich runtergenudelt, wie als hätte der autor 100 seiten am tag produziert.

da man sich aber selbst ein bild machen sollte, werde ich mich in absehbarer zeit einfach für softeis revanchieren.

Ah ja... Danke, ihr Beiden!

Wilson, leider geht der link nicht.

@Drüüde...ich sag jetzt nichts!

zwischenstand, nachdem ich nach nur ein paar strassenbahnfahrten gut die hälfte abgerissen habe:

wat ein scheissbuch.

schreibt der eigentlich immer so einen hahnebüchenen mist voller stereotypen in sachen protagonisten und dramatischen wendungen?

das liest sich wie aus einem "experimentierbaukasten für den kleinen thriller-author"